DE4223789A1 - Schlachthausstraße für größere Tiere wie Rinder und Schweine - Google Patents
Schlachthausstraße für größere Tiere wie Rinder und SchweineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schlachthausstraße für größere Tiere
wie Rinder und Schweine zur Fleischgewinnung und -bearbeitung.
Beim Schlachten und Grobzerlegen werden z. B. die Tierkörper ein
zeln durch einen Förderer entlang einer Förderbahn geschoben und
taktweise bearbeitet. Bekannt sind z. B. Rinderschlachtstraßen
nach DD-PS 65 522 und Kombinationsschlachtstraßen nach DE-PS
24 51 010 für das Schlachten von Rindern und Schweinen an einer
gemeinsamen Schlachtstraße. Durch dieses einzelne fließlinien
artige Bearbeiten wird die Produktivität begrenzt.
Mit der in DD-PS 1 29 861 dargelegten Lösungen wird eine maximale
Produktivität beim Grobzerlegen von Tierkörperhälften bezweckt.
Die einzelnen grob zu zerlegenden Tierkörperhälften werden der
Reihe nach mittels Gewichts- und Größenmeßeinrichtungen in Grö
ßen- oder Gewichtsklassen aufgeteilt. Anschließend werden die
einzelnen Gewichts- oder Größenklassen jeweils mit einem zuge
ordneten Stanzwerkzeug in einem Arbeitsgang z. B. in die Teile
Bug, Bauchrippe, Wamme mit Dünnung, Keule sowie Kamm-, Rippen-
und Filetkotlett zerlegt. Hierzu kann auch das Abtrennen des
Kopfes oder des Vorderbeines von der Tierkörperhälfte gerechnet
werden. Diese Trennschnitte können auch dadurch realisiert wer
den, daß die erforderlichen beilförmigen Trennwerkzeuge zur
Durchführung der Trennschnitte einstellbar, z. B. fischgräten
förmig an einer Grundplatte befestig sind. Die Einstellung der
Werkzeuge kann auch durch eine Steuereinrichtung erfolgen, wobei
das Steuersignal spezielle Meßvorrichtungen liefern. Die Vor
richtung wird für die Zerlegung liegender Tierkörperhälften be
schrieben. Sie ist jedoch im Prinzip auch für hängende Tierkör
perhälften geeignet. Bei fischgrätartiger Anordnung der Trennor
gane ermöglicht jedoch die vorgeschlagene Lösung überhaupt nicht
oder nur mit sehr großem technischen Aufwand das Schärfen und
Desinfizieren der Trennorgane. Z.B. wird zukünftig gefordert,
daß nach jedem Trennschnitt ein Desinfizieren der Trennorgane in
Wasser mit etwa 80°C Wassertemperatur erfolgen muß. Als sehr
nachteilig erweist sich bei dieser Lösung die Schwingungs
erregung aller umliegenden Teile durch den impulsartigen Stanz
kraftverlauf. Die Produktivität wird bei dieser Lösung begrenzt.
Nur mit sehr großem technischen Aufwand kann eine positionierte
Übergabe der zerlegten Teile an die nachfolgenden Speicherein
richtungen oder Verarbeitungsmaschinen zum weiteren Feinzerlegen
erfolgen. Zur Durchführung des Trennschnittes ist ein hoher En
ergiebedarf notwendig. Insgesamt hat diese Stanzlösung hohe
spezifische Maschinenkosten zur Folge. Beim Einsatz von Stanz
einrichtung splittern die Knochen.
Für die einzelnen Arbeitsgänge beim Schlachten und Grobzerlegen
sind auch robotergeführte Arbeitsorgane nach WO-PS 91/04 670 und
US-PS 46 62 029 bekannt. Nachteilig ist hierbei der sehr hohe ge
rätetechnische Aufwand zum Handhaben der Tierkörper.
Für das Abstechen der Tiere, Entborsten an komplizierten Körper
stellen, Abtrennen der Beine und Freilegen der Haut bei der Rin
derschlachtung, Halbieren von Tierkörpern, Flomenziehen, Speck
vortrennen, Vierteln von Rinderhälften, Stempeln von Tierkörpern
und Erfassen von Tierkörperkonfigurationsparametern sind in der
Literatur verschiedene Vorrichtungen bekannt. Aus der Vielfalt
der Lösungen resultieren relativ hohe Verarbeitungskosten. Für
das Hals- und Zungefreischneiden sowie für das Entfernen der Au
gen sowie Ohrmuschel fehlen geeignete Lösungen zum Entlasten der
Arbeitskräfte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlachthaus
straße größerer Tiere wie Schweine und Rinder anzugeben, die
eine maximale Senkung der Anlagenkosten und Arbeitskräfteanzahl
für das Schlachten und Grobzerlegen ermöglicht. Energiebedarf
und Schwingungserregung aller umliegenden Bauteile sowie Raumbe
darf sollen minimierbar sein. Gegenüber den gegenwärtig im Ein
satz befindlichen Lösungen zum Schlachten soll mindestens eine
Verdopplung und im Extremfall beim Grobzerlegen der Tierkörper
hälften eine Vervierfachung der Taktzahl je Zeiteinheit möglich
sein.
Die erfinderische Lösung besteht darin, daß beim Schlachten oder
Grobzerlegen die sich über Förderhaken an zwei abschnittsweise
parallel verlaufende Förderbahnen abstützenden Tierkörper bzw.
Tierkörperhälften oder -viertel taktweise bearbeitet werden. Da
bei stützen sich diese Teile zusätzlich über zwischen den För
derbahnen säulenartig angeordnete Gegenschneideinrichtungen oder
äquivalente Gegenorgane bzw. Arbeitsorgane ab. An den Gegen
schneideinrichtungen sind Förderorgane zum Weitertransport und
zum Einstellen der optimalen Lage der zu bearbeitenden Tierkör
per zu den Arbeitsorganen angeordnet. Parallel zu den Förderbah
nen und auch den trapez- oder U-förmig sind Pendelachsen ange
ordnet, die sich über Lagerrahmen an einem Fundament abstützen.
Die Pendelachsen nehmen über Drehgelenke Pendelrahmen mit Ar
beitsorganhalterungen und Arbeitsorganen auf. Die Pendelrahmen
sind über Antriebs- und Übertragungsorgane sowie Kupplungs-,
Brems- und Wegemeßeinrichtungen manövrierbar. Die Arbeitsorgan
halterungen können auch geteilt sein. Im Bereich des Gegenorgans
und am Pendelrahmen sind in gleicher Höhe Pufferrahmen und
Pufferelemente zum Umwandeln der während des Arbeitstaktes
beim Auftreffen der an den Pendelrahmen angeordneten Arbeitsor
gane auf die Tierkörper nicht umgewandelten kinetische Energie
in potentielle Energie angeordnet. Das Stellsignal für das auto
matische Ansteuern der Arbeitsorgane durch geeignete Stell- und
Wegemeßeinrichtungen liefern als bekannt vorauszusetzende opti
sche und taktile Sensoren, die nicht näher beschrieben werden.
Beim Schlachten erfolgt die Bearbeitung von zwei Tierkörpern
gleichzeitig. Beim Grobzerlegen kann z. B. an den beiden Förder
bahnen die taktweise Bearbeitung der linken und rechten Tierkör
perhälfte vom gleichen Tier oder die gleichzeitige Bearbeitung
von vier Hälften erfolgen, wobei an den einzelnen Förderbahnen
die linke und rechte Tierkörperhälfte vom gleichen Tier zeit
gleich zerlegt werden.
Beim Grobzerlegen der Tierkörperhälften sind über den beiden
Förderbahnen mit der darunter befindlichen Gegenschneideinrich
tung Pendelachsen angeordnet, die lagerseitig miteinander über
einen Lagerrahmen verbunden sind. An den Pendelachsen stützen
sich über Lager die Pendelrahmen mit Arbeitsorganhalterungen zur
zur Aufnahme der Stanzwerkzeuge oder anderer Arbeitsorgane zum
Schlachten oder Grobzerlegen ab. Die Pendelrahmen sind mit den
Pendelachsen und/oder über Seile mit einem Hubantrieb verbunden.
Die am Förderhaken hängenden Tierkörperhälften stützen sich
beidseitig an der Gegenschneideinrichtung ab, die auch die Vor
richtungen zum Einstellen der Schneidspalte enthalten. Die am
Pendelrahmen befestigten Arbeitsorgane werden durch den Huban
trieb in die zum Erzielen der erforderlichen Trenngeschwindig
keit notwendigen vertikalen Ausgangslage nach oben geschwenkt.
In dieser Zeit erfolgt auch die erforderliche Einstellung der
Arbeitsorgane am Pendelrahmen für den nachfolgenden Arbeitstakt.
Wenn die entsprechende Hubhöhe der Arbeitsorgane erreicht ist,
werden die Pendelrahmen in dieser Lage durch Kupplungs- und
Bremseinrichtungen mit Wegemeßeinrichtungen arretiert. An den
Pendelrahmen können Pufferelemente oder Pufferrahmen angeordnet
sein. Im Bereich der Gegenschneide sind hierzu im entgegenge
setzten Sinn Pufferrahmen oder Pufferelemente befestigt. Im Be
reich der Gegenschneide können auch Brems- und Kupplungsvor
richtungen mit Positionsgeber in geeigneter Weise zum Puffer
element angeordnet sein. Der Hubantrieb wird nach dem Arretieren
in die maximale untere Endlage der beiden Pendelrahmen während
des Arbeitstaktes zurückbewegt. Diese Endlage ergibt sich durch
die nach dem Arbeitstakt noch vorhandene kinetische Energie des
Pendelrahmens, die über den Pufferrahmen das Pufferelement zu
sammendrückt und sich in potentielle Energie umwandelt. Nach
Lösen der Bremse oder Seilkupplung werden die Pendelrahmen mit
den Arbeitsorgan durch die Schwerkraft beschleunigt, treffen mit
einer bestimmten Fallgeschwindigkeit auf die hängenden
Schlachttierkörper und führen die Trennschnitte durch.
Die nach dem Trennvorgang in dem Pufferelementen gespeicherte
potentielle Energie kann wieder zum Anheben der Pendelrahmen für
den nachfolgenden Takt genutzt werden. Die am Pendelrahmen befe
stigten Arbeitsorgane können auch kurz vor der Auslösung des
Schnittes abgebremst werden und im Tierkörper einen für die kno
chensplitterfreie Durchtrennung notwendigen Spannungszustand
hervorrufen. Durch mehrere anschließend aufeinander folgende
Pendelschlaghämmer, die auf den Pendelrahmen auftreffen und die
einen ähnlichen Aufbau wie diese Pendelrahmen haben, wird die
Trennung durchgeführt. Zur weiteren Reduzierung der Knochen
splitterung und zum Erreichen glatter Trennschnitte können die
am Pendelrahmen angeordneten Arbeitsorgane zusätzlich durch
einen Schwingantrieb in Schwingungen versetzt werden. An der Ge
genschneideinrichtung können Positionierorgane befestigt sein,
die die Tierkörperhälften so positionieren, daß z. B. der Trenn
schnitt zwischen Kotelett und Bug, Bauchrippe und Dünnung mit
Wamme immer parallel zur Pendelebene des Pendelrahmens erfolgt.
Am Pendelrahmen können auch T-förmige und beilförmige Arbeitsor
gane montierbar sein, wodurch sich die Anzahl der Trennvarianten
erhöht.
Der Pendelrahmen besitzt mehrere Stellsäulen, an denen die Ar
beitsorgane über Führungen entlang gleiten und über Stell- und
Wegemeßeinrichtungen verstellt werden. In geeigneter Weise kön
nen Schärfeinrichtungen, Desinfizierbäder zum Eintauchen der
Trennorgane in das Wasser und Arbeitsorganspeicher zur Realisie
rung von Trennschnitten für unterschiedliche Tierkörpergrößen
angeordnet sein.
Diese für das Grobzerlegen beschriebene Lösung eignet sich im
Prinzip u. a. auch zum Abstechen, zum Hals- und Zungefrei
schneiden sowie zum Augen- und Ohrmuschelentfernen, zum Entbor
sten an komplizierten Körperstellen, zum Erfassen von Tierkör
perkonfigurationsparameter, zum Entweiden, zum Halbieren, zum
Entfernen des Rückenmarkes und des Gehirns, zum Flommenziehen, zum
Stempeln, zum Abtrennen der Gliedmaßen beim Rinderschlachten und
anschließendem Freischneiden der Haut an den entstandenen
Schnittstellen und zum Filetentfernen. Dabei erfolgt die Bear
beitung von zwei Tierkörpern zeitgleich und taktweise an zwei
Förderbahnen mit dazwischen angeordnetem Gegenorgan. Es ist
jedoch auch wie herkömmlich realisiert die taktweise Bearbeitung
jeweils eines Tierkörpers möglich, wobei in Förderrichtung
gesehen die einzelnen Pendelrahmen mit den daran befestigten
Arbeitsorganen und Gegenorganen auf den Tierkörper beidseitig
einwirken. In geeigneter Weise mit dem Pendelrahmen und dem
Fundament verbunden sind geeignete Pufferrahmen und Pufferele
mente mit bzw. ohne zusätzliche Kopplungs- und Bremselemente
sowie Positionsgeber angeordnet.
In jedem Fall schlagen wie bereits beim Grobzerlegen beschrie
ben, die Pendelrahmen mit den daran angeordneten Arbeitsorganen
und bei der Bearbeitung nur an einer Förderbahn auch die Gegen
organe auf die Tierkörper auf. Durch den Aufschlagimpuls oder
durch andere geeignete Funktions- oder Wirkprinzipe wird die
Arbeitsoperation realisiert.
Beim Stempeln ist z. B. auf der einen Pendelachse das Gegenorgan
angeordnet, daß im Gleichgewicht mit zwei an verschiedenen Pen
delrahmen angeordneten Arbeitsorganhalterungen steht. Das Aushe
ben dieser beiden Rahmen erfolgt nur über einen Antrieb, als
Pendelantrieb oder Seilantrieb realisiert, wobei eine Arretie
rung zwischen beiden Rahmen auftritt. Die Pendelachse, die die
Pendelrahmen mit den Arbeitsorganen aufnimmt, kann sich in ver
tikaler Lager auch über Stell- und Wegemeßeinrichtungen gegen
über den Lagerrahmen abstützen. Auf dieser höheneinstellbaren
Pendelachse kann ein weiterer Pendelrahmen mit daran angeordne
tem Trennorgan zum Trennen der skondilosebehafteten Stelle der
Wirbelsäule angeordnet sein. Beim Abtrennen der Gliedmaßen und
darauffolgenden Freilegen der Haut beim Rinderschlachten können
die Pendelrahmen mit dem Arbeitsorgan und Gegenorgan zum Beinab
trennen sowie mit den Trennorganen zum Freilegen der Haut und
Handhabeorganen zum Fassen und Abziehen der Haut an einer ge
meinsamen Pendelachse montiert sein. Die Pendelrahmen können
hierbei auch an verschiedenen Pendelachsen angeordnet sein, die
miteinander über hieran befestigte Zahnräder verbunden sind.
Beim Speckvortrennen sind an einer Pendelachse zwei Gegenorgane
und an der anderen Pendelachse vier Pendelrahmen befestigt.
Jeweils an zwei Pendelrahmen ist ein Vortrennorgan befestigt.
Diese Vortrennorgane besitzen eine Aussparung zur Aufnahme eines
Abweiseorganes. Nach der Durchführung des Trenntaktes wird das
Vortrennorgan wieder vom Tierkörper weggeführt und über Stell-
und Wegemeßeinrichtungen in eine neue Lage manövriert. Damit
beim darauffolgenden Trenntakt mit diesem Trennorgan möglichst
genau die Schnittfuge erfaßt wird, drückt das Abweiseorgan, das
noch in der vorher erzeugten Schnittfuge sich befindet, den
Speck vom restlichen Schlachtkörper ab. Beim Vierteln von Rin
derhälften befindet sich an dem einen Pendelrahmen die Gegen
schneide. An der anderen Pendelachse ist ein Pendelrahmen mit
daran befestigten Trennorgan angeordnet. Daran stützt sich ge
lenkig ein weiterer Pendelrahmen ab, der gelenkig mit dem aus
hubfähigen Pendelrahmen über eine Stell- und Wegemeßeinrichtung
verbunden ist. An diesem weiteren Pendelrahmen ist eine Handha
beeinrichtung zum Fassen des abgetrennten Rinderviertels, zum
Einhängen eines Fleischhakens und zum Anhängen des Viertels in
eine weitere Förderbahn angeordnet. An den Pendelrahmen können
weiterhin ein Abstechmesser und gegenüberliegend eine Nacken
sperre angeordnet sein. Beim Entborsten an komplizierten Kör
perteilen befinden sich an den aushebbaren Pendelrahmen die
Beinarretierungs- oder Nackenpositionierorgane. Daran stützt
sich gelenkig ein weiterer Rahmen ab, der zusätzlich gelenkig
über eine Stell- und Wegemeßeinrichtung mit dem aushebbaren Rah
men verbunden ist. An diesem weiteren Rahmen sind die Arbeits
organe zum Entborsten angeordnet. Eine ähnliche Arbeitsorganan
ordnung ist beim Freilegen des Halses und der Zunge möglich,
wobei an dem aushebbaren Rahmen die Trennorgane zum Freilegen
und an dem weiteren Rahmen die Ziehorgane angeordnet sind. Die
Pendelachsen für die Pendelrahmen zum Augen- und Ohrmuschelab
trennen können auch V-förmig gegenüber der Pendelachse zur Auf
nahme des Pendelrahmens mit den Arbeitsorganen zum Freilegen des
Halses und der Zunge angeordnet sein. Zur Aufnahme von Tier
körperkonfigurationsparametern können die Pendelachsen auch tra
pezförmig zueinander angeordnet sein. Die Lage der V- oder tra
pezförmigen Pendelachsen und die Lage der Pendelrahmen in Längs
richtung zur Pendelachse ist über geeignete Stell- und Wegemeß
einrichtungen einstellbar.
Die Form der Gegenschneideinrichtung ähnelt dem Aufbau der Ar
beitsorganhalterung der Pendelrahmen zum Einstellen der horizon
talen und vertikalen Lage der Arbeitsorgane als Funktion der
Tierkörperkonfigurationsparameter. Die Schneidspalte, in die die
beilförmigen Arbeitsorgane während des Trennvorganges hinein
gleiten, werden von einem Blockrahmen aufgenommen. In diesem
Blockrahmen wird ein Spikesrahmen geführt. Die Blockrahmen wer
den in dem Gegenschneidrahmen geführt und sie stützen sich ge
genüber diesem Rahmen über Stell- und Wegemeßeinrichtungen ab.
Die Spikesrahmen lehnen sich federnd an keilförmige Stellelemen
te, die über Stelleinrichtung betätigt werden, an. Der Stand der
Technik der erforderlichen Vorrichtungen zur Einstellung der ho
rizontalen und vertikalen Lage der Blockrahmen kann als bekannt
vorausgesetzt werden. Durch die gleichzeitige Grobzerlegung der
linken und rechten Tierkörperhälfte vom gleichen Tier an zwei
Rohrbahnen besteht die Möglichkeit, mit einer Stelleinrichtung
die Einstellung der Blockrahmen sowohl für die linke und rechte
Tierkörperhälfte zu gewährleisten.
Die Blockrahmen können über Blattfedereinspannvorrichtungen und
Pleuelstangen mit um 180° versetzt zueinander angeordneten Ex
zentern einer Exzenterwelle verbunden sein. Die Tierkörper
hälften werden über Andrückrahmen, die an den Pendelrahmen be
festigt sind und über Bremseinrichtungen mit Kupplung gegensei
tig arretierbar sind, an die Gegenschneideinrichtung gedrückt.
Dadurch kann ebenfalls eine wirksame Übertragung der Schwin
gungsenergie auf die Tierkörperhälfte realisiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Schlachthausstraße in Förderrichtung gesehen,
Fig. 2 eine Seitenansicht, schematisch, zu Fig. 1,
Fig. 3 den Aufbau einer Pendelachse,
Fig. 4 eine Ansicht A zu Fig. 3,
Fig. 5 einen Teil einer Schlachthausstraße nach Fig. 1,
schematisch vereinfacht, nur mit einer Pendelachse
und einem Pendelrahmen dargestellt,
Fig. 6 einen Teil einer Schlachthausstraße nach Fig. 1
mit Schwenkeinrichtung für die Tierkörper und
Energiespeichervorrichtung für den Pendelrahmen,
Fig. 7 einen Teil einer Schlachthausstraße nach Fig. 1
mit Pendelschlagwerk,
Fig. 8 eine Seitenansicht nach Fig. 1 mit Anordnung von
Arbeitsorganen zum Zerlegen für die gleichzeitige
Bearbeitung der linken und rechten Tierkörperhälfte im
Pendelrahmen,
Fig. 9 eine Einstellung der Arbeitsorgane nach Fig. 8,
Fig. 10 eine Seitenansicht zu Fig. 9, nur ein Pendelrahmen
dargestellt,
Fig. 11 seine schwingende beilförmige Wirbelsäulentrenn
vorrichtung in Förderrichtung gesehen und im ausge
hobenen Zustand dargestellt,
Fig. 12 eine Ansicht A zu Fig. 10,
Fig. 13 eine Anordnung aktiv schwingender Arbeitsorgane gemäß
Fig. 10,
Fig. 14 eine Einrichtung, ähnlich zu Fig. 8 mit schematischer
Anordnung der Arbeitsorganspeicher, Manipulier
einrichtungen, Schärfeinrichtungen und Desinfizier
bäder,
Fig. 15 einen Karussellspeicher mit vier Arbeitsorgan
speicherplätzen,
Fig. 16 Arbeitsorganhalterungen zum Stempeln von
Tierkörperhälften, wobei eine dieser Halterungen das
Gegenorgan darstellt,
Fig. 17 den Verlauf der Wirbelsäule von skondilosen
Tierkörpern,
Fig. 18 eine Anordnung der Pendelrahmen mit Arbeitsorganen zum
Trennen der in Fig. 17 beschriebenen Tierkörpern,
Fig. 19 einige Arbeitsorganhalterungen zum Beinabtrennen sowie
zum Hautfreischneiden und Hautabziehen,
Fig. 20 eine andere Antriebsmöglichkeiten der Rahmen nach
Fig. 19,
Fig. 21 einige Arbeitsorgane zum Speckvortrennen in Förder
richtung gesehen,
Fig. 22 eine Seitenansicht zu Fig. 21,
Fig. 23 einen Schnitt A-A zu Fig. 21,
Fig. 24 einen Schnitt B-B zu Fig. 21,
Fig. 25 einen Teil einer Schlachthausstraße zum Vierteln von
Rinderhälften in Förderrichtung gesehen,
Fig. 26 einen Teil einer Schlachthausstraße zum Abstechen der
betäubten Tiere,
Fig. 27 eine Vorrichtung zum Entborsten der Tierkörper
an komplizierten Körperstellen in Förderrichtung
gesehen,
Fig. 28 eine Ansicht A nach Fig. 27,
Fig. 29 eine Möglichkeit zum Augen- und Ohrmuschelentfernen
sowie zum Hals- und Zungefreischneiden,
Fig. 30 eine Ansicht A zu Fig. 29,
Fig. 31 einen Vorschlag zum Erfassen von Konfigurations
parametern der Tierkörper, wobei eine analoge
Ansicht A gemäß Fig. 29 von oben gesehen gewählt wurde,
Fig. 32 eine Vorderansicht der Gegenschneideinrichtung für den
in Fig. 9 gezeigten Pendelrahmen,
Fig. 33 eine Draufsicht zu Fig. 32,
Fig. 34 eine Vorderansicht der Gegenschneideinrichtung für den
in Fig. 14 gezeigten Pendelrahmen,
Fig. 35 eine Draufsicht analog zu Fig. 33 mit vibrierenden
Blockrahmen.
In Fig. 1 stützen sich die beiden zugehörigen Tierkörperhälften
1 bzw. die linke Tierkörperhälfte 1a und die zugehörige rechte
Tierkörperhälfte 1b über den Förderhaken 2 an den beiden Förder
bahnen 3 ab und werden gemeinsam durch das Förderorgan 4 takt
weise weitergefördert. An der Außenseite lehnen sich diese Hälf
ten an der Gegenschneideinrichtung 5 ab, die über die Halterung
6 mit dem Fundament 7 verbunden ist. Die Grobzerlegung erfolgt
durch die Pendelrahmen 8 bis 11, die mit den Arbeitsorganhalte
rungen 12 bis 15 verbunden sind. Diese Arbeitsorganhalterungen
nehmen die einzelnen beilförmigen Arbeitsorgane 16 bis 19 mit
den entsprechenden Stell- und Wegemeßvorrichtungen auf. Die
Pendelrahmen stützen sich über die Pendelachsen 20 bis 23 ab.
Der Hubantrieb besteht z. B. aus den an den Pendelachsen befe
stigten Antriebsrädern 24 bis 27, der Antriebswelle 28 sowie den
Übertragungsorganen 29 und 30. Die Pendelachsen 20 bis 23 sowie
der Hubantrieb stützen sich an den Lagerrahmen 31 und 32 ab, die
in geeigneter Weise mit dem Fundament 7 verbunden sind. An der
Gegenschneideinrichtung 5 sind die elastischen Pufferelemente 33
und 34 und an den Pendelrahmen 8 bis 11 zugeordnet zu den
Pufferelementen die Pufferrahmen 35 bis 38 befestigt. Unter der
Gegenschneideinrichtung ist der Förderer 39 angeordnet. Im
konkreten Fall erfolgt das Abtrennen der Dünnung mit Wamme durch
die Arbeitsorgane 40, die austauschbar in der Führung 41 der
Arbeitsorganhalterung 12 und 14 befestigt sind. Der Trennschnitt
zwischen Bauchrippe und Bug erfolgt durch die Trennorgane 42 und
43. Weiterhin sind die Trennorgane 44 und 45 befestigt. Die
Arbeitsorgane 17 und 19 setzen sich aus den Trennorganen zur
Durchführung der Trennschnitte zwischen Spitz-, 46 Knie- 47 und
Eisbein 48 sowie zum Durchtrennen der Sehne 49, an dem der Haken
eingehangen ist, zusammen. Weiterhin sind die Desinfizierbäder
50 bis 53 angeordnet. Die Bäder stützen sich über die Stellein
richtungen 54 und 55 an den Schwenkrahmen 56 und 57 ab, die über
die Gelenke 58 bis 59 mit dem Fundament 7 verbunden sind.
Strichpunktiert ist die Lage der Pendelrahmen 8 bis 11 während
der Desinfikation dargestellt.
Fig. 2 zeigt schematisch sehr vereinfacht die Seitenansicht nach
Fig. 1 zum Zeitpunkt, wo die Trennorgane sich gerade im Eingriff
in einer Tierkörperhälfte befinden. Die hier dargestellte Anord
nung der Pendelrahmen, die ohne Arbeitsorganhalterung darge
stellt ist, symbolisiert eine Möglichkeit, daß die einzelnen Ar
beitsorgane in kurzen zeitlichen Abständen versetzt zueinander
zum Einsatz kommen, z. B. so, daß die Schnittführung von unten
nach oben, vom hängenden Schlachttierkörper aus gesehen, er
folgt. Die Gegenschneideinrichtung 5 stützt sich über hieran be
festigte Rahmen 60 und 61, Stützrollen 62 und 63 mit Lager 64
über Kreisbogensegmentführungen 65 am Fundament 7 ab. Mit dem
Lager der Stützrolle 63 ist die Stell- und Wegemeßeinrichtung
66 verbunden, die sich über das Gelenk 67 an der Kreisbogenseg
mentführung 65 abstützt. Mit der Pendelachse 21 ist über die
Drehgelenke 68 der Rahmen 69 mit den Arretierorganen 70 verbun
den. Symmetrisch an der Gegenschneideinrichtung 5 sind die Rah
men 71 mit dem Gelenk 72, der Führung 73, der Stell- und Wege
meßeinrichtungen 74 und den auf die Tierkörperhälfte 1 wirkenden
Drückorganen 75 befestigt. Mit den Teilen 60 bis 75 kann die ge
eignete Lage der Hälfte zu den Trennorganen eingestellt werden.
An der Pendelachse 20 sind für die einzelnen Schnitte getrennte
Pendelrahmen mit Arbeitsorganhalterungen 8a, 8b und 8c, mit den
Trennorganen 76a, 76b und 76c und den Drehgelenken 77, den An
triebsrädern 24 und 25 und den mit den Drehgelenken 77 und den
Lagerrahmen 31 und 32 verbundenen Kupplungs- und Bremseinrich
tungen mit Wegemeßeinrichtungen 78 angeordnet. Hierbei wurde
vorausgesetzt, daß die Dünnung mit Wamme bereits in einem vor
hergehenden Takt entfernt wurde. Die am Pendelrahmen 9 befestig
ten Trennorgane 46 bis 49 wurden bereits in Fig. 1 erläutert.
