DE4219660A1 - Verfahren und Vorrichtung eines mechanisch, dadurch auch elektrisch, angetriebenen Schwenkzylinders mit und ohne Schwenkwinkelrückmeldung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung eines mechanisch, dadurch auch elektrisch, angetriebenen Schwenkzylinders mit und ohne SchwenkwinkelrückmeldungInfo
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Landscapes
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Description
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen
Schwenkzylinder unabhängig von Pneumatik und
Hydraulik, folglich auch transportabel, zu ge
stalten.
Schwenkzylinder werden durch die Erzeugung eines
hohen Drehmoments in allen Wirtschaftszweigen be
nötigt. Sie werden ausschließlich mit dem Medium
Gas (Luft) und Flüssigkeit (Hydrauliköl bis
hin zum Wasser) beaufschlagt. Hierzu sind erheb
liche Installationen von, zur möglichen Betätigung
der Schwenkzylinder, erforderlichen Zusatzgeräten
und Verbindungen nötig. Teile wie Pumpe, Behälter,
Rohr und Rohrverbindungen, Ventile und deren
Steuerung, Medium und andere Teile (wie zum Bei
spiel Manumeter) erforderlich.
Folglich ist dieser Aufbau nur als Ganzes trans
portabel. Wird deshalb auch meist stationär in
stalliert.
Diesen Nachteil zu bereinigen und gesehen in Ver
bindung mit der Umweltbelastung (Öl-Umlauf)
stellt sich die Erfindung die Aufgabe eine saubere
Lösung anzubieten.
Erfindungsgemäß wird zur Verschiebung der Steilge
windepaare, wobei das enorme Drehmoment erzeugt
wird, eine Mechanik in Form einer um 90° gedrehten
schiefen Ebene eingesetzt. Folglich ein Zug und
Druck tragendes Gewinde siehe Fig. 1 auf dem
Planetenträger Teil 7 und Zeichnung des Planeten
trägers als Einzelteil. Die Steigung wird mit der
Verschiebelänge des Steilgewindepaares abgestimmt,
so daß eine vernünftige Übersetzung (siehe Schnitt
D-D) für die Schwenkwinkelrückmeldung erfolgt.
Durch diese Abstimmung sind die Umdrehungen ver
arbeitbar. Abgenommen wird die Umdrehung über eine
am Planetenträger Teil 7 befindliche Verzahnung,
wie Schnitt D-D es aufzeigt.
Das äußere Rad, Teil 6, des Steilgewindepaares wird
im Gehäuse, Teil 1, durch Stift und Schrauben fest
verankert, siehe Schnitt A-A. Das noch aufgezeigte
Gewinde ist für den Abzug aus den Stiften, folglich
für die Demontage. In diesem Rad ist das äußere
Innensteilgewinde eingeschnitten, Verzahnung um 51°
Schräge.
Der Abtriebszapfen, Teil 4, hat ein gegenläufiges
Steilgewinde und ist drehend gelagert.
Dazwischen liegt der zu verschiebende Gewindekolben
Teil 5.
Wird dieser Gewindekolben, Teil 5, verschoben, so
dreht sich der Abriebszapfen, Teil 4, um das Maß
der Verschiebung umgesetzt in Grad.
Wandert der Gewindekolben zurück, so geht der Ab
triebszapfen ebenfalls zurück.
Die Bewegung ist somit eine hin und her gehende,
jedoch durch die Gewindekolbenstellung bedingte,
Schwenkung. Irrtümlich wird von der Industrie das
Wort Drehkolben bei den pneumatischen oder hydrau
lisch beaufschlagten gebraucht.
Der Planetenträger weist eine umlaufende Nut auf,
siehe Fig. 1 und Schnitt B-B, in die Laschensteine,
Teil 10, eingreifen und so die axialen Kräfte auf
nehmen.
Fig. 1 | |
Bezeichnung der Teile: | |
Teil 1 | |
Gehäuse | |
Teil 2 | Flansch |
Teil 3 | Lager |
Teil 4 | Abtriebszapfen (mit Steilgewinde) |
Teil 5 | Gewindekolben (mit gegenläufigen Steilgewinden und Zug-Druckgewinde) |
Teil 6 | Steilgewindering (mit Steilgewinde) |
Teil 7 | Planetenträger (mit Zug-Druckgew. Verzahnung) |
Teil 8 | Planetenrad (Verzahnung) |
Teil 9 | Antriebszapfen (Verzahnung) |
Teil 10 | Laschenstein |
Teil 11 | Geberzwischenrad (Verzahnung) |
Teil 12 | Hinterkappe (Verzahnung) |
Fig. 2 zeigt die Hinterkappe für ein
Doppelplanetentrieb auf, folg
lich 2 Innenverzahnungen werden
aufgenommen oder in der Hinter
kappe eingeschnitten oder gerollt.
Seite 3 zeigt die geplanten Übersetzungen auf.
Ausgegangen von den Werten für pneumatisch oder
hydraulisch beaufschlagte Schwenkzylinder, auch nach
den Patentanmeldungen durch den gleichen Verfasser
als Urheber
P 41 36 630.1
P 42 17 503.8
P 42 16 989.5
P 41 36 630.1
P 42 17 503.8
P 42 16 989.5
Dementsprechend, zur Hochauflösung, Einsatz eines
Potentiometers mit 0,5 mm Steigung und einer wirk
samen Länge von 180 mm.
Folglich 1 Umdrehung ist gleich 1° Schwenkwinkel.
Nach diesem Prinzip, einer mechanischen Spindel mit ge
führter Mutter, sind auch Endschalter einsetzbar.
Leichter und wirksamer jedoch am, durch den Benutzer,
angebauten Hebel auf den Abtriebszapfen.
Am Planetenträger, Teil 7, sind die Planeten
radlager eingebracht, wie auch die umlaufende
Verzahnung für das Zwischenrad, Teil 11, zur
Drehwinkelrückmeldung.
Schnitt C-C zeigt dies auf.
Planetenträger, als Zeichnung als System, veran
schaulicht die Form und Anbringung der Planeten
räder Teil 8. Auch im Schnitt D-D ersichtlich.
Planetenträger, Teil 7, greift in den Gewindekol
ben, Teil 5, ein. Bei Drehung des Planetenträgers
wird der Gewindekolben an- oder abgezogen.
Dies bewirkt, daß der im Gehäuse festsitzende Steil
gewindering den Gewindekolben dreht. Da dieser auch
im, mit entgegengesetzter Steigung versehenen, Ab
triebszapfen gleitet, wird die Drehung verstärkt.
Folglich wird ein auf dem Abtriebszapfen sitzender
Hebel eine Schwenkung ausführen. Diese jedoch bei
Gewindekolbenrückführung ebenfalls zurücknehmen.
Aufgrund der Steilgewindesteigung erfolgt das mit
einem sehr großen Drehmoment.
Folglich, je steiler das Steilgewinde ist, desto
größer sind die Drehmomente. e Länger aber der Weg
zur Verschiebung um einen Schwenk zum Beispiel von
360° auszuführen.
Steigung des Steilgewindes mit 51° ist ein erprob
tes Maß.
Die Hinterkappe, Teil 12, nimmt die Innenverzahnung
des oder mehrere Planetentriebe auf.
Das innere Stirnrad des Planetentriebes ist der
Antriebszapfen Teil 9.
Anflanschung oder Einarbeitung von Antrieben, zum
Beispiel Elt-Motor, sind jederzeit möglich. Ebenso
kann der Antrieb von Hand über eine Kurbel vorge
nommen werden.
Zwischen Antrieb und System können die verschieden
sten Teile wie zum Beispiel Rutschkupplung gebaut
werden.
Ebenso kann zum vollkommenen Festsitz des Abtriebs
zapfens eine Bremse angebaut sein. Als Motor nach
P 42 16 989.5, gleichen Urhebers, zu gebrauchen.
Claims (27)
1. Verfahren und Vorrichtung eines mechanisch, dadurch
auch elektrisch, angetriebenen Schwenkzylinders mit
und ohne Schwenkwinkelrückmeldung, dadurch gekenn
zeichnet, daß Steilgewindepaare ineinander durch ein
Zug und Druck tragendes Gewinde bei dessen Drehung
verschoben wird.
2. Verfahren und Vorrichtung eines mechanisch, dadurch
auch elektrisch, angetriebenen Schwenkzylinders mit
und ohne Schwenkwinkelrückmeldung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zug und Druck tra
gende Gewinde mit einer umlaufenden Nut ausgeführt
ist in die konstant angeordnete Laschensteine (10)
eingreifen und somit die Zug- und Druckkräfte auf
nehmen.
3. Verfahren und Vorrichtung eines mechanisch, dadurch
auch elektrisch, angetriebenen Schwenkzylinders mit
und ohne Schwenkwinkelrückmeldung nach einen der An
sprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zug
und Druck tragende Gewindeteil in seiner Steigung
mit der Steilgewindepaarverschiebung ganze Werte zur
Übernahme für einen Schwenkwinkelrückmelder ergibt.
4. Verfahren und Vorrichtung eines mechanisch, dadurch
auch elektrisch, angetriebenen Schwenkzylinders mit
und ohne Schwenkwinkelrückmeldung nach einen der An
sprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zug
und Druck tragende Gewindeteil Zahnungen für ein
Zwischenrad zum Geber oder Übersetzung zum Geber
aufweist.
5. Verfahren und Vorrichtung eines mechanisch, dadurch
auch elektrisch, angetriebenen Schwenkzylinders mit
und ohne Schwenkwinkelrückmeldung nach einen der An
sprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zug
und Druck tragende Gewindeteil die Lagerung für
Planetenräder beinhaltet und ermöglicht hat.
6. Verfahren und Vorrichtung eines mechanisch, dadurch
auch elektrisch, angetriebenen Schwenkzylinders mit
und ohne Schwenkwinkelrückmeldung nach einem der An
sprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hinterkappe (12) Innenverzahnungen für Planetentrieb
aufnimmt oder ausgearbeitet aufweist.
7. Verfahren und Vorrichtung eines mechanisch, dadurch
auch elektrisch, angetriebenen Schwenkzylinders mit
und ohne Schwenkwinkelrückmeldung nach einem der An
sprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel
stirnrad des Planetentriebes die vom System heraus
gehende Welle, auch Antriebswelle, ist.
8. Verfahren und Vorrichtung eines mechanisch, dadurch
auch elektrisch, angetriebenen Schwenkzylinders mit
und ohne Schwenkwinkelrückmeldung nach einem der An
sprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß Elektro
motor direkt oder unter Zwischenschaltung einer
Rutschkupplung oder federndes, damit am Abtriebs
zapfen druckhaltendes, Zwischenstück angeflanscht
ist.
9. Verfahren und Vorrichtung eines mechanisch, dadurch
auch elektrisch, angetriebenen Schwenkzylinders mit
und ohne Schwenkwinkelrückmeldung nach einen der An
sprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Hinterkappe (12) oder hinterem Teil mehrere Planeten
triebe wirken.
10. Verfahren und Vorrichtung eines mechanisch, dadurch
auch elektrisch, angetriebenen Schwenkzylinders mit
und ohne Schwenkwinkelrückmeldung nach einen der An
sprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß vom
Zug und Druck tragendem Gewindeteil (7) oder vom
Zwischenrad (11) ein Geber, Schwenkwinkelrückmelder,
gesteuert wird.
11. Verfahren und Vorrichtung eines mechanisch, dadurch
auch elektrisch, angetriebenen Schwenkzylinders mit
und ohne Schwenkwinkelrückmeldung nach einen der An
sprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das
System der Gewinde und Räder mit einer Ölfüllung
versehen die Schmierung übernimmt nach außen jedoch
abdichtend gehalten ist.
12. Verfahren und Vorrichtung eines mechanisch, dadurch
auch elektrisch, angetriebenen Schwenkzylinders mit
oder ohne Schwenkwinkelrückmeldung nach einen der An
sprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß zur 0-
Punkteinstellung, variabel, die Steilgewindelänge
über das Maß der Schwenkung, zum Beispiel 360°, um
die Länge der Einstellmöglichkeit, meist eine Zahn
teilung des Steilgewindes, erweitert ist.
13. Verfahren und Vorrichtung eines mechanisch, dadurch
auch elektrisch, angetriebenen Schwenkzylinders mit
oder ohne Schwenkwinkelrückmeldung nach einen der An
sprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß bei In
stallation von Endschaltern diese am Hebel der Ab
triebswelle (4) und eine Abdeckung des Zwischenrades
(11) erfolgt die Schaltung des Antriebes möglich ist.
14. Verfahren und Vorrichtung eines mechanisch, dadurch
auch elektrisch, angetriebenen Schwenkzylinders mit
und ohne Schwenkwinkelrückmeldung nach einen der An
sprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß Schmier
ölaustausch in den Kammern laufend erfolgt.
15. Verfahren und Vorrichtung eines mechanisch, dadurch
auch elektrisch, angetriebenen Schwenkzylinders mit
und ohne Schwenkwinkelrückmeldung nach einen der An
sprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlag
des Gewindekolbens (5) mechanisch oder hydraulisch,
durch die Ölfüllung, abgefedert ist.
16. Verfahren und Vorrichtung eines mechanisch, dadurch
auch elektrisch, angetriebenen Schwenkzylinders mit
und ohne Schwenkwinkelrückmeldung nach einen der An
sprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Laschensteine (10) in die umlaufende Nut des Planeten
trägers (7) als Laufsitz eingepaßt sind und im Ge
häuse (1) fest verankert sind.
17. Verfahren und Vorrichtung eines mechanisch, dadurch
auch elektrisch, angetriebenen Schwenkzylinders mit
und ohne Schwenkwinkelrückmeldung nach einen der An
sprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß Antrieb
im System konstruktiv eingearbeitet ist.
18. Verfahren und Vorrichtung eines mechanisch, dadurch
auch elektrisch, angetriebenen Schwenkzylinders mit
und ohne Schwenkwinkelrückmeldung nach einen der An
sprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß Schwenk
winkelrückmeldung entfallen ist.
19. Verfahren und Vorrichtung eines mechanisch, dadurch
auch elektrisch, angetriebenen Schwenkzylinders mit
und ohne Schwenkwinkelrückmeldung nach einen der An
sprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß das
System mechanisch mit und ohne Zwischenräder zu be
tätigen ist.
20. Verfahren und Vorrichtung eines mechanisch, dadurch
auch elektrisch, angetriebenen Schwenkzylinders mit
und ohne Schwenkwinkelrückmeldung nach einen der An
sprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Systeme zu einen Motor, über einen Abtriebszapfen
wirkend, verbunden sind.
21. Verfahren und Vorrichtung eines mechanisch, dadurch
auch elektrisch, angetriebenen Schwenkzylinders mit
und ohne Schwenkwinkelrückmeldung nach einen der An
sprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
System pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagte
Hubzylinder angebracht sind und somit eine Hub-Dreh-
Bewegung ermöglichen.
22. Verfahren und Vorrichtung eines mechanisch, dadurch
auch elektrisch, angetriebenen Schwenkzylinders mit
und ohne Schwenkwinkelrückmeldung nach einen der An
sprüche 1-21, dadurch gekennzeichnet, daß ein
links und ein rechts schwenkendes System mit einem
mittig liegenden Motor mit zwei Abtriebszapfen ver
bunden sind und somit einen gleichförmigen Schwenk
doppelseitig durchführen.
23. Verfahren und Vorrichtung eines mechanisch, dadurch
auch elektrisch, angetriebenen Schwenkzylinders mit
und ohne Schwenkwinkelrückmeldung nach einen der An
sprüche 1-22, dadurch gekennzeichnet, daß das
System vorprogrammierte Arbeitsabläufe, mit Arbeiten
in und von jeder Winkelstellung, ausführt.
24. Verfahren und Vorrichtung eines mechanisch, dadurch
auch elektrisch, angetriebenen Schwenkzylinders mit
und ohne Schwenkwinkelrückmeldung nach einen der An
sprüche 1-23, dadurch gekennzeichnet, daß zum voll
kommenen Festsitz des Abtriebszapfens eine Bremse
eingebaut ist.
25. Verfahren und Vorrichtung eines mechanisch, dadurch
auch elektrisch, angetriebenen Schwenkzylinders mit
und ohne Schwenkwinkelrückmeldung nach einen der An
sprüche 1-24, dadurch gekennzeichnet, daß Laschen
steine (10) weicher als Planetenträger (7) in der
Härte gehalten sind und als Verschleißteil austausch
bar sind.
26. Verfahren und Vorrichtung eines mechanisch, dadurch
auch elektrisch, angetriebenen Schwenkzylinders mit
und ohne Schwenkwinkelrückmeldung nach einen der An
sprüche 1-25, dadurch gekennzeichnet, daß das
System transportabel gestaltet und gehandhabt wird.
27. Verfahren und Vorrichtung eines mechanisch, dadurch
auch elektrisch, angetriebenen Schwenkzylinders mit
und ohne Schwenkwinkelrückmeldung nach einen der An
sprüche 1-26, dadurch gekennzeichnet, daß das
System im transportablen Zustand Spannungen ermöglicht
oder Biege und Stanzvorgänge durchführt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924219660 DE4219660A1 (de) | 1992-06-16 | 1992-06-16 | Verfahren und Vorrichtung eines mechanisch, dadurch auch elektrisch, angetriebenen Schwenkzylinders mit und ohne Schwenkwinkelrückmeldung |
DE4235290A DE4235290A1 (de) | 1992-06-16 | 1992-10-20 | Verfahren und Vorrichtung eines Schwenk-Drall-Getriebes zur Nachsteuerung und somit Ausnutzung von Sonnen-Energie und ähnlicher veränderlicher Quellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924219660 DE4219660A1 (de) | 1992-06-16 | 1992-06-16 | Verfahren und Vorrichtung eines mechanisch, dadurch auch elektrisch, angetriebenen Schwenkzylinders mit und ohne Schwenkwinkelrückmeldung |
Publications (1)
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DE4219660A1 true DE4219660A1 (de) | 1994-01-05 |
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DE19924219660 Ceased DE4219660A1 (de) | 1992-06-16 | 1992-06-16 | Verfahren und Vorrichtung eines mechanisch, dadurch auch elektrisch, angetriebenen Schwenkzylinders mit und ohne Schwenkwinkelrückmeldung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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1992
- 1992-06-16 DE DE19924219660 patent/DE4219660A1/de not_active Ceased
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