DE4221112A1 - Elektromagnetische Betätigungseinrichtung - Google Patents
Elektromagnetische BetätigungseinrichtungInfo
- Publication number
- DE4221112A1 DE4221112A1 DE19924221112 DE4221112A DE4221112A1 DE 4221112 A1 DE4221112 A1 DE 4221112A1 DE 19924221112 DE19924221112 DE 19924221112 DE 4221112 A DE4221112 A DE 4221112A DE 4221112 A1 DE4221112 A1 DE 4221112A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- armature
- bore
- guide
- electromagnetic actuator
- movable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/16—Rectilinearly-movable armatures
- H01F7/1607—Armatures entering the winding
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektromagnetische
Betätigungseinrichtung, insbesondere für Magnetventile mit
einer auf einer Halterung montierbaren, eine axiale Bohrung
aufweisende Magnetspule, mit einem innerhalb der Magnetspule
hin- und herbewegbarem Magnetanker mit einem an einem axia
len Ende der Bohrung angeordneten Anschlag bzw. feststehen
den Ankergegenstück und mit einer sich um die Magnetspule
herum angeordneten einen Eisenrückschluß bildenden Einrich
tung, sowie gegebenenfalls mit einer den beweglichen Magnet
anker in einer Richtung vorspannenden Feder.
Solche elektromagnetische Betätigungseinrichtungen sind
bestens bekannt und werden häufig für die Steuerung von
Fluidventilen eingesetzt, wobei der bewegliche Anker das
Ventilglied entweder direkt beaufschlagt oder ein Pilot
ventil betätigt, das zur Steuerung des eigentlichen Fluid
ventils herangezogen wird.
Bei den bekannten Magnetventilen werden die Windungen der
Magnetspule auf einen Spulenhalter aufgewunden und es befin
det sich innerhalb des Spulenhalters ein Führungsrohr aus
nichtmagnetischem Werkstoff, wobei der bewegliche Magnetan
ker innerhalb des Führungsrohrs axial hin- und herverschieb
bar angeordnet ist.
Außerhalb der Magnetspule befindet sich eine Einrichtung,
meistens in Form von C-förmigen Eisenplatten, welche einen
Eisenrückschluß bildet, der sich vom feststehenden Magnetan
ker am einen axialen Ende der Bohrung bis zum anderen Ende
der axialen Bohrung erstreckt. Mit dieser Konstruktion füh
ren die magnetischen Flußlinien, welche durch Erregung der
Magnetspule erzeugt werden, vom festen Magnetanker durch den
Eisenrückschluß, durch die Wand des nichtmagnetischen Füh
rungsrohrs hindurch, in den beweglichen Magnetanker und zu
rück zum feststehenden Ankergegenstück, so daß der magneti
sche Fluß weitestgehend nur Wege hoher Permeabilität durch
setzt. Hierdurch wird die Größe des Magnetflusses maximiert.
Im übrigen laufen auf diese Weise die magnetischen Kraftli
nien so, daß der in axialer Richtung bewegliche Magnetanker
vom feststehenden Ankergegenstück angezogen bzw. abgestoßen
wird, je nach der konkreter Ausführung des Magnetventils.
Ein weiterer Luftspalt, der aber axial gerichtet ist, befin
det sich im Betrieb zwischen dem beweglichen Magnetanker und
dem feststehenden Ankergegenstück, wenn diese nicht aneinan
derliegen.
Solche bekannten elektromagnetischen Betätigungseinrichtun
gen können, wie auch der Anmeldungsgegenstand, mit Gleich
strom oder mit Wechselstrom betätigt werden. Um den Wechsel
strombetrieb zu ermöglichen wird üblicherweise ein Kupfer
ring im dem beweglichen Magnetanker zugeordneten Stirnende
des Ankergegenstücks angeordnet. Im Wechselstrombetrieb wird
aufgrund des sich in etwa sinusförmig ändernden Magnetfeldes
ein Strom in dem Kupferring induziert, welcher ein Magnet
feld erzeugt, das den Abbau des von der Spule erzeugten Ma
gnetfeldes entgegenwirkt und somit der Aufrechterhaltung des
angezogenen bzw. abgestoßenen Zustandes dient.
Abgeschwächt wird der magnetische Fluß bei herkömmlichen
elektromagnetischen Betätigungseinrichtungen egal, ob in
Gleichstrom- oder Wechselstromausführung, im wesentlichen
nur durch die unvermeidbaren Luftspalte und durch die Wand
dicke des aus nichtmagnetisierbarem Material hergestellten
Führungsrohres. Man bemüht sich, die Dicke der Luftspalten
sowie die Dicke des Führungsrohrs auf einem Minimum zu hal
ten um einen möglichst hohen magnetischen Fluß zu erhalten
und hiermit für eine bestimmte Betätigungskraft die Baugröße
des Magnetventils möglichst klein zu halten, d. h. das Magnet
ventil kompakter zu gestalten. Das Führungsrohr muß bei den
herkömmlichen Ausführungen aus einem nichtmagnetischen Mate
rial hergestellt werden, um die magnetischen Flußlinien zu
zwingen, durch den beweglichen Anker zu fließen und hier
durch die erwünschte Bewegung des beweglichen Magnetankers
hervorzurufen. Wäre beispielsweise das Führungsrohr aus
Weicheisen hergestellt, so würde der magnetische Fluß wei
testgehend durch das Führungsrohr fließen, wodurch die den
Magnetanker durchsetzende magnetische Kraftlinien abge
schwächt werden und das Ventil nicht mehr brauchbar wäre.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine
neuartige Gestaltung einer elektromagnetischen Betätigungs
einrichtung vorzusehen, welche einen hohen magnetischen Fluß
durch den beweglichen Anker ermöglicht, wodurch die Baugröße
und der elektrische Energiebedarf für eine erwünschte Betäti
gungskraft sich verkleinern läßt, oder anders ausgedrückt,
bei Herstellung des Magnetventils mit dem gleichen Volumen
wie bisher, die Betätigungskraft erhöht werden kann. Die Er
findung soll u. a. auch eine preisgünstige Gestaltung eines
Magnetventils ermöglichen, das als geschlossene Einheit ein-
und ausgebaut werden kann, d. h. ohne daß das Magnetventil
beim Ein- und Ausbau auseinandergenommen wird, wie dies bei
spielsweise bei herkömmlichen Magnetventilen häufig der Fall
ist.
Zur Lösung dieser Aufgaben wird erfindungsgemäß vorgesehen,
daß der bewegliche Magnetanker auf einer koaxial zur Bohrung
angeordneten, sich innerhalb des Magnetankers erstreckenden
Führung verschiebbar gelagert ist, und daß die den Eisenrück
schluß bildende Einrichtung von dem beweglichen Magnetanker
durch einen Luftspalt ohne einen zusätzlichen, aus
unmagnetischen Werkstoffen, z. B. in Rohrform, gebildeten
Luftspalt getrennt ist.
Dadurch, daß die Führung für den beweglichen Anker nunmehr
innerhalb des beweglichen Magnetankers angeordnet ist, ent
fällt das bisherige Führungsrohr. Die den Eisenrückschluß
bildende Einrichtung, beispielsweise in Form der herkömmli
chen C-förmigen Platten, steht dem beweglichen Anker nunmehr
lediglich über einen Luftspalt gegenüber, d. h. nicht über
die Wanddicke des Führungsrohrs und einen Luftspalt. Hier
durch kann die Stärke des magnetischen Flusses für eine be
stimmte Ampere-Wicklungszahl der Spule wesentlich erhöht wer
den. Alternativ hierzu läßt sich das Magnetventil wesentlich
kleiner bauen als bisher für vergleichbare Magnetventile mit
entsprechender Betätigungskraft möglich war.
Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus,
daß die mit der Bohrung koaxialen Führung von der Halterung
getragen wird.
Dadurch, daß die Führung von der Halterung getragen wird,
läßt sich die Führung auch bei kleinen Abmessungen sehr sta
bil ausbilden und zwar vorzugsweise in Form eines zylindri
schen Bauteils, das preisgünstig mit hoher Genauigkeit herge
stellt werden kann, beispielsweise mittels einer spitzenlo
sen Schleifmaschine. Die Führung könnte aber auch vom fest
stehenden Ankergegenstück oder von einer oberen Platte der
Betätigungseinrichtung, d. h. von einer an der Halterung abge
wandten Stirnende der Betätigungseinrichtung ausgehen.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich da
durch aus, daß die Magnetspule und die den Eisenrückschluß
bildende Einrichtung in einem Gehäuse oder Ummantelung unter
gebracht oder an einer Montageplatte angebracht sind und das
Gehäuse bzw. die Montageplatte in eine Zentriereinrichtung
an der Halterung derart befestigt ist, daß die koaxiale An
ordnung der Führung relativ zur Bohrung und daher auch die
entsprechende koaxiale Anordnung des beweglichen Magnetan
kers relativ zur Bohrung sichergestellt ist.
Durch die Zentriereinrichtung wird sichergestellt, daß die
gesamte Magnetventilanordnung koaxial zur Längsachse der Füh
rung aufgebaut wird, wodurch sehr genaue Toleranzen eingehal
ten werden können. Insbesondere kann auf diese Weise auch
die radiale Abmessung des Luftspaltes zwischen der den Eisen
rückschluß bildenden Einrichtung und dem beweglichen Anker
auf einem absoluten Minimum gehalten werden, wodurch eben
falls eine Erhöhung der Größe des magnetischen Flusses für
eine bestimmte Ampere-Windungszahl der Magnetspule erreich
bar ist.
Die Zentriereinrichtung kann durch eine zylindrische Paßflä
che der Halterung gebildet sein, insbesondere eine zylindri
sche Paßfläche, die zur gleichen Zeit wie die Führung oder
eine die Führung aufnehmende Bohrung erzeugt wird, wodurch
sehr enge Toleranzen bei preisgünstiger Herstellung eingehal
ten werden können. Die Zentriereinrichtung ist vorzugsweise
so ausgebildet, daß ein ringförmiger Ansatz des Gehäuses der
magnetischen Spule in einer zur Führung konzentrischen Ring
nut der Halterung eingepaßt wird.
Weiterhin ist die Führung vorzugsweise so getroffen, daß sie
an ihrem der Halterung abgewandten Ende im feststehenden
Ankergegenstück geführt bzw. befestigt ist. Dies führt nicht
nur zu einer erhöhten Stabilität der Führung bei relativ
kleinen Abmessungen derselben, sondern auch zu einer zusätz
lichen Zentrierung der elektromagnetischen Betätigungsein
richtung an dem der Halterung entfernt liegenden Ende der
Bohrung, so daß auch aus diesem Grunde die radiale Dicke des
Luftspaltes zwischen der den magnetischen Rückfluß bildenden
Einrichtung und dem beweglichen Magnetanker reduziert werden
kann.
Die Vorspannfeder ist vorzugsweise innerhalb der Magnetspule
insbesondere um die Führung herum und konzentrisch zu dieser
angeordnet. Auf diese Weise wird die Vorspannfeder kompakt
in einer geschützten Lage untergebracht. Alternativ hierzu
kann die Vorspannfeder innerhalb einer zwischen der Wand der
Bohrung und dem beweglichen Magnetanker und/oder in einer
zwischen der Wand der Bohrung und dem feststehenden Ankerge
genstück gebildeten Kammer angeordnet werden.
Es ist weiterhin möglich, durch die zylindrische Ausführung
des Magnetankers diese etwas leichter als bei einem ver
gleichbaren Magnetventil nach dem Stand der Technik auszubil
den, so daß auch die Vorspannfeder für die gleiche Wirkung
leichter ausgebildet werden kann. Um die Wirkung des magneti
schen Flusses auf den Magnetanker zu optimieren, sollen die
Flußlinie gezwungen werden, durch den beweglichen Anker
einen axialen Verlauf anzunehmen. Dies kann beispielsweise
dadurch erzielt werden, daß die Führung selbst aus einem
nichtmagnetischen Werkstoff besteht. Alternativ hierzu kann
die Führung einen nichtmagnetischen Außenmantel aufweisen,
welcher dann die Lagerung für den beweglichen Magnetanker
bildet. Dieser Außenmantel kann einstückig mit einem Kern
teil der Führung ausgebildet sein, beispielsweise in Form
einer galvanischen Beschichtung oder kann hiervon getrennt
sein, beispielsweise in Form einer auf einen zylindrischen
Kern aufgepreßten Zylinderbuchse.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den beweglichen Ma
gnetanker mit einer nichtmagnetischen Innenverkleidung zu
versehen, d. h. eine Innenverkleidung, welche die innere Wan
dung der Bohrung innerhalb des Magnetankers bildet, welcher
auf die Führung gleitet. Diese Innenverkleidung kann erfin
dungsgemäß beispielsweise durch zwei zueinander einen Ab
stand aufweisenden Gleitbuchsen gebildet werden bzw. solche
mit PTFE-Gleitschicht.