Fig. 3 zeigt die als Welle ausgebildete Pendelachse 20. An dieser
Pendelachse sind die Drehgelenke 77 und die sich über die Lager
rahmen 31 und 32 abstützenden und koaxial zu den Pendelachsen
orientierten Kupplungs- und Wegemeßeinrichtungen 78 angeordnet.
Mit der Pendelachse 20 sind als Antriebs- und Übertragungsorgan
24 bis 30 gemäß Fig. 1 als Hubantrieb ein Ketten- oder Zahnradan
trieb mit Kupplung 24 bis 30 verbunden.
An der Pendelachse 20 ist im Bereich der Drehgelenke 77 der
Mitnehmer 79 angeordnet. Das Gelenkgehäuse 80 der Pendelrahmen 8
bis 11 besitzt die Führungen 81 für diesen Mitnehmer 79 (Fig.
4). Damit ist es z. B. möglich, die Pendelrahmen 8 bis 11 gemäß
Fig. 1 mit den Trennorganen zunächst bis zu einer extremen ver
tikalen Lage emporzuheben. Anschließend werden die Pendelach
sen 20 mit den Mitnehmern 79 durch den Zahnradantrieb mit Kupp
lung zurückgeschwenkt. Dabei können die Kupplungs- und Wegemeß
einrichtungen 78 den Pendelrahmen je nach Tierkörpergrößen zum
Erzielen der erforderlichen Schnittgeschwindigkeit in der erfor
derlichen Höhenlage arretieren. Der Hubantrieb wird dann zurück
gedreht und in der Lage ausgeschaltet, wo die Pendelachse 20 die
Lage erreicht hat, die auftritt, wenn die Pendelrahmen 8 und 11
nach erfolgten Trennschnitt auf die Geschwindigkeit Null abge
bremst wurden. Die Gelenkgehäuse 80 besitzen hierzu wie bereits
beschrieben für die Mitnehmer 79 segmentartige Führungen 81. Da
die hierbei gespeicherte potentielle Energie diese Pendelrahmen
wieder nach oben beschleunigt, können diese Rahmen über die
Kupplungs- und Wegeeinrichtungen 78 arretiert werden, wenn ihre
Geschwindigkeit beim Zurückpendeln den Wert Null erreicht hat.
Anstelle der Teile 24 bis 30 für den Hubantrieb kann gemäß Fig.
5 auch ein Seilantrieb 82 bestehend aus den umfassend bekannten
Teilen Hubmotor, Seiltrommel, Seilführung, Wegemeßeinrichtung
und Kupplung sowie mit den Pendelrahmen 8 bis 11 verbundenen
Seilen 83 montiert sein. Am Pendelrahmen 8 ist der Pufferrahmen
36 angeordnet, der auf dem im Bereich der Gegenschneide befe
stigten Pufferelement 33 wirkt (s. Fig. 1).
Fig. 6 zeigt den Einsatz der an den Pendelrahmen angeordneten
Arbeitsorganen zum Halbieren von zwei Schlachttieren 1 mit den
Trennorgan 76. Die Gegenschneiden 84 und 85, die sich an den
Pendelachsen 86 und 87 und über die Gelenke 88 mit Langlochfüh
rung, die Übertragungsorgane 89, das Gelenk 90 und die Stell-
und Wegemeßeinrichtung 91 am Fundament 7 abstützen, sind über
die Pufferrahmen 92 mit dem Pufferelement 93 und Stelleinrich
tung 94 mit dem Fundament 7 verbunden. An dem Lagerrahmen 31 und
32 ist weiterhin der vertikal nach oben orientierte Rahmen 95
befestigt, der die Feder 96, die Rahmen 97 mit den Stell- und
Wegemeßeinrichtungen 98 sowie Stellantrieb 99, z. B. als Zahn
stange ausgebildet, und den Seilantrieb 100 als Hubantrieb auf
nimmt. Die Lage der Pendelrahmen 8 und 11 mit Trennorgan 76 in
der Ausgangslage ist strichpunktiert dargestellt. An den Pendel
rahmen 8 und 11 sind die Zusatzrahmen 101 mit Seilzugbefestigung
102 angeordnet. Das Seil 83 ist mit dem Antrieb 100 und die
Seilzugbefestigung 102 verbunden. Durch Seilzug drücken die Zu
satzrahmen 101 die Federn zusammen. Nach Außerkraftsetzen der
Stellantriebe mit Stell- und Wegemeßeinrichtungen 99 wird die
Seiltrommel des Seilantriebs 100 bzw. 82 durch umfassend be
kannte Brems- und Kupplungseinrichtung in einer bestimmten Aus
gangslage gehalten. Nach Lösen dieser Einrichtung schwenken die
Pendelrahmen 8 und 11 mit einer bestimmten Anfangsgeschwindig
keit auf die Tierkörper zu und verursachen die Trennung. Durch
diese Anordnung der Federn 96 kann die Fallhöhe reduziert wer
den.
Das Trennergebnis kann verbessert werden, wenn vor dem Trennen
der Schnittlinienbereich vorbelastet wird.
In Fig. 7 werden die sich an den Pendelachsen 20 und 22 abstüt
zenden Pendelrahmen 8 und 11 zunächst in der dargestellten Aus
gangslage gehalten.
An diesen Pendelrahmen sind noch die Auflagen 103 mit den Brems
anschlägen 104 angeordnet. An den Pendelachsen 20 und 22 stützen
sich noch die Pendelhammerrahmen 105 mit den daran befestigten
Gewichten 105a ab, wobei der untere oder alle diese Rahmen ein
zeln zunächst über Arretiereinrichtungen 106 in dieser Lage ge
halten werden. Die Pendelrahmen 8 und 11 werden zunächst nach
unten manövriert und durch die Bremseinrichtung 107 abgebremst
bzw. in eine bestimmte Lage gehalten, wodurch durch das auflie
gende Trennorgan die Schnittstelle vorbelastet wird. Die Brems
einrichtungen sind über die Kupplungen 108 mit dem Fundament 7
verbunden. Anschließend werden die Arretiereinrichtungen 106 ge
löst und die Rahmen schlagen mit schneller Auftrefffrequenz auf
die Trennwerkzeuge auf und verursachen die Trennung. Die rest
liche kinetische Energie wird durch die elastischen Pufferele
mente 33 abgefangen und anschließend können die Pendelrahmen 8
bis 11 über die Teile 24 bis 30 des Hubantriebes oder über die
Seilantriebe 82 bzw. 100 wieder in die Ausgangslage gehoben wer
den.
An der Gegenschneideinrichtung 5 sind die Fördereinrichtung 109
befestigt (Fig. 8). Die Rahmen 110 und 111, die vergleichbar mit
den Pendelrahmen 8 und 9 sind, stützen sich an der Pendelachse
mit den bisher beschriebenen Einstellmöglichkeiten ab. In einem
Trenntakt werden gleichzeitig die zugehörige linke Tierkörper
hälfte (1a) und rechte Tierkörperhälfte (1b), d. h. beidseitig
vier Schweinehälften, getrennt. Der Rahmen 110 besitzt die ver
tikalen Führungsstrebe 112, die über die horizontalen Führungs
streben 113 mit ihm verbunden sind. An diesem Rahmen 110 sind
z. B. die Trennorgane zur Realisierung des Trennschnittes zwi
schen Bug und Kammkotelett sowie Bauchrippe und Rückenkotelett
für die linke und rechte Tierkörperhälfte des gleichen Tierkör
pers angeordnet. Am Rahmen 111 sind die einschneidigen Werkzeuge
zum Abtrennen von Wamme mit Dünnung angeordnet. Im Prinzip kön
nen z. B. auch die in Fig. 2 aufgeführten Schnitte realisiert
werden. Auch kann sich z. B. der Rahmen 111 an einer der Pendel
achsen 21 oder 23 abstützen (s. Fig. 1). Auch ist der Schwenk
vorgang ähnlich zu den bisher aufgeführten Beispielen. Am Rah
men 110 sind z. B. die Pufferelemente 114 und am Rahmen 111 das
Pufferelement 115 zum Umwandeln der beim Trennen nicht vernich
teten kinetischen Energie in potentielle Energie durch das Zu
sammenschlagen mit den gleichen Rahmen auf der gegenüberliegen
den Seite angeordnet. Die vertikalen Führungsstreben 112 nehmen
die Führungen 116, 117 und 118 auf. Hieran sind über ein Gelenk
119 die parallel geschalteten Stell- und Wegemeßeinrichtungen
120 angelenkt. Weiterhin sind an den Führungen 116, 117 und 118
die Rahmen 121 mit Kreisbogensegmentführungen 122 angeordnet. In
diesen Führungen gleiten die Gleitsteine 123, die mit dem Trenn
organrahmen 124 verbunden sind. An diesen Trennorganrahmen 124
sind die nicht näher erläuternten beilförmigen Trennorgan sowie
die Drehgelenke 125 und 126 angeordnet, wobei das Drehgelenk 125
mit der Führung 117 und das Drehgelenk 126 mit den Übertragungs
element 127 verbunden ist, die sich gemeinsam über das Gelenk
128 und die Stell- und Wegemeßeinrichtung 129 ebenfalls an der
Führung 117 abstützen.
Am Rahmen 111, der als Führungsstab ausgebildet ist, sind auch
die Stell- und Wegemeßeinrichtung 130 und hiermit verbunden die
Führung 131 angeordnet, an der die Rahmen 132 befestigt sind. An
diesen Rahmen 132 sind die Trennorgan 133 und 134 befestigt.
Damit die qualitätsgerechte Abtrennung der Dünnung mit Wamme
erfolgen kann, können je nach Größe der Tierkörper über die be
reits erwähnten und in horizontalen verstellbare Fördereinrich
tungen 109a die Hälften ordnungsgemäß postiert werden.
Fig. 9 und 10 zeigen die Anordnung und Einstellung von T-förmi
gen Arbeitsorganen 135, 136 und 137 in der Vorderansicht und
Seitenansicht. Die notwendige Einstellung der vertikalen Lage
dieser Arbeitsorgane erfolgt wie bei den anderen Beispielen. An
dem Rahmen 8 sind vier vertikale Führungsstäbe 138 bis 141 ange
ordnet, die über zwei horizontale Führungsstäbe 142 verbunden
sind. Die Führungsstäbe sind versetzt angeordnet. Die Arbeitsor
gane 135, 136 und 137 sind mit den Rahmen 143 verbunden, an dem
auch die Führungen 144 mit der Führungsstäben 138 bis 141 befe
stigt sind. Die vertikale Lage der Rahmen 143 wird durch Stell-
und Wegemeßeinrichtung 145 eingestellt, die gelenkig mit den ho
rizontalen Führungsstäben 142 oder bei dem Arbeitsorgan 136 mit
einem der Rahmen 143 verbunden sind. Durch den Einsatz der T-
förmigen Arbeitsorgane besteht die Möglichkeit, einschneidige
und beilförmige Arbeitsorgane für die Realisierung der einzelnen
Trennschnitte einzusetzen und von "unten nach oben" die Zerle
gung durchzuführen.
Fig. 11 zeigt die beilförmige Wirbelsäulentrenneinrichtung im
angehobenen Zustand bestehend aus den Hauptteilen Pendelachse
20, Pendelrahmen 8, Trennorgan 146, am Pendelrahmen 8 befestig
ten Pufferrahmen 35 zum Abfangen der kinetischen Energie sowie
die Arbeitsorganhalterung 12 mit dem Schwingungsantrieb 147. An
der Arbeitsorganhalterung 12 sind angeordnet der Schwingungsan
triebsmotor 148, der Lagerbock 149 zur Aufnahme der Kurbelwelle
150 mit den Kurbelwellenlagern 151, die Exzenter 152, die über
eine Pleuelstangenlagerung 153, die Pleuelstange 154, das Gelenk
155, den Gleitstein mit Führung 156, die Feder 157, die Blatt
feder 158 und die Blattfedereinspannvorrichtung 159 mit dem
Trennorganrahmen 160 des Trennorgans 146 verbunden sind, die Ex
zenter 161, die über die Exzenterwellenlagerung 161a, die Pleu
elstange 162, das Gelenk 163, die Blattfedern 164 und die Blatt
federeinspannvorrichtung 165 zur Schwingungskompensation mit ei
ner Zusatzmasse 166 verbunden sind, die sich über die Feder 167
an der Arbeitsorganhalterung 12 abstützt, die Federn 168, die
die Arbeitsorganhalterung 12 mit dem Trennorganrahmen 160 ver
binden, die Einspannvorrichtungen 169 und 170, die durch die
Stelleinrichtung 171 betätigt werden und die Blattfederein
spannvorrichtung 172 nach Fig. 12, die die weichabgestimmten und
parallel zu einander angeordneten Blattfeder 173 aufnehmen, die
zur Geradführung des Trennorgans 146 mit dem Trennorganrahmen
160 über Blattfedereinspanneinrichtung 174 verbunden sind. Die
ses schwingende Trennorgan kann auch gemäß Fig. 7 eingesetzt
werden, indem zunächst das schwingende Trennorgan an den Tier
körper angedrückt und dabei der Tierkörper in Schwingungen ver
setzt wird sowie anschließend mehrere Pendelhammerrahmen hinter
einander auf den Pendelrahmen 8 schlagen und den Trennvorgang
realisieren.
Fig. 13 zeigt die prinzipiell zweite Art der Anordnung schwin
gender Trennorgan am Beispiel der Trennschnitte zwischen Kamm-
und Rippenkotelett (Trennorgan 175) und Filetkotelett
(Trennorgan 176) sowie Filetkotelett und Keule (Trennorgan 177).
Die Arbeitsorganhalterung 12 des Pendelrahmens 8 besteht aus den
in Arbeitsstellung vertikalen Rahmenteilen 178, 179 und 180. An
der Arbeitsorganhalterung 12 sind weiterhin der Schwingungsan
triebsmotor 148 mit den beiden Lagern 181 und 182 angeordnet,
die die Exzenterwelle 183 zur phasenverschobenen Schwingungser
regung dieser Trennorgane 175, 176 und 177 aufnehmen.
Die Exenterwelle 183 besteht aus den axialen Führungen 184,
Kardangelenken 185 und phasenverschobenen Exzentern 186. Auf den
Exzentern 186 sind gemäß Fig. 11 Pleuelstangenlager 187 angeord
net, die mit Pleuelstangen 162 verbunden sind. Die Pleuelstangen
162 sind mit Blattfedern 164 befestigt, die mit den an den
Trennorganrahmen 188, 189 und 190 montierten Blattfederein
spannvorrichtungen 191 verbunden sind.
