DE4225478C2 - Antriebseinrichtung zum Verstellen eines in einem Spiegelgehäuse eines Kraftfahrzeug-Rückblickspiegels schwenkbar gelagerten Spiegelglasträgers - Google Patents
Antriebseinrichtung zum Verstellen eines in einem Spiegelgehäuse eines Kraftfahrzeug-Rückblickspiegels schwenkbar gelagerten SpiegelglasträgersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung zum Verstellen eines in einem
Spiegelgehäuse eines Kraftfahrzeug-Rückblickspiegels schwenkbar gelagerten
Spiegelglasträgers, wobei die Antriebseinrichtung mindestens einen in einem aus
Ober- und Unterteil bestehenden Gehäuse angeordneten Elektromotor aufweist,
dessen Ausgangswelle getrieblich mit einem in dem Gehäuse drehbar und begrenzt
kippbar gelagerten Schneckenrad in Eingriff steht, das ein drehfest gehaltenes
Verstellelement axial bewegt, dessen freies Ende mit dem Spiegelglasträger ge
lenkig gekuppelt ist, wobei das Schneckenrad in dem Gehäuse nur ein einziges
Lager aufweist, das ein im Zentrum der unteren Stirnseite des Schneckenrads an
sitzendes Kupplungsteil elastisch umfaßt und mittels eines oberen Ringkragens
hintergreift, der in eine obere Ringnut des Kupplungsteils eingerastet ist.
Eine solche Antriebseinrichtung ist aus der EP 94 856 B1 bekannt. Bei dieser be
kannten Einrichtung ist das Kupplungsteil als Kugel ausgebildet, die über einen
stielartigen Ansatz einstückig an der Schneckenrad-Unterseite angeformt ist. Das
die Kugel aufnehmende Lager ist ein Schnappsitz im Gehäuse-Unterteil, der aus
einer Ringwand besteht, die auf ihrer oberen Innenfläche mit einem gewölbt vor
springenden Bereich versehen ist, welcher die in das Lager eingeschnappte, gegen
dessen Boden abgestützte Kugel entlang einer Kugelringfläche übergreift.
Bei dieser bekannten Antriebseinrichtung kann die Haltekraft des Lagers beim
Auftreten hoher Zugkräfte, wie sie bei Handverstellung oder Endanschlag des Ver
stellelements vorkommen können, nicht ausreichen. Das hat seine Ursache darin,
daß der Innendurchmesser des gewölbt vorspringenden Bereichs nur wenig kleiner
als der Kugeldurchmesser des Kupplungsteils sein darf, weil sonst dessen Ein
führen in das Lager bzw. das Entformen des Spritzwerkzeugs unmöglich wird; die
Kugel wird daher von dem vorspringenden Bereich entlang einer unmittelbar ober
halb des Kugel-Äquators befindlichen Kugelringfläche übergriffen. Infolgedessen
ist der Winkel, den die Zugrichtung einerseits und die Tangente in dem der
Schneckenradachse am nächsten liegenden Punkt des übergriffenen Bereichs an
dererseits bilden, zwangsläufig vorgegeben und sehr spitz, was eine geringe Halte
kraft bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Antriebseinrichtung der ein
gangs beschriebenen Art dafür zu sorgen, daß auch beim Auftreten hoher Zug
kräfte ein sicherer Sitz des Schneckenrads in seinem einzigen Lager gewährleistet
ist. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an die obere Ringnut ein
zylindrischer Bereich anschließt, der mit einer oberen und einer unteren Füh
rungsfläche versehen ist, wobei die den zylindrischen Bereich des Kupplungsteils
umfassende Wandung des Lagers mit Abstand zum Kupplungsteil angeordnet ist
und den Führungsflächen des Kupplungsteils entsprechende Führungsflächen im
Lager ausgebildet sind, daß der Innendurchmesser des Ringkragens geringfügig
kleiner als der Außendurchmesser des zylindrischen Bereichs des Kupplungsteils
ist und daß der Winkel, den die Innenflanke des Ringkragens mit der Querschnitts
ebene des Kupplungsteils bildet, im Bereich zwischen 30 und 60° liegt.
Aufgrund der zylindrischen Ausbildung des Kupplungsteils und der Verlagerung des
übergriffenen Bereichs nach innen, d. h. in die Kontur des Zylinders hinein, ist der
Winkel zwischen Zugrichtung und Tangente in dem der Schneckenradachse am
nächsten liegenden Punkt des übergriffenen Bereichs frei wählbar, wobei die
Grenze dieser freien Wählbarkeit allein durch die Zwangsentformbarkeit des
Spritzwerkzeugs bestimmt wird. In dem angegebenen Winkelbereich ist eine opti
male Haltekraft gewährleistet.
Um eine größtmögliche Verschwenkbarkeit des Schneckenrads zu gewährleisten,
ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Innendurchmesser
der oberen Ringnut des Kupplungsteils wesentlich kleiner als der Innendurchmes
ser des Ringkragens des Lagers ist.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind die obere und die untere
Führungsfläche des Kupplungsteils als an dessen zylindrischen Bereich an
schließende konvexe Kugelringflächen ausgebildet. Die zueinander koaxial ange
ordneten Kugelringflächen besitzen ein gemeinsames Zentrum.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die obere Führungsfläche des
Kupplungsteils als konvexe Kugelringfläche und die untere Führungsfläche des
Kupplungsteils als konkave Kugelkappe ausgebildet, die den Abschluß eines von
der unteren Stirnseite des Kupplungsteils ausgehenden Sacklochs darstellt, wobei
in dieses Sackloch ein an dem Unterteil des Gehäuses angeformter Ansatz vor
steht, dessen nach oben gerichtete Fläche eine entsprechende konvexe Kugelkappe
aufweist. Auch hier sind Kugelringfläche und Kugelkappe koaxial angeordnet und
besitzen ein gemeinsames Zentrum, das allerdings tiefer als bei dem ersten Aus
führungsbeispiel liegt. Durch diesen tieferen Drehpunkt ist das Ausschwenkmaß
des Kupplungsteils kleiner; außerdem bietet die tiefere Anordnung des Drehpunkts
die Möglichkeit, den Winkel zwischen Innenflanke des Ringkragens und Quer
schnittsebene des Kupplungsteils sehr flach bzw. spitz einzustellen und so die
Haltekraft zu erhöhen.
Um das Einsetzen des Kupplungsteils in das Lager zu erleichtern, kann es zweck
mäßig sein, an den zylindrischen Bereich des Kupplungsteils nach innen und unten
gerichtete Abschrägungen anschließen zu lassen.
Bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung weist das Kupplungsteil eine von
seiner unteren Stirnseite ausgehende, sich axial erstreckende Ausnehmung auf, die
von einer Ringwand umschlossen ist. Auf diese Weise ist - ähnlich wie im oberen
Bereich des Kupplungsteils durch das Zusammenspiel von Ringnut und Ring
kragen - auch im unteren Bereich des Kupplungsteils für einen Ausgleich der in
der Spritztechnik unvermeidlichen Toleranzen Sorge getragen.
In weiterer Ausgestaltung dieser dritten Ausführungsform weist die Ringwand
mindestens einen in Richtung der Längsachse verlaufenden oder dazu leicht ge
neigten Schlitz auf; zweckmäßigerweise ist sie jedoch mit drei einen Winkelab
stand von jeweils 120° aufweisenden Schlitzen versehen. Die Stärke und Höhe der
Ringwand ist entsprechend den an deren elastische Nachgiebigkeit gestellten An
forderungen bemessen.
Um Schmiermittel in das Lager einbringen bzw. überflüssiges Schmiermittel aus
dem Lager abführen zu können, ist gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal
der Erfindung im Unterteil des Gehäuses eine im Lager mündende Öffnung vorge
sehen.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein in das Lager eingesetztes Schneckenrad ge
mäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 1a einen vergrößerten Ausschnitt des Lagerbereichs nach Fig. 1,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein in das Lager eingesetztes Schneckenrad ge
mäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2a einen vergrößerten Ausschnitt des Lagerbereichs nach Fig. 2,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein in das Lager eingesetztes Schneckenrad ge
mäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3a einen vergrößerten Ausschnitt des Lagerbereichs nach Fig. 3 sowie
Fig. 3b und 3c eine Seiten- und eine Unteransicht des Kupplungsteils der Fig. 3.
Das die Antriebseinrichtung aufnehmende Gehäuse 1, von dem in der Zeichnung
nur ein Teilbereich gezeigt ist, besteht aus einem schalenartigen, in Aufnahmen
für die einzelnen Antriebselemente gegliederten Unterteil 2 und einem im
wesentlichen als Deckel dienenden Oberteil 3. In dem Gehäuse 1 ist ein
Schneckenrad 4 um seine Längsachse 5 drehbar und begrenzt kippbar gelagert; in
der gezeigten Stellung ist das Schneckenrad 4 aufrechtstehend mit vertikal ange
ordneter Längsachse. Das Lager des Schneckenrads 4 ist bei allen drei Ausfüh
rungsbeispielen als Schnappsitz ausgebildet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 1a besteht das Lager aus einem zylin
drischen Bereich 6 sowie einer unteren und oberen Führungsfläche 7 und 8, die als
konkave Kugelringflächen ausgebildet sind, von denen die obere Führungsfläche 8
die Innenflanke eines gegenüber der Innenwand des zylindrischen Bereichs 6 nach
innen vorspringenden Ringkragens 9 bildet. In dem Lager ist ein Kupplungsteil 10
gehalten, das im Zentrum der unteren Stirnseite des Schneckenrads 4 ansitzt und
mit diesem einstückig ausgebildet ist. Das Kupplungsteil 10 weist eine obere
Ringnut 11 auf, an die ein zylindrischer Bereich 12 anschließt. In der unteren
Innenflanke der Ringnut 11 sowie am unteren Ende des Kupplungsteils 10 sind mit
den Führungsflächen 8 und 7 des Lagers korrespondierende konvexe Führungsflä
chen 13 und 14 ausgebildet, die koaxial zueinander angeordnet sind und ein ge
meinsames Zentrum aufweisen. Zwischen den zylindrischen Bereichen 6 und 12
des Lagers bzw. des Kupplungsteils 10 ist ein Abstand belassen, der ein
Verschwenken des Schneckenrads 4 ermöglicht.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 2a stehen gleiche Bezugszeichen für
gleiche Teile. Unterschiedlich ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Ausbildung
der unteren Führungsfläche 15; sie ist als konkave Kugelkappe ausgebildet, die
den Abschluß eines von der unteren Stirnseite 16 des Kupplungsteils 10 ausgehen
den Sacklochs 17 bildet. In das Sackloch 17 steht ein am Unterteil 2 des Ge
häuses 1 angeformter, in dieses vorspringender Ansatz 18 vor, dessen Oberseite
eine mit der unteren Führungsfläche 15 des Kupplungsteils 10 korrespondierende
konvexe Kugelkappe 19 darstellt. An der Außenseite des Kupplungsteils 10 ist
unten eine umlaufende Abschrägung vorgesehen, die als Fügehilfe dient.
Mit α ist der Winkel zwischen der Innenflanke des Ringkragens 9 und der Quer
schnittsebene des Kupplungsteils 10 bezeichnet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 2 und 2a ist der Winkel α kleiner als bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.
1 und 1a, was eine größere Haltekraft bedeutet.
Auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, 3a, 3b und 3c stehen gleiche Bezugs
zeichen für gleiche Teile. Von der unteren Stirnseite 16 des Kupplungsteils 10
ausgehend, erstreckt sich axial eine Ausnehmung 20, die nach Art einer koaxialen
Bohrung ausgebildet ist und eine umschließende Ringwand 21 aufweist, die mit
der unteren Führungsfläche 14 versehen ist. Die Ringwand 21 weist drei in einem
Winkelabstand von 120° angeordnete Schlitze 22 auf. Im Unterteil 2 des Ge
häuses 1 ist eine Öffnung 23 vorgesehen, deren Achse mit der Lagerachse zusam
menfällt.
Claims (11)
1. Antriebseinrichtung zum Verstellen eines in einem Spiegelgehäuse eines Kraft
fahrzeug-Rückblickspiegels schwenkbar gelagerten Spiegelglasträgers, wobei die
Antriebseinrichtung mindestens einen in einem aus Ober- und Unterteil beste
henden Gehäuse angeordneten Elektromotor aufweist, dessen Ausgangswelle ge
trieblich mit einem in dem Gehäuse drehbar und begrenzt kippbar gelagerten
Schneckenrad in Eingriff steht, das ein drehfest gehaltenes Verstellelement
axial bewegt, dessen freies Ende mit dem Spiegelglasträger gelenkig gekuppelt
ist, wobei das Schneckenrad in dem Gehäuse nur ein einziges Lager aufweist,
das ein im Zentrum der unteren Stirnseite des Schneckenrads ansitzendes
Kupplungsteil elastisch umfaßt und mittels eines oberen Ringkragens hinter
greift, der in eine obere Ringnut des Kupplungsteils eingerastet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an die obere Ringnut (11) ein zylindrischer Bereich (12)
anschließt, der mit einer oberen und einer unteren Führungsfläche (13 und 14)
versehen ist, wobei die den zylindrischen Bereich (12) des Kupplungsteils (10)
umfassende Wandung des Lagers mit Abstand zum Kupplungsteil (10) angeord
net ist und den Führungsflächen (13 und 14 bzw. 15) des Kupplungsteils (10)
entsprechende Führungsflächen (8 und 7 bzw. 19) im Lager ausgebildet sind,
daß der Innendurchmesser des Ringkragens (9) geringfügig kleiner als der
Außendurchmesser des zylindrischen Bereichs (12) des Kupplungsteils (10) ist
und daß der Winkel (α), den die Innenflanke des Ringkragens (9) mit der Quer
schnittsebene des Kupplungsteils (10) bildet, im Bereich zwischen 30 und 60°
liegt.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innen
durchmesser der oberen Ringnut (11) des Kupplungsteils (10) wesentlich kleiner
als der Innendurchmesser des Ringkragens (9) des Lagers ist.
3. Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die obere und die untere Führungsfläche (13 und 14) des Kupplungsteils (10) als
an dessen zylindrischen Bereich (12) anschließende konvexe Kugelringflächen
ausgebildet sind.
4. Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Führungsfläche (13) des Kupplungsteils (10) als konvexe Kugelring
fläche und die untere Führungsfläche (15) des Kupplungsteils (10) als konkave
Kugelkappe ausgebildet ist, die den Abschluß eines von der unteren Stirnseite
(16) des Kupplungsteils (10) ausgehenden Sacklochs (17) darstellt.
5. Antriebseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in das
Sackloch (17) ein an dem Unterteil (2) des Gehäuses (1) angeformter Ansatz
(18) vorsteht, dessen nach oben gerichtete Fläche eine entsprechende konvexe
Kugelkappe aufweist.
6. Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
an den zylindrischen Bereich (12) des Kupplungsteils (10) nach innen und unten
gerichtete Abschrägungen anschließen.
7. Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kupplungsteil (10) eine von seiner unteren Stirnseite (16) ausgehende, sich
axial erstreckende Ausnehmung (20) aufweist, die von einer Ringwand (21) um
schlossen ist.
8. Antriebseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ring
wand (21) mindestens einen in Richtung der Längsachse (5) verlaufenden oder
dazu leicht geneigten Schlitz (22) aufweist.
9. Antriebseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ring
wand (21) mit drei einen Winkelabstand von jeweils 120° aufweisenden Schlit
zen (22) versehen ist.
10. Antriebseinrichtung nach Anspruch 7 und einem der folgenden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stärke und Höhe der Ringwand (21) so bemessen ist, daß sie
elastisch nachgiebig ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil (2) des
Gehäuses (1) eine im Lager mündende Öffnung (23) vorgesehen ist.
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US07/940,049 US5293784A (en) | 1991-09-06 | 1992-09-03 | Drive device for a vehicle rear-view mirror |
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DE102019120962A1 (de) | 2019-08-02 | 2021-02-04 | Kiekert Aktiengesellschaft | Elektromotorische Antriebseinheit für kraftfahrzeugtechnische Anwendungen |
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---|---|---|---|---|
FR2526737B1 (fr) * | 1982-05-13 | 1986-04-25 | Manzoni Stephane | Dispositif limiteur de couple pour mecanisme de commande d'un miroir de retroviseur |
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- 1992-08-01 DE DE4225478A patent/DE4225478C2/de not_active Expired - Fee Related
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