DE4218890C2 - Leckanzeiger mit speicherprogammierbarer Steuerung für doppelwandige Behälter - Google Patents

Leckanzeiger mit speicherprogammierbarer Steuerung für doppelwandige Behälter

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DE4218890C2 DE19924218890 DE4218890A DE4218890C2 DE 4218890 C2 DE4218890 C2 DE 4218890C2 DE 19924218890 DE19924218890 DE 19924218890 DE 4218890 A DE4218890 A DE 4218890A DE 4218890 C2 DE4218890 C2 DE 4218890C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Anzeige von Flüssigkeitsleckagen an doppelwandigen Flüssigkeitslagerbehältern mit zwei Stahlwänden, mit zwei Wandungen aus Stahl und/ oder Kunststoff oder einwandigen Behältern mit einer Kunststoffschutzauskleidung mit einer von Luft, Erdreich oder ganz oder teilweise von Flüssigkeit umschlossenen Außenwandung, in deren auf Flüssigkeitseinbruch zu überwachenden, im leckfreien Zustand mit Gas gefülltem Testraum ein vom Atmosphärendruck abweichender Unterdruck durch eine ständig mit dem Testraum verbundene Vakuumpumpe mit druckabhängiger Einsatzregelung über eine Evakuierungs- und Meßleitung mit einer Flüssigkeitssperre oder -drossel aufrechterhalten wird, wobei der Druck im Testraum, soweit er infolge unvermeidlicher und unschädlicher kleiner Undichtheiten ansteigt, selbsttätig innerhalb eines bestimmten Solldruckbereichs gehalten wird und eine Vorrichtung zur Überwachung des Evakuierungszeitraumes vorgesehen ist, deren Zeitglieder bei Beginn der Evakuierung aus ihrer Ausgangsstellung gestartet werden, wobei die Vorrichtung zur Überwachung des Evakuierungszeitraumes im Falle einer wesentlichen Verkürzung der Evakuierungszeit gegenüber einem vorgegebenen ersten Zeitabstand ein erstes Steuer- und/ oder Alarmsignal und im Falle einer wesentlichen Verlängerung der Evakuierungszeit gegenüber einem vorgegebenen zweiten Zeitabstand ein zweites Steuer- und/oder Alarmsignal auslöst, wobei vorgesehen ist, daß zur Anzeige von Flüssigkeitsleckagen bei vorliegender Undichtigkeit der gemeinsamen Evakuierungs- und Meßleitung eine Vorrichtung zur Überwachung des Druckanstiegszeitraums zwischen dem Ende eines Evakuierungszeitraums und dem Beginn des darauf folgenden Evakuierungszeitraums vorgesehen ist, deren Zeitglied bei Ende jedes Evakuierungszeitraumes gestartet wird und bei Ende des Druckanstiegszeitraums und Beginn des darauf folgenden Evakuierungszeitraumes im Falle einer Verkürzung des Zeitabstandes gegenüber einem vorgegebenen dritten Zeitabstand zur Anzeige eines Luftlecks im Testraum oder in der gemeinsamen Evakuierungs- und Meßleitung ein drittes Steuer- und/ oder Alamrsignal auslöst und bei Ende des Druckanstiegszeitraums und Beginn des darauf folgenden Evekuierungszeitraums im Falle einer besonders wesentlichen Verkürzung des Zeitabstandes gegenüber dem vorgegebenen dritten Zeitabstand zur Anzeige des gleichzeitigen Vorliegens eines Flüssigkeitslecks im Testraum und eines Luftlecks in der gemeinsamen Evakuierungs- und Meßleitung ein viertes Steuer- und/oder Alamrsignal auslöst, auch wenn die Vorrichtung zur Überwachung des Evakuierungszeitraumes keine wesentliche Verlängerung der Dauer des Evakuierungszeitraums gegenüber dem vorgegebenen zweiten Zeitabstand feststellen und zur Anzeige eines Lecks im Testraum das zweite Steuer- und/oder Alamrsignal auslösen kann, das vierte Steuer- und/oder Alarmsignal ausgelöst wird, wenn der Zeitabstand zwischen der druckabhängigen Beendigung und dem Beginn der darauf folgenden Evakuierungsphase gleich lang oder kürzer ist als ein vierter Zeitabstand als fest eingestellte Schalt- oder Periodendauer eines Zeitgliedes der Vorrichtung zur Überwachung des Druckanstiegszeitraumes (Ruhezeit der Vakuumpumpe) und die optischen und/oder akustischen Alarmsignale eine unterschiedliche Kennung aufweisen, nach dem Hauptanspruch Nr. 41 27 090.