Zum notwendigen Einstellen der erforderlichen vertikalen Lage
der Trennorgane 175, 176 und 177 bei schwingender Bewegung sind
die drei gleichen Rahmen 192 über die Stell- und Wegemeßeinrich
tungen 193 mit dem Pendelrahmen 8 verbunden. Die Rahmen 192 be
sitzen die Führungen 194 und 195 mit dem Pendelrahmen 8. Zur
Parallelführung der Trennorgane 175, 176 und 177 sind gemäß Fig.
12 die Blattfedereinspannvorrichtungen 172, die parallel
zueinander angeordneten Blattfedern 173 und die Blattfederein
spannvorrichtungen 174 angeordnet. Die Trennorganrahmen 188, 189
und 190 stützen sich weiterhin über die Federn 196 an den Rahmen
192 ab. Die Exzenterwelle 183 wird im Rahmen 192 durch das Los
lager 197 und durch das Festlager 198 geführt.
Fig. 14 zeigt den im Vergleich zum Augenblick der Trennung um
90° geschwenkten Pendelrahmen 8 zur gleichzeitigen taktweisen
Bearbeitung der an einer Förderbahn sich abstützenden linken
Hälfte und rechten Hälfte beim Entfernen der Dünnung mit Wamme,
des Vorderbeines und des Kopfes mittels beilförmiger Arbeitsor
gane. Zum besseren Verständnis sind die Konturen dieser Hälften
mit eingezeichnet worden. Die tierkörpergrößenabhängige Abtren
nung der Dünnung mit Wamme erfolgt mit den Arbeitsorganen 199
und die Abtrennung des Kopfes mit den Arbeitsorganen 200, die in
den jeweiligen Arbeitsorganspeichern 201 bis 204 für die linke
und rechte Tierkörperhälfte aufbewahrt und je nach Tierkörper
größe durch Manipuliereinrichtungen 205 bis 208 in dem Pendel
rahmen 8 ein- und ausgeführt werden können. Das Abtrennen der
Vorderbeine erfolgt mit den Arbeitsorganen 209 und 210. Voraus
gesetzt wurde, daß die Arbeitsebene der Desinfizierbäder, Schär
feinrichtungen und Arbeitsorganspeicher mit der bei 90° ge
schwenkten Lage des Pendelrahmens identisch ist.
Fig. 15 zeigt den als Karussell ausgebildeten Arbeitsorganspei
cher 211 mit vier Arbeitsorganspeicherplätzen. Ein Arbeitsorgan
speicherplatz 212 für die gerade zu bearbeitenden Hälfte ist
leer, das jeweilige Arbeitsorgan 213 mit Rahmen 214 und Führung
215 lagert gerade im Pendelrahmen 8 nach Fig. 14. Hier sind in
geeigneter Weise dazu die Schärfeinrichtungen 216 und 217 für
die Arbeitsorgane zur Abtrennung von Dünnung und Wamme, die
Desinfizierbäder 218 und 219 für diese Arbeitsorgane, die
Schärfeinrichtungen 220 und 221 für die Arbeitsorgane zum Ab
trennen der Vorderbeine, die Desinfizierbäder 220a und 221a für
diese Arbeitsorgane, die Schärfeinrichtungen 222 und 223 für die
Kopftrennorgan und das Desinfizierbad 224 für die Kopftrennorgan
angeordnet. Die erforderlichen Stell- und Wegemeßeinrichtungen
wurden, da sie als bekannt vorausgesetzt werden können, andeu
tungsweise gekennzeichnet. Auch wurden nur andeutungsweise die
Manipuliereinrichtungen 225 und 226 zum Manövrieren der Arbeits
organe zum Trennen der Wamme und Dünnung im Bereich des Pendel
rahmens 8 entlang der Führungen 41 in der Arbeitsorganhaltung 12
gemäß Fig. 1 eingezeichnet. Der Arbeitsorganspeicherplatz 212
besteht aus der sich gegenüber dem Fundament 7 abstützenden (s.
Fig. 14) Drehachse 227, der Führungsbuchse 228 des Karussells und
dem mit dem Fundament 7 verbundene Drehantrieb 229 für das Ka
russell mit den Führungen 230. Als Arbeitsorganspeicher kann ne
ben der karussellförmigen Anordnung auch die fließlinienartige,
Bottich- Fischgrät- oder Zylinderanordnung in Frage kommen.
Beiden in den folgenden Fig. 16 bis 31 gezeigten Ausführungsbei
spielen, wird die Aufgabe der stationären Gegenschneideinrich
tung 5 durch mit den Pendelrahmen 8 bis 11 verbundene Arbeitsor
gane oder Gegenorgane realisiert. Der Einsatz der Pufferelemente
33 und 34 mit zweckmäßig dazu angeordneten Pufferrahmen 35 bis
38 ist ebenfalls aktuell.
Hierbei wurde unterstellt, daß die Arbeitsorgane gemeinsam mit
den Gegenorganen auf die Tierkörper einwirken, die taktweise Be
arbeitung nur an einer Förderbahn 3 erfolgt und keine Gegen
schneideinrichtung 5 oder äquivalente Einrichtung erforderlich
ist. Im Prinzip sind diese Ausführungsbeispiele auch für die
taktweise Bearbeitung der Tierkörper an zwei Förderbahnen 3 ge
eignet. Die Lage der Gegenschneideinrichtung 5 oder äquivalenter
Arbeitsorgane ist durch die Pfeilrichtung gekennzeichnet.
Fig. 16 zeigt die Arbeitsorgane 231 und 232 für die Aufnahme der
Stempel und die Gegenlage 233, die sich über die Pendelrahmen
234, 235 und 236, die vergleichbar mit den Pendelrahmen 8 bis 11
nach Fig. 1, sind, über das mit den Teilen 20 bis 30 vergleich
bare Teil Gelenk mit Antrieb 237 und die Lagerrahmen 31 sowie 32
am Fundament 7 abstützen. An dem Arbeitsorgan 232 ist die Arre
tierung 238 befestigt. Im Bereich der Pufferrahmen 35 und 38
sind die Arretiereinrichtungen 239 mit Stell- und Wegemeßein
richtungen 240 zum Festhalten der Teile 231, 232 und 233 in ei
ner bestimmten Lage angeordnet.
Fig. 17 zeigt den Verlauf der Wirbelsäule 241 mit dem Höcker
242. In diesem Fall erfolgt die Halbierung in drei oder mehreren
Etappen, im Beispiel durch die aufeinanderfolgenden Schnitte,
Geradschnitt 243, Höckerschnitt 244 und Geradschnitt 245. Die
Geradschnitte 243 und 245 erfolgen mit dem beilförmigen Arbeits
organ 246 und der Höckerschnitt 244 mit dem wahlweise biegsamen
und beilförmigen Arbeitsorgan 247 (Fig. 18).
Das in der Arbeitsorganhaltung 248 angeordnete Arbeitsorgan 246
stützt sich über den Pendelrahmen 249 mit Stell- und Wegemeßein
richtung 250 am Gelenk mit Antrieb 237 ab. Das in der Arbeits
organhaltung 251 angeordnete Arbeitsorgan 247 ist über den Pen
delrahmen 252 und die Stell- und Wegemeßeinrichtung 253 am Ge
lenk mit Antrieb 237 angelenkt. Dieses Gelenk mit Antrieb 237
besitzt die Führungsbuchse 254 und wird entlang des Führungs
rahmens 255 über die Stell- und Wegemeßeinrichtung 256 mit den
beiden Gelenken 257 und 258 gegenüber der Arretierung 259, den
Lagerrahmen 31 und 32 und dem Fundament 7 manövriert. An den La
gerrahmen 31 und 32 ist ein weiteres Gelenk mit Antrieb 237 zur
Aufnahme des Pendelrahmen 260 mit den Arbeitsorganhalterungen
261, 262 und 263 der Gegenschneiden 264, 265 und 266 angeordnet.
Folgend werden die jeweiligen Arbeitsorganhalterungen mit Stell-
und Wegemeßeinrichtung an den Pendelrahmen zu einem Teil zusam
mengefaßt und durch ein Kästchen symbolisiert.
Fig. 19 zeigt die Arbeitsorgane 268 und 269 zum Beinabtrennen
des Rindes 270 sowie die Arbeitsorgane 271 und 272 zum Haut
freischneiden und Hautabziehen, den Pendelrahmen 273, den Pen
delrahmen 274 mit Gegenrahmen 274a und Gewicht 275, den Pendel
rahmen 276 mit Gewicht 277 und den Pendelrahmen 278, die sich
gemeinsam an dem Gelenk mit Antrieb 237 abstützen. Im Arbeits
organ 268 befindet sich die Schneidspalte 267.
In Fig. 20 stützen sich die Pendelrahmen 276 und 278 an den La
gerrahmen 31 und 32 über getrennte Gelenke mit Antrieb 237 und
279, ab, wobei diese Pendelrahmen 276 und 278 mit den Gelenken
mit Antrieb 237 und 279 lagernden Zahnrädern 280 und 281 über
Verbindungen 282 und 283, miteinander verkuppelt sind.
Fig. 21 verdeutlicht das Speckvortrennen mit den Arbeitsorganen
284 und 285, die an den Pendelrahmen 286 und 287 befestigt sind.
Das Vortrennen erfolgt durch die vier Teilschnitte 288 bis 291
(Fig. 22) wobei die Teilschnitte 288 und 290 zuerst sowie die
Teilschnitte 289 und 291 danach erfolgen. Damit beim anschlie
ßenden Anschneiden durch die Teilschnitte 289 und 291 die vorher
durch die Teilschnitte 288 und 290 realisierten Schnittfugen er
faßt werden, besitzen die Arbeitsorgane 284 und 285 gemäß Fig.
23 und Fig. 24 die Aussparungen 292 zur Aufnahme von Abtrennor
ganen 293.
Die Abtrennorgane 293 stützen sich über die Stell- und Wegemeß
einrichtungen 294 und 295 an den Pendelrahmen 296 ab. Die be
treffenden Gegenschneiden 297 und 298 stützen sich an den Pen
delrahmen 299 und beilförmigen Trennorgan 300 am Gelenk mit An
trieb 237 ab. Nach dem Realisieren der Teilschnitte 288 und 290
verbleiben die Trennorgane weiterhin in der Schnittfuge und
drücken den Speck von der Fleischseite weg. In der Zwischenzeit
wurde die neue Schnittlage der Arbeitsorgane 284 und 285 zum Re
alisieren der Teilschnitte 289 und 291 eingestellt. Nach er
neutem Fallenlassen der Arbeitsorgane 284 und 285 kann hierdurch
die vorher erzeugte Trennfuge besser getroffen werden.
Fig. 25 zeigt die Vorrichtung beim Rindervierteln, wobei an dem
Pendelrahmen 299 mit Arbeitsorganhalterung 297 das Arbeitsorgan
298 als Gegenschneideinrichtung und an dem Pendelrahmen mit Ar
beitsorganhalterung 299a das beilförmige Trennorgan 300 sowie
über das Gelenk 301 ein weiterer Pendelrahmen 302 mit Arbeitsor
ganhalterung zur Aufnahme der Handhabeeinrichtung zum Halten 303
und Handhabeeinrichtung zum Einhängen 304 des abgetrennten
Rinderviertels 305 in eine andere Rohrbahn 3a angeordnet sind,
wobei zwischen Pendelrahmen 299 und 302 weiterhin das Gelenk 306
und die Stell- und Wegemeßeinrichtung 307 sowie zwischen Stell-
und Wegemeßeinrichtung 307 und Pendelrahmen 302 das Gelenk 306a
sich befinden.
Fig. 26 zeigt den Einsatz der Vorrichtung bestehend aus den bei
den Pendelrahmen 308 und 309 jeweils mit Arbeitsorganhalterung
für das Arbeitsorgan 310 zum Arretieren des Nackens sowie für
das Arbeitsorgan 311 zum Entbluten. Die Gelenke mit Antrieb 237,
die von den Gleitsteinen 312 aufgenommen werden, sind mit dem
Förderorgan 4 über die Stell- und Wegemeßeinrichtungen 313 ver
bunden. Die Gleitsteine 312 stützen sich an den Führungen 314
ab. Das Arbeitsorgan 311 zum Entbluten besteht aus den Stichmes
serrahmen 315 zur Aufnahme des Abstechmessers 316, den Drehan
trieb 317 für das Abstechmesser sowie aus dem Abstandsblech 318.
Fig. 27 zeigt die Seitenansicht und Fig. 28 die Vorderansicht
zum Entborsten der Schweine an komplizierten Körperstellen. An
den Pendelrahmen 319 mit Arbeitsorganhalterung für das Arbeits
organ 320 zum Anlehnen des Tierkörpers stützt sich über das Ge
lenk mit Antrieb sowie Stell- und Wegemeßeinrichtung 321 ein
weiterer Pendelrahmen 322 mit Arbeitsorganhalterung zur Aufnahme
des Arbeitsorganes 323 zum Entborsten am Hinterkopf ab. Auf der
gegenüberliegenden Seite sind die Pendelrahmen 324 und 325
angeordnet, die sich jeweils am Gelenk mit Antrieb 237 ab
stützen. An beiden Pendelrahmen sind Arbeitsorganhalterungen zur
Aufnahme der Arretier- und Positionierorgane 326 und 327 zum
Arretieren und Positionieren der Vorderbeine und Hinterbeine an
geordnet. An beiden Pendelrahmen sind weiterhin die Gelenke 328
und 329 zur Aufnahme je eines Pendelrahmens 330 mit der Arbeits
organhalterung zur Aufnahme der Arbeitsorgane 331 zum bauchsei
tigen Entborsten angeordnet, wobei diese Pendelrahmen über das
Gelenk 332, die Stell- und Wegemeßeinrichtung 333 und die Ge
lenke 328 und 329 mit den Pendelrahmen 324 und 325 verbunden
sind.
Fig. 29 zeigt den Einsatz der Vorrichtung beim Hals- und Zunge
freischneiden mit dem Pendelrahmen 334 und Arbeitsorganhalterung
335 zur Aufnahme der Arbeitsorgane 336, gestrichelt gezeichnet,
zum Ziehen und der Arbeitsorgane 326 zum Arretieren und Positio
nieren der Vorderbeine sowie den beiden Pendelrahmen 337 mit Ar
beitsorganhalterung für die Arbeitsorgane 338 zum Entfernen der
Ohrmuschel und der Arbeitsorgane zum Entfernen der Augen 339. Am
Pendelrahmen 334 sind die Gelenke 340 und 341 zur Aufnahme des
Pendelrahmens 342 für die Aufnahme des Arbeitsorganes 336 zum
Ziehen und die Stell- und Wegemeßeinrichtungen 343 für die bei
den an je einem Rahmen 344 befestigten Arretier- und Positio
nierorgane 326 angeordnet. Zwischen Gelenk 341 und Pendelrahmen
342 sind weiter das Gelenk 345 sowie die Stell- und Wegemeßein
richtung 346 angeordnet. Die tierkörpergrößenabhängige Einstel
lung der Arbeitsorganhalterungen an den Pendelrahmen 334 erfolgt
über die Stell- und Wegemeßeinrichtung 343. Das Gelenk mit
Antrieb 237, das den Pendelrahmen 337 aufnimmt, besteht aus der
Lagerbuchse 347, die sich an einer weiteren Lagerbuchse 348 ab
stützt, die an einem über das Gelenk 349 mit dem Fundament 7
verbundenen Führungsrahmen 350 entlang geführt wird (Fig. 30).
Zwischen Lagerbuchse 347 und 348 ist der Antrieb 351 mit Kopp
lung und Antrieb angeordnet. An der Lagerbuchse 348 ist ein Ge
lenk 352 angeordnet. Eine Stell- und Wegemeßeinrichtung 353 ist
mit diesem Gelenk 352 und über das Gelenk 354 mit dem Fundament
7 verbunden. Der Führungsrahmen 350 stützt sich über eine kreis
bogensegmentförmige Führung 355 an dem Kreisbogensegment 356 ab.
Eine Stell- und Wegemeßeinrichtung 357 ist über die Gelenke 358
mit der Führung 355 und mit dem Fundament 7 verbunden.
Fig. 31 zeigt die Anordnung von Arbeitsorganen zum Erfassen der
Tierkörperkonfiguration von oben aus gesehen. Der Aufbau ist
ähnlich zu Fig. 30. Die Arbeitsorgane 359, 360 und 361 lagern in
der Arbeitsorganhalterung der Pendelrahmen 362, 363 und 364.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist das Gegenorgan 365 mit Pen
delrahmen 366 angeordnet. Die Gelenke mit Antrieb 237 werden
durch die mit den Pendelrahmen 362 bis 364 und 366 verbundenen
Antriebswellen 367 bis 370 symbolisiert, die sich gegenüber dem
Fundament 7 in den Lagern 371 abstützen und durch die Antriebe
372 und 373 schwenkbar sind.
Fig. 32 zeigt die Gegenschneideinrichtung für die T-förmigen
Arbeitsorgane zu Fig. 9. Der Grundrahmen 374 der blockförmigen
Gegenschneideinrichtung 5 nimmt führend die Blockrahmen 375, 376
und 377 mit den T-förmigen Schneidspalten 378, 379 und 380 auf,
in denen die T-förmigen Arbeitsorgane 135, 136 und 137 beim
Trennprozeß hineingleiten. Die Blockrahmen 375, 376 und 377
stützen sich über parallel geschaltete Stell- und Wegemeßein
richtungen 381, 382, 383 am Grundrahmen 374 ab.
Fig. 33 zeigt die symmetrische Anordnung des Blockrahmens 375
von oben. Die Spikesrahmen 384 und 385 stützen sich an den Kei
len 386 und 387 ab und sind über die Zugfedern 388 miteinander
verbunden. Die Keile 386 und 387 sind über die parallel geschal
teten Stell- und Wegemeßeinrichtungen 389 am Blockrahmen 375 an
gelenkt. Die Spikesrahmen 384 und 385 werden durch die Führungs
zapfen 390 in den Bohrungen 390a der beiden Teilrahmen 375a und
375b des Blockrahmen 375 geführt. In den Blockrahmen 375, 376
und 377 sind Bohrungen 391 zur Aufnahme der Spikes 392 und
Blockrahmen 393 vorhanden.
Fig. 34 zeigt die Anordnung der Blockrahmen 393 bis 398 mit den
Schneidspalten 399 bis 404 zum Hineingleiten der in Fig. 14
gezeigten Arbeitsorgane 199, 200 und 209 beim Trennprozeß. Bei
den Blockrahmen 393 bis 398 tritt eine ähnliche Spikeseinrich
tung wie im Beispiel von Fig. 33 auf. Der Grundrahmen 374 der
Gegenschneideinrichtung 5 enthält zusätzlich den Halte- und
Führungsrahmen 405, der die in ihrer Wirkungsweise als bekannt
voraus zusetzenden Stell- und Wegemeßeinrichtungen 406 bis 409
zum horizontalen und vertikalen Einstellen der Blockrahmen 394,
395, 397 und 398 aufnimmt. Die Blockrahmen 396 und 399 stützen
sich über die Einstellvorrichtungen 410 und 411 am Blockrahmen
394 ab. Die Blockrahmen 394 und 395 für das Trennen der Wamme
mit Dünnung werden durch den Führungsrahmen 411a geführt. Diese
Blockrahmen werden in einem äquivalenten Arbeitsorganspeicher
211 gemäß Fig. 15 über die Manipuliereinrichtung 412 eingelagert.
Diese Einrichtung besteht aus dem angetriebenen Zahnrad 413, das
im Eingriff mit den in den Buchsen 414 geführten Zahnstangen 415
steht.
An den Zahnstangen 415 befinden sich die Handhabeeinrichtungen
416, womit z. B. die Blockrahmen 394 und 395 in horizontaler
Richtung manipuliert werden können. Die Blockrahmen 397 und 398
stützen sich über die Führungen 417 an dem Stellrahmen 418 ab,
der über die Buchsen 419 und die Führungen 420 sowie über die
Befestigungen 421 und die Stell- und Wegemeßeinrichtung 422 mit
dem Grundrahmen 374 verbunden ist. Dabei wurde vorausgesetzt,
daß eine fest installierte Gegenschneide für die Realisierung
des Trennschnittes zwischen Kopf und restlichen Schlachttierkör
per zum Einsatz kommt. Die Blockrahmen 396 und 398 stützen sich
über die Führung 423 und die Stell- und Wegemeßeinrichtung 424
an den Zwischenrahmen 425, die über die Führung 426 und die
Stell- und Wegemeßeinrichtung 427 am Grundrahmen 374 angelenkt
sind, ab.
Fig. 35 zeigt die Blockrahmen 428 mit den Blattfedereinspannvor
richtungen 429, die über die Pleuelstangen 430 mit phasenver
schoben zueinander angeordneten Exzentern 431 der Exzenterwelle
432 verbunden sind. Am Blockrahmen 428 sind Federhülsen 433 zur
Aufnahme der Federn 434 befestigt. Die Federn 434 stützen sich
an den Führungen 435, geführt durch die Federhülsen 436, ab. Die
Führungen 435 werden von den Gegenführungen 437 des Grundrahmens
374 der Gegenschneideinrichtung 5 aufgenommen. Mit den Führungen
435 sind die parallel wirkenden Stell- und Wegemeßeinrichtungen
438 und 439 verbunden, die sich an dem Grundrahmen 374 der Ge
genschneideinrichtung 5 abstützen. Der Blockrahmen 428 besitzt
die Führungen 440, in dem die mit dem Spikesrahmen 441 verbun
denen Führungshülsen 442 angeordnet sind. Die Spikesrahmen 441
sind weiterhin über die Federn 443 und die Stelleinrichtungen
444 mit dem Blockrahmen 428 verbunden. An dem Pendelrahmen 8 und
10 sind die Andrückrahmen 445 und 446 verbunden, die über die
gestrichelte gezeichneten Bremseinrichtungen 107 mit Kupplungen
108 miteinander verbunden sind, und die die Tierkörperhälften 1
gegen die Spikes 392 und den Blockrahmen 428 drücken. Der übrige
Aufbau des Schwingungsantriebes ist analog zu Fig. 11 bis Fig.
13.
Verzeichnis verwendeter Bezugszeichen
1 Tierkörperhälfte oder Tierkörper allgemein
1a linke Tierkörperhälfte
1b rechte Tierkörperhälfte
2 Förderhaken
3 Förderbahn
3a Rohrbahn
4 Förderorgan
5 Gegenschneideinrichtung
6 Halterung
7 Fundament
8 Pendelrahmen
8a Pendelrahmen mit Arbeitsorganhalterung
8b Pendelrahmen mit Arbeitsorganhalterung
8c Pendelrahmen mit Arbeitsorganhalterung
9 Pendelrahmen
10 Pendelrahmen
11 Pendelrahmen
12 Arbeitsorganhalterung
13 Arbeitsorganhalterung
14 Arbeitsorganhalterung
15 Arbeitsorganhalterung
16 Arbeitsorgan
17 Arbeitsorgan
18 Arbeitsorgan
19 Arbeitsorgan
20 Pendelachse
21 Pendelachse
22 Pendelachse
23 Pendelachse
24 Antriebsrad
25 Antriebsrad
26 Antriebsrad
27 Antriebsrad
28 Antriebswelle
29 Übertragungsorgan
30 Übertragungsorgan
31 Lagerrahmen
32 Lagerrahmen
33 Pufferelement
34 Pufferelement
35 Pufferrahmen
36 Pufferrahmen
37 Pufferrahmen
38 Pufferrahmen
39 Förderer
40 Arbeitsorgan
41 Führung
42 Trennorgan
43 Trennorgan
44 Trennorgan
45 Trennorgan
46 Trennorgan (Spitzbein)
47 Trennorgan (Kniebein)
48 Trennorgan (Eisbein)
49 Trennorgan (Sehne)
50 Desinfizierbad
51 Desinfizierbad
52 Desinfizierbad
53 Desinfizierbad
54 Stelleinrichtung
55 Stelleinrichtung
56 Schwenkrahmen
57 Schwenkrahmen
58 Gelenk
59 Gelenk
60 Rahmen
61 Rahmen
62 Stützrolle
63 Stützrolle
64 Lager
65 Kreisbogensegmentführung
66 Stell- und Wegemeßeinrichtung
67 Gelenk
68 Drehgelenk
69 Rahmen
70 Arretierorgan
71 Rahmen
72 Gelenk
73 Führung
74 Stell- und Wegemeßeinrichtung
75 Drückorgan
76a Trennorgan
76b Trennorgan
76c Trennorgan
77 Drehgelenk
78 Kupplungs- und Bremseinrichtung mit Wegemeßeinrichtung
79 Mitnehmer
80 Gelenkgehäuse
81 Führung
82 Seilantrieb
83 Seil
84 Gegenschneide
85 Gegenschneide
86 Pendelachse
87 Pendelachse
88 Gelenk
89 Übertragungsorgan
90 Gelenk
91 Stell- und Wegemeßeinrichtung
92 Pufferrahmen
93 Pufferelement
94 Stelleinrichtung
95 Rahmen
96 Feder
97 Rahmen
98 Stell- und Wegemeßeinrichtung
99 Stellantrieb mit Stell- und Wegemeßeinrichtung
100 Seilantrieb
101 Zusatzrahmen
102 Seilzugbefestigung
103 Auflage
104 Bremsanschlag
105 Pendelhammerrahmen
105a Gewicht
106 Arretiereinrichtung
107 Bremseinrichtung
108 Kupplung
109 Förderorgan
110 Rahmen
111 Rahmen
112 vertikale Führungsstrebe
113 horizontale Führungsstrebe
114 Pufferelement
115 Pufferelement
116 Führung
117 Führung
118 Führung
119 Gelenk
120 Stell- und Wegemeßeinrichtung
121 Rahmen
122 Kreissegmentführung
123 Gleitstein
124 Trennorganrahmen
125 Drehgelenk
126 Drehgelenk
127 Übertragungselement
128 Gelenk
129 Stell- und Wegemeßeinrichtung
130 Stell- und Wegemeßeinrichtung
131 Führung
132 Rahmen
133 Trennorgan
134 Trennorgan
135 Arbeitsorgan
136 Arbeitsorgan
137 Arbeitsorgan
138 vertikaler Führungsstab
139 vertikaler Führungsstab
140 vertikaler Führungsstab
141 vertikaler Führungsstab
142 horizontaler Führungsstab
143 Rahmen
144 Führung
145 Stell- und Wegemeßeinrichtung
146 Trennorgan
147 Schwingungsantrieb
148 Schwingungsantriebsmotor
149 Lagerbock
150 Kurbelwelle
151 Kurbelwellenlager
152 Exzenter
153 Pleuelstangenlagerung
154 Pleuelstange
155 Gelenk
156 Gleitstein mit Führung
157 Feder
158 Blattfeder
159 Blattfedereinspannvorrichtung
160 Trennorganrahmen
161 Exzenter
161a Exzenterwellenlagerung
162 Pleuelstange
163 Gelenk
164 Blattfeder
165 Blattfedereinspannvorrichtung
166 Zusatzmasse
167 Feder
168 Feder
169 Einspannvorrichtung
170 Einspannvorrichtung
171 Stelleinrichtung
172 Blattfedereinspannvorrichtung
173 Blattfeder
174 Blattfedereinspannvorrichtung
175 Trennorgan
176 Trennorgan
177 Trennorgan
178 vertikales Rahmenteil
179 vertikales Rahmenteil
180 vertikales Rahmenteil
181 Lager
182 Lager
183 Exzenterwelle
184 Führung
185 Kardangelenk
186 Exzenter
187 Pleuelstangenlager
188 Trennorganrahmen
189 Trennorganrahmen
190 Trennorganrahmen
191 Blattfedereinspannvorrichtung
192 Rahmen
193 Stell- und Wegemeßeinrichtung
194 Führung
195 Führung
196 Feder
197 Loslager
198 Festlager
199 Arbeitsorgan
200 Arbeitsorgan
201 Arbeitsorganspeicher
202 Arbeitsorganspeicher
203 Arbeitsorganspeicher
204 Arbeitsorganspeicher
205 Manipuliereinrichtung
206 Manipuliereinrichtung
207 Manipuliereinrichtung
208 Manipuliereinrichtung
209 Arbeitsorgan
210 Arbeitsorgan
211 Arbeitsorganspeicher
212 Arbeitsorganspeicherplatz
213 Arbeitsorgan
214 Rahmen
215 Führung
216 Schärfeinrichtung
217 Schärfeinrichtung
218 Desinfizierbad
219 Desinfizierbad
220 Schärfeinrichtung
220a Desinfizierbad
221 Schärfeinrichtung
221a Desinfizierbad
222 Schärfeinrichtung
223 Schärfeinrichtung
224 Desinfizierbad
225 Manipuliereinrichtung
226 Manipuliereinrichtung
227 Drehachse
228 Führungsbuchse
229 Drehantrieb
230 Führung
231 Arbeitsorgan
232 Arbeitsorgan
233 Gegenlage
234 Pendelrahmen
235 Pendelrahmen
236 Pendelrahmen
237 Gelenk mit Antrieb
238 Arretierung
239 Arretiereinrichtung
240 Stell- und Wegemeßeinrichtung
241 Wirbelsäule
242 Höcker
243 Geradschnitt
244 Höckerschnitt
245 Geradschnitt
246 Arbeitsorgan
247 Arbeitsorgan
248 Arbeitsorganhalterung
249 Pendelrahmen
250 Stell- und Wegemeßeinrichtung
251 Arbeitsorganhalterung
252 Pendelrahmen
253 Stell- und Wegemeßeinrichtung
254 Führungsbuchse
255 Führungsrahmen
256 Stell- und Wegemeßeinrichtung
257 Gelenk
258 Gelenk
259 Arretierung
260 Pendelrahmen
261 Arbeitsorganhalterung
262 Arbeitsorganhalterung
263 Arbeitsorganhalterung
264 Gegenschneide
265 Gegenschneide
266 Gegenschneide
267 Schneidspalte
268 Arbeitsorgan
269 Arbeitsorgan
270 Rind
271 Arbeitsorgan
272 Arbeitsorgan</ 06537 00070 552 001000280000000200012000285910642600040 0002004223789 00004 06418DL< 273 Pendelrahmen
274 Pendelrahmen
274a Gegenrahmen
275 Gewicht
276 Pendelrahmen
277 Gewicht
278 Pendelrahmen
279 Gelenk mit Antrieb
280 Zahnrad
281 Zahnrad
282 Verbindung
283 Verbindung
284 Arbeitsorgan
285 Arbeitsorgan
286 Pendelrahmen
287 Pendelrahmen
288 Teilschnitt
289 Teilschnitt
290 Teilschnitt
291 Teilschnitt
292 Aussparrung
293 Abtrennorgan
294 Stell- und Wegemeßeinrichtung
295 Stell- und Wegemeßeinrichtung
296 Pendelrahmen
297 Arbeitsorganhalterung
298 Arbeitsorgan
299 Pendelrahmen
299a Pendelrahmen mit Arbeitsorganhalterung
300 beilförmiges Trennorgan
301 Gelenk
302 Pendelrahmen
303 Handhabeeinrichtung zum Halten
304 Handhabeeinrichtung zum Einhängen
305 Rinderviertel
306 Gelenk
306a Gelenk
307 Stell- und Wegemeßeinrichtung
308 Pendelrahmen
309 Pendelrahmen
310 Arbeitsorgan
311 Arbeitsorgan
312 Gleitstein
313 Stell- und Wegemeßeinrichtung
314 Führung
315 Stichmesserrahmen
316 Abstechmesser
317 Drehantrieb
318 Abstandsblech
319 Pendelrahmen
320 Arbeitsorgan
321 Gelenk mit Antrieb sowie Stell-und Wegemeßeinrichtung
322 Pendelrahmen
323 Arbeitsorgan
324 Pendelrahmen
325 Pendelrahmen
326 Arretier- und Positionierorgan
327 Arretier- und Positionierorgan
328 Gelenk
329 Gelenk
330 Pendelrahmen
331 Arbeitsorgan
332 Gelenk
333 Stell- und Wegemeßeinrichtung
334 Pendelrahmen
335 Arbeitsorgan
336 Arbeitsorgan
337 Pendelrahmen
338 Arbeitsorgan
339 Arbeitsorgan
340 Gelenk
341 Gelenk
342 Pendelrahmen
343 Stell- und Wegemeßeinrichtung
344 Rahmen
345 Gelenk
346 Stell- und Wegemeßeinrichtung
347 Lagerbuchse
348 Lagerbuchse
349 Gelenk
350 Führungsrahmen
351 Antrieb
352 Gelenk
353 Stell- und Wegemeßeinrichtung
354 Gelenk
355 Führung
356 Kreisbogensegment
357 Stell- und Wegemeßeinrichtung
358 Gelenk
359 Arbeitsorgan
360 Arbeitsorgan
361 Arbeitsorgan
362 Pendelrahmen
363 Pendelrahmen
364 Pendelrahmen
365 Gegenorgan
366 Pendelrahmen
367 Antriebswelle
368 Antriebswelle
369 Antriebswelle
370 Antriebswelle
371 Lager
372 Antrieb
373 Antrieb
374 Grundrahmen
375 Blockrahmen
375a Teilrahmen
375b Teilrahmen
376 Blockrahmen
377 Blockrahmen
378 Schneidspalte
379 Schneidspalte
380 Schneidspalte
381 Stell- und Wegemeßeinrichtung
382 Stell- und Wegemeßeinrichtung
383 Stell- und Wegemeßeinrichtung
384 Spikesrahmen
385 Spikesrahmen
386 Keil
387 Keil
388 Zugfeder
389 Stell- und Wegemeßeinrichtung
390 Führungszapfen
390a Bohrung
391 Bohrung
392 Spikes
393 Blockrahmen
394 Blockrahmen
395 Blockrahmen
396 Blockrahmen
397 Blockrahmen
398 Blockrahmen
399 Schneidspalte
400 Schneidspalte
401 Schneidspalte
402 Schneidspalte
403 Schneidspalte
404 Schneidspalte
405 Halte- und Führungsrahmen
406 Stell- und Wegemeßeinrichtung
407 Stell- und Wegemeßeinrichtung
408 Stell- und Wegemeßeinrichtung
409 Stell- und Wegemeßeinrichtung
410 Einstellvorrichtung
411 Einstellvorrichtung
411a Führungsrahmen
412 Manipuliereinrichtung
413 Zahnrad
414 Buchse
415 Zahnstange
416 Handhabeeinrichtung
417 Führung
418 Stellrahmen
419 Buchse
420 Führung
421 Befestigung
422 Stell- und Wegemeßeinrichtung
423 Führung
424 Stell- und Wegemeßeinrichtung
425 Zwischenrahmen
426 Führung
427 Stell- und Wegemeßeinrichtung
428 Blockrahmen
429 Blattfedereinspannvorrichtung
430 Pleuelstange
431 Exzenter
432 Exzenterwelle
433 Federhülse
434 Feder
435 Führung
436 Federhülse
437 Gegenführung
438 Stell- und Wegemeßeinrichtung
439 Stell- und Wegemeßeinrichtung
440 Führung
441 Spikesrahmen
442 Führungshülse
443 Feder
444 Stelleinrichtung
445 Andrückrahmen
446 Andrückrahmen
1a linke Tierkörperhälfte
1b rechte Tierkörperhälfte
2 Förderhaken
3 Förderbahn
3a Rohrbahn
4 Förderorgan
5 Gegenschneideinrichtung
6 Halterung
7 Fundament
8 Pendelrahmen
8a Pendelrahmen mit Arbeitsorganhalterung
8b Pendelrahmen mit Arbeitsorganhalterung
8c Pendelrahmen mit Arbeitsorganhalterung
9 Pendelrahmen
10 Pendelrahmen
11 Pendelrahmen
12 Arbeitsorganhalterung
13 Arbeitsorganhalterung
14 Arbeitsorganhalterung
15 Arbeitsorganhalterung
16 Arbeitsorgan
17 Arbeitsorgan
18 Arbeitsorgan
19 Arbeitsorgan
20 Pendelachse
21 Pendelachse
22 Pendelachse
23 Pendelachse
24 Antriebsrad
25 Antriebsrad
26 Antriebsrad
27 Antriebsrad
28 Antriebswelle
29 Übertragungsorgan
30 Übertragungsorgan
31 Lagerrahmen
32 Lagerrahmen
33 Pufferelement
34 Pufferelement
35 Pufferrahmen
36 Pufferrahmen
37 Pufferrahmen
38 Pufferrahmen
39 Förderer
40 Arbeitsorgan
41 Führung
42 Trennorgan
43 Trennorgan
44 Trennorgan
45 Trennorgan
46 Trennorgan (Spitzbein)
47 Trennorgan (Kniebein)
48 Trennorgan (Eisbein)
49 Trennorgan (Sehne)
50 Desinfizierbad
51 Desinfizierbad
52 Desinfizierbad
53 Desinfizierbad
54 Stelleinrichtung
55 Stelleinrichtung
56 Schwenkrahmen
57 Schwenkrahmen
58 Gelenk
59 Gelenk
60 Rahmen
61 Rahmen
62 Stützrolle
63 Stützrolle
64 Lager
65 Kreisbogensegmentführung
66 Stell- und Wegemeßeinrichtung
67 Gelenk
68 Drehgelenk
69 Rahmen
70 Arretierorgan
71 Rahmen
72 Gelenk
73 Führung
74 Stell- und Wegemeßeinrichtung
75 Drückorgan
76a Trennorgan
76b Trennorgan
76c Trennorgan
77 Drehgelenk
78 Kupplungs- und Bremseinrichtung mit Wegemeßeinrichtung
79 Mitnehmer
80 Gelenkgehäuse
81 Führung
82 Seilantrieb
83 Seil
84 Gegenschneide
85 Gegenschneide
86 Pendelachse
87 Pendelachse
88 Gelenk
89 Übertragungsorgan
90 Gelenk
91 Stell- und Wegemeßeinrichtung
92 Pufferrahmen
93 Pufferelement
94 Stelleinrichtung
95 Rahmen
96 Feder
97 Rahmen
98 Stell- und Wegemeßeinrichtung
99 Stellantrieb mit Stell- und Wegemeßeinrichtung
100 Seilantrieb
101 Zusatzrahmen
102 Seilzugbefestigung
103 Auflage
104 Bremsanschlag
105 Pendelhammerrahmen
105a Gewicht
106 Arretiereinrichtung
107 Bremseinrichtung
108 Kupplung
109 Förderorgan
110 Rahmen
111 Rahmen
112 vertikale Führungsstrebe
113 horizontale Führungsstrebe
114 Pufferelement
115 Pufferelement
116 Führung
117 Führung
118 Führung
119 Gelenk
120 Stell- und Wegemeßeinrichtung
121 Rahmen
122 Kreissegmentführung
123 Gleitstein
124 Trennorganrahmen
125 Drehgelenk
126 Drehgelenk
127 Übertragungselement
128 Gelenk
129 Stell- und Wegemeßeinrichtung
130 Stell- und Wegemeßeinrichtung
131 Führung
132 Rahmen
133 Trennorgan
134 Trennorgan
135 Arbeitsorgan
136 Arbeitsorgan
137 Arbeitsorgan
138 vertikaler Führungsstab
139 vertikaler Führungsstab
140 vertikaler Führungsstab
141 vertikaler Führungsstab
142 horizontaler Führungsstab
143 Rahmen
144 Führung
145 Stell- und Wegemeßeinrichtung
146 Trennorgan
147 Schwingungsantrieb
148 Schwingungsantriebsmotor
149 Lagerbock
150 Kurbelwelle
151 Kurbelwellenlager
152 Exzenter
153 Pleuelstangenlagerung
154 Pleuelstange
155 Gelenk
156 Gleitstein mit Führung
157 Feder
158 Blattfeder
159 Blattfedereinspannvorrichtung
160 Trennorganrahmen
161 Exzenter
161a Exzenterwellenlagerung
162 Pleuelstange
163 Gelenk
164 Blattfeder
165 Blattfedereinspannvorrichtung
166 Zusatzmasse
167 Feder
168 Feder
169 Einspannvorrichtung
170 Einspannvorrichtung
171 Stelleinrichtung
172 Blattfedereinspannvorrichtung
173 Blattfeder
174 Blattfedereinspannvorrichtung
175 Trennorgan
176 Trennorgan
177 Trennorgan
178 vertikales Rahmenteil
179 vertikales Rahmenteil
180 vertikales Rahmenteil
181 Lager
182 Lager
183 Exzenterwelle
184 Führung
185 Kardangelenk
186 Exzenter
187 Pleuelstangenlager
188 Trennorganrahmen
189 Trennorganrahmen
190 Trennorganrahmen
191 Blattfedereinspannvorrichtung
192 Rahmen
193 Stell- und Wegemeßeinrichtung
194 Führung
195 Führung
196 Feder
197 Loslager
198 Festlager
199 Arbeitsorgan
200 Arbeitsorgan
201 Arbeitsorganspeicher
202 Arbeitsorganspeicher
203 Arbeitsorganspeicher
204 Arbeitsorganspeicher
205 Manipuliereinrichtung
206 Manipuliereinrichtung
207 Manipuliereinrichtung
208 Manipuliereinrichtung
209 Arbeitsorgan
210 Arbeitsorgan
211 Arbeitsorganspeicher
212 Arbeitsorganspeicherplatz
213 Arbeitsorgan
214 Rahmen
215 Führung
216 Schärfeinrichtung
217 Schärfeinrichtung
218 Desinfizierbad
219 Desinfizierbad
220 Schärfeinrichtung
220a Desinfizierbad
221 Schärfeinrichtung
221a Desinfizierbad
222 Schärfeinrichtung
223 Schärfeinrichtung
224 Desinfizierbad
225 Manipuliereinrichtung
226 Manipuliereinrichtung
227 Drehachse
228 Führungsbuchse
229 Drehantrieb
230 Führung
231 Arbeitsorgan
232 Arbeitsorgan
233 Gegenlage
234 Pendelrahmen
235 Pendelrahmen
236 Pendelrahmen
237 Gelenk mit Antrieb
238 Arretierung
239 Arretiereinrichtung
240 Stell- und Wegemeßeinrichtung
241 Wirbelsäule
242 Höcker
243 Geradschnitt
244 Höckerschnitt
245 Geradschnitt
246 Arbeitsorgan
247 Arbeitsorgan
248 Arbeitsorganhalterung
249 Pendelrahmen
250 Stell- und Wegemeßeinrichtung
251 Arbeitsorganhalterung
252 Pendelrahmen
253 Stell- und Wegemeßeinrichtung
254 Führungsbuchse
255 Führungsrahmen
256 Stell- und Wegemeßeinrichtung
257 Gelenk
258 Gelenk
259 Arretierung
260 Pendelrahmen
261 Arbeitsorganhalterung
262 Arbeitsorganhalterung
263 Arbeitsorganhalterung
264 Gegenschneide
265 Gegenschneide
266 Gegenschneide
267 Schneidspalte
268 Arbeitsorgan
269 Arbeitsorgan
270 Rind
271 Arbeitsorgan
272 Arbeitsorgan</ 06537 00070 552 001000280000000200012000285910642600040 0002004223789 00004 06418DL< 273 Pendelrahmen
274 Pendelrahmen
274a Gegenrahmen
275 Gewicht
276 Pendelrahmen
277 Gewicht
278 Pendelrahmen
279 Gelenk mit Antrieb
280 Zahnrad
281 Zahnrad
282 Verbindung
283 Verbindung
284 Arbeitsorgan
285 Arbeitsorgan
286 Pendelrahmen
287 Pendelrahmen
288 Teilschnitt
289 Teilschnitt
290 Teilschnitt
291 Teilschnitt
292 Aussparrung
293 Abtrennorgan
294 Stell- und Wegemeßeinrichtung
295 Stell- und Wegemeßeinrichtung
296 Pendelrahmen
297 Arbeitsorganhalterung
298 Arbeitsorgan
299 Pendelrahmen
299a Pendelrahmen mit Arbeitsorganhalterung
300 beilförmiges Trennorgan
301 Gelenk
302 Pendelrahmen
303 Handhabeeinrichtung zum Halten
304 Handhabeeinrichtung zum Einhängen
305 Rinderviertel
306 Gelenk
306a Gelenk
307 Stell- und Wegemeßeinrichtung
308 Pendelrahmen
309 Pendelrahmen
310 Arbeitsorgan
311 Arbeitsorgan
312 Gleitstein
313 Stell- und Wegemeßeinrichtung
314 Führung
315 Stichmesserrahmen
316 Abstechmesser
317 Drehantrieb
318 Abstandsblech
319 Pendelrahmen
320 Arbeitsorgan
321 Gelenk mit Antrieb sowie Stell-und Wegemeßeinrichtung
322 Pendelrahmen
323 Arbeitsorgan
324 Pendelrahmen
325 Pendelrahmen
326 Arretier- und Positionierorgan
327 Arretier- und Positionierorgan
328 Gelenk
329 Gelenk
330 Pendelrahmen
331 Arbeitsorgan
332 Gelenk
333 Stell- und Wegemeßeinrichtung
334 Pendelrahmen
335 Arbeitsorgan
336 Arbeitsorgan
337 Pendelrahmen
338 Arbeitsorgan
339 Arbeitsorgan
340 Gelenk
341 Gelenk
342 Pendelrahmen
343 Stell- und Wegemeßeinrichtung
344 Rahmen
345 Gelenk
346 Stell- und Wegemeßeinrichtung
347 Lagerbuchse
348 Lagerbuchse
349 Gelenk
350 Führungsrahmen
351 Antrieb
352 Gelenk
353 Stell- und Wegemeßeinrichtung
354 Gelenk
355 Führung
356 Kreisbogensegment
357 Stell- und Wegemeßeinrichtung
358 Gelenk
359 Arbeitsorgan
360 Arbeitsorgan
361 Arbeitsorgan
362 Pendelrahmen
363 Pendelrahmen
364 Pendelrahmen
365 Gegenorgan
366 Pendelrahmen
367 Antriebswelle
368 Antriebswelle
369 Antriebswelle
370 Antriebswelle
371 Lager
372 Antrieb
373 Antrieb
374 Grundrahmen
375 Blockrahmen
375a Teilrahmen
375b Teilrahmen
376 Blockrahmen
377 Blockrahmen
378 Schneidspalte
379 Schneidspalte
380 Schneidspalte
381 Stell- und Wegemeßeinrichtung
382 Stell- und Wegemeßeinrichtung
383 Stell- und Wegemeßeinrichtung
384 Spikesrahmen
385 Spikesrahmen
386 Keil
387 Keil
388 Zugfeder
389 Stell- und Wegemeßeinrichtung
390 Führungszapfen
390a Bohrung
391 Bohrung
392 Spikes
393 Blockrahmen
394 Blockrahmen
395 Blockrahmen
396 Blockrahmen
397 Blockrahmen
398 Blockrahmen
399 Schneidspalte
400 Schneidspalte
401 Schneidspalte
402 Schneidspalte
403 Schneidspalte
404 Schneidspalte
405 Halte- und Führungsrahmen
406 Stell- und Wegemeßeinrichtung
407 Stell- und Wegemeßeinrichtung
408 Stell- und Wegemeßeinrichtung
409 Stell- und Wegemeßeinrichtung
410 Einstellvorrichtung
411 Einstellvorrichtung
411a Führungsrahmen
412 Manipuliereinrichtung
413 Zahnrad
414 Buchse
415 Zahnstange
416 Handhabeeinrichtung
417 Führung
418 Stellrahmen
419 Buchse
420 Führung
421 Befestigung
422 Stell- und Wegemeßeinrichtung
423 Führung
424 Stell- und Wegemeßeinrichtung
425 Zwischenrahmen
426 Führung
427 Stell- und Wegemeßeinrichtung
428 Blockrahmen
429 Blattfedereinspannvorrichtung
430 Pleuelstange
431 Exzenter
432 Exzenterwelle
433 Federhülse
434 Feder
435 Führung
436 Federhülse
437 Gegenführung
438 Stell- und Wegemeßeinrichtung
439 Stell- und Wegemeßeinrichtung
440 Führung
441 Spikesrahmen
442 Führungshülse
443 Feder
444 Stelleinrichtung
445 Andrückrahmen
446 Andrückrahmen
Claims (28)
1. Schlachthausstraße für größerer Tiere wie Schweine und Rin
der dadurch gekennzeichnet, daß zwischen und unter zwei För
derbahnen (3) eine Gegenschneideinrichtung (5) oder ein
äquivalentes Gegenorgan sich gegenüber einem Fundament (7)
und über einem Förderer (39) abstützt, daß über diese beiden
Förderbahnen (3) sich Lagerrahmen (31) und (32) am Fundament
(7) abstützen, daß an diesen beiden Lagerrahmen (31) und
(32) Pendelachsen (20 bis 23) mit den Antriebs- und Übertra
gungsorganen (24 bis 30) lagern, daß an den Pendelachsen (20
bis 23) Drehgelenke (68) und (77) mit Pendelrahmen (8 bis
11) und Arbeitsorganhalterungen (12 bis 15) oder geteilte
Pendelrahmen mit Arbeitsorganhalterungen (8a), (8b) sowie
(8c) angeordnet sind, daß zwischen den Lagerrahmen (31) und
(32) und den Drehgelenken (68) und (77) Kupplungs- und
Bremseinrichtungen mit Wegemeßeinrichtungen (78) angeordnet
sind, daß an den Pendelrahmen (8 bis 11) oder im Bereich der
Gegenschneideinrichtung (5) Pufferelemente (33) und (34)
bzw. (114) und (115) sowie Pufferrahmen (35 bis 38) postiert
sind, daß diese Teile (33 bis 38) und (114) sowie (115)
während der Arbeitsstellung der Pendelrahmen (8 bis 11) in
gleicher Höhe angeordnet sind und daß Bremsanschläge (104),
Bremseinrichtungen (107) mit Kupplungen (108) oder
Arretiereinrichtungen (239) mit Stell- und Wegemeßeinrich
tungen (240) angeordnet sind, wobei die Gegenschneidein
richtung (5) oder äquivalente Gegenorgane ebenfalls an den
Pendelrahmen (8) bis (11) montierbar sind.
2. Schlachthausstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Gegenschneideinrichtung (5) Rahmen (60) und (61)
mit daran befestigten Stützrollen (62) und (63) jeweils mit
Lager (64) angeordnet sind, die in sich gegenüber dem Funda
ment (7) abstützenden Kreisbogensegmentführungen (65) ge
führt werden und die über eine Stell- und Wegemeßeinrichtung
(66) mit Gelenk (67) an der Kreisbogensegmentführung (65)
angelenkt sind, daß an der Gegenschneideinrichtung (5)
Rahmen (71) mit angelenkten Teilen Gelenk (72), Führung (73),
Stell- und Wegemeßeinrichtung (74) und Drückorgan (75)
angeordnet sind, daß an den Pendelachsen (20 bis 23) sich
über das Drehgelenk (68) sowie über die Kupplungs- und Brem
seinrichtung mit Wegemeßeinrichtung (78) ein Rahmen (69) mit
daran befestigtem Arretierorgan (70) abstützt und daß För
derorgane (4) oder (109) an der Gegenschneideinrichtung (5)
angeordnet sind.
3. Schlachthausstraße nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf den Pendelachsen (20 bis 23) im Bereich
der Drehgelenke (68) und (77) die Mitnehmer (79) angeordnet
sind und daß Gelenkgehäuse (80) der Drehgelenke (77) im Be
reich der Mitnehmer (79) segmentartige Führungen (81) haben.
4. Schlachthausstraße nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Pendelrahmen (8 bis 11) Zusatzrahmen
(101) mit Seilzugbefestigungen (102) für Seile (83) angeord
net sind und daß sich gegenüber dem Fundament (7) ein Seil
antrieb (82) abstützt.
5. Schlachthausstraße nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Lagerrahmen (31) und (32) ein Rahmen
(95) mit daran befestigte Federn (96), sich über Rahmen (97)
abstützende Stell- und Wegemeßeinrichtungen (98) mit Stell
antrieb (99) und hiermit in Verbindung stehende Seilantrie
ben (100) angeordnet sind.
6. Schlachthausstraße nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Pendelrahmen (8 bis 11) Auflagen (103)
befestigt sind, daß an den Pendelachsen (20 bis 23) Pendel
hammerrahmen (105) mit daran befestigten Gewichten (105a)
angeordnet sind und daß mit dem Fundament (7) verbundene Ar
retiereinrichtung (106) in geeigneter Weise zu den Pendel
hammerrahmen (105) angeordnet sind.
7. Schlachthausstraße nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Arbeitsorganhalterungen (12 bis 15) aus
den parallel zueinander angeordneten Führungsstäben (138 bis 141)
bestehen, die an der Stirnseite mit Führungsstäben
(142) verbunden sind, daß sich an den Führungsstäben (138
bis 141) über Führungen (144) Rahmen (143) mit den jeweili
gen Arbeitsorganen abstützen und daß die Rahmen (143) unter
einander oder mit den Führungsstäben (142) über Stell- und
Wegemeßeinrichtungen (145) miteinander verbunden sind.
8. Schlachthausstraße nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Rahmen (111) sich über Stell- und Wege
meßeinrichtungen (130) und eine Führung (131) Rahmen (132)
mit Trennorganen (133) abstützen.
9. Schlachthausstraße nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Rahmen (121) sich über Führungen (116 bis
118) und Stell- und Wegemeßeinrichtungen (120) an vertikale
Führungsstreben (112) abstützt, die über horizontale Füh
rungsstreben (113) miteinander verbunden sind, daß Trennor
ganrahmen (124) sich über Gleitsteine (123) an den mit dem
Rahmen (121) verbundenen Teilen Kreisbogensegmentführungen
(122) und Drehgelenke (125) abstützen und daß die Trennor
ganrahmen (124) über Drehgelenke (126), Übertragungsele
mente (127), das Gelenk (128) und eine Stell- und Wegemeß
einrichtung (129) an einer Führung (117) angelenkt sind.
10. Schlachthausstraße nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Pendelrahmen (8 bis 11) oder z. B. (324)
Gelenke (328 und 329) angeordnet sind, an denen sich eine
Stell- und Wegemeßeinrichtung (333) und ein Pendelrahmen
(330) mit Arbeitsorganhalterung abstützt, wobei eine Stell-
und Wegemeßeinrichtung (333) über ein Gelenk (332) mit dem
Pendelrahmen (330) verbunden ist.
11. Schlachthausstraße nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß sich an den Pendelachsen (20 bis 23) ein
Pendelrahmen (273) sowie ein Pendelrahmen (274) mit Gegen
rahmen (274a) und Gewicht (275) bzw. ein Pendelrahmen (276)
mit Gewicht (277) und ein Pendelrahmen (278) abstützen, wo
bei zugehörige Rahmen auch über Zahnräder (280) und (281)
mit Verbindungen (282) und (283) sowie auf unterschiedliche
Gelenke mit Antrieb (237) und (279) lagernd miteinander ver
kuppelbar sind.
12. Schlachthausstraße nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Lagerrahmen (31) und (32) Führungsrah
men (255) angeordnet sind, wobei die Pendelrahmen (8 bis 11)
oder (249) und (252) sich über Führungsbuchsen (254) daran
abstützen, die über Stell- und Wegemeßeinrichtungen (256)
und Gelenke (257) und (258) mit den Lagerrahmen (31) und
(32) verbunden sind.
13. Schlachthausstraße nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich in geeigneter Weise zwischen Arbeitsor
ganen (231) und (232) oder zwischen Pendelrahmen (234) und
(235) eine Arretierung (238) befindet.
14. Schlachthausstraße nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß Desinfizierbäder (50 bis 53) sowie (218),
(219), (220a), (221a) und (224) am Fundament (7) angeordnet
sind, wobei sie sich über Stelleinrichtungen (54) und (55)
an Schwenkrahmen (56) und (57) abstützen, die über die Ge
lenke (58) und (59) mit dem Fundament (7) verbunden sind.
15. Schlachthausstraße nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß Schärfeinrichtungen (216) und (217), (220) und
(221) sowie (222) und (223), Arbeitsorganspeicher (201) und
(202) sowie (203) und (204) bzw. Manipuliereinrichtungen
(205 bis 208) sowie (225) und (226) angeordnet sind, wobei
die Manipuliereinrichtungen (225) und (226) auch in Ar
beitsorganspeichern (201 bis 204) lagerbar sind.
16. Schlachthausstraße nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein karussellförmiger Arbeitsorganspeicher
(211) Arbeitsorganspeicherplätze (212) zur Aufnahme von an
Rahmen (214) befestigten Arbeitsorganen (213) hat und daß
eine Führungsbuchse (228) sowie eine Drehachse (227) mit
Drehantrieb (229) sich über eine Führung (230) am Fundament
(7) abstützen.
17. Schlachthausstraße nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gegenschneideinrichtung (5) aus einem
Grundrahmen (374) besteht, in dem führbar Blockrahmen (375
bis 377) angeordnet sind, die sich untereinander oder über
dem Grundrahmen (374) über Stell- und Wegemeßeinrichtungen
(381 bis 383) abstützen.
18. Schlachthausstraße nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich über Zugfedern (388) miteinander verbun
dene und sich über Keile (386) und (387), die über Stell-
und Wegemeßeinrichtungen (389) mit dem Blockrahmen (375)
verbunden sind, abstützende Spikesrahmen (384) und (385)
Führungszapfen (390) und Spikes (392) aufweisen und daß die
Teilrahmen (375a) und (375b) Bohrungen (390a) zur Aufnahme
der Führungszapfen (390) und Bohrungen (391) zur Aufnahme
der Spikes (392) haben.
19. Schlachthausstraße nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich in der Gegenschneideinrichtung (5) Füh
rungen (41) oder (411a) und in geeigneter Lage dazu außer
halb des Bereiches der Gegenschneideinrichtung (5) die Ar
beitsorganspeicher (211) befinden, daß sich Manipulierein
richtungen (412) mit den Teilen Zahnrad (413), Buchse (414),
Zahnstangen (415) und Handhabeeinrichtung (416) angeordnet
sind, daß Blockrahmen (397) und (398) sich über Führungen
(417) an einem Stellrahmen (418) abstützen, der über Buchsen
(419) und Führungen (420) sowie über Befestigungen (421) und
eine Stell- und Wegemeßeinrichtung (422) mit dem Grundrahmen
(374) verbunden ist, daß Blockrahmen (393) und (396) sich
über Führungen (423) und Stell- und Wegemeßeinrichtungen
(424) an einem Zwischenrahmen (425) abstützen und daß dieser
Zwischenrahmen (425) über Führungen (426) und eine Stell-
und Wegemeßeinrichtung (427) am Grundrahmen (374) angelenkt
ist.
20. Schlachtstraße nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeich
net, daß die Arbeitsorganhalterungen (12 bis 15) ein Trenn
organ (49) zum Durchtrennen der Sehne, ein Trennorgan (48)
zur Durchführung des Trennschnittes zwischen Spitz- und
Kniebein, ein Trennorgan (47) zum Durchführen des Trenn
schnittes zwischen Knie- und Eisbein, ein Trennorgan (46)
zur Durchführung des Trennschnittes zwischen Eisbein und
Keule, Trennorgane (44) und (45) zur Durchführung des Trenn
schnittes zwischen Kotelett und Bauchrippe sowie Bug, Trenn
organe (42) und (43) zur Durchführung des Trennschnittes
zwischen Bug und Bauchrippe, ein Trennorgan (76a) zur Durch
führung des Trennschnittes zwischen Keule und Filetkotlett,
ein Trennorgan (76b) zur Durchführung des Trennschnittes
zwischen Bauchrippe und Rückenkotlett, ein Trennorgan (76c)
zur Durchführung des Trennschnittes zwischen Bug und Kammko
telett sowie Bauchrippe und Rückenkotelett, Arbeitsorgane
(40), (133) und (134) oder (199) zum Abtrennen der Dünnung
und Wamme in einem Trennschnitt, T-förmige Arbeitsorgane
(135 bis 137), Arbeitsorgane (209) und (210) zum Abtrennen
der Vorderbeine vom Bug, ein Arbeitsorgan (200) zum Kopfab
trennen, ein Trennorgan (146) zum Halbieren von Rinder- und
Schweineschlachttierkörpern, Trennorgane (175 bis 177) zur
Durchführung des Trennschnittes zwischen Kamm- und Rücken
kotelett, Rücken- und Filetkotelett und Keule, ein Arbeits
organ (311) zum Entbluten, Arbeitsorgane (359 bis 361) zur
Ermittlung von Parametern zum Bewerten der Konfiguration von
Schlachtierkörpern oder Schlachttierkörperhälften, Ar
beitsorgane (323) und (331) zum Entborsten, Arretier- und
Positionierorgane (326) und (327), Arbeitsorgane (268) und
(269) zum Beinabtrennen, Arbeitsorgane (271) und (272) zum
Hautfreilegen und Hautabtrennen, Arbeitsorgane (338) und
(339) zur Ohrmuschel- und Augenentfernung, ein Arbeitsorgan
(335) zum Hals- und Zungefreischneiden und ein Arbeitsorgan
(336) zum Ziehen der Zunge, die Arbeitsorgane (231) und
(232) zum Stempeln, Arbeitsorgane (247) und (248) zum
Halbieren skondilosebehafteter Tiere, Arbeitsorgane (284)
und (285) sowie über Stell- und Wegemeßeinrichtungen (294)
und (295) angesteuerte Abtrennorgan (293) zum Speckvortren
nen, ein beilförmiges Trennorgan (300), eine Handhabeein
richtung zum Halten (303) und eine Handhabeeinrichtung zum
Einhängen (304) aufnehmen, wobei an den Arbeitsorganhalte
rungen (12 bis 15) auch Arbeitsorgane zum Wegfördern des
Rinderkopfes, Entweiden, Rückenmark-, Gehirn- und Stich
fleischentfernen, Flommenentfernen, Tierkörper- und Fleisch
hakenklassifizieren sowie -identifizieren und Filetentfernen
montierbar sind.
21. Schlachthausstraße nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Arbeitsorganhalterung (12) bei einem ein
schneidigen Trennorgan (146) einen Schwingungsantrieb (147)
enthält, der aus einem Schwingungsantriebsmotor (148), La
gerböcken (149) mit Kurbelwellenlagern (151) zur Aufnahme
einer Kurbelwelle (150), hieran angeordneten Exzentern
(152), die über eine Pleuelstangenlagerung (153), eine Pleu
elstange (154), die Gelenke (155), Gleitsteine mit Führung
(156) in der Arbeitsorganhalterung (12), Federn (157),
Blattfedern (158) und Blattfedereinspannvorrichtungen (159)
mit einem Trennorganrahmen (160) des Trennorganes (146) ver
bunden sind, Exzenter (161), die über Exzenterwellenlagerun
gen (161a), Pleuelstangen (162), Gelenke (163), Blattfedern
(164) und Blattfedereinspannvorrichtungen (165) mit einer
Zusatzmasse (166) verbunden sind, die sich über Federn (167)
an der Arbeitsorganhalterung (12) abstützt, Federn (168),
die die Arbeitsorganhalterung (12) mit einem Trennorganrah
men (160) verbinden, Einspannvorrichtungen (169) und (170),
die mit Stelleinrichtungen (171) verbunden sind, und Blatt
federeinspannvorrichtungen (172), die Blattfedern (173) mit
einer am Trennorganrahmen (160) befestigten Blattfederein
spannvorrichtung (174) verbinden.
22. Schlachthausstraße nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekenn
zeichnet,daß die Arbeitsorganhalterung (12) parallel zuein
ander angeordneten Rahmenteile (178), (179) und (180) hat,
daß Rahmen (192) sich über Führungen (194) und (195) an den
Rahmenteilen (179) und (180) sowie über Stell- und Wegemeß
einrichtungen (193) in geeigneter Weise an der Arbeitsor
ganhalterung (12) abstützen, daß die Rahmen (192) ein Losla
ger (197) und ein Festlager (198) zur Aufnahme einer Exzen
terwelle (183) sowie mit Trennorganrahmen (188), (189) und
(190) verbundene Federn (196) besitzen, daß die Exzenter
welle (183) sich gegenüber der Arbeitsorganhaltung (12) an
Lagern (181) und (182) abstützt sowie daß die Exzenterwelle
(183) axiale Führungen (184), Kardangelenke (185) und im
Bereich der Rahmen (192) phasenverschobene Exzenter (186)
besitzt, die über die Pleuelstangen (162) und Blatt
federeinspannvorrichtungen (191) mit den Trennorganrahmen
(188), (189) und (190) verbunden sind.
23. Schlachthausstraße nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß Blockrahmen (428) sich über Blattfederein
spannvorrichtungen (429), Pleuelstangen (430) und phasenver
schoben zueinander angeordnete Exzenter (431) an einer Ex
zenterwelle (432) abstützen, daß am Blockrahmen (428) Feder
hülsen (433) zur Aufnahme von Federn (434) befestigt sind,
die sich an Führungen (435), geführt durch Federhülsen
(436), abstützen, daß die Führungen (435) von Gegenführungen
(437) der Gegenschneideinrichtungen (5) aufgenommen werden
und sich über Stell- und Wegemeßeinrichtungen (438) und
(439) in geeigneter Weise an der Gegenschneideinrichtung (5)
abstützen, daß die Blockrahmen (428) Führungen (440) haben,
die Spikesrahmen (441) über die Führungshülsen (442) aufneh
men und daß an den Pendelrahmen (8 bis 11) Andrückrahmen
(445) und (446) befestigt sind.
24. Schlachthausstraße nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekenn
zeichnet, daß an einem Pendelrahmen (299) mit Arbeitsorgan
halterung (297) als Gegenschneideinrichtung (5) ein Arbeits
organ (298) und an einem Pendelrahmen (299a) das beilförmige
Trennwerkzeug (300) angeordnet ist und daß zusätzlich an
diesem Pendelrahmen (299a) Gelenke (301) und (306) befestigt
sind, an denen sich ein weiterer Pendelrahmen (302)
bestehend aus den Teilen Handhabevorrichtungen zum Halten
(303) und Handhabeeinrichtungen zum Einhängen (304) ei
nes abgetrennten Rinderviertels (305) in eine andere Rohr
bahn (3a) abstützt, wobei dieser Pendelrahmen (302) über ein
Gelenk (306a), eine Stell- und Wegemeßeinrichtung (307) und
das Gelenk (306) mit dem Pendelrahmen (299a) verbunden ist.
25. Schlachthausstraße nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekenn
zeichnet, daß an einem Pendelrahmen (308) als Gegenschneid
einrichtung (5) ein Arbeitsorgan (310) zum Arretieren des
Nackens und an einem Pendelrahmen (309) das Arbeitsorgan
(311) zum Entbluten mit einem Stichmesserrahmen (315), einem
Abstechmesser (316), einem Drehantrieb (317) für das Ab
stechmesser (316) und ein Abstandsblech (318) angeordnet
sind.
26. Schlachtstraße nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeich
net, daß an einem Pendelrahmen (319) als Gegenschneidein
richtung (5) ein Arbeitsorgan (320) sowie ein Gelenk mit An
trieb sowie Stell- und Wegemeßeinrichtung (321), das einen
Pendelrahmen (322) mit Arbeitsorgan (323) aufnimmt, befe
stigt sind, und daß auf der gegenüberliegenden Seite Pen
delrahmen (324) und (325) angeordnet sind, wobei an den bei
den Pendelrahmen (324) und (325) jeweils die Arretier- und
Positionierorgane (326) und (327) sowie die Gelenke (328)
und (329) zur Aufnahme der Pendelrahmen (330) mit den Ar
beitsorganen (331) zum Entborsten, den Gelenken (332) und
den Stell- und Wegemeßeinrichtungen (333) angeordnet sind.
27. Schlachthausstraße nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekenn
zeichnet, daß an einem Pendelrahmen (334) das Arbeitsorgan
(335) zum Hals- und Zungefreischneiden, eine Stell- und We
gemeßeinrichtung (343) für die an Rahmen (344) befestigten
Arretier- und Positionierorgane (326) und Gelenke (340) und
(341) zur Aufnahme einer Stell- und Wegemeßeinrichtung (346)
und eines Pendelrahmens (342), der über ein Gelenk (345) mit
der Stell- und Wegemeßeinrichtung (346) verbunden ist und an
dem das Arbeitsorgan (336) zum Ziehen der Zunge befestigt
ist, angeordnet sind und daß auf der gegenüberliegenden
Seite als Gegenschneideinrichtung (5) an V-förmig
angeordnete Führungsrahmen (350) Pendelrahmen (337) mit den
Arbeitsorganen (338) zum Ohrmuschelentfernen und den Ar
beitsorganen (339) zum Augenentfernen sich abstützen,
wobei die Führungsrahmen (350) sich gelenkig in einem Gelenk
(349) und über kreisbogensegmentförmige Führungen (355) an
Kreisbogensegmenten (356) abstützen, wobei die kreisbogen
segmentförmige Führungen (355) über Gelenke (358) und Stell-
und Wegemeßeinrichtungen (357) mit dem Fundament (7) verbun
den sind, wobei die Gelenke mit Antrieb (237) auf durch die
Führungsrahmen (350) geführte Lagerbuchse (348) sitzen, die
über Gelenke (352), Stell- und Wegemeßeinrichtungen (353)
und Gelenke (354) mit den Führungsrahmen (350) verbunden
sind und wobei sich zwischen Lagerbuchse (348) und einer
Lagerbuchse (347) des Gelenkes mit Antrieb (237) ein Antrieb
(351) befindet.
28. Schlachthausstraße nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekenn
zeichnet daß die Arbeitsorgane (359), (360) und (361) an
Pendelrahmen (362), (363) und (364) sowie ein Gegenorgan
(365) an einem als Gegenschneideinrichtung (5) ausgebildeten
Pendelrahmen (366) befestigt sind, daß diese Pendelrahmen
(362 bis 364) und (366) mit Antriebswellen (367 bis 370)
verbunden sind, die sich über Lager (371) gegenüber dem
Fundament (7) abstützen und durch Antriebe (372) und (373)
betätigt werden und daß die Antriebswellen (367 bis 369) U-
förmig zur Förderbahn (3) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223789 DE4223789A1 (de) | 1992-07-15 | 1992-07-15 | Schlachthausstraße für größere Tiere wie Rinder und Schweine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223789 DE4223789A1 (de) | 1992-07-15 | 1992-07-15 | Schlachthausstraße für größere Tiere wie Rinder und Schweine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223789A1 true DE4223789A1 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=6463608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924223789 Withdrawn DE4223789A1 (de) | 1992-07-15 | 1992-07-15 | Schlachthausstraße für größere Tiere wie Rinder und Schweine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4223789A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0744128A1 (de) * | 1995-05-20 | 1996-11-27 | Banss Maschinenfabrik GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum lagedefinierten Fixieren von hängenden Schlachttier-Körperhälften, insbesondere bei der automatisierten Schlachttierzerlegung |
US6908376B2 (en) * | 2000-03-09 | 2005-06-21 | Ricardo Garcia Pascual | Process for systematizing, informatizing and automating self-programmed slaughter of cattle and beef processing |
-
1992
- 1992-07-15 DE DE19924223789 patent/DE4223789A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0744128A1 (de) * | 1995-05-20 | 1996-11-27 | Banss Maschinenfabrik GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum lagedefinierten Fixieren von hängenden Schlachttier-Körperhälften, insbesondere bei der automatisierten Schlachttierzerlegung |
US6908376B2 (en) * | 2000-03-09 | 2005-06-21 | Ricardo Garcia Pascual | Process for systematizing, informatizing and automating self-programmed slaughter of cattle and beef processing |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |