DE4220132C2 - Münzbetätigtes Geld- oder Unterhaltungsspielgerät - Google Patents

Münzbetätigtes Geld- oder Unterhaltungsspielgerät

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DE4220132C2 DE19924220132 DE4220132A DE4220132C2 DE 4220132 C2 DE4220132 C2 DE 4220132C2 DE 19924220132 DE19924220132 DE 19924220132 DE 4220132 A DE4220132 A DE 4220132A DE 4220132 C2 DE4220132 C2 DE 4220132C2
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3244Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes
    • G07F17/3258Cumulative reward schemes, e.g. jackpots

Description

Die Erfindung betrifft ein münzbetätigtes Geld- oder Unterhaltungsspielgerät, welches mindestens die Funktionsgruppen zentrale Steuereinheit mit Zufalls­ zahlengenerator, Motorsteuervorrichtungen für die Antriebsmotoren der Umlaufkörper, Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung, Datenspei­ chervorrichtungen und Anzeigevorrichtungen für Guthaben und Gewinnspei­ cher sowie verschiedene Ausspieltableaus aufweist.
Die Arbeitsweise derartiger, allgemein bekannter Geld- oder Unterhaltungs­ spielgeräte besteht darin, dass der Zufallszahlengenerator solange Zufalls­ zahlen ermittelt, bis diese von der zentralen Steuereinheit als zulässig aner­ kannt werden und dass nachfolgend die Antriebsmotoren der Umlaufkörper auf den der jeweiligen Zufallszahl entsprechenden Stoppposition gestoppt werden und dass durch die Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung die Stopppositionen der einzelnen Umlaufkörper auf das Vorliegen einer Gewinnkombination geprüft werden, was ggf zur Erhöhung der Inhalte von Gewinnspeicher und deren nachgeordneten Anzeigevorrichtungen führt.
Sowohl der Grundaufbau als auch das Grundprinzip der oben beschriebenen Arbeitsweise ist bereits seit langem bekannt.
Geld- oder Unterhaltungsspielgeräte der gattungsgemäßen Art bestehen im Wesentlichen aus den oben genannten Bau- und Funktionsgruppen. Lediglich durch unterschiedliche Spielsysteme, Zusatzgewinnchancen wie Bonus- und Jackpotvariationen, Kombinationen von Frei-, Sonder- und Multispielen, Ausspielungen und ähnliches soll ein Spielanreiz geschaffen werden, der möglichst viele Spieler anspricht und sie zum Spielen an derartigen Geräten animiert.
So ist es gemäß DE 40 10 932 A1 bekannt, durch die Steuereinheit den Zählerstand eines Jackpot-Zählers mit mindestens einem vorgegebenen Wert zu vergleichen. Ist der Jackpot-Zählerstand gleich oder größer des vorgege­ benen Wertes, so wird von der Steuereinheit eine Teilmenge der Gewinn­ werte eines Ausspiel-Tableaus einem Zufallsgenerator zugewiesen. Bei einer Jackpot auslösenden Symbolkombination wird von dem Zufallsgenerator ein gewinnwert aus der ihm zugeordneten Teilmenge der Gewinnwerte des Aus­ spiel-Tableaus ermittelt. Nachteilig ist hierbei, dass dem Spieler nicht bekannt ist, mit welchem Gewinn er aus dem Jackpot zu rechnen hat. Desweiteren ist wegen der nicht leicht überschaubaren Verfahrensweise während des Spiel­ verlaufs nur schwer zu erkennen, woraus sich ein gegebener Gewinn zusam­ mensetzt und worin die Ursache für die Gewinngabe besteht.