Als bevorzugte Verfahrensmaßnahmen wird dort vorgeschlagen, daß der gemeinsamme Evakuierungs- und Meßleitung am testraumfernen Ende der Leitung ein etwa einem kleinen Luftfleck entsprechender, geringer Luftstrom ständig zugeführt wird und der Evakuierungsvorgang nach Auslösung des Steuer- und/oder Alarmsignals dauerhaft blockiert oder unterbrochen wird.
Mit dem Hauptpatent ist eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens vorgegeben, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs angegeben ist.
Aus der DE-OS 17 75 250 ist eine Leckanzeigeeinrichtung nach dem Überdruck- bzw. Vakuumprinzip bekannt, bei der die Dichtheit von Lagerbehälter, Rohrleitungen oder sonstigen Gefäßen für Flüssigkeiten oder Gase überwacht wird, deren Außen- oder Innenflächen oder zu überwachende Teile gasdicht mit Zwischenraum (Testraum) bemantelt sind und in diesem Testraum ein vom Atmosphärendruck und vom Behälter- bzw. Rohr oder Gefäßinnendruck abweichender Druck (Überdruck oder Unterdruck) herrscht, der von einer fest an den Testraum angeschlossenen Luftpumpe, die in vorbestimmten festeingestellten Intervallen (beispielsweise durch ein Zeitschaltwerk) in Betrieb und wieder außer Betrieb gesetzt wird, innerhalb eines Solldruckbereiches erhalten wird und ein Druckmesser mit Signalvorrichtung zur Überwachung der Druckverhältnisse im Testraum vorgesehen ist. Dabei soll bei einer solchen Vorrichtung mit geringem Aufwand eine sehr empfindliche Anzeige von Undichtigkeiten eines Testraumes durch Überwachen der Erhaltung eines Solldruckbereiches im Testraum erzielt werden, wozu vorgeschlagen wird, daß der unterdrucküberwachte Testraum sowohl der Raum zwischen den beiden Wänden eines Doppelwandbehälters als auch der Raum über der Lagerflüssigkeit in einem einwandigen Behälter sein kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art so weiterzubilden, daß die Zahl der für die Funktion der Einrichtung, insbesondere für deren Vorrichtung zur Überwachung des Evakuierungs- und Druckanstiegszeitraums notwendigen integrierten Schaltkreise und diskreten Bauelemente erheblich verringert und damit auch die Zahl der Ersatzteile, den Platzbedarf für die Steuerelektronik verkleinert, eine schnelle Änderung der Anwenderfunktion ermöglicht und damit die Anpassung der Einrichtung an diverse Probleme, beispielsweise unterschiedliche Testraumgrößen der zu überwachenden Flüssigkeitslagerbehälter und/oder Unterdruckregelbereiche der Vakuumpumpe und/oder unterschiedliche "meldepflichtige" Alarmauslöseschwellen, wesentlich erleichtert und die Empfindlichkeit der Einrichtung gegenüber elektromagnetischen und/oder elektrostatischen Störeinflüssen erheblich herabgesetzt wird und darüber hinaus in vielen Anwendungsfällen preiswerter ist als diskret aufgebaute Systeme.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Es handelt sich um eine weiter ausgestaltete bevorzugte Ausführungsform der Erfindung des Hauptpatentes, mit der die Vorteile des Hauptpatentes bei einem primär sowohl zur Überwachung des Evakuierungszeitraums als auch des Druckanstiegszeitraums gegenüber vorgegebenen zugeordneten Zeitabständen und/oder der dauerhaften Abschaltung der Vakuumpumpe bei Auslösung eines oder mehrerer vorbestimmbarer Alarmsignale und/oder zur Steuerung der Antriebseinrichtung eines Ventils in der Luftleitung zur gezielten dosierten Einführung kleinster Luftmengen in die Luftleitung, besser zur Geltung gebracht werden.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Vorrichtung zur Überwachung des Evakuierungs- und Druckanstiegszeitraums gegenüber vorgegebenen Zeitabständen und Auslösung von Steuer- und Alarmsignalen bei unzulässigen Abweichungen der Evakuierungszeiten und/ oder der Druckanstiegszeiten gegenüber vorgegebenen zugeordneten Zeitabständen und/oder zur frei wählbar dauerhaften Abschaltung der Vakuumpumpe bei Auslösung eines oder mehrerer vorbestimmbarer Alarmsignale und/oder zur Steuerung der Antriebseinrichtung eines Ventils zwischen Evakuierungs- und Meßleitung und Atmosphäre zur Zuführung eines ständigen oder periodisch fließenden geringen Luftstroms in diese Luftleitung als Funktionseinheit zur Durchführung speicherprogrammierbarer Steuerungen, beispielsweise als Mikrocontrollersystem, Mikrocomputer oder als mikroprozessororientiertes System mit einem "nicht flüchtigen" Anwenderprogrammspeicher, beispielsweise einem RAM (engl.: Random Access Memory), EEPROM (engl.: Electrically Erasable Programmable ROM), FLASH-EPROM (im eingebauten Zustand elektrisch löschbarer und programmierbarer Anwenderprogramm- Festwertspeicher oder ähnlich wirksamer, "nicht flüchtiger" Festwertspeicher) ausgebildet ist.
Ausführungsbeispiele der Vorrichtungen sind nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer und stark vereinfachter Darstellung das Prinzip der Vorrichtung zur Überwachung des Evakuierungs- und Druckanstiegszeitraumes der Einrichtung zur Anzeige von Luft- und Flüssigkeitslecks in ihrer Ausbildung als Mikrocontrollersystem, Mikrocomputer oder mikroprozessororientiertes System sowie die periphere Druckmeß-, Regel- und Alarmelektronik, angeschlossen an den Testraum eines doppelwandigen Flüssigkeitslagerbehälters, und
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit einer bis zur Sohle des Testraums eines doppelwandigen Flüssigkeitslagerbehäl­ ters geführten Evakuierungs- und Meßleitung (Luftleitung),
Fig. 3 in schematischer und stark vereinfachter Darstellung den Aufbau der Funktionseinheit zur Durchführung speicherpro­ grammierbarer Steuerungen des Leckanzeigers als Mikrocom­ puter.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Einrichtung 100 zur Überwachung eines doppelwandigen Flüssigkeitslagerbehälters 10, dessen Test­ raum 11 von einer inneren und äußeren Wandung 12, 13 umschlossen ist. Der Behälter 10 ist mit dem flüssigen Lagergut 14 teilweise gefüllt. Der Testraum des Behälters 10 ist über die Luftleitung 15 mit der elektrischen Vakuumpumpe 18 des Leckanzeigers 17 ver­ bunden. Bei der Einrichtung gemäß Fig. 2 ist die Luftleitung im Testraum 10 zusätzlich bis zur Behältersohle geführt. Die Vaku­ umpumpe 18 wird über die Relaisanordnung 19 ein- und ausgeschal­ tet. Etwa unmittelbar oberhalb des Testraumscheitels ist ein Schwimmerventil 16, welches in einer besonders vorteilhaften Ausführung auch als "Schwimmerventil mit magnetischer Selbst­ haltevorrichtung nach dem Aufschwimmvorgang" ausgebildet sein mag, als Flüssigkeitssperre in der Luftleitung 15 angeordnet. Das Ventil 32 in der Luftleitung 15 ist als Prüfventil für die Unterdruckzustände im Testraum vorgesehen, während das von der Funktionseinheit 25 steuerbare Ventil 34 periodisch geringe Luft­ mengen aus der Atmosphäre in die Luftleitung einströmen läßt.
Anstelle dieses steuerbaren Ventils kann auch ein Sinterfilter vorgesehen sein, welches ständig sehr geringe Luftmengen in die Luftleitung 15 als sogenannte "künstliche Undichtheit" einströmen läßt. 20 ist ein elektrischer Drucksensor mit Verstärker zur Mes­ sung des Unterdrucks in der Luftleitung und im Testraum, dem die Schwellenwertschalter 22, 23 nachgeschaltet sind. 33 ist die Auslaß­ leitung der Vakuumpumpe 18. 40 ist der Datenbus zwischen Funk­ tionseinheit 25 und Schnittstelle 41. 21 ist eine Leitungsverbin­ dung zum zusätzlichen Anschluß peripherer Speicher und Steuer­ elektronik, beispielsweise eines Testprogramms für "Technische Überwachungs- Behörden" über die Schnittstelle 41. 26, 27, 28, 29 mögen optische Signale, beispielsweise Warnleuchten mit unter­ schiedlicher Farb- oder Symbolkennung sein und 31 ein Tonsignal­ geber, der mittels des plombierbaren Schalters 43 abschaltbar ist. Der Netzanschluß 45 speist den Wechselstrom für den Vakuum­ pumpenantrieb und die Gleichspannungsversorgung des Leckanzeigers 17 in das Netzgerät 44 ein, welches wiederum die Meß- und Steuer­ elektronik, die Funktionseinheit 25 sowie die Leistungselektronik (z. B. Magnetventilantrieb und die Warnleuchten) mit den erforder­ lichen Gleichspannungen versorgt.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung den inneren Aufbau der Funktionseinheit 25, die hier beispielsweise als Mikrocomputer bekannter Bauart ausgebildet sein mag. Der Netzanschluß 45 speist den Wechselstrom für den Antrieb der Vakuumpumpe 18 über die Re­ laisanordnung 19 und die Gleichspannungserzeugung des Leckanzei­ gers in das Netzgerät 44 ein, welches wiederum die Meß- und Steuerelektronik, die Funktionseinheit 25 sowie die Leistungs­ elektronik (z. B. Magnetventilantrieb und die Warnleuchten) mit den notwendigen Gleichspannungen versorgt. 36 ist der Taktgeber des Mikroprozessors 35, der seinerseits wiederum das Steuer- und Rechenwerk enthält und Verknüpfungsaufgaben durchführt. Der Pro­ grammspeicher 37 enthält das fest gespeicherte und gegen Strom­ ausfall gesicherte Anwenderprogramm für die Gesamtfunktion des Leckanzeigers. Er sollte vorzugsweise ein Festwertspeicher, z. B. ein Speicher mit fest eingegebener Maske oder ein löschbarer und programmierbarer Festwertspeicher sein. Die Löschung und Neupro­ grammierung des Anwenderprogramms mag dabei auch bei eingebautem Programmfestwertspeicher möglich sein. Derartige Speicher gehören zum Stand der Technik. Aus diesem Grunde soll auch auf die Funk­ tion und Arbeitsweise ihrer Anwendung bei speicherprogrammierba­ ren Steuerungen an dieser Stelle nicht näher eingegangen werden, da diese dem Durchschnittsfachmann bekannt sein dürften. 38 mag ein Datenspeicher sein, der Informationen speichert, die durch den Betriebsablauf ständig variieren. 39 enthält Eingabe/Ausga­ be-Schaltkreise, die über den Bus 40, die Leitungsverbindung 21 und die Schnittstelle 41 mit der peripheren Meß- und Steuerelek­ tronik (Ein- und Ausgabe) verbunden sind. Die Zusatzlogik 42 ge­ hört nicht unmittelbar zur Hardware des Mikrocomputers, kann je­ doch zur Erledigung spezieller Steuerungsaufgaben des Leckanzei­ gers in Anspruch genommen werden (z. B. iterativer Betrieb der Vakuumpumpe 18 in der Evakuierungsphase). 