DE4224758A1 - Isolierglasscheibe für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Isolierglasscheibe für Kraftfahrzeuge

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DE4224758A1
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    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/6621Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together with special provisions for fitting in window frames or to adjacent units; Separate edge protecting strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine aus wenigstens zwei im Abstand zueinander angeordneten Einzelscheiben bestehende Isolier­ glasscheibe für Kraftfahrzeuge mit einem angespritzen Rahmen und einem dauerelastischen Dichtstoff zwischen den beiden Scheiben.
Bei bekannten Isolierglasscheiben dieser Art wurde bisher der Verbund zwischen den beiden Scheiben dadurch hergestellt, daß die beiden Scheiben vor ihrem Einsatz mit einem aus Polyurethan bestehenden Rahmen gespritzt wurden, wobei zwischen den Scheiben eine Dichtungsmasse und gegebenenfalls ein zusätzlicher dauer­ elastischer Dichtstoff angebracht wurde.
Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist es, daß das Material des Rahmens auf Polyurethan beschränkt bleiben muß, weil die Bearbeitungstemperaturen und Bearbeitungsdrücke anderer Materialien so hoch sind, daß es zu einer Beschädi­ gung der Dichtstoffmasse bzw. der Dichtschnur und damit zu einem Undichtwerden des Raumes zwischen den beiden Einzel­ scheiben kommen kann.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine mit einem Rahmen versehene Isolierglasscheibe der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich eine mit einem Rahmen versehene Isolierglasscheibe ergibt, bei welcher der Rahmen aus hoch­ festen, elastischen Materialien, wie einem Elastomer (EPDM), PVC oder einem thermoplastischen Elastomer (TPE) bestehen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Einzelscheiben jeweils mit einem sich wenigstens bis zu der der anderen Scheibe zugewandten Scheibenebene erstrecken­ den Teilprofil aus einem hochfesten und elastischen Material, wie einem Elastomer (EPDM), PVC oder einem thermoplastischen Elastomer (TPE) an ihrer außenliegenden ebenen Randfläche und ihrer äußeren Stirnfläche umspritzt werden, wobei zwischen die beiden so vorgefertigten Scheiben wenigstens eine umlaufende Dichtungsschnur gelegt wird und die beiden Scheiben dann unter Beibehaltung eines Abstandes zusammengefügt werden.
Während des Zusammenfügens wird die Dichtschnur unter Zug­ spannung gesetzt und etwas zusammengequetscht, so daß ihre Adhäsion gegenüber den Innenflächen der beiden Scheiben ver­ bessert wird. Gleichzeitig kann zusätzlich ein dauerelastischer Dichtstoff in den Raum zwischen dem äußeren Umfang der Dicht­ schnur und den äußeren Umfängen der beiden Scheiben gespritzt werden, so daß aufgrund der Dauerelastizität die Abdichtung des Innenraumes für lange Zeit gewährleistet ist. Dieser dauerelastische Dichtstoff kann Polysulfidpolymer sein.
Die umlaufende Dichtschnur (Dichtungsmasse) besteht zweck­ mäßigerweise aus Polyisobutylen, einem Dichtungsstoff, der ebenfalls dauereleastische Eigenschaften aufweist, die besser sind als diejenigen des Polysulfidpolymer.
Die Ausbildung von zwei getrennten Profil- bzw. Rahmen­ abschnitten macht es außerdem möglich, wenigstens einen dieser Rahmenabschnitte als Distanzstück zur Abstandshalterung zwischen den beiden Einzelscheiben heranzuziehen, indem einstückig ein Profilquerschnitt angespritzt wird, der bei dem Zusammen­ fügen beider Einzelscheiben zwischen den Teilprofilen beider Scheiben liegt, so daß sich beide Teilprofile auf diesem Distanzstück abstützen können. Hierbei kann das Distanzstück zur Gänze an dem einen oder anderen Rahmenteilprofil ange­ ordnet sein oder hälftig an beiden. Die Trennlinie zwischen beiden Distanzstückabschnitten kann geneigt verlaufen. Der Vorteil dieser Anordnung besteht insbesondere darin, daß beim Zusammenfügen der Scheiben das Zusammenquetschen der beiden Dichtstreifen begrenzt wird, so daß es zu Undichtigkeiten aufgrund zu starken Zusammenpressens der Dichtelemente nicht kommen kann. Insbesondere entfällt das bei den bekannten An­ ordnungen notwendige nachträgliche Einschieben von Distanz­ stücken, weil diese bereits am Rahmen in der beschriebenen Weise vorgesehen sind und damit zwangsläufig die Distanz zwischen den beiden Scheiben aufrechterhalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs­ beispielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Schnitt in schematischer Dar­ stellung eine Ausführungsform eines Teil­ profiles, welches an einer ersten Glasscheibe angebracht wird.
Fig. 2 zeigt im Schnitt in schematischer Dar­ stellung eine Ausführungsform eines Teil­ profiles für die zweite Scheibe.
Fig. 3 zeigt im Schnitt in schematischer Darstellung die Anbringung einer Dichtungsmasse auf der Scheibe nach Fig. 2.
Fig. 4 zeigt die Scheiben nach den Fig. 1 und 3 im zusammengesetzten Zustand.
Fig. 5 zeigt im Schnitt eine Scheibenanordnung ähnlich Fig. 4 bei einer anderen Ausführungs­ form.
Fig. 6 zeigt die Einzelteile einer aus zwei Glas­ scheiben bestehenden Isolierglasscheibe ent­ sprechend Fig. 5 bei einer anderen Ausführungs­ form.
Fig. 7 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 6 bei einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 8 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 6 bei einer weiteren Ausführungsform.
In Fig. 1 ist der Rand einer Glasscheibe 1 dargestellt, die mit einer weiteren Glasscheibe gemäß Fig. 3 zu einer aus zwei Einzel­ scheiben bestehenden Isolierglasscheibe zusammensetzbar ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Einzelscheiben und ihr Ver­ bund zu einer Isolierglasscheibe kann auch ohne weiteres bei Isolierglasscheiben angewendet werden, die aus drei oder gegebenen­ falls noch mehr Scheiben bestehen.
In der Darstellung in Fig. 1 ist der Rand der Einzelscheibe 1 im festen Verbund mit einem Teilprofil 2 versehen, welches die Scheibe 1 ausgehend von ihrer Außenfläche 1a umgreift und auf den Rand der Scheibe 1 unter Freilassung ihrer Innenfläche 1b aufgespritzt ist. Das Teilprofil 2 besteht aus einem der eingangs genannten hochfesten elastischen Materialien und haftet hervor­ ragend auf der Glasfläche.
Fig. 2 zeigt eine zweite Glasscheibe 3, die ebenfalls in ihrem Randbereich 3a mit einem weiteren Teilprofil 4 auf ihrer äußeren ebenen Randfläche 3b und ihrer äußeren Stirnfläche 3c umspritzt ist. Das teilweise Umgreifen des Randes 3a der Scheibe 3 ent­ spricht der Umspritzung des Randes der Scheibe 1 nach Fig. 1.
Die beiden Teilprofile 2 und 4 sind jeweils noch mit Dicht­ lippen 2a und 4a versehen, mit welchen die fertiggestellte Isolierglasscheibe gegenüber der Karosserieöffnung abdichtbar ist.
Fig. 3 zeigt das Teilprofil 4 nach Fig. 2 in derselben Anord­ nung an der Glasscheibe 3, wobei auf deren Innenfläche eine umlaufende Dichtschnur 5 angeordnet ist, die aus Polyisobutylen besteht, also aus einem Dichtungsstoff, der dauerelastische Eigenschaften aufweist.
Fig. 4 zeigt die Zusammensetzung der Einzelscheiben 1 und 3 im zusammengefügten Zustand und verdeutlicht, daß die Dicht­ schnur 5 durch das Zusammenfügen etwas zusammengequetscht wird.
Fig. 5 zeigt die Anordnung nach Fig. 4, wobei gemäß Fig. 5 die Isolierglasscheibe jetzt fertiggestellt ist, indem ein dauerelastischer Dichtstoff 6 in den Raum zwischen den äußeren Umfang der Dichtschnur 5 und den äußeren Umfängen der beiden Scheiben 1 und 3 gespritzt ist. Bei diesem dauerelastischen Dichtstoff handelt es sich um Polysulfidpolymer.
Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher das Teilprofil 4 der Scheibe 3 einstückig mit einem zur Scheibe 1 hinweisenden Rahmenabschnitt 7 versehen ist, der bei dem Zusammen­ fügen beider Einzelscheiben 1 und 3 zwischen den Rahmenteilpro­ filen 2 und 4 beider Scheiben liegt, so daß sich das Rahmenteil­ profil 2 der Scheibe 1 auf dem Rahmenabschnitt 7 abstützen kann, der damit ein Distanzstück zur Abstandshalterung der beiden Scheiben 1 und 3 im fertigen Zustand bildet.
Das so gebildete Distanzstück 7 kann sich über den gesamten Abstand zwischen den beiden Scheiben 1 und 3 erstrecken, wie dies in Fig. 6 angedeutet ist. Bei dieser Ausführungsform be­ findet sich mithin das Distanzstück 7 zur Gänze an dem Teil­ profil 4.
Wie aber in Fig. 6 gestrichelt angedeutet, kann das Distanz­ stück 7 auch zwischen den beiden Teilprofilen 2 und 4 aufge­ teilt sein, so daß sich ein Teil 7a des Distanzstückes am Teilprofil 2 der Scheibe 1 und ein weiteres Teilstück 7b am Teilprofil 4 der Scheibe 3 befindet.
Fig. 7 zeigt die Scheibenteile nach den Fig. 5 und 6 im zusammengesetzten Zustand.
Fig. B zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher die Trennlinie 9 zwischen den beiden Rahmenprofilteilen 2 und 4 wie dargestellt geneigt verläuft.

Claims (10)

1. Aus wenigstens zwei im Abstand zueinander angeordneten Einzelscheiben bestehende Isolierglasscheibe für Kraft­ fahrzeuge mit einem angespritzen Rahmen und einem dauer­ elastischen Dichtstoff zwischen den beiden Scheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einzelscheiben (1, 3) jeweils mit einem sich wenigstens bis zu der der anderen Scheibe zuge­ wandten Scheibenebene (1b, 3d) erstreckenden Teilprofil (2, 4) aus einem hochfesten und elastischen Material, wie einem Elastomer (EPDM), PVC oder einem thermoplastischen Elastomer (TPE) an ihrer außenliegenden ebenen Randfläche (3b) und ihrer äußeren Stirnfläche (3c) umspritzt werden, wobei zwischen die beiden so vorgefertigten Scheiben (1, 3) wenigstens eine um­ laufende Dichtungsschnur (5) gelegt wird und die beiden Scheiben (1, 3) dann unter Beibehaltung eines Abstandes zusammengefügt werden.
2. Isolierglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Zusammenfügens die Dichtschnur (5) unter Zug­ spannung gesetzt und etwas zusammengequetscht wird.
3. Isolierglasscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein dauerelastischer Dichtstoff (6) in den Raum zwischen dem äußeren Umfang der Dichtschnur (5) und den äußeren Umfängen (3c) der beiden Scheiben (1, 3) ge­ spritzt wird.
4. Isolierglasscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dauerelastische Dichtstoff Polysulfidpolymer ist.
5. Isolierglasscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Dichtschnur aus Polyisobutylen besteht.
6. Isolierglasscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einem der Teil­ profile (2, 4) ein Rahmenabschnitt als Distanzstück (7) zur Abstandshalterung zwischen den beiden Einzelscheiben (1, 3) angeordnet ist.
7. Isolierglasscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenabschnitt (7) einstückig an das eine oder an beide Teilprofile (2, 4) angespritzt ist und bei dem Zusammen­ fügen beider Einzelscheiben (1, 3) zwischen den Teilprofilen (2, 4) beider Scheiben liegt, so daß sich beide Teilprofile (2, 4) auf dem so gebildeten Distanzstück (7) abstützen können.
8. Isolierglasscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (7) zur Gänze an dem einen oder anderen Rahmenteilprofil (2, 4) angeordnet ist.
9. Isolierglasscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (7) hälftig an dem einen und hälftig an dem anderen Rahmenteilprofil (2, 4) angeordnet ist.
10. Isolierglasscheibe nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinie (9) zwischen den beiden Distanzstückabschnitten (7a, 7b) geneigt verläuft.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19757225A1 (de) * 1997-12-22 1999-07-01 Henniges Elastomer Kunststoff Profil, insbesondere Dichtungsprofil, vorzugsweise für den Einsatz im Bereich von Öffnungen, vorzugsweise in Kraftfahrzeugen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3911703A1 (de) * 1989-04-10 1990-10-31 Ferdinand Prof Dr Ing Trier Isolierglasscheibe besonders fuer den einbau in fahrzeugen
DE4011609A1 (de) * 1989-04-10 1991-10-17 Ferdinand Prof Dr Ing Trier Verfahren zur herstellung einer isolierglasscheibe fuer kraftfahrzeuge

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