Hier setzt die Aufgabe der Erfindung ein, die darin besteht, ein münzbetätig­ tes Geld- oder Unterhaltungsspielgerät vorzuschlagen, mittels welchem dem Spieler ein leicht erkennbarer, zusätzlicher, die Gewinnmöglichkeiten erhö­ hender und somit auch den Spielanreiz erhöhender Jackpot angeboten wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, dass frontseitig mindestens eine zusätzliche Gruppe von hinterleuchteten Anzeigefeldern vorgesehen ist. Diese Gruppen von hinterleuchteten Anzeigefeldern bestehen jeweils aus einer größeren Anzahl von separat über die zentrale Steuereinheit bei Eintritt eines ersten Ereignisses ansteuerbaren Leuchtelementen, wobei bei Eintritt dieses ersten Ereignisses ein Umschalten von mindestens einem Leuchtelement von "dunkel" auf "hell" erfolgt. Die so erleuchteten Leucht­ elemente symbolisieren einen Gewinnbetrag, der nach Eintritt mindestens eines zweiten Ereignisses in tatsächliche Gewinne umwandelbar ist. Hierbei löst dieses zweite Ereignis eine neue Art von Serienspielen aus, bei denen der zu gewinnende Wert bekannt, aber die dafür erforderliche Anzahl von Spie­ len unbekannt ist. Durch Eintritt eines dritten Ereignisses innerhalb der unbe­ kannten Anzahl von Spielen dieser Spielserie wird der bisher symbolisch durch die erleuchteten Leuchtelemente dargestellte Gewinnwert bei gleich­ zeitiger Umschaltung der Leuchtelemente von "hell" auf "dunkel" als tat­ sächlich erzielter Gewinnwert in den Gewinnspeicher übertragen.
Eine vorteilhafte Gestaltungsform besteht darin, dass die frontseitig angeord­ nete Gruppe oder Gruppen von hinterleuchteten Anzeigefeldern jeweils in der Form von "Geldsäcken" zusammengefasst und dargestellt sind.
Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die einzelnen hinterleuchteten Anzei­ gefelder unterschiedlich hohe Gewinnwerte symbolisieren.
Als erstes Ereignis für das Hellsetzen einzelner Anzeigefelder (Füllen der Geldsäcke) kann vorgesehen sein, dass durch die zentrale Steuereinheit ein Stoppen der symboltragenden Umlaufkörper auf vorgegebenen Einzelsym­ bolen und/oder vorgegebenen Symbolkombinationen der Umlaufkörper festgestellt werden muss.
Als zweites Ereignis für den Start der Spielserie mit der unbekannten Anzahl von Spielen aber dem feststehenden, in den "Geldsäcken" symbolisch darge­ stellten Gewinnwert und somit für die Aktivierung des Dunkelsetzens einzel­ ner Anzeigefelder (Aktivierung des Entleervorganges der "Geldsäcke") muss durch die zentrale Steuereinheit der Gewinn einer Ausspielung, das Erreichen einer vorgegebenen Stufe auf einer der Risikoleitern, die gleichzeitig als Aus­ spieltableau verwendet werden, mittels Riskieren bereits erzielter Gewinne oder der Eintritt eines ähnlichen Ereignisses festgestellt werden.
Der Vorgang des Dunkelsetzen einzelner Anzeigefelder (Entleervorgang der "Geldsäcke") erfolgt in vorgegebenen Stufen bei Eintritt eines dritten Ereig­ nisses, welches im Erreichen mindestens eines bestimmten Symbols von min­ destens einem der Umlaufkörper oder einer Symbolkombination der Umlauf­ körpers bestehen kann.
Eine weitere vorteilhafte Gestaltungsvariante der erfindungsgemäßen Lösung kann darin bestehen, dass bei Erreichen einer vorgegebenen Stufe auf einer der Risikoleitern, eine durch den Spieler beeinflussbare Umschaltung vom weiteren Riskieren bereits erzielter Gewinne in den jeweiligen Bereich der geldsackförmigen Anzeigefelder mittels Tastenbetätigung vorgesehen ist.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1: Frontansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Geld- oder Unter­ haltungsspielgerätes;
Fig. 2: Vergrößerter Ausschnitt aus der Frontansicht;
Fig. 3: Blockschaltbilddarstellung der wesentlichen Funktionsgruppen;
Fig. 4: Funktionsablaufplan für die erfindungswesentlichen Funktionen.
Fig. 1 zeigt ein Geld- oder Unterhaltungsspielgerät 1, welches die bekannten Funktionselemente Geldeingabeöffnungen 2, Sonderspielanzeige 3, Freispiel­ anzeige 4, Gewinnspeicheranzeige 5, Münzspeicheranzeige 6, Display 13, Umlaufkörpergruppe 7, Risikoleitern 8a und 8b sowie ein Funktionstasten­ feld 12 aufweist. Zusätzlich sind an der Frontseite des Geld- oder Unterhal­ tungsspielgerätes 1 zwei Anzeigengruppen 9a, 9b vorgesehen, die aus hin­ terleuchteten Anzeigefeldern 10a/b, 11a/b bestehen. Die einzelnen hinter­ leuchteten Anzeigefelder 10a/b, 11a/b weisen jeweils einen symbolisch dar­ gestellten Gewinnbetrag unterschiedlicher Größe auf (10a = 1,- DM, 11a = 2,- DM).
Zur besseren Übersicht wurde in Fig. 2 ein Ausschnitt aus der Risikoleiter 8a und der Anzeigengruppe 9a vergrößert dargestellt.
Fig. 3 zeigt die funktionelle Verknüpfung der erfindungswesentlichen Funk­ tionsgruppen, deren Arbeitsweise im Ablaufplan der Fig. 4 dargestellt ist.
Die Ansteuerung der Anzeigefelder 9a und 9b erfolgt derart, dass von der zentralen Steuereinheit 13 das Erscheinen von bestimmten Symbolen oder Symbolkombinationen auf den Umlaufkörpern 7 (= 1. Ereignis) festgestellt wird. In einem derartigen Fall werden eine oder mehrere der einzelnen Leuchtelemente 10a/b, 11a/b durch die zentrale Steuereinheit 13 von "dun­ kel" auf "hell" umgeschaltet, was optisch ein Füllen des jeweiligen "Geld­ sackes" darstellt.
Wird der Eintritt eines 2. Ereignisses, welches wiederum aus dem Erscheinen bestimmter Symbole oder Symbolkombinationen auf den Umlaufkörpern 7 bestehen kann, von der zentralen Steuereinheit 13 festgestellt, so kann bei teilweisem oder vollständig gefülltem "Geldsack" eine Spielserie mit einer erhöhten Gewinnwahrscheinlichkeit ausgelöst werden.
Derartige Spielserien sind in der Form von Sonder-, Top-, Multispielen oder ähnlichem bekannt. Hierbei steht allerdings bei bekannten Varianten die Anzahl der Einzelspiele der Spielserie fest und der zu erzielende Gewinn ist unbekannt.
Im erfindungsgemäßen Fall ist dies umgekehrt. Hier wird der zu erzielende Gewinn symbolisch in den "Geldsäcken" dargestellt, wobei die Anzahl der benötigten Spiele zum Entleeren dieser "Geldsäcke" unbekannt ist.
Wird während der Spielserie ein Gewinn erzielt, so wird dieser im Gewinn­ speicher gutgeschrieben und auf der zugehörigen Anzeige 5 dargestellt. Gleichzeitig werden die dem Gewinn entsprechenden Leuchtelemente 10a/b, 11 alb der Anzeigen 9a oder 9b von hell auf dunkel umgeschaltet, was optisch als Entleerung der "Geldsäcke" zu erkennen ist. Sind die Leuchtelemente 10a/b, 11a/b der Anzeigefelder 9a oder 9b alle oder bis zu einem geringen Restbetrag erloschen, so ist die Spielserie beendet.
Als eine weite Möglichkeit zum Einstieg in eine derartige Spielserie kann zum Beispiel vorgesehen sein, dass dies bei Erreichen eines bestimmten Fel­ des auf der Risikoleiter 8a oder 8b durch Riskieren bereits erzielter Gewinne und durch Betätigung einer Taste im Tastenfeld 12 (z. B. die "START"- Taste) erfolgt.
Eine andere Möglichkeit kann darin bestehen, dass die Anzeigefelder 9a und 9b als mögliche Gewinnfelder im Falle einer Ausspielung vorgesehen sind. Hierzu sind diese dann mit jeweils zugeordneten Gewinnwahrscheinlichkeiten gekennzeichnet.

Claims (5)

1. Münzbetätigtes Geld- oder Unterhaltungsspielgerät, welches min­ destens die Funktionsgruppen
  • - zentrale Steuereinheit mit Zufallszahlengenerator,
  • - Motorsteuervorrichtungen für die Antriebsmotoren der Umlaufkör­ per,
  • - Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung,
  • - Datenspeichervorrichtungen und
  • - Anzeigevorrichtungen für Guthaben und Gewinnspeicher sowie
  • - verschiedene Ausspieltableaus
aufweisen und deren Arbeitsweise darin besteht,
dass der Zufallszahlengenerator solange Zufallszahlen ermittelt, bis diese von der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt werden und
dass nachfolgend die Antriebsmotoren der Umlaufkörper auf den der jeweiligen Zufallszahl entsprechenden Stoppposition gestoppt werden und
dass durch die Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung die Stopppositionen der einzelnen Umlaufkörper auf das Vorliegen einer Gewinnkombination geprüft werden, was ggf zur Erhöhung der Inhalte von Gewinnspeicher und deren nachgeordneten Anzeigevor­ richtungen führt,
dadurch gekennzeichnet,
dass frontseitig am Geld- oder Unterhaltungsspielgerät (1) mindestens eine zusätzliche Gruppe von hinterleuchteten Anzeigefeldern (9a, 9b) vorgesehen ist,
dass diese Gruppen von hinterleuchteten Anzeigefeldern (9a, 9b) jeweils aus einer größeren Anzahl von separat über die zentrale Steu­ ereinheit (13) bei Eintritt eines ersten Ereignisses ansteuerbaren Leuchtelementen (10a/b, 11a/b) besteht, wobei bei Eintritt dieses ersten Ereignisses ein Umschalten von mindestens einem Leuchtelement (10a/b, 11a/b) von "dunkel" auf "hell" erfolgt und die so erleuchteten Leuchtelemente (10a/b, 11a/b) einen Gewinnbetrag symbolisieren,
dass bei Eintritt mindestens eines zweiten Ereignisses die Umwand­ lung der bisher symbolisch Dargestellten Gewinne in tatsächliche Gewinne einleitbar ist und
dass der symbolisierte Gewinnbetrag bei Eintritt eines dritten Ereig­ nisses bei einer unbekannten Anzahl von Spielen mit einer erhöhten Gewinnwahrscheinlichkeit Stufenweise aus der Gruppe von hellge­ setzten Leuchtelementen (10a/b, 11a/b) bei gleichzeitiger Umschal­ tung von "hell" auf "dunkel" selbiger in den Gewinnspeicher (5) über­ tragen wird.
2. Münzbetätigtes Geld- oder Unterhaltungsspielgerät, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die frontseitig am Geld- oder Unterhaltungsspielgerät (1) ange­ ordnete Gruppe oder Gruppen (9a/b) von hinterleuchteten Anzeige­ feldern jeweils in der Form von "Geldsäcken" zusammengefasst und dargestellt sind.
3. Münzbetätigtes Geld- oder Unterhaltungsspielgerät, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die einzelnen hinterleuchteten Anzeigefelder (10a/b, 11a/b) unterschiedlich hohe Gewinnwerte symbolisieren,
dass als erstes Ereignis für das Hellsetzen einzelner Anzeigefelder (10a/b, 11a/b) (Füllen der "Geldsäcke") ein Stoppen der symboltra­ genden Umlaufkörper (7) auf vorgegebenen Einzelsymbolen einzelner Umlaufkörper (7) und/oder vorgegebenen Symbolkombinationen der Umlaufkörper (7) durch die zentrale Steuereinheit (13) festgestellt werden muss,
dass als zweites Ereignis für das Dunkelsetzen einzelner Anzeigefel­ der (10a/b, 11a/b) (Aktivierung des Entleervorganges der "Geld­ säcke") der Gewinn einer Ausspielung, das Erreichen einer vorgege­ benen Stufe auf einer der Risikoleitern (8a, 8b), die gleichzeitig als Ausspieltableaus verwendet werden, mittels Riskieren bereits erzielter Gewinne oder der Eintritt eines ähnlichen Ereignisses durch die zent­ rale Steuereinheit (13) festgestellt werden muss und
dass das Dunkelsetzen einzelner Anzeigefelder (10a/b, 11a/b) (Ent­ leervorgang der "Geldsäcke") in vorgegebenen Stufen bei Eintritt eines dritten Ereignisses, welches im Erreichen eines bestimmten Symbols eines bestimmten Umlaufkörpers (7) oder einer Symbol­ kombination der Umlaufkörper (7) bestehen kann, erfolgt.
4. Münzbetätigtes Geld- oder Unterhaltungsspielgerät, nach Anspruch 1 und 2, insbesondere Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erreichen der vorgegebenen Stufe auf einer der Risikoleitern (8a, 8b) als zweites Ereignis für das Dunkelsetzen einzelner hinter­ leuchteter Anzeigefelder (10a/b, 11a/b), eine durch den Spieler beein­ flussbare Umschaltung vom weiteren Riskieren bereits erzielter Gewinne in den jeweiligen Bereich der geldsackförmigen Anzeigefel­ der (9a, 9b) mittels Betätigung einer Taste auf dem Tastenfeld 12 vorgesehen ist.
5. Münzbetätigtes Geld- oder Unterhaltungsspielgerät, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigefelder 9a und 9b im Falle einer gewonnenen Ausspie­ lung als Gewinnfelder mit zugeordneten Gewinnwahrscheinlichkeiten vorgesehen sind.
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