Die Halterung weist vorzugsweise eine Durchgangsöffnung für
einen vom beweglichen Magnetanker direkt oder indirekt betä
tigbaren Stößel. Diese Durchgangsöffnung wird üblicherweise
radial versetzt von der Längsachse der Führung in der Halte
rung angeordnet und es können mehrere Durchgangsöffnungen
vorgesehen werden, was insbesondere dann von Vorteil wäre,
wenn der Stößel auf der dem Magnetventil abgewandten Seite
der Halterung einen zur Führung koaxialen Fortsatz erhalten
sollte.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der elektromagneti
schen Betätigungseinrichtung wird vorgesehen, daß der beweg
liche Magnetanker einen Bund mit einem Durchmesser aufweist,
der größer ist als der Durchmesser der Bohrung bzw. des
Teils des Magnetankers, das innerhalb der Bohrung angeordnet
ist, und daß der Bund einen sich durch die Halterung er
streckenden Stößel betätigt.
Der Bund, der zur Betätigung des Stößels herangezogen wird,
erstreckt sich mit dieser Anordnung radial über den Durchmes
ser der Bohrung hinaus, so daß eine große Freiheit bei der
Positionierung des Stößels bei der definitiven Auslegung des
Magnetventils vorliegt. Der Bund liegt vorzugsweise inner
halb eines zwischen der Halterung und dem Gehäuse ausgebil
deten Ringraums und kann hierdurch platzsparend unterge
bracht werden.
Für den Fall, daß der Magnetraum nach außen abgedichtet wer
den soll, kann das Gehäuse unter Zwischenschaltung einer
Dichtung vorzugsweise einer Ringdichtung an der Halterung
befestigt werden.
Weiterhin wird erfindungsgemäß vorzugsweise vorgesehen, daß
der Lagerspalt zwischen dem beweglichen Magnetanker und der
Führung, d. h. dessen radialer Abmessung, kleiner ist als der
Luftspalt in der Bohrung zwischen dem Spulenhalter und dem
beweglichen Anker. Hierdurch wird sichergestellt, daß der
bewegliche Anker von der Führung und nicht von der Bohrung
des Spulenträgers oder von der genannten, den magnetischen
Rückfluß bildenden Einrichtung geführt wird, wodurch letz
tere gegen unerwünschte Abnutzung geschützt werden.
Eine weitere Ausführungsvariante ist im Anspruch 20 angege
ben und zeichnet sich dadurch aus, daß der bewegliche Magnet
anker an wenigstens einem seiner Enden vorzugsweise koaxial
zur Bohrung einen Führungszapfen aufweist, der in einer Paß
bohrung des feststehenden Magnetankers und/oder der Halte
rung verschiebbar geführt ist und daß die den Eisenrück
schluß bildende Einrichtung von dem beweglichen Magnetanker
durch einen Luftspalt ohne einen zusätzlichen, aus unmagne
tischen Werkstoffen, z. B. in Rohrform, gebildeten Luftspalt
getrennt ist.
Besonders interessant ist eine Ausführung des Erfindungsge
genstandes als Stoßmagnet, wie im Anspruch 21, sowie in den
weiteren Ansprüchen 22 bis 25 angegeben. Mit dieser Ausfüh
rung kann der Stößel koaxial zur Spule angeordnet werden.
Weiterhin kann die Anordnung an der freien (oberen) Stirnsei
te mit einer nichtmagnetischen Platte abgeschlossen werden,
so daß die elektromagnetische Betätigungseinrichtung oben
nicht magnetisch ist. Um dies zu erreichen wird der beweg
liche Magnetanker mit einem Bund oder Ringflansch versehen,
der auf die Stirnseite der Eisenrückschlußeinrichtung im an
gezogenen Zustand zu liegen kommt. Diese Ausführung ermög
licht auch das Vorsehen einer Handbetätigung bzw. einer
Stellungsanzeige für die Stellung des Magnetankers.
Die Erfindung wird nachfolgend näher erläutert anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in
welcher zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsquerschnitt durch
eine erfindungsgemäße elektromagnetische Be
tätigungseinrichtung für einen Ventilstößel,
Fig. 2 einen schematischen Längsquerschnitt durch
ein weiteres Beispiel einer erfindungsgemä
ßen elektromagnetischen Betätigungseinrich
tung ähnlich der Fig. 1, jedoch mit einem
zur Führung konzentrischen Ventilstößel,
Fig. 3 bis 9 weitere abgewandelte Ausführungsformen der
elektromagnetischen Betätigungseinrichtung
der Fig. 1 zur Darstellung von möglichen
Abwandlungen.
Die Fig. 1 zeigt eine elektromagnetische Betätigungseinrich
tung in Form eines trockenen Ventilmagnets 10 mit einer auf
einem Spulenträger 12 aufgewickelten Spule 14, welche inner
halb eines Gehäuses bzw. einer Ummantelung 16 angeordnet
ist, das auf einer Halterung 18 befestigt ist. Es kann sich
bei der Halterung 18 um ein Gehäuseteil eines vom Magnetven
til 10 betätigten Fluidventils (nicht gezeigt) handeln oder
aber um eine Halterung das für sich an einer zu betätigbaren
Einrichtung befestigbar ist. Eine solche betätigbare Einrich
tung könnte beispielsweise ein getrenntes Fluidventil oder
ein elektrischer Schalter sein.
Der Spulenträger 12 hat eine axiale Bohrung 20, die an einem
axialen Ende 22 einen einen Anschlag bildenden feststehenden
Ankergegenstück 24 aufnimmt. Im anderen Ende 26 der zylindri
schen Bohrung 20 befindet sich der bewegliche Magnetanker 28
der von einer zylindrischen Führung 30 verschiebbar geführt
wird. Der Führungsstift 30 der in diesem Beispiel aus nicht
magnetischen Werkstoff besteht, ist an seinem einen Ende 32
mit einem Gewinde 34 versehen, das in einem entsprechenden
Gewinde 36 des feststehenden Ankergegenstücks eingeschraubt
ist. Das andere Ende 38 der Führung 30 ist ebenfalls mit
einem Gewinde 40 versehen, das in einer Gewindebohrung 42
der Halterung 18 eingeschraubt ist. Die Spule 14 ist von
drei im wesentlichen C-förmigen Teilen 44, 46, 48 umgeben,
welche für sich bekannt sind, üblicherweise aus Weicheisen
bestehen und einen magnetischen Rückschluß zwischen dem
feststehenden Ankergegenstück 24 und dem beweglichen Anker
28 bilden. Jede der C-förmig gebogenen Platten hat in seinen
beiden zueinander parallel liegenden Schenkeln eine jeweili
ge kreisförmige Öffnung, welche das feststehende Ankergegen
stück bzw. den beweglichen Anker aufnimmt. Diese Platten
sind dann im Kunststoff eingebettet, so daß ein Gehäuse 16
bzw. eine Ummantelung aus Kunststoff entsteht. In diesem Bei
spiel ist die Spule auf drei Seiten von den Platten umgeben,
was in der Praxis üblich ist. An seinem unteren Ende ist das
Gehäuse 16 mit einem Ringansatz 50 versehen, welcher in
einer zur Längsachse 52 des Führungsstiftes koaxialen Ring
nut 54 der Halterung 18 eingreift.
Die kreisförmige Öffnung in dem unteren Ende von jeder der
in diesem Beispiel drei C-förmigen Platten 44, 46, 48 (es
könnte aber beispielsweise auch vier solcher Platten sein,
wenn die Magnetspule allseitig von den Platten eingeschlos
sen werden sollten), ist so bemessen, daß ein Luftspalt 56
zwischen dem beweglichen Magnetanker und den Platten vor
liegt. Die radiale Abmessung dieses Luftspaltes wird gering
fügig größer gewählt als die radiale Abmessung des sehr klei
nen Luftspaltes 58 zwischen dem beweglichen Anker 28 und der
Führung 30, welche lediglich einen Gleitsitz des beweglichen
Ankers auf der Führung 30 sicherstellt.
Die Vorspannfeder 60 ist in diesem Beispiel als eine Schrau
bendruckfeder ausgebildet und befindet sich in einer konzen
trischen Anordnung innerhalb einer zylindrischen Aufnahmekam
mer 62 des beweglichen Magnetankers. Am unteren Ende des be
weglichen Magnetankers befindet sich ein Bund 64, der inner
halb eines zwischen dem Gehäuse 16 und der Halterung 18 aus
gebildeten Ringraumes 66 hin- und herverschiebbar angeordnet
ist. Unterhalb des Magnetankers befindet sich ein Ventil
stößel 68, welcher sich durch eine Durchgangsöffnung 70 der
Halterung 18 hindurch erstreckt. Der Hub des Ventilstößels
aufgrund der axialen Bewegung des beweglichen Magnetankers
28 ist in diesem Beispiel relativ gering und mit 72 extra
gezeigt. Dieser Hub 72 entspricht auch dem axialen Luftspalt
74 zwischen dem feststehenden Magnetanker 24 und dem beweg
lichen Magnetanker 28 in seiner von dem feststehenden Anker
entfernt liegenden Position.
Der Ringraum 66 ist im übrigen so dimensioniert, daß bei Er
regung der Magnetspule 14 der bewegliche Magnetanker 28 sich
gegen die Vorspannkraft der Feder 60 nach oben bewegen kann,
bis er gegen den feststehenden Magnetanker anschlägt. In die
ser Endposition enthält dann der magnetische Kreis lediglich
den eng bemessenen Luftspalt 56.
Obwohl die Bezeichnung "Luftspalt" für den Spalt 56 verwen
det wird, könnte ein Medium außer Luft in diesem Spalt vor
liegen. Bei Verwendung des Ventils in einer Stickstoffatmos
phäre wäre beispielsweise hier Stickstoff vorhanden. Wesent
lich ist, daß im Gegensatz zum Stand der Technik es nicht er
forderlich ist, den magnetischen Fluß sowohl durch einen
Luftspalt als auch durch einen zusätzlichen Luftspalt, bei
spielsweise in Form eines Führungsrohrs, zu führen.
Die Fig. 1 zeigt den nicht erregten Zustand des Magnetven
tils an, bei dem der bewegliche Magnetanker 28 unter der
Kraft der Druckfeder 60 sich in seiner untersten Lage in
Berührung mit der Halterung 50 befindet, wobei der Stößel 68
sich ebenfalls in seiner untersten Lage befindet. Wird die
Magnetspule 14 mittels elektrischer Versorgung erregt, so
bewegt sich der bewegliche Magnetanker 56 in seiner obersten
Position im Anschlag gegen den feststehenden Magnetanker 24
und der Stößel 68 kann eine höhere Stellung annehmen um den
Betrag des Hubes 72. Der Stößel wird üblicherweise von unten
nach oben gedrückt durch eine entsprechende Kraft, beispiels
weise durch den Druck eines Druckfluids oder durch eine Fe
der (nicht gezeigt). Es soll darauf hingewiesen werden, daß
eine O-Ringdichtung 76 mit Vorteil zwischen dem Gehäuse 16
und der Halterung 18 eingeführt werden kann, um hier eine
Abdichtung herbeizuführen.
Bei einem praktischen Beispiel beträgt der Durchmesser des
Magnetventils 32 mm, die gesamte Bauhöhe von der Oberfläche
der Halterung 18 bis zur Stirnfläche des Magnetventils be
trägt 37 mm, die Längsachse des Stößels 68 ist mit einem
Radius von etwa 7 mm von der Längsachse 52 der Führung ent
führt. Der Bund bzw. das Teller kann entfallen, wenn der
gewünschte Abstand des Stößels von der Längsachse 52 mit
einem größeren Durchmesser des Ankers möglich wird.
Die Kraft bei abgefallenem Anker am Stößel beträgt beispiels
weise mindestens 5 Newton, welche durch die Kraft der Feder
erzeugt wird. Die Leistungsaufnahme der Magnetspule beim
Gleichstrombetrieb soll kleiner als 5 Watt (bei einer Stan
dardausführung und 2,5 Watt bei einer Sonderausführung) be
tragen. Beim Wechselstrombetrieb steigt die Leistungsaufnah
me bei der Standardausführung auf etwa 7 Watt. Der Hub des
Stößels beträgt 0,6 mm. Das Magnetventil ist in der Fig. 1
in etwa im Maßstab 2 : 1 dargestellt. Durch die kleine Lei
stungsaufnahme wird sichergestellt, daß die Oberfläche der
elektromagnetischen Betätigungseinrichtung nicht heiß wird,
so daß die diesbezüglichen Vorschriften, insbesondere für
geschützte Bereiche, eingehalten werden können.
Bei der Ausführungsführung der Fig. 1 ist das Gewinde 40 der
Führung 30 in dem entsprechenden Gewinde 42 der Halterung
gesichert, beispielsweise mittels eines Klebemittels wie
Locktite (eingetragenes Warenzeichen). Das Magnetventil wird
dadurch befestigt, daß das Gehäuse mit der den Eisenrück
schluß bildenden Einrichtung, den Platten 44, 46, 48 sowie
des feststehenden Magnetankers 24 auf das Gewinde 34 im
oberen Ende des Führungsstiftes aufgeschraubt wird. Zuvor
wird der bewegliche Magnetanker 28, die Feder 60 und gegebe
nenfalls der Stößel 68 eingesetzt.
Das Bezugszeichen 77 identifiziert einen gegebenenfalls vor
gesehenen Kupferring, der dann zum Einsatz gelangt, wenn die
Betätigungseinrichtung für Wechselstrombetrieb ausgelegt
ist.
Die Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform mit einem
mittig angeordneten Stößel 68 mit drei Schenkeln 68′, 68′′,
68′′′ vorgesehen ist, die in jeweiligen Durchgangsbohrungen
in gleichmäßigen Winkelabständen von 120° um die Längsachse
52 des Führungsstiftes 30 herum angeordnet sind. Hierdurch
wird vermieden, daß die Betätigung des Stößels 68 ein Kippmo
ment auf den beweglichen Magnetankers ausübt.
Die Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführung, bei der der
Führungsstift 30′ an seinem unteren Ende einen Zylinderbund
80 aufweist. Bei dieser Ausführung wird das Gewinde 34 des
Führungsstiftes 30 in das Gewinde 36 des feststehenden Ma
gnetankers permanent befestigt und das gesamte Magnetventil
(mit oder ohne Stößel 68) läßt sich durch die Schraubbewe
gung von der Halterung 18 als Einheit entfernen, d. h. da
durch, daß das Gewinde 40 aus dem Gewinde 42 ausgeschraubt
wird. Die Montage erfolgt durch eine Schraubbewegung in um
gekehrter Richtung, d. h. so, daß das Gewinde 40 in das Ge
winde 42 eingeschraubt wird. Bei den bisher beschriebenen
Ausführungsformen besteht der Führungsstift 30′ aus einem
nichtmagnetischen Werkstoff.
Bei der Ausführung der Fig. 4 ist der Führungsstift 30′′ le
diglich mit einem zylindrischen Mantel in Form einer Zylin
derbuchse 66′ aus nichtmagnetischem Material versehen. Die
gleiche Wirkung könnte durch eine galvanische Beschichtung
erreicht werden.
Die Fig. 5 zeigt eine Ausführung, bei der der aus magneti
schem Stoff bestehende bewegliche Magnetanker mit einer
Zylinderbuchse 67 aus nichtmagnetischem Material versehen
wird.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß der Führungsstift
auch nur an einem Ende im feststehenden Ankergegenstück befe
stigt werden könnte (Fig. 7), d. h. so daß keine Verbindung
zur Halterung erforderlich ist. Der Führungsstift könnte
aber auch genauso nur an einem Ende in der Halterung befe
stigt sein, d. h. keine Verbindung zu dem feststehenden An
kergegenstück aufweisen.
Die Fig. 6 zeigt eine Ausführungsvariante bei der der beweg
liche Magnetanker mit nichtmagnetischen Führungszapfen 90,
92 an beiden Enden versehen ist, die in Bohrungen 94, 96 der
Halterung bzw. des feststehenden Magnetankers verschiebbar
geführt sind. In diesem Beispiel sind die Zapfen 90, 92
durch einen in den Magnetanker eingepreßten, nichtmagneti
schen Stift 88 gebildet. Gegebenenfalls würde auch nur eine
der Führungszapfen ausreichen, um die Führung des Magnetan
kers 8 sicherzustellen, d. h. ein Führungszapfen könnte wegge
lassen werden.
Die Fig. 7 zeigt die bereits angesprochene Ausführung, bei
der der Führungsstift 30 nur mit seinem einen Ende 32 mit
tels des Gewindes 34 in ein im Ankergegenstück 24 vorgesehe
nes Gewinde 36 eingeschraubt ist. Bei dieser Ausführung ist
der Führungsstift 30 jedoch nicht in eine Halterung 18 ein
geschraubt. Statt dessen erfolgt die Befestigung an der Hal
terung 18 über zwei Schraubbolzen 100, welche durch diame
tral entgegengesetzte Ecken der in Draufsicht quadratisch er
scheinenden elektromagnetischen Betätigungseinrichtung ange
ordnet sind. Aufgrund der Darstellung der Fig. 7 ist ledig
lich der Kopf eines dieser Schraubbolzen 10 zu sehen. Die
Schraubbolzen erstrecken sich jedoch in den Eckbereichen pa
rallel zur mittleren Längsachse 52 bis in die Halterung 18
hinein. Es können auch vier solche Schrauben vorgesehen wer
den. Alternativ hierzu (nicht gezeigt) kann der Ringvor
sprung 50 mit einem Gewinde versehen werden, das mit einem
entsprechenden Gewinde der Halterung 18 zusammenarbeitet,
d. h. es kann eine Schraubbefestigung des Gehäuses 16 an der
Halterung 18 erfolgen. Bei der Ausführung der Fig. 7 wird
eine obere Platte 102 vorgesehen und das Ankergegenstück 24
ist über einen Zapfen 104 mit Außengewinde 106 in einer Ge
windebohrung 108 der oberen Platte 102 befestigt. Die Platte
102 dient auch zur Lastverteilung in dem Sinne, daß die
Spannkraft der Schraubbolzen 100 über diese Platte 102
gleichmäßig über der elektromagnetischen Betätigungseinrich
tung verteilt wird.
Die Fig. 8 zeigt eine Ausführung als Proportionalmagnet.
Dies bedeutet, daß die axiale Lage des Ankers proportional
zum Erregungsstrom sein sollte, so daß der Magnet nicht nur
zwei Schaltstellungen aufweist, sondern eine Vielzahl von
dazwischenliegenden möglichen Stellungen. Um die Linearität
des Proportionalverhaltens zu verbessern, ist es wichtig,
bei einer elektromagnetischen Betätigungseinrichtung dieser
Art die Reibung herabzusetzen und ein möglichst lineares
Verhältnis zwischen der Anziehkraft und dem Erregungsstrom
sicherzustellen. Dies kann durch besondere Formgestaltung
der miteinander zusammenarbeitenden Stirnflächen des Magnet
ankers 28 sowie des Ankergegenstückes 24 erreicht werden.
Besonders bevorzugt ist die konusförmige Ausführung gemäß
Fig. 8.
Die Möglichkeit, die Kraft-Weg-Kennlinien von der elektroma
gnetischen Betätigungseinrichtung durch die besondere Gestal
tung der zusammenarbeitenden Stirnflächen vom Magnetanker
bzw. Ankergegenstück sind in dem Buch "Gerätetechnische An
triebe", herausgegeben von Eberhard Kallenbach; Gerhard
Bögelsack ISBN 344615872-3 enthalten.
Die Konstruktion nach vorliegender Erfindung ist u. a. auch
besonders wichtig im Zusammenhang mit der Verminderung von
Reibung. Durch die Verwendung eines zylindrischen Führungs
stifte 30, der beispielsweise mit einer qualitätsmäßig hoch
wertigen Oberfläche durch spitzenloses Schleifen versehen
werden kann, gelingt es, die Reibung bestens in Griff zu
bekommen. Wie bei der Ausführung der Fig. 8 gezeigt, können
PTFE-beschichtete Gleitbuchsen 110 und 112 in den bewegli
chen Magnetanker 28 eingesetzt werden, wobei die PTFE-Gleit
schichten, die dann auf die hochwertige Oberfläche des Füh
rungsstiftes 30 gleiten, für extrem niedrige Reibungswerte
sorgen.
Schließlich zeigt die Fig. 9 eine besonders wichtige bevor
zugte Ausführung des Erfindungsgedankens, hier in Form eines
Stoßmagnets.
Die Teile dieser Ausführung sind in verschiedenen Hinsichten
denen der Fig. 1 sehr ähnlich, so daß, wie auch bei den ande
ren Figuren, gleiche Bezugszeichen zur Bezeichnung von glei
chen Teilen bzw. von die gleiche Funktion aufweisenden Tei
len verwendet werden.
Bei der Ausführung der Fig. 9 ist der bewegliche Magnetanker
28 oben statt unten angeordnet. Das Ankergegenstück 24 ist
an seinem unteren Ende mit einem Zapfen 104 mit Gewinde 106
versehen, welches in eine Gewindebohrung 114 der Halterung
18 eingeschraubt ist. Der Magnetanker 24 weist eine mit der
mittleren Längsachse 52 der elektromagnetischen Betätigungs
einrichtung konzentrischen Längsbohrung 116 auf, in welche
der Stößel 68 ebenfalls konzentrisch angeordnet ist. Der be
wegliche Magnetanker 28 ist verschiebbar auf einer Führung
30 geführt, die an ihrem einen Ende ein Zapfen 32 mit Gewin
de 34 aufweist, das in einer Gewindebohrung 108 einer oberen
Platte 102 aus nichtmagnetischem Werkstoff eingeschraubt
ist. Der bewegliche Magnetanker 28 weist außerdem einen Ring
flansch bzw. Bund 64 auf der in einer ringförmigen Kammer
118 des Gehäuses bzw. der Ummantelung 16 angeordnet ist.
Diese Kammer 118 ist an ihrer oberen Seite durch die Unter
seite der Platte 102 und an ihrer unteren Seite durch die
Stirnseite der oberen Platte 44 der Eisenrückschlußeinrich
tung 44, 46, 48 begrenzt. Die axiale Länge der Kammer 118
übersteigt die axiale Länge des Bundes 64 um geringfügig
mehr als der Betrag 72 des Hubes des Stoßmagneten. Der Ma
gnetanker ist in dieser Ausführung etwa topfförmig ausgebil
det und betätigt mit seinem in Fig. 8 unteren Ende den
Stößel 68, welcher mit der Führung 30 koaxial angeordnet
ist. Das heißt, die Führung 30 ist ebenfalls konzentrisch
zur mittleren Längsachse 52 der elektromagnetischen
Betätigungseinrichtung. Man merkt, daß die Führung 30 in
diesem Beispiel nur an dem einen Ende befestigt ist.
Die Vorspannfeder 60 ist bei dieser Ausführung in einer Ring
kammer 120 angeordnet, welche zwischen der Wand der Bohrung
20 und dem beweglichen Magnetanker 28 bzw. dem feststehenden
Ankergegenstück 24 gebildet ist. Im nichterregten Zustand
wird der bewegliche Magnetanker 28 durch den Druck der Vor
spannfeder 60 nach oben gedrückt. Bei Erregung des Elektro
magneten wird der Magnetanker nach unten gezogen, so daß die
untere Seite des Ringflansches 64 mit der oberen Seite der
Platte 44 in Berührung kommt. Bei dieser Bewegung wird der
Stößel 48 ebenfalls um den Hub 72 nach unten gedrückt. Die
Anordnung nach Fig. 9 wird, wie bei der Fig. 8, mittels in
den Ecken angeordneten Schraubbolzen zusammengehalten und an
der Halterung 18 befestigt. Eine Ringdichtung 122 kann,
falls erwünscht, zwischen der oberen Platte 102 und dem
Gehäuse 16 angeordnet werden und es kann auch eine weitere
Ringdichtung (nicht gezeigt), falls erwünscht, zwischen dem
Gehäuse 16 und der Halterung 18 eingesetzt werden.
Besonders vorteilhaft bei dieser Anordnung ist, daß die obere
Platte 102 nicht magnetisch ist. Weiterhin läßt sich ein
Handbetätigungsstift 124 in der oberen Platte 102 lagern.
Der Handbetätigungsstift 124 weist einen Druckknopf 126 auf,
mittels welchem der Handbetätigungsstift nach unten gedrückt
werden kann, um den beweglichen Magnetanker auch ohne Strom
nach unten gegen die Oberseite der Platte 44 zu drücken, wo
durch auch der Stößel 68 nach unten gedrückt wird. Der Bund
oder Sicherungsring 128 verhindert, daß der Handbetätigungs
stift verlorengeht.
Der Handbetätigungsstift 124 kann aber auch als Stellungsan
zeige dienen, denn er folgt der Bewegung des Magnetankers.
Es kann sowohl ein Handbetätigungsstift als auch eine Stel
lungsanzeige vorgesehen werden. Der Stift der Stellungsan
zeige wird vorzugsweise an dem beweglichen Magnetanker 64
befestigt, damit er zuverlässig den Bewegungen des Magnet
ankers folgt. Dies kann auch mit dem Handbetätigungsstift
von Vorteil sein.
Schließlich ist ersichtlich, daß man die Bewegung des Stif
tes 124 auch zur Auslösung eines elektrischen Schalters ver
wenden könnte, wobei der elektrische Schalter dann die Stel
lungsanzeigefunktion übernimmt.
Claims (25)
1. Elektromagnetische Betätigungseinrichtung, insbesondere
für Magnetventile mit einer auf einer Halterung (18) mon
tierbaren, eine axiale Bohrung (20) aufweisende Magnet
spule (12, 14), mit einem innerhalb der Magnetspule hin-
und herbewegbarem Magnetanker (28), mit einem an einem
axialen Ende der Bohrung angeordneten Anschlag bzw.
feststehenden Ankergegenstück (24) und mit einer sich um
die Magnetspule herum angeordneten einen Eisenrückschluß
bildenden Einrichtung (44, 46, 48), sowie gegebenenfalls
mit einer den beweglichen Magnetanker in einer Richtung
vorspannenden Feder (60),
dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegliche Magnetanker (28) auf einer vorzugswei
se koaxial zur Bohrung (20) angeordneten, sich innerhalb
des Magnetankers (28) erstreckenden Führung (30) ver
schiebbar gelagert ist, und daß die den Eisenrückschluß
bildende Einrichtung (44, 46, 48) von dem beweglichen
Magnetanker (28) durch einen Luftspalt (56) ohne einen
zusätzlichen, aus unmagnetischen Werkstoffen, z. B. in
Rohrform, gebildeten Luftspalt getrennt ist.
2. Elektromagnetische Betätigungseinrichtung nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der Bohrung koaxialen Führung (30) von der
Halterung (18) getragen wird.
3. Elektromagnetische Betätigungseinrichtung nach Anspruch
1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetspule (12, 14) und die den Eisenrückschluß
bildende Einrichtung (44, 46, 48) in einem Gehäuse (16)
bzw. Ummantelung untergebracht oder an einer Montage
platte angebracht sind und das Gehäuse (16) bzw. die
Montageplatte zentriert durch eine Zentriereinrichtung
(50, 54) an der Halterung (18) derart befestigt ist, daß
die koaxiale Anordnung der Führung (30) relativ zur
Bohrung (20) sichergestellt ist.
4. Elektromagnetische Betätigungseinrichtung nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der Bohrung koaxiale Führung (30) von einer
oberen Platte (102) getragen ist.
5. Elektromagnetische Betätigungseinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (30) an ihrem der Halterung abgewandten
Ende im feststehenden Ankergegenstück (24) geführt ist.
6. Elektromagnetische Betätigungseinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspannfeder (60) innerhalb der Magnetspule
(12, 14) angeordnet ist.
7. Elektromagnetische Betätigungseinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspannfeder (60) um die Führung (30) herum und
konzentrisch zu dieser innerhalb einer ringförmigen Kam
mer (62) des beweglichen Ankers (28) angeordnet ist.
8. Elektromagnetische Betätigungseinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspannfeder (60) innerhalb einer zwischen der
Wand der Bohrung (20) und dem beweglichen Magnetanker
und/oder in einer zwischen der Wand der Bohrung (60) und
dem feststehenden Ankergegenstück gebildeten Ringkammer
angeordnet ist.
9. Elektromagnetische Betätigungseinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (30) aus nichtmagnetischen Werkstoff
besteht.
10. Elektromagnetische Betätigungseinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (30) einen nichtmagnetischen Außenmantel
(66) aufweist, welcher die Lagerung für den beweglichen
Magnetanker bildet.
11. Elektromagnetische Betätigungseinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet
daß der bewegliche Magnetanker (28) in seiner auf die
Führung verschiebbare Bohrung eine nichtmagnetische
Innenverkleidung (67) aufweist.
12. Elektromagnetische Betätigungseinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Proportionalmagnet ausgebildet ist, insbeson
dere aufgrund der durch die genannte Führung gerichtete
verminderte Reibung und ggf. auch durch besondere Formge
bung der miteinander in Berührung kommenden Stirnflächen
des beweglichen Magnetankers und des Ankergegenstücks.
13. Elektromagnetische Betätigungseinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (18) eine Durchgangsöffnung (70) für
einen vom beweglichen Magnetanker betätigbaren Stößel
(68) aufweist.
14. Elektromagnetische Betätigungseinrichtung nach Anspruch
13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößel durch eine Kugel gebildet ist.
15. Elektromagnetische Betätigungseinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegliche Magnetanker (28) einen Bund (64) mit
einem Durchmesser aufweist, der größer ist als der Durch
messer der Bohrung (20) bzw. des Teils des Magnetankers
(28), das innerhalb der Bohrung (20) angeordnet ist, und
daß der Bund (64) einen sich durch die Halterung er
streckenden Stößel (68) betätigt.
16. Elektromagnetische Betätigungseinrichtung nach Anspruch
15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bund (64) innerhalb eines zwischen der Halterung
(18) und dem Gehäuse (16) ausgebildeten Ringraumes (66)
angeordnet ist.
17. Elektromagnetische Betätigungseinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (16) bzw. Ummantelung unter Zwischen
schaltung einer Dichtung, vorzugsweise einer Ringdich
tung an der Halterung (18) befestigt ist.
18. Elektromagnetische Betätigungseinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerspalt (58) zwischen dem beweglichen Anker
(28) und der Führung (30), d. h. dessen radiale Abmessung
kleiner ist, als der sich in der Bohrung (20) zwischen
dem Spulenhalter (12) und dem beweglichen Anker (28) be
findlichen Luftspaltes (56).
19. Elektromagnetische Betätigungseinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
der Führungsstift (30) mit einem in einer Ringkammer
(81) des beweglichen Magnetankers (28) bzw. der Halte
rung verschiebbar angeordneten Bund (80) versehen ist.
20. Elektromagnetische Betätigungseinrichtung, insbesondere
für Magnetventile mit einer auf einer Halterung (18) mon
tierbaren, eine axiale Bohrung (20) aufweisende Magnet
spule (12, 14), mit einem innerhalb der Magnetspule hin-
und herbewegbarem Magnetanker (28), mit einem an einem
axialen Ende der Bohrung angeordneten Anschlag bzw.
feststehenden Ankergegenstück (24) und mit einer sich um
die Magnetspule herum angeordneten einen Eisenrückschluß
bildenden Einrichtung (44, 46, 48), sowie gegebenenfalls
mit einer den beweglichen Magnetanker in einer Richtung
vorspannenden Feder (60),
dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegliche Magnetanker an wenigstens einem sei
ner Enden vorzugsweise koaxial zur Bohrung (20) einen
Führungszapfen (90, 92) aufweist, der in einer Paßboh
rung (94) des feststehenden Magnetankers und/oder der
Halterung (96) verschiebbar geführt ist und daß die den
Eisenrückschluß bildende Einrichtung (44, 46, 48) von
dem beweglichen Magnetanker (28) durch einen Luftspalt
(56) ohne einen zusätzlichen, aus unmagnetischen Werk
stoffen, z. B. in Rohrform, gebildeten Luftspalt getrennt
ist.
21. Elektromagnetische Betätigungseinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Stoßmagnet ausgebildet ist.
22. Elektromagnetische Betätigungseinrichtung nach Anspruch
20,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine obere Platte aus nichtmagnetischem Werk
stoff aufweist, welche die Führung an ihrem einen Ende
trägt und daß sich ein Handbetätigungsstift und/oder ein
Stellungsanzeigestift durch die obere Platte erstreckt
und auf den beweglichen Magnetanker einwirkt bzw. von
ihm getätigt wird.
23. Elektromagnetische Betätigungseinrichtung nach Anspruch
21 oder 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößel durch einen im Ankergegenstück verschieb
bar, vorzugsweise koaxial zur Bohrung angeordneten Stift
gebildet ist.
24. Elektromagnetische Betätigungseinrichtung nach einem
oder mehreren der Ansprüche 21 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegliche Magnetanker einen Ringflansch auf
weist, der innerhalb einer zwischen der Platte und der
Eisenrückschlußeinrichtung bzw. innerhalb des Gehäuses
gebildeten Kammer mit dem Magnetanker hin- und herbeweg
bar ist, wobei der vorzugsweise vorgesehene Handbetäti
gungsstift bzw. Anzeigestift vorzugsweise auf dem Ring
flansch einwirkt.
25. Elektromagnetische Betätigungseinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine elektrische bzw. elektronische Stellungsanzeige
für die Stellung des Magnetankers vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924221112 DE4221112A1 (de) | 1992-06-26 | 1992-06-26 | Elektromagnetische Betätigungseinrichtung |
PCT/EP1993/001547 WO1994000859A1 (de) | 1992-06-26 | 1993-06-17 | Elektromagnetische betätigungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924221112 DE4221112A1 (de) | 1992-06-26 | 1992-06-26 | Elektromagnetische Betätigungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4221112A1 true DE4221112A1 (de) | 1994-01-05 |
Family
ID=6461948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924221112 Withdrawn DE4221112A1 (de) | 1992-06-26 | 1992-06-26 | Elektromagnetische Betätigungseinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4221112A1 (de) |
WO (1) | WO1994000859A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19510646A1 (de) * | 1995-03-23 | 1996-10-02 | Bosch Gmbh Robert | Elektromagnetisch betätigbares Druckschaltventil |
DE19738633B4 (de) * | 1996-09-05 | 2006-06-08 | Robert Bosch Gmbh | Elektromagnetisches Schaltventil |
WO2011107310A1 (de) * | 2010-03-03 | 2011-09-09 | Pierburg Gmbh | Elektromagnetventil |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE604601C (de) * | 1932-11-04 | 1934-10-24 | Hans Dollmann Dipl Ing | Elektromagnet hoher Zugkraft mit zwei von dem Kraftfluss durchsetzten gleichsinnig veraenderlichen Luftspalten und einem von dem Hauptkraftfluss durchsetzten Mittelsteg |
US3883839A (en) * | 1973-10-29 | 1975-05-13 | Barber Colman Co | Positioning device |
FR2261602A1 (en) * | 1974-02-19 | 1975-09-12 | Louyot Comptoir Lyon Alemand | Composite magnetic relay elements - is particularly for relays and circuit breakers and provides mechanical protection and fast release |
DE2541392B2 (de) * | 1975-09-17 | 1977-09-29 | Philips Patentverwaltung GmbH, 20O0 Hamburg | Verfahren zur herstellung eines elektromagneten mit einem magnetanker |
US4081774A (en) * | 1976-04-12 | 1978-03-28 | Barber-Colman Company | Actuating device |
US4368446A (en) * | 1978-10-26 | 1983-01-11 | Kabushiki Kaisha Fujikoshi | Solenoid |
US4272747A (en) * | 1979-07-25 | 1981-06-09 | Bauer Patrick G | Solenoid housing |
DE3802648A1 (de) * | 1988-01-29 | 1989-08-10 | Mainz Gmbh Feinmech Werke | Elektromagnetisch betaetigtes, hydraulisches schnellschaltventil |
-
1992
- 1992-06-26 DE DE19924221112 patent/DE4221112A1/de not_active Withdrawn
-
1993
- 1993-06-17 WO PCT/EP1993/001547 patent/WO1994000859A1/de active Application Filing
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19510646A1 (de) * | 1995-03-23 | 1996-10-02 | Bosch Gmbh Robert | Elektromagnetisch betätigbares Druckschaltventil |
DE19738633B4 (de) * | 1996-09-05 | 2006-06-08 | Robert Bosch Gmbh | Elektromagnetisches Schaltventil |
WO2011107310A1 (de) * | 2010-03-03 | 2011-09-09 | Pierburg Gmbh | Elektromagnetventil |
US9033310B2 (en) | 2010-03-03 | 2015-05-19 | Pierburg Gmbh | Electromagnet valve |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1994000859A1 (de) | 1994-01-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3855969T2 (de) | Elektromagnetisch betätigbare Vorrichtung zum schnellen Umschalten eines elektro-hydraulisch betätigten Kraftstoffeinspritzventils | |
DE3814765C2 (de) | ||
EP1559936B1 (de) | Magnetventil | |
DE112004000264B4 (de) | Elektromagnetische Ventilanordnung | |
EP0935262B1 (de) | Elektromagnet | |
DE3513107A1 (de) | Elektromagnetisch arbeitende stelleinrichtung | |
DE3335169C2 (de) | Kraftstoffeinspritzvorrichtung | |
DE102007030405B3 (de) | Elektromagnetischer Aktor mit einer Handhilfsbetätigung für ein Ventil | |
DE3513106A1 (de) | Elektromagnetisch arbeitende stelleinrichtung | |
DE69214671T2 (de) | Dynamisches kalibrieren des durchflusses einer kraftstoffeinspritzdüse durch selektives ablenken des magnetischen flusses vom arbeitsspalt | |
DE3329734C2 (de) | ||
DE19720858A1 (de) | Elektromagnetische Betätigungsvorrichtung | |
DE3927150A1 (de) | Magnetventil mit kurzhubigem magnetanker | |
DE2458516A1 (de) | Elektromagnetische betaetigungseinrichtung | |
DE4221112A1 (de) | Elektromagnetische Betätigungseinrichtung | |
EP1620667B1 (de) | Hubmagnetanordnung | |
DE2657197A1 (de) | Elektromagnetische ventileinrichtung | |
DE102019204839A1 (de) | Elektromagnetische Antriebseinrichtung und damit ausgestattetes Proportional-Magnetventil | |
WO2011082739A1 (de) | Elektromagnetventil | |
DE2157522A1 (de) | Dreiwege-druckluft-magnetventil | |
WO1997018568A1 (de) | Hubmagnetanordnung | |
EP0684418B1 (de) | Elektromagnetventil | |
DE19502671A1 (de) | Elektromagnetantrieb, insbesondere für Elektromagnetventile als Stellglieder für Fluide | |
DE4442190C2 (de) | Einfachhubmagnet | |
DE19632552C1 (de) | Einstellvorrichtung für den magnetischen Widerstand eines Magnetkreises in einem Magnetventil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |