DE4225688A1 - Mobilfunksystem - Google Patents
MobilfunksystemInfo
- Publication number
- DE4225688A1 DE4225688A1 DE19924225688 DE4225688A DE4225688A1 DE 4225688 A1 DE4225688 A1 DE 4225688A1 DE 19924225688 DE19924225688 DE 19924225688 DE 4225688 A DE4225688 A DE 4225688A DE 4225688 A1 DE4225688 A1 DE 4225688A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- radio
- channel
- mobile
- quality
- channels
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W16/00—Network planning, e.g. coverage or traffic planning tools; Network deployment, e.g. resource partitioning or cells structures
- H04W16/02—Resource partitioning among network components, e.g. reuse partitioning
- H04W16/04—Traffic adaptive resource partitioning
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W24/00—Supervisory, monitoring or testing arrangements
- H04W24/02—Arrangements for optimising operational condition
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W16/00—Network planning, e.g. coverage or traffic planning tools; Network deployment, e.g. resource partitioning or cells structures
- H04W16/02—Resource partitioning among network components, e.g. reuse partitioning
- H04W16/10—Dynamic resource partitioning
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Mobilfunksystem mit Feststa
tionen und Mobilstationen, bei dem für jede Feststation
eine Zuweisung einer Auswahl von Funkkanälen vorgesehen
ist.
Mobilfunksysteme zur Abdeckung eines größeren Versorgungs
bereiches werden schon seit längerem als zellulare Funk
netze konzipiert. In jeder Zelle eines solchen Funknetzes
ist mindestens eine ortsfeste Feststation vorgesehen, die
die Funkverbindung zu den in ihrer Funkzelle befindlichen
Mobilstationen aufrecht erhält. Um das für das jeweilige
Funksystem verfügbare Frequenzband einer möglichst großen
Teilnehmerzahl im gesamten Mobilfunksystem zugänglich zu
machen, kommt der Funknetzplanung eine besondere Bedeutung
zu.
Bei der Funknetzplanung wird jeder Feststation aus der
Gesamtzahl der verfügbaren Funkkanäle eine beschränkte
Auswahl von Funkkanälen zugewiesen. In benachbarten Funk
zellen werden sich voneinander unterscheidende Funkkanäle
benutzt, so daß eine Beeinträchtigung der Funkkanäle un
tereinander vermieden werden kann. Wegen des beschränkten
Frequenzbandes müssen die Funkkanäle im gesamten Funknetz
aber so oft wie möglich wiederverwendet werden, um eine
möglichst hohe Teilnehmerkapazität zu erzielen.
Der Kanalbedarf einer Feststation, ergibt sich aus der
Größe der Funkzelle und dem örtlich zu erwartenden Funk
verkehrsaufkommen. Hierbei sind beispielsweise im Bereich
einer Großstadt mehr Funkkanäle erforderlich, als in einem
rein ländlichen Gebiet. Teilweise werden daher auch schon
Funkzellen variabler Größe vorgesehen, die es ermöglichen
in sogenannten Kleinzellen bei entsprechend verminderter
Sendeleistung eine Wiederbenutzung des Funkkanals in schon
geringeren Abstand von der Kleinzelle zu ermöglichen.
Wie weit diese Funkzellen zur Vermeidung einer Funkstörung
voneinander entfernt sein müssen, ist von vielen Faktoren
abhängig. Diese Faktoren sind beispielsweise die Sendelei
stung und die Funkwellenausbreitungsbedingungen, die durch
Abschattungen, Streuungen, Reflexionen und Mehrwegeaus
breitung auf den Funkübertragungsweg gebildet werden.
Bei der Planung von Funkzellen werden topografische Daten
(wie Geländehöhe, Bebauung etc.) mittels statistischer
Methoden berücksichtigt.
Aus WO 90/142 ist eine Methode zur Planung von Funkzellen
bekannt, bei der in der Planungsphase mit eigens dafür
vorgesehen Meßfahrzeugen Feldstärke- und Interferenzmes
sungen durchgeführt werden, deren Ergebnisse in einer
Datenbank gespeichert werden. Jede Funkzelle bekommt eine
Anzahl von Funkkanälen zugewiesen, die dem geschätzten
Verkehrsaufkommen entspricht. Auf der Basis der Meßergeb
nisse wird sodann eine sog. Exklusionmatrix berechnet,
welche die Wechselwirkung zwischen den einzelnen Funkzel
len widerspiegelt. In einem iterativen Zuweisungsalgo
rithmus wird die Funkkanalzuweisung in zufälliger Reihen
folge vergeben. Falls auf diese Weise keine vollständige
Kanalzuweisung erfolgen kann, wird ein neuer Versuch in
irgend einem der genannten Schritte unternommen.
Auch wenn eine solche Frequenzplanung sehr sorgfältig
durchgeführt wird, so kann doch nicht immer ausgeschlossen
werden, daß allein auf Grund der Planung, auch wenn diese
durch Messungen gestützt sind, eine wirklich optimale
Verteilung der Frequenzen im Funknetz gefunden werden
kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Mobilfunksystem
der eingangs genannten Art eine optimale Zuweisung von
Funkkanäle auf die einzelnen Feststationen zu erzielen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem solchen
Mobilfunksystem vorgesehen ist,
- - im Betriebszustand Daten über die Qualität von Funkka nälen zu sammeln
- - die gesammelten Daten auszuwerten, und
- - aufgrund der ausgewerteten Daten die für jede ein zelne Feststation vorgesehene Zuweisung der Funkka näle gegebenenfalls zu ändern.
In einem solchen Mobilfunksystem wird für eine Funkver
bindung zwischen Feststation und einer Mobilstation aus
den einer Feststation zugewiesenen Funkkanälen ein freier
Funkkanal ausgewählt. Während des Bestehens einer solchen
Funkkanalverbindung werden von der Mobilstation oder von
der Funkfeststation oder von beiden Stationen Messungen
vorgenommen, die eine Aussage über die Qualität der beste
henden Funkverbindung zulassen. Solche Messungen sind
beispielsweise das Signal/Interferenz-Verhältnis, der Bit
bzw. Rahmenfehlerrate etc. Um die Speicherung dieser Meß
ergebnisse zu vereinfachen kann bereits hier beispiels
weise durch Vergleich mit einem vorgebbaren Schwellenwert,
eine Klassifizierung in "Qualität ausreichend" bzw. Quali
tät nicht ausreichend" vorgenommen werden.
Die gemessenen Daten über einen längeren Zeitraum gesam
melt und am Ende eines jeweiligen Zeitraums ausgewertet.
Die ausgewerteten Daten entsprechen, da sie im praktischen
Betrieb gewonnen wurden dem tatsächlichen Netzverhalten.
Auf diese Weise kann auch eine viel höhere Anzahl von
Meßergebnissen gewonnen werden, als dies bei nur planungs
unterstützenden Probemessungen vorab möglich ist. Durch
die hohe Anzahl von Meßergebnissen sind die Meßergebnisse
auch statistisch sicherer und werden zudem auch noch, wenn
man den Installationsaufwand vernachlässigt, kostenfrei
geliefert.
Eine nach jeder Auswertung der Meßdaten vorgesehene Um
ordnung der Zuweisung der Funkkanäle ist somit immer auf
dem neuesten Stand. Gleichzeitig ist so auch die Erfassung
des Kanalbedarf s einer Funkzelle möglich, die sich aus der
Gesamtzahl aller belegten Funkkanäle ergibt.
Ein solches Funksystem hat den Vorteil, daß es durch die
zum einen langfristig gelernten Parameter, das heißt die
über alle Auswertungszeiträume gesammelten Ergebnisse und
den aktuellen Meßwerten sich auch an Veränderungen des
Netzes selbständig anpassen kann.
Dies ist von besonderen Vorteil für sog. Mikrozellen. Zur
Berechnung von Feldstärkeausbreitung und Verkehrsdichten
ist bei Mikrozellen ein Detailierungsgrad erforderlich,
der eine modellbasierte Vorausberechnung für die Funknetz
planung ungeheuer aufwendig werden läßt. Es hat sich bei
spielsweise gezeigt, daß die Abschattungseigenschaften von
Gebäuden nicht mehr wie bisher stochastisch modeliert
werden können. Durch die adaptive Strategie des bean
spruchten Mobilfunksystems braucht nur noch eine grobe
Frequenzzuteilung zu den einzelnen Mikrozellen vorgenommen
werden. Eine Feinabstimmung der Zuordnungen erfolgt dann
automatisch im Betrieb des Mobilfunksystems. Einflüsse,
die besonders in Mikrozellen gravierend sind, z. B. Neubau
von Gebäuden, die neue Abschattungseigenschaften mit sich
bringen, führen durch die adaptive Strategie der Frequenz
verteilung in den einzelnen Mikrozellen zu einer selbstän
digen Anpassung an solche neuen Bedingungen.
Auf diese Weise wird eine Steigerung der Verkehrskapazität
des gesamten Netzes, sowie eine Erhöhung seiner Betriebs
sicherheit erreicht. Da Feststations- und Kanalzuweisung
nicht mehr auf unsicheren Planungsdaten, sondern auf er
probten Erfahrungen beruhen, werden die Zahl der Ge
sprächsverluste gesenkt und die Gesprächsqualitäten er
höht.
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen zu jeder
Qualitätsermittlung die Belegung desgleichen Funkkanals in
einer anderen Funkzelle in Korrelation zu setzen. Hierzu
muß ein Datenaustausch zwischen den Feststationen der
einzelnen Funkzellen vorgesehen sein, der eine Abfrage der
Kanalbelegung ermöglicht. Das Ergebnis dieser Abfrage ist
dann "Kanal X in Funkzelle Y belegt" bzw. "Kanal X in
Funkzelle Y nicht belegt".
Qualitätsdaten und Belegungsdaten werden paarweise für
eine Auswertung gesammelt. Bei der Auswertung kann dann
die bedingte Wahrscheinlichkeit für eine ausreichende
Qualität eines Funkkanals errechnet werden, unter der Vor
aussetzung daß der gleiche Funkkanal bei einer anderen
Funkstation belegt bzw. nicht belegt ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese
hen in den anderen Funkzellen nicht nur den Belegungszu
stand des gleichen Funkkanals abzufragen, sondern auch die
Qualität eines Funkkanals in Abhängigkeit von der Bele
gung anderer Funkkanäle zu erfassen. Hierdurch kann auch
eine kumulative Störwirkung erfaßt werden. Solche kumu
lativen Störwirkungen, daß ein Funkkanal zwar noch nicht
bei Belegung eines Funkkanals, sondern erst bei gleichzei
tiger Belegung von zwei anderen Funkkanälen gestört wird,
konnten bei der Planung von Mobilfunksystemen mit den be
kannten Methoden nicht erfaßt werden.
Funkkanalqualität und Abfrage der Belegung können in re
gelmäßigen Zeitabständen erfaßt werden. In einer weiteren
Ausführungsform erfolgt eine Abfrage der Kanalqualität
immer nur dann, wenn ein neuer Kanal an einer Funkstation
belegt wird. Hierzu könnte eine Feststation bei allen
Nachbar-Feststationen anfragen, ob sich durch die Neubele
gung des Kanals die Qualität auf den anderen Kanälen der
Nachbarfeststationen geändert hat.
Eine andere Ausführungsform sieht eine Abfrage des Bele
gungszustandes immer dann vor, wenn sich die Qualität
eines Kanals an einer Feststation wesentlich geändert hat.
Sobald eine Feststation eine signifikante Qualitätsver
schlechterung auf einem Funkkanal bemerkt hat, werden alle
Nachbarfunkstationen abgefragt, ob sie gerade den gleichen
Kanal belegt haben.
Die beiden zuletzt genannten Ausführungsformen haben den
Vorteil, daß die auszuwertende Datenmenge auf diese Weise
erheblich reduziert werden kann.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen
näher beschrieben und erläutert.
Als Ausführungsbeispiel wird auf das im Aufbau befindliche
Digitale Paneuropäische Mobilfunksystem GSM zurückgegrif
fen. In vorteilhafter Weise läßt sich das beanspruchte
Mobilfunksystem wie gezeigt wird auch in bereits bestehen
de Mobilfunksystem integrieren.
Bei einem solchen Mobilfunksystem bilden eine Anzahl von
Feststationen ein zellulares Funknetz. Jeweils eine Anzahl
von Feststationen sind über jeweils eine Überleiteinrichtung
(MSC) mit dem drahtgebundenen Telekommunikationsnetz ver
bunden. Wird zum Aufbau eines Gespräches zwischen einer
Mobilstation und einer Feststation ein Funkkanal benötigt,
so wird dieser aus einer in der Feststation abgespeicherten
Funkkanalliste entnommen. Zum Gesprächsaufbau ist ein
Datenaustausch zwischen Mobilstation und Feststation über
einen Kontrollkanal vorgesehen, über welchen der Mobilsta
tion beispielsweise der ausgewählte Funkkanal mitgeteilt
wird.
Im Ausführungsbeispiel messen die Mobilstationen während
des Betriebs die Signalstärken und die Signallaufzeiten
der von ihnen empfangbaren Feststationen. Diese Informa
tionen geben sie über ihren Kontrollkanal an ihre eigene
Feststation weiter. Die Feststationen wiederum leiten
diese Meßwerte so dann an ihre MCS′s weiter, bei denen die
Zuweisungsaufgaben allokiert sind.
Diese Meßwerte werden in den MSC′s beispielsweise in einer
Datenverarbeitungsanlage gesammelt und jeweils am Ende
einer Auswertungsperiode ausgewertet. Zur Datenverdichtung
wird bei der Auswertung zunächst eine Klassifikation der
Meßwerte der Mobilstationen durchgeführt. Aus den gesamm
elten Daten ist auch der aktuelle Kanalbedarf ersicht
lich. Mit diesem neuen Kanalbedarfsvektor kann nun eine
neue Kanalvergabe berechnet werden. Das Ergebnis dieser
neuen Kanalvergabe sind neue Kanallisten. Diese Kanalli
sten werden an die Feststationen weitergeleitet und an
stelle der alten Kanallisten verwendet. Auf diese Weise
erhalten die MSC′s Daten über die Netzreaktion, wodurch es
möglich wird, daß das Funknetz sich selbständig optimiert
bzw. sich selbständig an Änderungen im Funknetz anpassen
kann. Auf diese Weise ist es auch möglich Kanalzuweisungs
verfahren zu verwenden, die ihre Zuweisung im Verlauf des
Netzbetriebes erlernen. Solche Zuweisungsverfahren sind
beispielsweise der Kohonen-Map-Allgorithmus.
Eine Ausführungsform, bei der die Interferenz-Relation
anhand der bedingten Wahrscheinlichkeiten ermittelt wird,
arbeitet vorzugsweise in zwei Phasen. In der ersten Phase
wird zu einer vorgegebenen Funkstation j die Menge aller
Interferierer E (j) bestimmt. Hierzu wird zunächst die
Gesprächsqualität Qÿ für einen Funkkanal i bestimmt. Eine
Funkstation j gehört dann zur Menge der Interferierer
I (j), wenn folgende Relation der bedingten Wahrscheinlich
keiten P gegeben ist:
P (Qÿ nicht ausreichend/j′ benutzt i) <
P (Qÿ nicht ausreichend) <
P (Qÿ nicht ausreichend/j′ benutzt nicht i).
P (Qÿ nicht ausreichend/j′ benutzt i) <
P (Qÿ nicht ausreichend) <
P (Qÿ nicht ausreichend/j′ benutzt nicht i).
In einer zweiten Phase wird für jede störende Funkstation
j′ ε I (j) der Grad der Interferenz ermittelt. Hierzu muß
insbesondere die Störwirkung aller anderen Interferierer
(j′′ ε I (j); j′′ ≠ j′) herausgefiltert werden. Ein adä
quates Mittel hierzu sind die betrachteten bedingten Wahr
scheinlichkeiten. Im einfachsten Fall brauchen nur die
Bedingungen Funkstation j′ benutzt Kanal i bzw. Funksta
tion j′ benutzt nicht Kanal i, betrachtet zu werden. Der
gesuchte Interferenz-Grad ergibt sich in diesem Fall wie
folgt:
Claims (6)
1. Mobilfunksystem mit Feststationen und Mobilstationen,
bei dem für jede Feststation eine Zuweisung einer Auswahl
von Funkkanälen vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Mobilfunksystem vorgesehen ist
- - im Betriebszustand Daten über die Qualität von Funkka nälen zu sammeln
- - die gesammelten Daten auszuwerten, und
- - aufgrund der ausgewerteten Daten die für jede ein zelne Feststation vorgesehene Zuweisung der Funkka näle gegebenenfalls zu ändern.
2. Mobilfunksystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß vorgesehen ist, zu einer Messung der Qualität eines
benutzten Funkkanals den Belegungszustand dieses Funkka
nals in einer anderen Funkzelle abzufragen und bei der
Auswertung zu berücksichtigen.
3. Mobilfunksystem nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet,
daß auch der Belegungszustand anderer Funkkanäle berück
sichtigt wird.
4. Mobilfunksystem nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß nachdem ein an einer Feststation ein neuer Funkkanal
belegt wird, an den anderen Feststationen abgefragt wird,
ob sich die Qualität auf deren Funkkanälen geändert hat.
5. Mobilfunksystem nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß nachdem sich die Qualität eines Funkkanals geändert
hat, die Funkkanalbelegung der anderen Feststationen abge
fragt wird.
6. Steuervorrichtung für ein Mobilfunksystem,
dadurch gekennzeichnet
daß Mittel vorgesehen sind, mit denen
- - Daten von Feststationen gesammelt werden
- - ein Kanalvergabeplan erstellt werden kann
- - und die neuen Kanalvergabepläne an Feststationen weitergeleitet werden können.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924225688 DE4225688A1 (de) | 1992-08-04 | 1992-08-04 | Mobilfunksystem |
AU44339/93A AU670955B2 (en) | 1992-08-04 | 1993-07-30 | Mobile radio system |
CN93117387A CN1048139C (zh) | 1992-08-04 | 1993-08-02 | 移动无线通信系统 |
EP93202280A EP0585994B1 (de) | 1992-08-04 | 1993-08-02 | Mobilfunksystem mit adaptiver Zuweisung der Funkkanäle |
DE59309538T DE59309538D1 (de) | 1992-08-04 | 1993-08-02 | Mobilfunksystem mit adaptiver Zuweisung der Funkkanäle |
US08/101,159 US5475868A (en) | 1992-08-04 | 1993-08-03 | Cellular radio system having channel evaluation and optimal channel selection via trial use of non-assigned channels |
JP5193552A JPH077764A (ja) | 1992-08-04 | 1993-08-04 | 移動無線システム、移動無線システム用制御装置および固定局用制御装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924225688 DE4225688A1 (de) | 1992-08-04 | 1992-08-04 | Mobilfunksystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4225688A1 true DE4225688A1 (de) | 1994-02-10 |
Family
ID=6464777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924225688 Withdrawn DE4225688A1 (de) | 1992-08-04 | 1992-08-04 | Mobilfunksystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4225688A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19703732A1 (de) * | 1997-01-31 | 1998-08-06 | Alsthom Cge Alcatel | Mehrere Funkfrequenzen benutzendes Funknetz sowie Funkfeststation und Steuereinrichtung dafür |
DE19949702A1 (de) * | 1999-10-15 | 2001-04-19 | Alcatel Sa | Verfahren zur Auswahl von Datenpaketen verschiedener Kanäle und Feststation zur Durchführung des Verfahrens |
-
1992
- 1992-08-04 DE DE19924225688 patent/DE4225688A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19703732A1 (de) * | 1997-01-31 | 1998-08-06 | Alsthom Cge Alcatel | Mehrere Funkfrequenzen benutzendes Funknetz sowie Funkfeststation und Steuereinrichtung dafür |
DE19949702A1 (de) * | 1999-10-15 | 2001-04-19 | Alcatel Sa | Verfahren zur Auswahl von Datenpaketen verschiedener Kanäle und Feststation zur Durchführung des Verfahrens |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0596564B1 (de) | Zellulares Mobilfunksystem mit dynamischer Kanalvergabe | |
DE19581428B3 (de) | Verfahren zur Zuweisung von Kommunikationssystembetriebsmitteln | |
EP0585994B1 (de) | Mobilfunksystem mit adaptiver Zuweisung der Funkkanäle | |
DE69019961T2 (de) | Plan für radiozellen. | |
DE69330342T2 (de) | Verfahren und system zur planung eines zellen-funknetzes | |
DE69632777T2 (de) | Dynamische kanalzuteilung in einem zellularen telefonsystem | |
DE69529231T2 (de) | Verfahren zur zuordnung der übertragungskanäle in einer zellularen kommunikationsanordnung | |
EP0681776B1 (de) | Verfahren zur zuweisung von frequenzen zu basisstationen eines mobilfunknetzes | |
DE69126955T2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur flexiblen Kanalzuweisung in Zellular-Funktelefonsystemen | |
DE69533795T2 (de) | Verfahren und einrichtung zur frequenzzuteilung für ein kommunikationsgerät | |
DE3689290T2 (de) | Verfahren zur Auswahl eines optimalen Übertragungskanals in einem Kommunikationssystem mit mehreren Stationen. | |
DE69126511T2 (de) | Verbessertes Weiterreichen von Gesprächen zwischen Zellen in Funkkommunkationssystemen mit dynamischer Kanalzuteilung | |
DE69629699T2 (de) | Verfahren zur bestimmung von uebergabe der verbindung in einem multizellularen kommunikationssystem | |
DE69526420T2 (de) | Verfahren zur Detektion des Interferenzstands einer Basisstation eines mobilen Funkübertragungssystems | |
DE69228287T2 (de) | Tragbares Funktelefon und System mit tragbaren Funktelefonen | |
DE69022686T2 (de) | Verfahren zur Zuteilung von Funkkanälen an jeder einer Vielheit von Mobil-Stationen. | |
DE69633201T2 (de) | Verkehrsüberwachung in einem mobilkommunikationsnetzwerk | |
EP0141994B1 (de) | Mobiles Funknetz | |
DE60038164T2 (de) | Verfahren und gerät zur übertragung von burstsignalen in einem mobilen kommunikationssystem, nachrichtenverteilungsverfahren und nachrichtensteuerung | |
DE60222886T2 (de) | Betriebsmittelzuteilung in zellularsystemen | |
DE19510256A1 (de) | Verfahren zur Ermittlung einer Übergabe in einer multizellularen Umgebung | |
DE19726101A1 (de) | Einrichtung und Verfahren zur Verwaltung und Zuteilung von Funkübertragungskanälen in Mobilfunksystemen | |
DE69531765T2 (de) | Verfahren zur heimatkanaltrennnung | |
DE60029006T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum auswählen eines zeitschlitzes in einem tdma-signal | |
DE2659569B1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Informationsuebertragung ueber Funk |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |