DE4226207C1 - Positioniervorrichtung für Gußteile mit eingegossenen Rohrmäandern - Google Patents
Positioniervorrichtung für Gußteile mit eingegossenen RohrmäandernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Positioniervorrichtung für
Gußteile mit eingegossenen Rohrmäandern.
Bei Einrichtungen der Datentechnik, bei denen hohe Leistun
gen abgeführt werden müssen, werden häufig Kühlplatten ver
wendet, die von einer Kühlflüssigkeit durchflossen sind.
Die Kühlplatten bestehen aus in Aluminiumplatinen einge
gossenen Kupferrohrmäandern, wie sie z. B. in der Zeit
schrift Siemens Forschungs- und Entwicklungsberichte, Bd.
17, 1988, Nr. 5 in dem Artikel "Cabinets, Cooling and
Cables für High Performance Mainframes" auf Seite 240 bis
244, insbesondere Seite 242, Fig. 5 und zugehörige Be
schreibung dargestellt sind.
Während des Eingießvorgangs eines Kupferrohrmäanders in
eine Aluminiumplatine wird 700°C heißes Material in eine
Gußform gegossen. Dabei wird aufgrund der hohen Temperatur
belastung die Eigenstabilität des Rohrmäanders aufgehoben,
so daß die Rohrschlange in ihrer Position beliebig ver
schwimmen kann. Dadurch können z. B. Bohrungen, die nach
träglich in das Gußteil eingebracht werden, den Rohrmäander
treffen.
Deshalb ist eine stabile Abstützhalterung mit Anlagestellen
in zwei Richtungen an der Kokillenwandung erforderlich.
Bisher wurden derartige Stützgitter, wie insbesondere
Fig. 5 der genannten Veröffentlichung zeigt, aus kompli
zierten Blechstanzbiegeteilen hergestellt. Diese Blech
biegeteile haben den Nachteil, daß sie wenig wärmestabil
sind, den Gießstrom während des Eingießvorganges behin
dern und wegen der dabei entstehenden Deformationserschei
nungen zu hohen Ausschußquoten führen. Die für den Mäander
notwendige Rohrschlange wird dabei aus vielen Einzelteilen
mit Standartfitting-Bogen von 180° und entsprechenden
Querrohren zusammengelötet.
Aus der deutschen Patentschrift 17 425 sind Dampfpreßplat
ten bekannt, die durch Umgießen eines Rohrsystems mit wi
derstandsfähigem Metall mit oder ohne Anwendung verniete
ter, den Guß umschließender Deckplatten hergestellt wer
den. Die Platten und die an den Seiten verbindenden Flach
eisen zwischen den Einzelrohren des Rohrmäanders dienen
als Gußform zum Ausgießen des Mäanders mit Gußmetall.
In der deutschen Patentschrift DE 38 07 055 C2 wiederum
sind zwar bei einem rohrförmigen Gebilde schematisch als
Abstandshalter dienende Elemente dargestellt, jedoch han
delt es sich dort um ein Rohrsystem eines Wärmetauschers,
das nicht mäanderförmig sondern als Oval ausgebildet ist.
Über die Beschaffenheit dieser Abstandshalter ist nichts
ausgesagt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine mit wenig
Aufwand herstellbare und hitzestabile Positionsvorrichtung
zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung die
Positionsvorrichtung derart ausgebildet, daß die Abstands
halter Flachteile sind, die in ihrem Mittelteil kreuzför
mig ausgebildet sind, wobei die Länge des Querbalkens dem
Abstand zweier Rohre und die Länge des Längsbalkens dem
Abstand der beiden Kokilleninnenwände der Gußform ent
spricht, daß an beiden Enden des Längsbalkens jeweils ge
genüber dem Querbalken kürzere und an ihren Ecken mit
einer Aussparung versehene Querriegel vorgesehen sind und
daß die beiden Enden der Abstandshalter Einklinkungen mit
Formschrägen aufweisen, wodurch Lappen entstehen, die
durch die Durchbrüche der Querschienen steckbar und durch
Verdrehen gegen die Querschiene verspannbar sind.
Die Erfindung kann auch derart ausgebildet sein, daß die
Positionierung mit Hilfe mindestens einer Abstützhalterung
erfolgt, die aus zwei Querschienen, die oben und unten auf
den Kokillenwandungen au fliegen und Abstandshaltern be
steht, die zwischen den Rohren hindurchgreifen und die bei
den Querschienen fest miteinander verbinden, daß die Quer
schienen im Abstand zweier benachbarter Mäander Durchbrü
che zur Aufnahme der Abstandshalter aufweisen, und daß die
Abstandshalter Drehteile sind, deren Achse an beiden Enden
Flansche, die an den Querschienen anliegen, und Zapfen,
die durch die Durchbrüche der Querschienen einsteckbar
sind, aufweisen, und die achsmittig sich zu einer Scheibe
erweitern, deren Durchmesser gleich dem Abstand zweier
Rohre entspricht.
Durch diese Maßnahmen erhält man eine stabile Abstützhal
terung, wobei das so entstehende Abstützgitter durch die
besondere Form der Ausgestaltung der Abstandshalter einen
maximalen Materialdurchfluß beim Gießen zuläßt, und mög
lichst wenig an den Außenflächen des Gußteils sichtbar
ist, was beim Anmeldungsgegenstand deshalb notwendig ist,
weil das gesamte Gußteil anschließend als Kühlplatte für
in Baueinheiten zusammengefaßte integrierte Bausteine
dienen soll, was eine sehr große Ebenheit der Gußfläche
voraussetzt. Außerdem ist diese Art der Abstandshalter und
des gesamten Abstützgitters wegen der einfachen Gestaltung
günstig herstellbar. Dabei können die Abstandshalter mit
Schrauben oder mit Nieten an den Querschienen befestigt
werden.
Anhand der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 bis 11
wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine fertige Kühlplatte,
Fig. 2 einen in einer Gußform positionierten Rohrmäander,
Fig. 3 Seitenansicht einer Rohrschlange mit Positionier
vorrichtung,
Fig. 4 einen als Flachteil ausgebildeten Abstandshalter,
Fig. 5a und b einen als Drehteil ausgebildeten Ab
standshalter mit Seitenansicht und Querschnitt mit
Schraubbefestigung,
Fig. 6a ein Drehteil eines Abstandshalters mit noch nicht
vollzogener Nietbefestigung,
Fig. 6b einen Abstandshalter nach Fig. 6a mit vollzoge
ner Nietbefestigung,
Fig. 7 Rohrmäander, bei dem die Rohre und die Bögen auf
beiden Seiten verlötet sind,
Fig. 8 aus einem Stück hergestellter Rohrmäander,
Fig. 9 Rohrmäander, die abwechselnd einmal auf der linken
und einmal auf der rechten Seite verlötet sind,
Fig. 10 Rohrmäander, die in der Mitte miteinander ver
lötet sind,
Fig. 11 Rohrmäander, die nur an der linken Seite mitein
ander verlötet sind.
Die fertige Kühlplatte 23 zeigt Fig. 1. Der Rohrmäander
12 ist in Aluminium eingegossen und mit ihm die Positio
niervorrichtung, die aus den Querschienen und den Abstands
haltern 2 besteht. Für die Kühlmittel Zu- und Abführung
sind Rohranschlusse 9 vorgesehen.
Vor dem Gießen werden die Rohrmäander 12, wie in Fig. 2
gezeigt, mit Hilfe der vier stabilen Querschienen 1 und
den Abstandshaltern 2 eingespannt. Die Querschienen
stützen sich oben und unten an den Kokillenwandungen 3 der
für den Guß erforderlichen Kokillen ab. Die Abstandshalter
sind, wie in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigt, Flachteile,
deren Mittelteil 10 jeweils kreuzförmig ausgebildet ist,
wobei die Länge des Querbalkens 11 dem Abstand zweier
Rohre 13 und die Länge des Längsbalkens 14 dem Abstand der
beiden Kokillenwände der Gußform entspricht. Die Abstands
halter 2 sind so gestaltet, daß sie zwischen den Rohren 13
ein Maximum an Durchlaßöffnung 4 zulassen und dennoch ge
nügend Eigenstabilität besitzen. Die beiden Enden 5 des
Abstandstückes haben Einklinkungen mit Formschrägen 6,
welche durch rechteckige Durchbrüche 16 der Querschienen 1
gesteckt und durch Verdrehen der durchstehenden Lappen 7
gegen die Querschienen 1 verspannt werden. Die Enden 8 der
Lappen 7 sind dabei so ausgeführt, daß sie an den Kokil
lenwänden anliegen und dadurch die Querrichtung positio
nieren. An den Enden des Längsbalkens 14 des Mittelteils
10 sind jeweils gegenüber den mittleren Querbalken 11 kür
zere und an ihren Ecken mit einer Aussparung 15 versehene
Querriegel 14 vorgesehen, die von innen her an den Quer
schienen 1 anliegen und so dimensioniert sind, daß sie
gleich dem Rohrquerschnitt der Rohre 13 entsprechen und
dadurch eine Abstützung der Querschienen im Rohrmäanderbe
reich ermöglichen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen andere Konstruktionsvarianten,
so z. B. die Fig. 5 einen Abstandshalter 2, der als Dreh
teil ausgeführt ist, deren Achse 17 an beiden Enden
Flansche 18 aufweisen, die an den Querschienen 1 anliegen,
wobei an den Flanschen Zapfen 19 angebracht sind, die
durch Durchbrüche 16 der Querschienen 1 steckbar sind. Die
Achse 17 erweitert sich in ihrer Mitte zu einer Scheibe 20,
deren Durchmesser gleich dem Abstand zweier Rohre 13 ent
spricht. Die Abstandshalter 2 werden mit Schrauben 21 an
den Querschienen 1 befestigt. Dabei zeigt Fig. 5a eine
Seitenansicht und Fig. 5b einen Schnitt durch die äußeren
Befestigungsabschnitte des Abstandshalters 2, so daß die
Schraubverbindung deutlich erkennbar ist.
