DE4222032A1 - Lastdrehmomentsperre - Google Patents
LastdrehmomentsperreInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/20—Freewheels or freewheel clutches with expandable or contractable clamping ring or band
- F16D41/206—Freewheels or freewheel clutches with expandable or contractable clamping ring or band having axially adjacent coils, e.g. helical wrap-springs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine LDS gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Die LDS ermöglicht als doppelt wirkender Freilauf die Posi
tionssicherung einer drehbaren Welle (Abtriebswelle) in
beiden Drehrichtungen und den Antrieb dieser drehbaren Wel
le von der Antriebswelle her in beiden Drehrichtungen.
Die in vielen Gebieten des Maschinenbaus eingesetzten nor
malen, einseitig wirkenden Freiläufe gestatten die Drehbe
wegung einer Welle nur in einer Drehrichtung, während in
der anderen Drehrichtung die Drehbewegung dieser Welle ge
sperrt wird. Die Positionierung der Welle findet hierbei
also nur in einer bestimmten Drehrichtung statt.
Es gibt zahlreiche Einsatzfälle, bei denen für verstellbare
Maschinen oder Geräte eine Positionierung in beiden Dreh
richtungen verlangt wird.
Das bedeutet, daß das als Stellglied in Frage kommende Ma
schinenteil, z. B. ein mit einer drehbaren Welle verbunde
ner kippbarer Behälter, in beiden Drehrichtungen ungehin
dert angetrieben werden kann, während rückwirkend vom
Stellglied auf die Welle wirkende Rück-Drehmomente (Ab
triebsdrehmomente) in beiden Drehrichtungen gesperrt werden
müssen.
Derartige Sperren können auch als selbsttätig schaltende,
doppelt wirkende Freiläufe angesehen werden.
Aus den geschilderten Anforderungen erklärt sich die für
ein solches Konstruktionselement verwendete Bezeichnung
"Lastdrehmomentsperre", abgekürzt LDS.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß vom Antrieb zum Ab
trieb einer LDS eine Drehbewegung und damit auch ein Dreh
moment in beiden Drehrichtungen übertragen werden kann,
während umgekehrt eine Drehbewegung und damit auch ein
Drehmoment in beiden Drehrichtungen vom Stellglied her, al
so vom Abtrieb zum Antrieb einer LDS nicht übertragen wer
den kann. In beiden Drehrichtungen tritt jetzt durch Sper
ren der LDS eine Positionierung der Abtriebswelle und damit
des Stellgliedes ein.
Es ist bekannt, Lastdrehmomentsperren unter Verwendung ei
ner zylindrischen Drehfeder (Schrauben-Drehfeder z. B. mit
kreisrundem oder anderen, z. B. rechteckigen Federdraht
querschnitten) für unterschiedliche Einsatzfälle zu verwen
den, die nach innen umgebogene Federenden aufweisen.
In einer weiterentwickelten und verbesserten Bauweise wer
den die nach innen umgebogenen Federenden ersetzt durch in
Umfangsrichtung auslaufende Federenden, die mit derart ge
formten Feder-Endstücken versehen sind, daß die Einleitung
der Umfangskraft beim Sperren tangential mit möglichst
großem Hebelarm erfolgt.
Aus der Patentschrift DE 30 42 398 C2 ist eine derartige
LDS für unterschiedliche Anwendungsfälle bekannt.
(Fig. 1 und 2)
In Weiterentwicklung dieser beiden bekannten Konstruktionen
wird in der Patentanmeldung P 42 02 415.3-26 vom 29.01.92
Schutz begehrt für eine LDS, bei der beim Durchtreiben vom
Antrieb zum Abtrieb die Umfangskraft Fu des Antriebsdrehmo
mentes Tan in jeder Drehrichtung unmittelbar direkt an der
jeweiligen Anschlagstelle (D) von der geschlitzten An
triebswelle (6) auf die mit der Abtriebswelle (2) verbunde
ne Hebelnabe (1) übertragen wird, ohne daß hierbei eines
der beiden Endstücke (7 bzw. 7a) der beiden Federenden der
Drehfeder (3) von der Umfangskraft Fu beaufschlagt wird.
(Fig. 3)
Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird in der Pa
tentanmeldung P 42 06 168.7-26 vom 28.02.92 (Hauptpatent-
Anmeldung) vorgeschlagen, daß die Drehfeder (3) durch die
zusätzliche Anordnung eines Ringes als Federstützring (12
z. B. nach Fig. 4) keine Drehbewegung mehr reibschlüssig
auf die beim Sperren an sich unbelastete und frei drehbe
wegliche geschlitzte Antriebswelle (6) übertragen kann, da
der Federstützring radial zwischen der Drehfeder und der
geschlitzten Antriebswelle angeordnet wird und durch Gleit-
oder Wälzlagerung nahezu reibungsfrei (oder besser: rei
bungsarm) gelagert wird.
Es wird in der genannten Anmeldung vorgeschlagen, einen
oder mehrere nebeneinanderliegende Federstützringe in glat
ter Ausführung oder mit seitlichen Bunden oder mit schrau
benförmig verlaufenden profilierten Ausnehmungen ("Gewinde
gängen") vorzusehen.
Nachteilig ist bei der in Fig. 4 gezeigten, für einen Kon
strukteur zunächst naheliegenden drehbeweglichen Lagerung
des Federstützringes (12; rechte Bildhälfte) bzw. der Fe
derstützringe (13; linke Bildhälfte) auf der geschlitzten
Antriebswelle (6), daß eine wirklich reibungsfreie Lage
rung weder bei einer Gleitlagerung noch bei einer Wälzlage
rung erreicht werden kann.
Durch die verbleibende mehr oder weniger große Restreibung
kann somit beim Sperren der sich maximal um den Sperrweg
(c) verdrehende, von den Federwindungen beim Sperren mitge
nommene Federstützring (12), bzw. die Federstützringe (13),
die geschlitzte Antriebswelle (6) reibschlüssig mitverdre
hen.
Dies kann dann zur Einleitung des nicht gewünschten Ent
sperrvorganges "Entsperren von hinten" durch die Mitnahme
des beim Sperren nicht belasteten Endstückes (7 bzw. 7a)
durch die geschlitzte Antriebswelle (6) und damit zum Ver
sagen der LDS führen, d. h. die Übertragbarkeit des Sperr
drehmomentes Tab geht zurück: Tab→0.
Die Gefahr, daß die geschlitzte Antriebswelle (6) reib
schlüssig durch die Federstützringe (12 bzw. 13) mitgedreht
werden kann, wird erfindungsgemäß nach Anspruch 1 dadurch
vollständig verhindert, daß z. B. nach Fig. 5 der Feder
stützring (12; rechte Bildhälfte) bzw. die Federstützringe
(13; linke Bildhälfte) nicht mehr auf der Antriebswelle
(6), sondern über eine Spielpassung S2 in der zylindrischen
Bohrung des Ringes (4) drehbar gelagert werden.
Erfindungsgemäß werden nach Anspruch 2 besonders vorteil
haft der Federstützring (12) bzw. die Federstützringe (13)
in einfacher Weise über den schraubenförmig verlaufenden
außenliegenden Kamm (Durchmesser Da) der profilierten Aus
nehmungen (d. h. über die "Gewindespitzen" der "Gewindegän
ge") in der Bohrung (Durchmesser Da) des Ringes (4) drehbar
gelagert.
Zwischen der Innenbohrung der Federstützringe (12 bzw. 13)
und der zylindrischen Außenfläche der geschlitzten An
triebswelle (6) wird das Spiel S3 vorgesehen, um eine ge
genseitige Berührung zuverlässig zu vermeiden. Es soll gelten:
S2<S3.
Beschreibung der in Fig. 1 bis Fig. 4 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiele und des in Fig. 5 dargestellten Ausführungs
beispiels der Erfindung (Zusatzpatent-Anmeldung):
Fig. 1 Vorder- und Seitenansicht im Schnitt einer be
kannten LDS mit nach innen umgebogenen Federenden.
Fig. 2 Seitenansicht im Schnitt einer bekannten, im Ver
gleich zu Fig. 1 weiterentwickelten LDS mit Federendstüc
ken und mit der Einleitung der Umfangskraft des abtriebs
seitigen (hohen) Drehmomentes beim Sperren tangential und
mit möglichst großem Hebelarm in das jeweils beaufschlag
te Endstück.
Fig. 3 Vorderansicht und Draufsicht im Schnitt einer
wiederum weiterentwickelten LDS mit einer Ausbildung
(d. h. Formgebung und Anordnung) der Hebelnabe (2), wel
che funktionsmäßig der Hebelnabe (2) in Fig. 1 und Fig. 2
entspricht, jedoch vorteilhaft so gestaltet ist, daß beim
Durchtreiben vom Antrieb zum Abtrieb die hohen Umfangs
kräfte Fu direkt von der geschlitzten Antriebswelle (6)
über die Anschlagstelle (D) auf die mit der Abtriebswelle
(2) verbundene Hebelnabe (1) übertragen werden können,
ohne die Federendstücke (7 und 7a) bei der Kraftübertra
gung, wie noch in Fig. 2, mit einzubeziehen. Dies wird
durch spiegelbildlich versetzte seitliche Ausnehmungen
erreicht, die unter Berücksichtigung eines Umfangsspiels
(d) das jeweils zugeordnete Endstück (7 bzw. 7a) beim
Sperren aufnehmen können.
Fig. 4 rechte Bildhälfte: Der frei drehbare Federstützring
(12) wird radial zwischen der Drehfeder (3) und der
geschlitzten Antriebswel
le (6) angeordnet und auf der geschlitzten Antriebswelle
drehbeweglich über eine Gleitlagerung gelagert. An der
Außenfläche werden schraubenförmig angeordnete, profi
lierte Ausnehmungen ("Gewindegänge") zur Aufnahme (Ein
bettung) aller Windungen der Drehfeder (3) vorgesehen.
Fig. 4 linke Bildhälfte: Statt eines einzelnen
Federstützringes werden in diesem
Konstruktionsbeispiel 2 gleiche, axial nebeneinander lie
gende Federstützringe (13) auf der geschlitzten Antriebs
welle (6) drehbeweglich über eine Gleitlagerung gelagert.
An den Außenflächen beider Federstützringe werden jeweils
schraubenförmig angeordnete, profilierte Ausnehmungen
("Gewindegänge") zur Aufnahme (Einbettung) aller Windun
gen der Drehfeder (3) vorgesehen.
Fig. 5 rechte Bildhälfte: Der frei drehbewegliche
Federstützring (12) wird radial
zwischen Drehfeder (3) und geschlitzter Antriebswelle (6)
angeordnet und nicht auf der geschlitzten Antriebswelle
(6), sondern erfindungsgemäß (Zusatzpatent-Anmeldung) in
der zylindrischen Bohrung des Ringes (4) drehbar gela
gert mit dem Lagerungsspiel S2<S3.
Hierbei wird der Federstützring (12) in einfacher Weise
über den schraubenförmig verlaufenden Kamm der profilier
ten Ausnehmungen("Gewindegänge") in der Bohrung des Rin
ges (4) gelagert mit dem Lagerungsspiel S2<S3.
Zwischen Federstützring und Antriebswelle wird zur deut
lichen Trennung das Spiel S vorgesehen mit S3<S2.
Fig. 5 linke Bildhälfte; Statt des einzelnen
Federstützringes werden bei diesem
Konstruktionsbeispiel 2 gleiche, axial nebeneinanderlie
gende Federstützringe (13) in der zylindrischen Bohrung
des Ringes (4) drehbar gelagert mit dem Lagerungsspiel S2<S3.
Hierbei werden die Federstützringe (13) über den schrau
benförmig verlaufenden Kamm der profilierten Ausnehmungen
("Gewindegänge") in der Bohrung des Ringes (4) gelagert mit
dem Lagerungsspiel S2<S3.
Zusammenfassend wird festgestellt, daß die erfindungsgemäß
(Zusatzpatent-Anmeldung) vorgeschlagene LDS in Vergleich zu
den bekannten Ausführungen den Vorteil aufweist,
daß durch die Lagerung (z. B. nach Fig. 5) des Feder
stützringes (12; rechte Bildhälfte) bzw. der Federstütz
ringe (13; linke Bildhälfte) in der Bohrung des
Ringes (4) - und nicht auf der geschlitzten Antriebswel
le (6) - eine vollständige Trennung zwischen den Feder
stützringen (12 bzw. 13) und der geschlitzten Antriebs
welle (6) bei Erzielung des Spieles S3<S2 erreicht wird,
und daß somit eine reibschlüssige Mitnahme der frei
drehbaren geschlitzten Antriebswelle beim Sperren durch
die Federstützringe sicher ausgeschlossen wird.
Hierdurch wird beim Sperren die Übertragung hoher Ab
triebsdrehmomente Tab (Sperrdrehmomente) sichergestellt
und ein Versagen der LDS durch ein ungewolltes "Entsper
ren von hinten" vermieden.
Claims (2)
1. Lastdrehmomentsperre (LDS) mit einer unter Vorspannung
in einer Bohrung befindlichen Drehfeder, wobei beim
Sperren die Einleitung einer Umfangskraft Fu je nach
Drehrichtung eines abtriebsseitigen Drehmomentes Tab in
eines der beiden umgebogenen Federenden (z. B. nach
Fig. 1) oder in eines der beiden Feder-Endstücke (z. B.
nach Fig. 2 und 3) der beiden Federenden erfolgt und wo
bei beim Durchtreiben (Antreiben) vom Antrieb zum Ab
trieb die Übertragung einer Umfangskraft Fu je nach
Drehrichtung eines antriebsseitigen Drehmomentes Tan auf
die mit der Abtriebswelle (2) verbundene Hebelnabe (1)
erfolgt,
und bei der weiterhin nach der Hauptpatent-Anmeldung P 42 06 168.7-26 ein oder mehrere glatte oder profi lierte Federstützringe radial zwischen der Drehfeder (3) und der geschlitzten Antriebswelle (6) angeordnet werden (z. B. nach Fig. 4),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federstützringe (12 bzw. 13 z. B. nach Fig. 5) in der zylindrischen Bohrung des Ringes (4) drehbar ge lagert werden, wobei das Lagerungsspiel S2 kleiner als das Spiel S3 zwischen Federstützring und Antriebswelle vor gesehen wird (S2<S3).
und bei der weiterhin nach der Hauptpatent-Anmeldung P 42 06 168.7-26 ein oder mehrere glatte oder profi lierte Federstützringe radial zwischen der Drehfeder (3) und der geschlitzten Antriebswelle (6) angeordnet werden (z. B. nach Fig. 4),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federstützringe (12 bzw. 13 z. B. nach Fig. 5) in der zylindrischen Bohrung des Ringes (4) drehbar ge lagert werden, wobei das Lagerungsspiel S2 kleiner als das Spiel S3 zwischen Federstützring und Antriebswelle vor gesehen wird (S2<S3).
2. Lastdrehmomentsperre (LDS) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federstützringe (12 bzw. 13 z. B. nach Fig. 5) unmittelbar, also ohne zusätzliche Lagerungen, über den schraubenförmig verlaufenden außenliegenden Kamm der profilierten Ausnehmungen (d. h. über die Spitzen der "Gewindegänge") in der zylindrischen Bohrung des Ringes (4) drehbar gelagert werden.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federstützringe (12 bzw. 13 z. B. nach Fig. 5) unmittelbar, also ohne zusätzliche Lagerungen, über den schraubenförmig verlaufenden außenliegenden Kamm der profilierten Ausnehmungen (d. h. über die Spitzen der "Gewindegänge") in der zylindrischen Bohrung des Ringes (4) drehbar gelagert werden.
- - für die Beurteilung der Patentfähigkeit in Betracht
gezogene Druckschriften:
Patentschrift DE 30 42 398 C2 vom 29.05.1991,
Patentanmeldung P 42 02 415.3-26 vom 29.01.1992,
Patentanmeldung P 42 06 168.7-26 vom 28.02.1992,
(Patentanmeldung P 42 09 211.6-26 vom 21.03.1992).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222032 DE4222032A1 (de) | 1992-02-28 | 1992-07-04 | Lastdrehmomentsperre |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924206168 DE4206168C2 (de) | 1992-02-28 | 1992-02-28 | Lastdrehmomentsperre (LDS) |
DE19924222032 DE4222032A1 (de) | 1992-02-28 | 1992-07-04 | Lastdrehmomentsperre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4222032A1 true DE4222032A1 (de) | 1994-01-05 |
Family
ID=25912300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924222032 Ceased DE4222032A1 (de) | 1992-02-28 | 1992-07-04 | Lastdrehmomentsperre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4222032A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9409013U1 (de) * | 1994-06-03 | 1995-09-28 | Karmann Gmbh W | Antriebsvorrichtung für einen Fensterheber, insbesondere an Kraftfahrzeugen |
DE10146771A1 (de) * | 2001-09-22 | 2003-04-10 | Valeo Auto Electric Gmbh | Antriebseinheit mit Schlingfederbremse |
-
1992
- 1992-07-04 DE DE19924222032 patent/DE4222032A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9409013U1 (de) * | 1994-06-03 | 1995-09-28 | Karmann Gmbh W | Antriebsvorrichtung für einen Fensterheber, insbesondere an Kraftfahrzeugen |
DE10146771A1 (de) * | 2001-09-22 | 2003-04-10 | Valeo Auto Electric Gmbh | Antriebseinheit mit Schlingfederbremse |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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Ref country code: DE Ref document number: 4206168 Format of ref document f/p: P |
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