DE4220480A1 - Querschneideeinrichtung an Falzwerken für Rollenrotationsdruckmaschinen - Google Patents
Querschneideeinrichtung an Falzwerken für RollenrotationsdruckmaschinenInfo
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- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B41F13/56—Folding or cutting
- B41F13/60—Folding or cutting crosswise
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Description
Die Erfindung betrifft eine Querschneideeinrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Gemäß DE-OS 14 36 520 ist eine Einrichtung zum Schneiden
und Übertragen von mehrlagigen Produkten, die aus einer
Rotationsdruckmaschine kommen, bekannt, welche einen
Schneidzylinder und einen Nutzylinder aufweist.
Um den in das Falzwerk einlaufenden Papierstrang in
einzelne Produkte aufzuteilen, befindet sich im Falzwerk
eine Querschneideeinrichtung. Diese Einrichtung besteht
aus einem Schneidzylinder mit eingesetztem Messerbalken
und Schneidleisten, auch Nutleisten genannt, welche im
Nut- oder Nutsammelzylinder eingesetzt sind. Durch das
Abrollen des Schneidzylinders mit dem Nutzylinder setzt
sich das Schneidmesser auf den einlaufenden Papierstrang
auf. Da das Schneidmesser aus der Oberfläche des
Schneidzylinders hervorsteht, taucht die Schneidkante des
Messers in die Nutleiste des Nutzylinders ein und trennt
das Produkt vom Strang. Die Eintauchtiefe des
Schneidmessers in die Nutleiste wird durch die Zahnform
der Schneidmesserkante festgelegt.
Da das Schneidmesser sich beim Schneidvorgang in der
Nutleiste nicht abrollen kann wie ein Zahnrad, da nur ein
schmaler Einschnitt vorhanden ist, entstehen an dieser
Stelle hohe Belastungen für Nutleiste und Schneidmesser.
Bei der Erzeugung von dünnen Produkten wird dieses
Problem gelöst, indem man sehr elastische Nutleisten und
Messerbalken mit dünnen Schneidmessern einsetzen kann, da
ja nur geringe Schnittkräfte vorhanden sind. Die
Schneidmesser können die Biegebeanspruchung durch ihre
Blattfedereigenschaft ausgleichen, und die sehr
elastischen Nutleisten deformieren sich in der
Schneidnute, ohne diese zu zerstören. Außerdem sind bei
diesen geringen Schnittkräften die Andruckleisten, welche
sich rechts und links des Schneidmessers befinden, aus
einem hochelastischen Kunststoff mit guter
Federungseigenschaft und werden daher beim Schneidvorgang
nicht eingeklemmt.
Bei der Erzeugung von dicken Produkten werden Nutleisten
mit sehr geringer Elastizität und sehr biegesteifen
Schneidmessern sowie unelastische Andruckleisten
eingesetzt, welche über Schraubenfedern angedrückt
werden. Mit dieser Ausführung der Schneideinrichtung
werden die großen Kräfte, die beim Schneidvorgang
entstehen, aufgenommen. Diese Ausführung der
Schneideinrichtung hat durch ihre Steifigkeit einen
schnelleren und größeren Verschleiß von Nutleiste,
Schneidmesser und Andruckleisten zur Folge.
Mit derartigen Schneideinrichtungen müssen jedoch sowohl
dünne als auch dicke Produkte bearbeitet werden.
Nachteilig dabei ist, daß dann für jede Produktart das
Schneidsystem gewechselt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Querschneideeinrichtung an Falzwerken für
Rollenrotationsdruckmaschinen unter Verwendung eines
Schneidezylinders und eines Nutzylinders mit Nutleisten
zum Verarbeiten von dünnem und dickem Schneidgut zu
schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen
des Patentanspruches 1 gelöst. Zweckmäßige
Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Durch die zweiteilige Ausführung der Nutleiste werden
folgende Vorteile erzielt. Dadurch, daß das Nutteil der
Nutleiste aus einem Kunststoff mit geringer Elastizität
besteht, wird dem Schneidmesser, das durch das Schneidgut
dringt, ein verhältnismäßig großer Widerstand
entgegengesetzt. Dabei tauchen die Schneidmesserzähne
voll in die Nutleiste ein, ohne daß die Nutleiste
ausweichen kann.
Durch die Ausgestaltung der Nutleiste mit einem
Elastikteil ist es möglich geworden, durch die
Verdichtung dieses Elastikteils beim Schneidvorgang die
Kräfte aufzunehmen, die durch die
Differenzgeschwindigkeit der Schneidkante zur Nutleiste
entstehen. Dadurch wird die Biegebeanspruchung des
Schneidmessers stark vermindert und ein Einklemmen der
Druckleisten vermieden. Aus diesem Grunde können dickere
Schneidmesser eingesetzt werden, die biegesteif sind und
eine höhere Standzeit haben. Es können auch dünnere
Produkte geschnitten werden.
Durch die Erfindung ist es auch möglich geworden, für das
Nutteil der Nutleiste einen Werkstoff zu verwenden,
welcher elastisch und abriebfest ist und trotzdem das
Schneidmesser infolge des Einsatzes des Elastikteils
nicht beschädigt wird.
Die Erfindung soll nachstehend an mehreren
Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 den Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße
Querschneideeinrichtung, wobei der
Schneidzylinder und der Nutzylinder
ausschnittsweise dargestellt ist,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsvariante gemäß Fig. 1,
wobei der Schneidzylinder nicht dargestellt
wurde,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsvariante gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsvariante gemäß Fig. 2,
Fig. 5 die Ansicht A nach Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt durch eine
erfindungsgemäße Querschneideeinrichtung gezeigt, wobei
der Nutzylinder 1 und der Schneidzylinder 2 nur
ausschnittsweise dargestellt ist und beide Zylinder 1; 2
in Pfeilrichtung B mit annähernd gleicher
Umfangsgeschwindigkeit umlaufen. Die Andruckleisten auf
dem Schneidzylinder 2 sind der besseren Übersicht halber
nicht dargestellt worden. Dies trifft auch für die Fig. 2
bis 5 zu. Der Schneidzylinder 2 besitzt ein in radialer
Richtung angeordnetes und mit seiner Spitze 3 aus dem
Umfang 4 des Schneidzylinders 2 herausragendes
Schneidmesser 6. Das Schneidmesser 6 ist in einem
bekannten, nicht dargestellten Messerbalken festgeklemmt.
Das Schneidmesser 6 erstreckt sich in koaxialer Richtung
zur nicht dargestellten Achse des Schneidzylinders 2.
Die Nutleiste 7 verläuft in koaxialer Richtung zur
ebenfalls nicht dargestellten Achse des Nutzylinders 1.
Die Nutleiste 7 ist zweiteilig ausgeführt und besteht
aus einem Nutteil 8 und einem Druckfederteil 9. Das
Nutteil 8 und das Druckfederteil 9 sind lose
nebeneinander und parallel am Umfang des Nutzylinders 1
angeordnet, und zwar immer so, daß in Pfeilrichtung B
zuerst das Nutteil 8 und dann das Druckfederteil 9
angebracht ist. Die sich auf dem Flugkreis 11 in
Pfeilrichtung B bewegende Spitze 3 des Schneidmessers 6
berührt im Punkt 12 den Produktstrang 13 und verläßt den
Produktstrang 13 wieder nach dem Schneidvorgang im
Punkt 14.
Das Nutteil 8 besteht aus Polyurethan mit einer Härte von
90 bis 95 Shore. Das Druckfederteil 9 besteht hierbei
beispielsweise aus Polyurethan mit einer Härte von 60 bis
70 Shore. Das Druckfederteil 9 nimmt durch Verdichtung
beim Schneidvorgang die Kräfte auf, die durch die
Differenzgeschwindigkeit der Schneidkante zur Nutleiste
entstehen. Dadurch wird die Biegebeanspruchung des
Schneidmessers 6 stark vermindert und ein Einklemmen der
Druckleisten vermieden. Die beiden Leisten 8; 9 können
vorzugsweise lose aneinanderliegend in die Nutleiste 7
eingesetzt werden. Dies hat den Vorteil, daß nur das
Nutteil 8, in welchem das Schneidmesser 6 eintaucht, als
Verschleißteil gewechselt werden muß.
Gemäß Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsvariante in
einer Darstellung analog Fig. 1 gezeigt, wobei der
Schneidzylinder 4 und auch der Produktstrang 13 nicht
dargestellt ist. Die Nutleiste 7 ist zweiteilig
ausgeführt und besteht aus dem Nutteil 8 und einem
Druckfederteil 16. Das Druckfederteil 16 besteht
beispielsweise aus Messing und umfaßt außerdem noch eine
Druckfeder 17, die in tangentialer Richtung entgegen der
Pfeilrichtung B auf das Elastikteil 16 wirkt. Die
Druckfeder 17 ist durch einen Gewindestift 18 in einer
tangential zum Nutzylinder 1 verlaufenden Gewindebohrung
19 einstellbar angeordnet. Über die gesamte Länge der
Nutleiste 7 sind mehrere Gewindestifte 18 mit Druckfedern
17 vorgesehen. Die Wirkung der Nutleiste 7 ist die
gleiche, wie bei Fig. 1 beschrieben.
Gemäß Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsvariante in der
Darstellungsweise nach Fig. 2 gezeigt. Die Nutleiste 7
ist wiederum zweiteilig, jedoch aus einem Material
ausgeführt und besteht aus dem Nutteil 8 und einem
Druckfederteil 21. Innerhalb des Druckfederteils 21 ist
ein federndes Element 22 angeordnet, welches im
Querschnitt rechteckig ausgebildet ist und sich in
axialer Richtung auch wellenlinienförmig erstrecken kann.
Das Druckfederteil 21 kann aus Polyamid 12 bestehen. Das
federnde Element 22 kann aus Stahl, Polyamid oder dgl.
Material bestehen. Die Wirkung der Nutleiste 7 ist
ebenso, wie bei Fig. 1 beschrieben.
Gemäß Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsvariante der
Nutleiste 7 in der Darstellungsweise nach Fig. 2 gezeigt,
wobei die Fig. 5 die Ansicht A nach Fig. 4 darstellt. Die
Nutleiste 7 ist zweiteilig, jedoch aus einem Material
ausgeführt, d. h. das Nutteil 8 und ein Druckfederteil 23
sind fest miteinander verbunden. Das Druckfederteil 23
besitzt sich in axialer Richtung erstreckende, in
Abständen voneinander angeordnete Löcher 24, welche die
Elastizität der Nutleiste 7 erhöhen. Das Material kann
das gleiche sein, wie das beim Nutteil 8 verwendete. Die
Wirkung ist die gleiche, wie bei Fig. 1 beschrieben. Das
Schneidmesser 6 kann eine Dicke von 2 bis 3 mm aufweisen.
Es können Produkte bis zu 96 Seiten mit derselben
Querschneideeinrichtung geschnitten werden.
Ergänzend zu Fig. 1 wird ausgeführt, daß sich die
Nutleiste 7 in einer in radialer Richtung von der
Mantelfläche weg verlaufenden Nut mindestens an drei
Seiten, namlich an der Unterseite und den zwei
Längsseiten, fest umschlossen ist und ihre vierte Seite,
d. h. die Oberseite, bündig ist mit dem Mantel des
Nutzylinders 1. Jeweils in Drehrichtung B des
Nutzylinders 1 gesehen, ist zuerst das "weniger
elastische" Nutteil 8 und anschließend das "elastischere"
Druckfederteil 9 angeordnet. Das Nutteil 8 kann mit dem
Druckfederteil 9 auch stoffschlüssig verbunden, z. B.
verklebt oder verschweißt, oder aber formschlüssig
verbunden sein. Z. B. ist es möglich, das Nutteil 8 mit
dem Druckfederteil 9 an den beiden aneinanderliegenden
Längsseiten miteinander zu verzahnen. Die Nutleiste
7 ist einstückig ausgeführt ist und besitzt eine bessere
Handhabung beim Auswechseln derselben. Das neben dem
Nutteil 8 angeordnete Druckfederteil 9 weist etwa die
gleichen Dimensionen auf wie das Nutteil 8. Das
Schneidmesser 6 trifft immer auf die freie obere Seite
des härteren Nutteiles 8 auf, welches in radialer
Richtung zur Achse des Nutzylinders 1 nicht ausweichen
kann, da es gegen den Boden der Nut drückt. Ein
elastisches Ausweichen ist nur in Richtung des
Druckfederteiles 9 möglich, welches ein geringeres
Elastizitätsmodul aufweist, z. B. ein um 33 Prozent
geringeres Elastizitätsmodul im Vergleich zum
Elastizitätsmodul der Nutleiste 7. Überraschenderweise
treten an dem biegesteifen Schneidmesser 6 nur sehr
geringe Verschleißerscheinungen auf, so daß hohe
Standzeiten erzielt werden. Es können sowohl dünne als
auch dicke Produkte, besser gesagt Abschnitte,
gleichermaßen geschnitten werden.
Ergänzend zu Fig. 2 wird ausgeführt, daß das
Druckfederteil 16 sowohl aus Metall als auch aus einem
harten Kunststoff bestehen kann und die sich an
zylinderfesten Teilen 18 abstützenden Druckfedern 17 auf
das Druckfederteil 16 eine Kraft von etwa 0,5 Kilogramm
pro Zentimeter Länge des Druckfederteiles 16 ausüben.
Diese Kraft wirkt auf das Druckfederteil 16 in der etwa
der halben Tiefe der Nut entlang der Längsachsen der sich
abstützenden zylinderfesten Teile 18. Die Wirkungslinie
dieser Kraft steht senkrecht auf einer in radialer
Richtung auf die Rotationsachse des Nutzylinders 1
weisenden Verlängerung einer zweiten Wirkungslinie, auf
der das Eindringen des Schneidmessers 6 in die Oberseite
der Nutleiste 7 erfolgt.
Teileliste
1 Nutzylinder
2 Schneidzylinder
3 Spitze
4 Umfang
5 -
6 Schneidmesser
7 Nutleiste
8 Nutteil
9 Druckfederteil
10 -
11 Flugkreis
12 Punkt
13 Produktstrang
14 Punkt
15 -
16 Druckfederteil
17 Druckfeder
18 Gewindestift
19 Gewindebohrung
20 -
21 Druckfederteil
22 federndes Element
23 Druckfederteil
24 Loch
25 -
A Ansicht
B Pfeilrichtung
2 Schneidzylinder
3 Spitze
4 Umfang
5 -
6 Schneidmesser
7 Nutleiste
8 Nutteil
9 Druckfederteil
10 -
11 Flugkreis
12 Punkt
13 Produktstrang
14 Punkt
15 -
16 Druckfederteil
17 Druckfeder
18 Gewindestift
19 Gewindebohrung
20 -
21 Druckfederteil
22 federndes Element
23 Druckfederteil
24 Loch
25 -
A Ansicht
B Pfeilrichtung
Claims (12)
1. Querschneideeinrichtung an Falzwerken für
Rollenrotationsdruckmaschinen, bestehend aus einem an
einem Schneidzylinder angeordneten Messer und
einer an einem Nutzylinder angeordneten Nutleiste
als Widerlager zum Trennen von Schneidgut,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nutleiste (7) aus
einem sich in koaxialer Richtung zur Achse des
Nutzylinders (1) erstreckenden Nutteil (8) und einem
dazu parallel verlaufenden Druckfederteil (9; 16; 21;
23) mit einer im Vergleich zum Nutteil (8) niedrigeren
Elastizität besteht, daß die Nutleiste (7) von einer
in koaxialer Richtung in der Mantelfläche
verlaufenden Nut an drei Seiten anliegend fest
umschlossen ist, daß das Messer des Schneidzylinders
(2) als biegesteifes Schneidmesser (6) ausgebildet
ist und mittig auf die noch freie vierte Seite des
Nutteiles (8) der Nutleiste (7) auftrifft, daß in
Drehrichtung gesehen, zuerst das Nutteil (8) und
anschließend an ihm anliegend das Druckfederteil (9)
angeordnet ist, deren beide freie vierte Seiten
bündig mit dem Mantel des Nutzylinders (1) sind.
2. Querschneideeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Nutteil (8) aus einem
Elastomer besteht.
3. Querschneideeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Nutteil (8) aus Polyurethan
besteht.
4. Querschneideeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckfederteil (9) aus einem
Elastomer besteht.
5. Querschneideeinrichtung nach Anspruch 1, 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckfederteil (9) aus
Polyurethan besteht.
6. Querschneideeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckfederteil (16) aus
Messing besteht und mittels Druckfedern (17) gegen
das Nutteil (8) andrückbar ist.
7. Querschneideeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckfederteil (21) aus
thermoplastischem Kunststoff besteht.
8. Querschneideeinrichtung nach Anspruch 1 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckfederteil (21)
aus Polyamid besteht, in welchem in axialer
Richtung verlaufend ein federndes Element (22)
angeordnet ist.
9. Querschneideeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das federnde Element (22) aus
Stahl oder thermoplastischem Kunststoff besteht und
in Richtung seiner Längsachse wellenlinienförmig
ausgebildet ist.
10. Querschneideeinrichtung nach Anspruch 1, 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (22)
aus Polyamid besteht.
11. Querschneideeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Nutteil (8) und das
Druckfederteil (23) fest miteinander verbunden sind,
daß das Druckfederteil (23) in axialer Richtung
angeordnete Löcher (24) besitzt.
12. Querschneideeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (6) eine Dicke
von 2 bis 3 mm aufweist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924220480 DE4220480A1 (de) | 1992-06-25 | 1992-06-25 | Querschneideeinrichtung an Falzwerken für Rollenrotationsdruckmaschinen |
DE9208794U DE9208794U1 (de) | 1991-07-04 | 1992-06-25 | Querschneideeinrichtung an Falzwerken für Rollenrotationsdruckmaschinen |
DE59208046T DE59208046D1 (de) | 1991-07-04 | 1992-06-27 | Querschneideeinrichtung an Falzwerken für Rollenrotationsdruckmaschinen |
EP19920110936 EP0523435B1 (de) | 1991-07-04 | 1992-06-27 | Querschneideeinrichtung an Falzwerken für Rollenrotationsdruckmaschinen |
US07/907,070 US5259283A (en) | 1991-07-04 | 1992-07-01 | Crosscutting device |
JP17532092A JP2595170B2 (ja) | 1991-07-04 | 1992-07-02 | ウェブ輪転印刷機のための折り機における横裁ち装置 |
SU5052340 RU2037427C1 (ru) | 1991-07-04 | 1992-07-03 | Рубящее устройство к фальцаппарату роликовой ротационной печатной машины |
US08/107,315 US5357831A (en) | 1991-07-04 | 1993-08-17 | Crosscutting device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924220480 DE4220480A1 (de) | 1992-06-25 | 1992-06-25 | Querschneideeinrichtung an Falzwerken für Rollenrotationsdruckmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4220480A1 true DE4220480A1 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=6461601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924220480 Ceased DE4220480A1 (de) | 1991-07-04 | 1992-06-25 | Querschneideeinrichtung an Falzwerken für Rollenrotationsdruckmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4220480A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1868125A (en) * | 1931-07-10 | 1932-07-19 | Hoe & Co R | Cutting mechanism for printing machine folders |
DE1436520A1 (de) * | 1963-04-22 | 1968-10-24 | Fred K H Levey Company Inc | Einrichtung zum Schneiden und UEbertragen von von einer Rotationsdruckpresse kommenden Signaturen |
DE3318068A1 (de) * | 1983-05-18 | 1984-11-22 | M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach | Bogendruckmaschine mit einrichtung zum laengsschneiden von druckboegen |
-
1992
- 1992-06-25 DE DE19924220480 patent/DE4220480A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |