DE4220501A1 - Optische Dickenmessung an bahnförmigen Materialien - Google Patents
Optische Dickenmessung an bahnförmigen MaterialienInfo
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Description
Bei der Herstellung von bahnförmigen Materialien wie Folien, Verbund
folien, beschichtete Gewebe u. ä. muß die Dicke kontinuierlich und
berührungslos gemessen werden. Oft werden hierfür auf der Triangulation
basierende optische Abstandsensoren eingesetzt. So stellt und vertreibt z. B.
die Fa. EyeTec GmbH, Am Seerhein 8, 7750 Konstanz, unter der Bezeich
nung "Deltamaster" ein Dickenmeßgerät, welches auf einem modifizierten
Triangulations-Lichtschnittverfahren beruht. Eine auf die Materialoberfläche
projizierte Laserlichtlinie wird unter einem Winkel von einer CCD-Matrixka
mera beobachtet. Aus der Position der Linie im Bildfeld der Kamera kann
auf die Distanz vom Meßkopf zur Materialoberfläche geschlossen werden.
Zahlreiche andere Hersteller liefern Abstandssensoren, welche auf der Pro
jektion eines Lichtpunktes und der Auswertung der Position dieses Punktes
mit einem Zeilensensor oder einer Positions-empfindlichen Diode beruhen.
Allen diesen auf der Triangulation beruhenden Dickenmeßgeräten ist gemein
sam, daß sie lediglich den Abstand d1 der Materialoberfläche zum Meßkopf
bestimmen. Um eine Materialdicke zu messen, muß in einer Kalibrations
phase erst der Abstand dref einer Referenzebene, auf welcher das Material
aufliegt, bestimmt werden. Die Materialdicke D ergibt sich aus der Differenz
D= dref-d1 (1).
Diese Messung setzt allerding voraus, daß nach der Kalibration die Raumla
ge sowohl dieser Referenzebene wie auch der Meßkopfaufhängung bzw. -Traversiereinrichtung
mit hoher Genauigkeit konstant bleibt.
Bei heute üblichen Produktionsbreiten bis zu 6 m und einer geforderten
Genauigkeit der Dickenmessung von typ. 5 µm stellt dies extreme Anforde
rungen an die Stabilität der mechanischen Konstruktion. Es ist bekannt, die
Problematik der stabilen Referenzebene dadurch zu lösen, daß die Material
dicke aus der Differenz eines von oben mit Hilfe eines Meßkopfes A
gemessenen Abstandes d1 und eines von unten mit Hilfe eines Meßkopfes B
gemessenen Abstandes d2 bestimmt wird
D = Dab-(d1 + d2) (2).
Dab ist der vertikale Abstand beider Meßköpfe, welcher ebenfalls bekannt
und konstant bleiben muß. Somit ist die Frage der konstanten Raumlage
der beiden Meßköpfe immer noch nicht gelöst. Insbesondere bei traversie
renden Meßköpfen ist es extrem schwierig, über den gesamten Temperatur
bereich und bei allen Meßkopf-Positionen eine Durchhängung von nur weni
gen µm bei solchen großen Bahnbreiten einzuhalten.
Die geschilderte Problematik hat dazu geführt, daß heute solche Messungen
praktisch ausschließlich mit radioaktiven Meßverfahren durchgeführt wer
den. Hierbei wird die Absorption zumeist einer Gamma-Strahlungsquelle
durch das Material ausgemessen und daraus unabhängig von der Raumlage
des Materials oder des Meßgerätes auf die Materialdicke geschlossen. Aller
dings werfen radioaktive Meßverfahren bei der Herstellung, beim Betrieb
und bei der Entsorgung eine ganze Reihe von Strahlenschutz-Probleme auf,
welche die Gesamtkosten erheblich beeinflussen und auch im Sinne eines
gesteigerten Umweltbewußtseins als mit erheblichen Nachteilen behaftet
erscheinen lassen.
Rein optisch arbeitende Abstands-Meßgeräte besitzen diese Nachteile nicht,
leiden allerdings unter den oben geschilderten Problemen der schwierig zu
erreichenden konstanten Raumlage der Köpfe.
Erfindungsgemäß wird der Einsatz von preiswerten optischen Abstandsmeß
geräten zur genauen Dickenmessung bei bahnförmigen Materialien dadurch
erreicht, daß die Materialdicke aus der Differenz eines von oben mit einem
ersten Abstandsmeßgerät gemessenen Abstandes mit dem von unten mit
einem zweiten Meßgerät gemessenen Abstand des jeweiligen Meßkopfes zur
Materialoberfläche bestimmt wird, daß die Raumlage beider Meßköpfe da
durch gemessen wird, daß ein fein fokussierter, außerhalb der Material
bahn fixierter Laser-Punktprojektor mit Hilfe einer optischen Einkopplung
auf den zur Abstandmessung verwendeten oder auf einen zusätzlich im je
weiligen Meßkopf eingebauten Positions-empfindlichen Sensor eingespiegelt
wird, daß aus der Position dieses Lichtpunktes die Raumlage des jeweiligen
Meßkopfes bestimmt und als Korrekturwerte für die aus der Differenz der
beiden Abstände bestimmten fehlerbehafteten Materialdicke verwendet wer
den.
Der Erfindungsgedanke sei beispielhaft, aber nicht ausschließend an einer
zur Dickenmessung eingesetzten Anordnung der o.g. "Deltamaster" Meß
geräte erklärt. Hierbei wird auf folgende Abbildungen Bezug genommen:
Fig. 1 zeigt, wie sich bei einer Differenzanordnung von zwei
traversierenden Abstandsensoren durch die thermisch oder
mechanisch bewirkte Durchhängung der Traversen Meßfehler
ergeben,
Fig. 2 zeigt, wie durch einen Ausrichtlaser eine virtuelle konstante
horizontale Referenzachse für jeden Meßkopf gebildet wird,
aus welcher die Raumlage der Meßköpfe bestimmt werden
kann,
Fig. 3 zeigt am Beispiel des "Deltamaster" Meßgerätes, wie durch
Einspiegelung des Laserpunktes in das Blickfeld des zur
Triangulation verwendeten CCD-Matrix-Sensors eine kosten
günstige Ausführung des Erfindungsgedanken gefunden wird,
Fig. 4 zeigt das Blickfeld des CCD-Matrix-Sensors im Meßkopf mit der
zur Abstandsmessung auf das Material projizierten Laserlinie
und dem zur Messung der Raumlage eingeblendeten Laserpunkt.
Beispielhaft wird von dem technisch besonders schwierigen, aber wichtigen
Fall einer Differenzanordnung von zwei traversierenden Abstandssensoren
nach Fig. 1 ausgegangen. An einer oberen Traversiereinrichtung 1 ist ein
Abstandssensor 2, an einer unter der Materialbahn 3 befindlichen unte
ren Traversiereinrichtung 4 ist ein zweiter Abstandsensor 5 befestigt.
Die Materialbahn schwebt frei im Blickfeld beider Sensoren, welche mecha
nisch gemeinsam in die jeweilige Meßposition quer zur Bahn verschoben wer
den können.
Infolge der ortsveränderlichen Belastung biegen sich beide Traversen um
den Betrag ∂1(x, t1) und ∂2 (x, t2) durch. x ist die Koordinate quer zur
Bahn, t die lokale Temperatur. Infolge geringer konstruktiver und Materia
lunterschiede sind beide Durchbiegungen nicht gleich. Auch Tempertatur
unterschiede zwischen Ober- und Unterseite bewirken unterschiedliche
Durchbiegungen ∂X und ∂y. Mit Hilfe der Auswerteeinheit wird die Material
dicke nach der Vorschrift (2) berechnet
D=Dab-(d1+d2) (3).
Werden die Durchbiegungen berücksichtigt, so ergibt sich für die tatsächlich
gemessene Materialdicke D
D = Dab+(∂x-∂y)-((d1-∂x)+(d2+∂y))
D = D+2∂x-2∂y (4).
Nur für den Sonderfall, daß beide Durchbiegungen gleich sind, kompensiert
sich die Durchbiegung. Es ist bereits darauf hingewiesen worden, daß bei
einer Meßgenauigkeit von typ. 5 µm und bei Trasversierbreiten von 6 m dies
in der Praxis entweder überhaupt nicht oder nur mit einem extremen me
chanisch/konstruktiven Aufwand zu erreichen ist.
Der Erfindungsgedanke sei anhand von Fig. 2 erläutert. Neben der Traver
siereinrichtung wird aus einem temperaturstabilen Material, z. B. Granit
oder Temperatur-kompensierter Stahl ("INVAR"), eine Halterung 1 für
zwei Ausrichtlaser 2 und 3 mit feinfokussiertem Strahl angebracht.
Beide Laserstrahle bilden im Raum eine (virtuelle) Referenzlinie 4 und 5,
an welchen sich die beide Meßköpfe ausrichten und ihre Raumlage be
stimmen können. Ein weiterer Erfindungsgedanke ist, die Halterung für die
beiden Laser mit einer Temperatur-Meßeinrichtung zu versehen, um die ver
bleibende thermische Ausdehnung der Halterung aus der gemessenen Tem
peratur und dem für das Material bekannten Langenausdehnungskoeffizien
ten berechnen zu können und somit rechnerisch die Lage der beiden virtuel
len Referenzlinien zu korrigieren.
Ein weiterer Erfindungsgedanke ist es, das Laserlicht der beiden Laser 2 und 3 mit
einer Linienoptik zu versehen, so daß ein feines Muster in Form
einer kurzen Linie projiziert wird. Dieses Muster erlaubt in einer im
nächsten Abschnitt erklärten Weise nicht nur die vertikale Durchhängung
der Traverse, sondern auch die Torsion der Traverse an der Stelle des
Meßkopfes zu erfassen.
Fig. 3 zeigt am Beispiel des "Deltamaster" Meßkopfes, wie die virtuelle Refe
renzlinie meßtechnisch erfaßt und ausgewertet wird. Der Meßkopf besteht
wie alle auf der Triangulation basierenden Abstandsensoren aus einem Pro
jektor und einem positionsempfindlichen Detektor. Beim "Deltamaster" pro
jiziert der Halbleiterlaser 1 über eine Zylinderoptik eine feine Linie auf die
zu vermessende Oberfläche 2. Das Bild dieser Linie wird über die Optik 4 auf
einen Matrix-CCD-Sensor 3 abgebildet. Die Materialdicke bestimmt die
Position der Linie auf dem CCD-Sensor. Aus der Position dieser Linie wird
nach dem Fachmann bekannten Verfahren der Triangulation der Abstand
vom Sensorkopf zur Materialoberfläche berechnet. Erfindungsgemäß wird
die virtuelle Referenzlinie 5 des seitlich angebrachten Ausrichtlasers über
einen Strahlteiler auf den gleichen CCD-Matrix-Sensor abgebildet, vorzugs
weise am Rande des Bildfeldes.
Wie in Fig. 4 gezeigt, empfängt der Matrix-Sensor zwei Bilder:
- a) das zur Abstandsmessung erforderliche, durch Rauhigkeiten der Materialoberfläche und durch speckle-Bildung verzerrte Bild der auf die Oberfläche projizierten Linie (2 bzw. 3). Mit wachsender Materialdicke wandert diese Linie in horizontaler Richtung, z. B. von der Position 2 in die Position 3. Aus ihrer entsprechend gemittelten Position läßt sich der Abstand vom Meßkopf zur Materialoberfläche bestimmen.
- b) am oberen Rande eingespiegelt das, ebenfalls durch speckle gestörte
Bild des Lichtflecks des Ausrichtlasers. Die Position dieses Lichtflecks
wandert mit wachsender Durchbiegung der Traverse ebenfalls am
Bildrand entlang. Aus seiner Position läßt sich damit die Durchbiegung
der Transverse und damit die Raumlage des Meßkopfes berechnen und
als Korrekturwert in Gl. (4) verwenden.
Durch eine entsprechend gewählte Optik 7 kann die Empfindlichkeit (d. h. das Verhältnis von Positionsverschiebung zu Durchbiegung) in weiten Grenzen so gewählt werden, daß die Durchbiegung mit einer ausreichenden und von der eigentlichen Abstandmessung abweichen den Auflösung bestimmt werden kann.
Bei der Einspiegelung einer kurzen Linie statt eines Lichtpunktes kann
neben der Durchbiegung auch die Verdrehung des Meßkopfes, z. B. infolge
einer Torsion der Traversiereinrichtung bestimmt werden. Eine solche
Torsion bewirkt ein Kippen der Linie im Blickfeld des Sensors.
Selbstverständlich läßt sich der Erfindungsgedanke auch bei andern
Abstandsmeßgeräten als dem beispielhaft aufgeführten "Deltamaster" ein
setzen. Verwendet ein Abstandsensor z. B. eine positionsempfindliche Diode
als Meßwertelement, so ist es nicht möglich, zwei gleichzeitig auf die
Diodenfläche projizierten Punkte anhand der erzeugten Spannungssignale
zu identifizieren. In diesem Fall werden der Triangulationslaser und der Aus
richtlaser im zeitlichen Wechsel ein- und ausgeschaltet und über eine
entsprechend synchronisierte Auswertung einmal der Abstand und dann
die Raumlage bestimmt.
Es ist keine Einschränkung des Erfindungsgedanken, wenn die Referenzli
nie nicht auf den gleichen, zur Abstandsmessung verwendeten Sensor abge
bildet wird, sondern auf einen separaten eigenen Sensor.
Ebenfalls Teil des Erfindungsgedanken ist es, wenn nur ein Meßkopf und
eine stabile Referenzebene, auf welcher das Material aufliegt, eingesetzt wird
und die Kompensation der Durchbiegung der Aufhängung lediglich auf den
Meßkopf angewendet wird.
Claims (7)
1. Verfahren zur genauen Messung der Dicke von bahnförmigen Materia
lien mit optischen Abstandssensoren
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand von Materialoberfläche zu Meßkopf von jeweils einem
oberhalb und unterhalb der Materialbahn angebrachten Abstandssen
sor gemessen wird, daß jeweils ein außerhalb der Bahnführung raum
fest und temperaturstabil angebrachter Lichtstrahlprojektor eine virtu
elle Referenzlinie in Form einer Lichtlinie auf den jeweilig ihm zugeord
neten Meßkopf richtet, daß zusätzlich zur Abbildung des Lichtflecks
oder der Lichtlinie, welche der Meßkopf zur Triangulations-Abstands
messung auf die Materialbahn projiziert, gleichzeitig der den Meßkopf
treffende Lichtpunkt auf eine separate Zone des bei der Abstands
messung verwendeten Positions-empfindlichen Detektors wie
CCD-Matrix- oder CCD-Zeilensensor abgebildet wird, daß aus der
Lage des Lichtflecks welche die Referenzlinie auf dem Positions-emp
findlichen Sensor erzeugt die Raumlage des Meßkopfes bezüglich die
ser Referenzlinie bestimmt wird und als Korrekturwert für die me
chanisch oder thermisch bedingten Durchbiegungen und Lageverän
derungen der Meßkopfaufhängung verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Referenzlinie zur Bestimmung der Raumlage des Meßkopfes auf
einen separaten Positions-empfindlichen Detektor abgebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandssensor einen Halbleiter-Matrix oder Zeilensensor oder eine
Positions-empfindliche Diode verwendet, daß die Projektionsquelle im
Meßkopf und die raumfeste Referenzquelle außerhalb des Meßkopfes
im zeitlichen Wechsel eingeschaltet werden, so daß aus dem Bild
beider Quellen auf dem Positions-empfindlichen Detektor eindeutig
alternierend der Abstand oder die Meßkopf-Raumlage bestimmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der außerhalb der Bahnführung raumfest angebrachte Referenzlinien
projektor eine kurze waagrechte Linie in den Meßkopf projiziert, daß
aus der Lage der Linie auf dem Positions-empfindlichen Detektor die
vertikale Raumlage bezüglich der projizierten Linie und aus der Verdre
hung der Linie die Torsion der Meßkopfaufhängung bestimmt und als
Korrekturwerte zur Bestimmung der Materialdicke aus dem oder den
gemessenen Abständen verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Materialbahn auf einer stabilen
Referenzebene geführt ist und nur einseitig der Abstand zu einem
oder mehreren Meßköpfen bestimmt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßköpfe traversierend angebracht sind.
7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
einseitig oder beidseitig einer Materialbahn einer oder mehrere optische
Abstandsensoren fest oder traversierend angeordnet sind, daß außer
halb der Bahnführung seitlich auf einer raum- und temperaturfesten
Halterung für jeden Meßkopf ein Lichtpunktprojektor angebracht und
auf den Meßkopf gerichtet wird, daß über eine getrennte Optik der
Lichtpunkt auf den zur Abstandmessung verwendeten Positions-emp
findlichen Detektor gleichzeitig mit dem Abbild des vom Meßkopf auf
die Materialoberfläche gerichteten Lichtmusters eingespiegelt wird, daß
durch eine getrennte Auswertung einerseits der Position des Lichtmu
sters von der Materialoberfläche und andererseits der Position des
Lichtpunktes des seitlich angebrachten Projektors mit der gleichen oder
jeweils einer eigenen Auswertelektronik der Abstand zur Materialober
fläche und die Raumlage des Meßkopfes bezüglich der Lichtlinie des
Lichtpunktprojektor gemessen wird und in einem die Materialdicke
bestimmenden Rechner als Korrekturwert für eine nicht stabile
Aufhängung des Meßkopfes verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924220501 DE4220501A1 (de) | 1992-06-23 | 1992-06-23 | Optische Dickenmessung an bahnförmigen Materialien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924220501 DE4220501A1 (de) | 1992-06-23 | 1992-06-23 | Optische Dickenmessung an bahnförmigen Materialien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4220501A1 true DE4220501A1 (de) | 1994-01-05 |
Family
ID=6461613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924220501 Withdrawn DE4220501A1 (de) | 1992-06-23 | 1992-06-23 | Optische Dickenmessung an bahnförmigen Materialien |
Country Status (1)
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