DE4225614C2 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

Geschirrspülmaschine

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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit wenig­ stens einem um eine vertikale Achse drehbar gelagerten Sprüharm, mit einem Programmsteuergerät und mit einer in einem Spülbehälter angeordneten, aus einem Heizstab und/oder Heizstäben bestehenden elektrischen Heizung, die mittels Thermostaten gegen Überhitzung abgesichert ist, wobei ein Temperaturfühler des Thermostaten im Bereich der Heizstäbe angeordnet ist, der auf einen Schalter wirkt, der in dem Stromkreis zu dem Heizstab und/oder den Heizstäben angeord­ net ist und bei Überhitzung den Stromkreis unterbricht.
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine der vorgenann­ ten Art (DE-OS 33 03 682) ist ein Temperaturfühler eines Thermostaten mit der Haltevorrichtung für den Heizstab der Heizung kombiniert. Nachteilig an einer Anordnung nur eines Thermostaten im Bereich der Heizung ist, daß bei geringer, dem Sprüharm zugeführter Spülflüssigkeitsmenge, was zu einem Stillstand des Sprüharmes oberhalb des Temperaturfühlers des Thermostaten führen kann, praktisch nur der Bereich der Heizung um den Temperaturfühler mit Spülflüssigkeit bedeckt wird und der Restbereich der Heizung überhitzt wird, ohne daß der Thermostat als Überhitzungsschutz wirksam werden kann. Ein derartiger Fehlerfall tritt z. B. durch ein ver­ stopftes Sieb vor der Umwälzpumpe oder durch eine defekte Umwälzpumpe, die die Spülflüssigkeit zum Sprüharm fördern soll, auf.
Aus dem DE-GM 19 36 132 ist ferner eine Geschirrspülmaschine bekannt geworden, bei der parallel zu einem Heizstabab­ schnitt ein Temperaturfühler angeordnet ist. Dieser Tempera­ turfühler soll als handelsüblicher Temperaturfühler mit Deh­ nungsflüssigkeitsbehälter ausgeführt sein und verläuft daher in einem in dem DE-GM 19 36 132 beschriebenen Ausführungs­ beispiel über eine bestimmte Länge parallel zu den im Aus­ führungsbeispiel in etwa in Kreisform ausgelegten Heizkör­ perschlangen.
Weiterhin ist aus der EP-02 99 343-A1 ein um ein Rohr gewickel­ ter Heizkörper bekannt geworden, bei dem am Beginn und am Ende der Heizschlange je ein Temperaturfühler zur Steuerung der zu erreichenden Temperatur und in etwa in der Mitte der Anordnung der Heizschlange ein Temperaturfühler zur Verhin­ derung der Überhitzung angeordnet ist. Bei dieser Anordnung, treten die vorgenannten Nachteile im Fehlerfalle ebenfalls auf.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, auf einfache Art und Weise bei Geschirrspülmaschinen der eingangs genannten Art eine Überhitzung der Heizung bei nicht oder wenig drehendem Sprüharm zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei Temperaturfühler von zwei Thermostaten im Bereich des Heiz­ stabes und/oder der Heizstäbe angeordnet sind, die mit der Achse des Sprüharmes als Mittelpunkt einen Mittelpunktswin­ kel einschließen, der kleiner ist als der Mittelpunktswin­ kel, den die Endpunkte des Sprüharmes mit der Achse als Mit­ telpunkt einschließen, und daß der Schalter eines Thermosta­ ten im Stromkreis vor dem Heizstab und/oder den Heizstäben und der Schalter des anderen Thermostaten im Stromkreis hin­ ter dem Heizstab und/oder den Heizstäben angeordnet ist.
Bei einer erfindungsgemäßen Anordnung von zwei Temperatur­ fühlern von zwei Thermostaten ist gewährleistet, daß bei Stillstand des Sprüharmes oberhalb eines Temperaturfühlers der andere Temperaturfühler wirksam vor Überhitzung der Hei­ zung schützen kann, da im Fehlerfalle nur unterhalb eines Sprüharmendes ein Temperaturfühler liegen kann. Weiterhin wird auf einfache Art und Weise die erfindungsgemäße Anord­ nung von zwei Thermostaten kostensparend dazu verwendet, die nach internationalen Vorschriften notwendige zusätzliche Ab­ sicherung der Heizung ohne weiteren Aufwand vorzunehmen.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung beträgt der Mittelpunktswinkel, den die zwei Temperaturfühler mit der Achse des Sprüharmes als Mittelpunkt einschließen, weniger als 180°. Da die in der Praxis bekannten Sprüharme in der Hauptsache als gerade Balken ausgeführt sind, bei denen die Endpunkte des Sprüharmes mit der Achse des Sprüharmes als Mittelpunkt einen Mittelpunktswinkel von 180° bilden, ist diese Maßnahme eine Vereinfachung der erfindungsgemäßen Lö­ sung der Aufgabe.
Um auf einfache Art und Weise auch bei Geschirrspülmaschinen mit in unterschiedlichen Winkel abgekröpften Sprüharmseiten oder mit unterschiedlichen Längen gebogenen Sprüharmseiten mit der erfindungsgemäßen Lösung der Aufgabe ausstatten zu können, beträgt nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der von den Temperaturfühlern mit der Achse des Sprüharmes als Mittelpunkt eingeschlossenen Mittelpunktswin­ kel 90°.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Schalter der Thermostaten als Umschalter ausgebildet, wobei jeder Umschalter in der Normalstellung den Stromkreis zum Heizstab und/oder zu den Heizstäben schließt und in der Auslösestellung unabhängig von dem jeweils anderen Umschal­ ter das Programmsteuergerät weiterschaltet. In der Praxis ist üblicherweise ein Programmschritt "Aufheizen" erst bei Erreichen der Endtemperatur der Spülflüssigkeit beendet, wo­ bei dann durch geeignete Mittel, z. B. durch einen Tempera­ turfühler, das Programmsteuergerät weitergeschaltet wird. Mit der vorgenannten Maßnahme wird auf einfache Art und Wei­ se vermieden, daß die Geschirrspülmaschine im Fehlerfalle, d. h. bei Unterbrechen des Stromkreislaufes, in dem gerade ablaufenden Programmschritt "Aufheizen" so lange verbleibt, bis der Benutzer dies bemerkt. Ein Weiterschalten des Pro­ grammsteuergerätes bringt den Vorteil, daß in den folgenden Teilprogrammen evtl. angeordnete Kontrollmechanismen dem Be­ nutzer eine Fehlfunktion z. B. der Umwälzpumpe anzeigen kön­ nen, oder daß ein z. B. zeitweiliges Verstopfen des Siebes vor der Umwälzpumpe durch ein nachfolgendes Abpumpen der Spülflüssigkeit behoben werden kann und die weiteren Teil­ programme ohne Störungen ablaufen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den geschnittenen Spülbehäl­ ter einer Geschirrspülmaschine,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Heizungsstromkreis­ laufes als Teil eines Schaltschemas einer Ge­ schirrspülmaschine und
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Heizungs­ stromkreislaufes mit einem Teil des Stromkreis­ laufes für ein Programmsteuergerät als Teil eines Schaltschemas einer Geschirrspülmaschine.
Eine nicht näher beschriebene, erfindungsgemäße Geschirr­ spülmaschine weist einen Spülbehälter 1 auf, in dessen unterem Bereich eine elektrische Heizung 5, in den Aus­ führungsbeispielen bestehend aus einem schleifenförmig verlegten Heizstab 6 angeordnet ist. Im wesentlichen kon­ zentrisch mit dem Mittelpunkt des annähernd quadratischen Querschnittes des Spülbehälters 1 ist ein Sprüharm 10 mit­ tels einer vertikale Achse 2 drehbar gelagert angeordnet. Die elektrische Heizung 5 ist mittels zwei Thermostaten 20, 30 gegen Überhitzung abgesichert. Die Temperaturfühler 21, 31 der Thermostaten 20, 30 sind im Bereich des Heiz­ stabes 6 entsprechend der in der DE-OS 33 03 682 bekannt­ gemachten Anordnung befestigt. Bei Überhitzung der Heizung 5, bei der die Temperaturfühler 21, 31 eine höhere Tempe­ ratur als in den Thermostaten 20, 30 vorgegeben ist anzei­ gen, wird von dem Temperaturfühler auf einen Schalter 22, 22′, 32, 32′ der Thermostaten 20, 30 so eingewirkt, daß dieser den Stromkreis zur Heizung 6 unterbricht und damit die Heizung ausschaltet.
Die beiden Temperaturfühler 21, 31 der Thermostaten 20, 30 schließen mit der Achse 2 des Sprüharmes 10 als Mit­ telpunkt einen Mittelpunktswinkel w1 ein, der in den Ausführungsbeispielen 90° beträgt. Da der Sprüharm 10 im Ausführungsbeispiel als gerader Balken ausgeführt ist, schließen die Endpunkte 11, 12 des Sprüharmes 10 mit der Achse 2 des Sprüharmes 10 als Mittelpunkt eines Mittel­ punkts w2 von 180° ein. Der von den zwei Temperaturfühlern 21, 31 der Thermostaten 20, 30 mit der Achse 2 des Sprü­ harmes 10 eingeschlossene Mittelpunktswinkel w1 ist damit erfindungsgemäß kleiner als der Mittelpunktswinkel w2, den die Endpunkte 11, 12 des Sprüharmes 10 mit der Achse 2 des Sprüharmes 10 als Mittelpunkt einschließen.
Den Ausführungsformen des Stromkreises der Geschirrspül­ maschine, gezeigt in Fig. 2 und Fig. 3, ist gemeinsam, daß der Schalter 22 bzw. 22′ des Thermostaten 20 im Heizungs­ stromkreis vor dem Heizstab 6 und daß der Schalter 32 bzw. 32′ des Thermostaten 30 im Heizungsstromkreis nach dem Heizstab 6 angeordnet sind.
