DE4225461C1 - Einschwingfreies, digitales Verfahren und Mittel zur Homogenisierung einer Impulsfolge - Google Patents
Einschwingfreies, digitales Verfahren und Mittel zur Homogenisierung einer ImpulsfolgeInfo
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- DE4225461C1 DE4225461C1 DE19924225461 DE4225461A DE4225461C1 DE 4225461 C1 DE4225461 C1 DE 4225461C1 DE 19924225461 DE19924225461 DE 19924225461 DE 4225461 A DE4225461 A DE 4225461A DE 4225461 C1 DE4225461 C1 DE 4225461C1
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/13—Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals
- H03K5/135—Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals by the use of time reference signals, e.g. clock signals
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- Nonlinear Science (AREA)
- Synchronizing For Television (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein einschwingfreies, digitales Verfahren zur Homogenisie
rung einer Impulsfolge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf Mittel zu
seiner Durchführung.
In der Wirkungsweise vergleichbar ist die Verwendung einer PLL (phase locked loop =
Phasenregelkreis) oder eines Bandpasses, der bei seiner Mittenfrequenz das Eingangssignal
durchläßt, während es andere auftretende Frequenzen sperrt. Hierbei sowie bei der gleich
falls vorstellbaren Verwendung von Filterschaltungen ist jedoch von Nachteil, daß die ersten
Impulse wegen einer gewissen Einschwingzeit anders erscheinen als man sie gerne haben
möchte.
Durch die DE-OS 20 51 953 ist eine Taktgewinnung bekannt, bei der die Taktschaltung bei
einer Frequenz arbeitet, die gleich der Wiederholungsrate der Daten ist, und aus der DE-AS
20 41 951 ist es bekannt, die Zeitverzögerung bei einer Verzögerungsschaltung zu bestim
men und anzuzeigen, die einen Impulsgenerator enthält. Eine direkte Ausnützung des ersten
Impulses ohne Einschwingzeit und ohne Zeitraster ist mit diesem Stand der Technik nicht
möglich.
Dies gilt auch für den Synchronisierungs-Signaldetektor für einen Plattenspieler nach der
US 4 982 110, der ein Zeitintervall zwischen einem angestoßenen ersten und zweiten Im
puls eines Eingangssignals aufnimmt und als Synchronisationssignal verwendet, wenn be
sagtes Zeitintervall gleich einem vorher bestimmten Referenzzeitintervall ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird nunmehr darin gesehen, eine Eingangsimpulsfolge mit zeit
lich unterschiedlichem Abstand der Impulse in eine Ausgangsimpulsfolge zu verwandeln, bei
der die Impulse in einem gewünschten Zeitraster zu liegen kommen und der erste Impuls
nach einer längeren Pause phasenrichtig ausgegeben wird. Diese Aufgabe wird bei einem
Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art erfindungsgemaß durch die
im Kennzeichnungsteil dieses Anspruchs genannten Merkmale gelöst. Auf diese Weise läßt
sich der erste Impuls ohne Einschwingzeit direkt ausnutzen. Auch benötigt eine entspre
chend Schaltung kein absolutes Zeitraster, vielmehr kann sie innerhalb ihrer tmin/tmax-Tole
ranz einer Eingangsfrequenzänderung folgen.
Die Unteransprüche zeigen Weiterbildungen der Erfindung.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Zeichnung mit mehreren
Impulsdiagrammen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Zeitfenster eines Generators (Zeitbasis) mit Startvor
gabe zum Zeitpunkt to[n],
Fig. 2a das Eintreffen des zweiten Impulses vor der ersten Begrenzung
des Zeitfensters,
Fig. 2b die Ausgabe des zweiten Impulses zum Zeitpunkt der ersten
Begrenzung des Zeitfensters nach vorausgehender Speicherung,
Fig. 2c das resultierende Zeitfenster 4′ für den zweiten Impuls mit
Startvorgabe to[2],
Fig. 3a den Idealfall, das Eintreffen des zweiten Impulses in dem
durch das Zeitfenster vorgegebenen Bereich,
Fig. 3b die direkte Ausgabe des zweiten Impulses im Anschluß an den
Vorgang gemäß Fig. 3a,
Fig. 3c das resultierende Zeitfenster 4′ für den zweiten Impuls mit
Startvorgabe to[2],
Fig. 4a das Fehlen eines Impulses am Ende des Zeitfensters 4,
Fig. 4b die zwangsweise Ausgabe eines Impulses nach den Erkennt
nissen gemäß Fig. 4a,
Fig. 4c die Zeitfenster für den ersten und den zweiten Impuls und
Fig. 5 ein Blockschaltbild für das erfindungsgemäße Verfahren.
Das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel besitzt in der Impuls
technik generelle Gültigkeit und ist insofern von einem speziellen An
wendungsfall unabhängig. Zum besseren Verständnis der Problematik sei es
jedoch im Zusammenhang mit einem die Szene abtastenden Schwingspiegel
bei Wärmebildgeräten erläutert. Dabei kommt es vorrangig auf eine kon
stante, zeitrichtige Ausgabe der sogenannten Topcolumns, das sind
Spaltenimpulse einer Bildzeile, während des Scanvorgangs an. Für diesen
Zweck muß die Eingangsimpulsfolge mit zeitlich unterschiedlichem Abstand
der einzelnen Impulse in eine entsprechende Ausgangsimpulsfolge umge
wandelt werden, bei der die Impulse in einem gewünschten Zeitraster zu
liegen kommen. Die Anzahl der Impulse bleibt über eine bestimmte Zeit
konstant, wobei nach dieser Zeit für eine längere Zeit kein Impuls vor
handen ist.
Fig. 1 deutet den Fall an, bei dem der Generator 3 das Zeitfenster 4
mit je einer minimalen Zeit tmin und einer maximalen Zeit tmax erzeugt,
in das die Impulse 1 bis n passen sollen. Mit Eintreffen des Impulses 1
zur Zeit to beginnt der Generator das erste Zeitfenster zu erzeugen. Im
vorliegenden Fall gilt die zeitliche Begrenzung dem Impuls 2, der inner
halb der durch das Zeitfenster vorgegebenen Begrenzungen kommen muß.
In Fig. 2a ist die Möglichkeit aufgezeigt, daß der (zweite) Impuls 2 vor
der zeitlichen Begrenzung tmin eintrifft. In diesem Fall wird das Ergeb
nis gespeichert und gemäß Fig. 2b bei der Zeit tmin, das heißt bei der
ersten Begrenzung durch das Zeitfenster 4, wieder ausgegeben. In Fig. 2c
ist bereits das Zeitfenster 4′ für den (dritten) Impuls 3 angedeutet.
Treten mehrere Impulse vor der Zeit tmin auf, werden sie zwischenge
speichert (z. B. in einem FIFO 9 = Schieberegister oder Stapelspeicher)
und zur gegebenen Zeit nacheinander abgearbeitet. Trifft der (zweite)
Impuls 2 in dem Intervall zwischen den Zeiten tmin und tmax ein, wie
dies in Fig. 3a dargestellt ist, so wird er gemäß Fig. 3b direkt ausge
geben, wobei das zugehörige Zeitfenster 4′ für Impuls 3 aus Fig. 3c
hervorgeht.
Ist dagegen bis zum Zeitwert tmax gemäß Fig. 4a kein Impuls aufgetreten,
wird gemäß Fig. 4b am Ausgang beim Zeitwert tmax zwangsweise ein Impuls
ausgegeben. Fig. 4c zeigt die Zeitfenster 4 und 4′ für den (zweiten)
Impuls 2 und den (dritten) Impuls 3. Der nach tmax[1] folgende Eingangs
impuls muß unterdrückt werden.
Bei jeder Ausgabe eines Impulses wird ein neuer Zyklus der Erzeugung
eines Zeitfensters gestartet; ein absolutes Zeitraster ist dadurch
nicht erforderlich, vielmehr folgt die Schaltung innerhalb ihrer
tmin/tmax-Toleranz einer Eingangsfrequenzänderung. Man bedient sich hier
zu vorladbarer Binärzähler innerhalb des Generators 3, die mit einer festen
Clockfrequenz getaktet werden. Nach Fig. 5 wertet ein synchrones Steuer
werk 5 die Eingangsimpulse 6 und die Zeitbasis aus und erzeugt daraus die
Start- und Rücksetzsignale 7 der Zeitbasis sowie die Ausgangsimpulse 8.
Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist in etwa mit derjenigen eines Band
passes vergleichbar, der bei seiner Mittenfrequenz das Eingangssignal
durchläßt und andere auftretende Frequenzen sperrt.
Bei einem anderen, zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungsbeispiel
ist es auch denkbar anstelle von Binärzählern Monoflops oder Software
in einem Prozessor für die Erzeugung eines Zeitfensters zu benutzen,
ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen würde.
Claims (4)
1. Einschwingfreies, digitales Verfahren zur Homogenisierung einer
Impulsfolge, vorzugsweise für das Betreiben eines die Szene abtastenden
Schwingspiegels bei Wärmebildgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) mit Hilfe eines Generators (3) ein Zeitfenster (4) oder (4′) mit je einem minimalen Zeitwert tmin und einem maximalen Zeitwert tmax erzeugt wird, in das die Eingangsimpulse (1-2-n) zeitlich hin einpassen sollen,
- b) der Generator (3) nach Eintreffen des ersten Eingangsimpulses (1) damit beginnt, den Startzeitpunkt tmin[1] für das erste Zeitfen ster (4) zu erzeugen, gleichzeitig wird der Eingangsimpuls am Aus gang ausgegeben,
- c) beim Eintreffen des zweiten Impulses (2) vor dem minimalen Zeitwert tmin[1] des Zeitfensters (4) diesen Impuls (2) speichert und mit dem Erreichen des minimalen Zeitwertes den Impuls (2) ausgibt, wobei die Impulsausgabe den Generator (3) veranlaßt, den Startzeitpunkt tmin[2] für das Fenster (4′) zu erzeugen,
- d) beim Eintreffen des zweiten Impuls (2) innerhalb des Zeitfensters (4), dieser Impuls (2) dann direkt ausgegeben wird, wobei die Im pulsausgabe den Generator (3) veranlaßt den Startzeitpunkt tmin[2] für das Zeitfenster (4′) zu erzeugen,
- e) beim Fehlen eines Impulses zum Zeitpunkt des maximalen Zeitwertes tmax[1] ein Impuls zwangsweise ausgegeben wird, die Impulsausgabe veranlaßt und der folgende Eingangsimpuls unterdrückt wird und
- f) alle weiteren eintreffenden n Impulse je nach ihrer Lage vor, inner halb oder nach dem vom n-1-Impuls erzeugten Zeitfenster liegen und ein neuer Zyklus der Erzeugung eines Zeitfensters gestartet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß das Zeitfenster (4; 4′) mit vorladbaren und mit fester Clock
frequenz getakteten Binärzählern oder mit Monoflops oder mit Soft
ware in einem Prozessor erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mit einem synchronen Steuerwerk (5) die Eingangsimpulse (6) aus
gewertet und daraus die Start- und Rücksetzsignale (7) der Zähler
des Generators (3) sowie die Ausgangsimpulse (8) erzeugt werden.
4. Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorausgehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das synchrone
Steuerwerk (5) aus den Eingangsimpulsen (6) die Start- und Rücksetz
signale (7) für das Zeitfenster (4; 4′) des funktionell nachgeschal
teten Generators (3) gewinnt, von dessen Ausgangsseite die Zeitwerte
tmin/tmax in das Steuerwerk gelangen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924225461 DE4225461C1 (de) | 1992-08-01 | 1992-08-01 | Einschwingfreies, digitales Verfahren und Mittel zur Homogenisierung einer Impulsfolge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924225461 DE4225461C1 (de) | 1992-08-01 | 1992-08-01 | Einschwingfreies, digitales Verfahren und Mittel zur Homogenisierung einer Impulsfolge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4225461C1 true DE4225461C1 (de) | 1994-03-24 |
Family
ID=6464635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924225461 Expired - Fee Related DE4225461C1 (de) | 1992-08-01 | 1992-08-01 | Einschwingfreies, digitales Verfahren und Mittel zur Homogenisierung einer Impulsfolge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4225461C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2051953A1 (de) * | 1969-10-27 | 1971-05-06 | Ibm | Verfahren und Anordnung zur Takt gewinnung |
DE2041951B2 (de) * | 1969-08-27 | 1977-05-05 | Iwatsu Electric Co., Ltd., Tokio | Schaltung zur anzeige der zeitverzoegerung eines mittels einer verzoegerungsschaltung verzoegerten impulses |
US4982110A (en) * | 1987-03-13 | 1991-01-01 | Pioneer Electronic Corporation | Clock generator circuit and a synchronizing signal detection method in a sampled format system and a phase comparator circuit suited for generation of the clock |
-
1992
- 1992-08-01 DE DE19924225461 patent/DE4225461C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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