Eine andere Befestigung eines als Drehteil ausgeführten
Abstandshalters 2 ist in den Fig. 6a und 6b dargestellt,
wobei hier die Befestigung mit Nieten 22 erfolgt, die in
Fig. 6a in noch nicht genietetem Zustand und in Fig. 6b
detailliert im bereits montierten Zustand dargestellt sind.
Die Positionierung der Rohrmäander 12 in horizontaler
Richtung erfolgt durch die erforderlichen Rohranschlüsse 9
der beiden Rohrschlangenenden in der Gußkokille.
Der Rohrmäander 12 ist im einfachsten Fall jeweils aus
Rohren 13 und aus Fittingen ausgeführten Bögen 23 zusam
mengesetzt, wobei Rohre und Bögen 23 beidseitig miteinan
der verlötet sind, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
Da diese Lötstellen beim anschließenden Vergießen zu
Komplikationen führen können, wäre es im Idealfall am
besten, die Rohrmäander 12 aus einem Rohr 13 zu biegen. Da
dies derzeit technisch nur schwer realisierbar ist, wird
versucht, die Verbindung der Rohre 13 mit den Bögen 23 mit
möglichst wenigen Lötstellen zu realisieren.
Dabei ist in Fig. 9 eine Lösung gezeigt, bei der an jedem
Einzelrohr 13 ein Bogen 23 angebogen ist, so daß sich Löt
stellen nur abwechselnd auf beiden Seiten einmal pro Mä
ander ergeben.
Eine andere Möglichkeit besteht, wie in Fig. 10 darge
stellt, darin, die Lötstellen nicht an den Enden, sondern
in der Mitte der Rohre 13 anzubringen.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist jedoch die Variante
mit allen Lötstellen 24 auf einer Seite, wie in Fig. 11
gezeigt, die günstigste.
Claims (7)
1. Positioniervorrichtung für Gußteile mit eingegossenen
Rohrmäandern,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Positionierung mit Hilfe mindestens einer Abstütz
halterung (1, 2) erfolgt, die aus zwei Querschienen (1),
die oben und unten auf den Kokillenwandungen (3) aufliegen
und Abstandshaltern (2) besteht, die zwischen den Rohren
(13) hindurchgreifen und die beiden Querschienen (1) fest
miteinander verbinden, daß die Querschienen (1) im Abstand
zweier benachbarter Mäander Durchbrüche (16) zur Aufnahme
der Abstandshalter (2) aufweisen, daß die Abstandshalter
(2) Flachteile sind, die in ihrem Mittelteil (10) kreuz
förmig ausgebildet sind, wobei die Länge des Querbalkens
(11) dem Abstand zweier Rohre (13) und die Länge des
Längsbalkens (14) dem Abstand der beiden Kokilleninnenwän
de der Gußform entspricht, daß an beiden Enden des Längs
balkens (14) jeweils gegenüber dem Querbalken (14) kürzere
und an ihren Ecken mit einer Aussparung (15) versehene
Querriegel (14) vorgesehen sind und daß die beiden Enden
(5) der Abstandshalter (2) Einklinkungen mit Formschrägen
(6) aufweisen, wodurch Lappen (7) entstehen, die durch die
Durchbrüche (16) der Querschienen (1) steckbar und durch
Verdrehen gegen die Querschiene (1) verspannbar sind.
2. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (2) Drehteile sind, deren Achse (17)
an beiden Enden Flansche (18), die an den Querschienen (1)
anliegen, und Zapfen (19), die durch die Durchbrüche (16)
der Querschienen einsteckbar sind, aufweisen und die achs
mittig sich zu einer Scheibe (20) erweitern, deren Durch
messer gleich dem Abstand zweier Rohre (13) entspricht.
3. Positioniervorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (2) mit Schrauben (21) an den
Querschienen (1) befestigbar sind.
4. Positioniervorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (2) mittels Nieten (22) an den
Querschienen (1) befestigbar sind.
5. Positioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (2) Drehteile sind, deren Achse (17)
an beiden Enden Flansche (18), die an den Querschienen (1)
anliegen, und Zapfen (19), die durch die Durchbruche (16)
der Querschienen einsteckbar sind, aufweisen und die achs
mittig sich zu einer Scheibe (20) erweitern, deren Durch
messer gleich dem Abstand zweier Rohre (13) entspricht.
6. Positioniervorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (2) mit Schrauben (21) an den
Querschienen (1) befestigbar sind.
7. Positioniervorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (2) mittels Nieten (22) an den
Querschienen (1) befestigbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924226207 DE4226207C1 (de) | 1992-08-07 | 1992-08-07 | Positioniervorrichtung für Gußteile mit eingegossenen Rohrmäandern |
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---|---|
DE (1) | DE4226207C1 (de) |
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- 1992-08-07 DE DE19924226207 patent/DE4226207C1/de not_active Expired - Fee Related
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