Bei der in Fig. 3 gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Schalter 22′, 32′ als Umschalter ausgebildet, wobei jeder Umschalter 22′, 32′ in der in Fig. 3 gezeigten Normalstellung den Stromkreis zum Heiz­ stab 6 schließt.
Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine weist weiterhin ein nicht näher beschriebenes Programmsteuergerät auf, bei dem ein nicht näher beschriebener Programmträger mittels eines Steuergerätemotors 17 angetrieben wird und bei dem der Programmträger Programmkontakte öffnet oder schließt, wobei in Fig. 2 und Fig. 3 nur ein Programmkontakt 15 für einen Programmabschnitt "Aufheizen" gezeigt ist. Wie in Fig. 3 gezeigt, wird der Stromkreis für den Steuergeräte­ motor 17 durch einen Motorkontakt 16 geschlossen.
In Fig. 2 ist der Heizungsstromkreis einer der Ausfüh­ rungsformen der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine in abgeschaltetem Zustand, d. h. mit geöffnetem Programmkon­ takt 15, gezeigt.
Fig. 3 zeigt die Normalstellung des Heizungsstromkreises, der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Umschalter 22′ und 32′ sowie der Programmkontakt 15 ge­ schlossen sind und damit die elektrische Heizung 5 auf­ heizen kann. Bei der Geschirrspülmaschine nach den Aus­ führungsbeispielen ist während eines Programmabschnittes "Aufheizen" der Motorkontakt geöffnet, so daß der Steuer­ gerätemotor 17 den Programmträger des Programmsteuergerä­ tes nicht weiter bewegt. Dieser Motorkontakt wird bei der Geschirrspülmaschine nach den Ausführungsbeispielen durch einen nicht näher beschriebenen Temperaturfühler nach Er­ reichen der Endtemperatur in der Spülflüssigkeit zur Wei­ terführung des Programms geschlossen. Wird einer oder bei­ de Umschalter 22′, 32′ durch Ansprechen des oder der ent­ sprechend den Thermostaten 20, 30 in die Auslösestellung gebracht, so schließt er unabhängig von dem jeweils ande­ ren Umschalter 22′ bzw. 32′ den Stromkreis zu dem Steuer­ gerätemotor 17, so daß das Programmsteuergerät unabhängig von der Stellung des Motorkontaktes 16 weiterschaltet.

Claims (4)

1. Geschirrspülmaschine mit wenigstens einem um eine ver­ tikale Achse drehbar gelagerten Sprüharm, mit einem Programmsteuergerät und mit einer in einem Spülbehäl­ ter angeordneten, aus eine Heizstab und/oder Heizstä­ ben bestehenden elektrischen Heizung, die mittels we­ nigstens eines Thermostaten gegen Überhitzung abgesi­ chert ist, wobei ein Temperaturfühler des Thermostaten im Bereich des Heizstabes und/oder der Heizstäbe ange­ ordnet ist, der auf einen Schalter wirkt, der in den Stromkreis zu dem Heizstab und/oder den Heizstäben an­ geordnet ist und bei Überhitzung den Stromkreis unter­ bricht, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Temperatur­ fühler (21, 31) von zwei Thermostaten (20, 30) im Be­ reich des Heizstabes (6) und/oder der Heizstäbe (6) angeordnet sind, die mit der Achse (2) des Sprüharmes (10) als Mittelpunkt einen Mittelpunktswinkel (w1) einschließen, der kleiner ist als der Mittelpunktswin­ kel (w2), den die Endpunkte (11, 12) des Sprüharmes (10) mit der Achse (2) des Sprüharmes (10) als Mittel­ punkt einschließen und daß der Schalter (22, 22′) ei­ nes Thermostaten (20) im Stromkreis vor dem Heizstab (6) und/oder den Heizstäben (6) und der Schalter (32, 32′) des anderen Thermostaten (30) im Stromkreis hin­ ter dem Heizstab (6) und/oder den Heizstäben (6) ange­ ordnet ist.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mittelpunktswinkel (w1), den die zwei Temperaturfühler (21, 31) mit der Achse (2) des Sprüharmes (10) als Mittelpunkt einschließen, weniger als 180° beträgt.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Temperaturfühlern (21, 31) mit der Achse (2) des Sprüharms (10) als Mittel­ punkt eingeschlossene Mittelpunktswinkel (w1) 90° be­ trägt.
4. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (22′, 32′) der Thermostaten (20, 30) als Umschalter (22′, 32′) ausgebildet sind, wobei jeder Umschalter (22′, 32′) in der Normalstellung den Stromkreis bis zum Heizstab (6) und/oder zu den Heizstäben (6) schließt und in der Auslösestellung unabhängig von dem jeweils anderen Um­ schalter (22′, 32′) das Programmsteuergerät weiter­ schaltet.
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