19 ist die Relaisanord­ nung zum Ein- und Ausschalten der Vakuumpumpe 18 und 20 der elek­ trische Drucksensor mit Verstärker zur Messung des Unterdrucks in der Luftleitung 15. Die Schwellenwertschalter 22, 23 werden durch die elektrischen Größen am Ausgang des Drucksensors mit Verstärker 20 angesteuert und ihre Schaltsignale über die Schnittstelle 41 in den Mikrocomputer eingegeben. 26, 27, 28, 29, 30 sind Warnleuchten mit unterschiedlicher Kennung und Bedeutung. Warnleuchte 26 mag beispielsweise eingeschaltet werden, wenn in der Evakuierungsphase des Leckanzeigers die Vakuumpumpe 18 extrem schnell wegen Erreichung der unteren Grenze des Unterdruck-Soll­ druckbereiches in der Luftleitung 15 in wenigen Sekunden nach Beginn der Evakuierung ausgeschaltet wird. Warnleuchte 27 mag beispielsweise eingeschaltet werden, wenn in der Evakuierungspha­ se des Leckanzeigers die Vakuumpumpe 18 nach etwa 24 Stunden Be­ triebszeit die untere Grenze des Unterdruck-Solldruckbereiches noch nicht erreicht hat. Warnleuchte 28 mag beispielsweise einge­ schaltet werden, wenn in der Druckanstiegsphase des Leckanzeigers die zu Beginn dieser Phase ausgeschaltete Vakuumpumpe 18 schnell wegen Erreichung der oberen Grenze des Unterdruck-Solldruckberei­ ches innerhalb weniger Minuten wieder eingeschaltet wird. Warn­ leuchte 29 mag beispielsweise eingeschaltet werden, wenn in der Druckanstiegsphase des Leckanzeigers die zu Beginn dieser Phase ausgeschaltete Vakuumpumpe 18 nach etwa 10 bis 20 Stunden wieder eingeschaltet wird. Warnleuchte 30 mag beispielsweise eingeschal­ tet werden, wenn in der Evakuierungsphase des Leckanzeigers trotz Absaugbetriebs der Vakuumpumpe 18 der Unterdruck in der Luftlei­ tung 15 nicht im Unterdruck-Solldruckbereich aufrechterhalten werden kann beziehungsweise bei zwangsläufig (aus besonderen Be­ triebsgründen) abgeschalteter Vakuumpumpe die obere Grenze des Unterdruck-Solldruckbereichs um einen vorbestimmten Druckwert überschritten hat. Das an die Luftleitung 15 angeschlossene Ven­ til 34 mag beispielsweise ein Magnetventil sein, dessen Betriebs­ modus (offen oder geschlossen) nach programmierten Anweisungen des Speichers 37 für das Anwenderprogramm gesteuert wird und wel­ ches erfindungsgemäß als steuerbare gezielte Undichtheit zwischen Luftleitung 15 und Atmosphäre im Leckanzeiger angeordnet ist. Im geöffneten Zustand sollte die Gasdurchflußrate - bezogen auf den mittleren Unterdruck im Solldruckbereich - nicht größer sein als etwa 100 bis 200 Kubikzentimeter pro Stunde. Anstelle des Ventils 34 kann gegebenenfalls auch ein Sinterfilter gleicher Durchfluß­ rate zwischen Luftleitung 15 und Atmosphäre im Leckanzeiger ange­ ordnet werden. Die Einführung geringer Luftmengen in die Luftlei­ tung 15 soll bei kurzzeitigen Stromausfällen im Flüssigkeits­ alarmfall bei Leckanzeigern ohne gepufferten Alarmsignalspeicher die gelöschten Alarmsignale durch Beschleunigung des Betriebs­ einsatzes der Vakuumpumpe 18 schneller wieder einschalten. Das Ventil 34 beziehungsweise der Sinterfilter können entfallen, wenn das Schwimmerventil 16 (siehe Fig. 1 und 2) als "Schwimmer­ ventil mit magnetischer Selbsthaltevorrichtung nach dem Auf­ schwimmvorgang" ausgebildet ist.
Im Testraum 11 herrscht im Normalbetriebszustand (dichte Wandun­ gen und Rohr- bzw. Schlauchverbindungen) ein vom Atmosphärendruck abweichender Unterdruck in einem vorbestimmten Solldruckbereich, der durch eine obere und untere Druckgrenze definiert ist. Der Druck im Testraum 11 wird durch den an die Luftleitung 15 ange­ schlossenen elektrischen Drucksensor mit Verstärker 20 gemessen und die elektrischen Meßgrößen am Ausgang des Drucksensors den Schwellenwertschaltern 22, 23 zugeführt. Über die Schnittstelle 41 werden die Schaltsignale der Schwellenwertschalter der Funk­ tionseinheit 25, hier mag es beispielsweise ein Mikrocomputer sein, zur weiteren Verarbeitung eingegeben. So werden die Sig­ nale des Schwellenwertschalters 22 einerseits über die Schnitt­ stelle 41 der Relaisanordnung 19 der Vakuumpumpe 18 zum druckab­ hängigen Ein- und Ausschalten der Pumpe zugeführt und anderer­ seits innerhalb der Funktionseinheit vom Mikroprozessor 35 und Speicher 38 zur Durchführung von Rechen- und Verknüpfungsaufgaben gemäß der Anweisungen des Anwenderprogramms in Speicher 37 der Funktionseinheit 25 verarbeitet.
So prüft die Funktionseinheit 25 die druckabhängigen Betriebs- und Ruhezeiten der Vakuumpumpe 18 durch Verknüpfungsoperationen mit vorgegebenen zugeordneten Zeitabständen nach Anweisung des Anwenderprogrammspeichers 37 von dem Zeitpunkt an, in dem der Schwellenwertschalter 22 bei Erreichen der oberen Schwelle des Solldruckbereiches die Vakuumpumpe durch ein Signal des Schwel­ lenwertschalters 22 einschaltet beziehungsweise bei Erreichen der unteren Schwelle des Solldruckbereiches ausschaltet. Ist beispielsweise die Betriebszeit der Vakuumpumpe 18 nach dem druckabhängigen Einschalten durch den Schwellenwertschalter 22 bis zum druckabhängigen Ausschalten kürzer als 20 Sekunden, wird die Warnleuchte 26 eingeschaltet als Indiz für ein Flüssigkeits­ leck im Testraum. Ist beispielsweise die Betriebszeit der Vakuum­ pumpe jedoch länger als 20 Sekunden, wird die Warnleuchte 26 nicht eingeschaltet. Ist beispielsweise die Betriebszeit der Vakuumpumpe 18 nach dem druckabhängigen Einschalten durch den Schwellenwertschalter 22 gleichlang oder länger als 24 Stunden, wird die Warnleuchte 27 eingeschaltet, als Indiz für ein Test­ raumleck oder ein Leck in der Luftleitung gegenüber der Atmo­ sphäre oder einem anderen gasförmigen Medium. Ist die Ruhezeit der Vakuumpumpe 18 nach dem druckabhängigen Ausschalten durch den Schwellenwertschalter 22 bei Erreichen der unteren Solldruck­ schwelle beispielsweise kürzer als 20 Minuten, wird die Warn­ leuchte 28 eingeschaltet als Indiz für ein Flüssigkeitsleck im Testraum bei gleichzeitig vorliegendem Leck in der Luftleitung 15 oberhalb der Flüssigkeitssperre 16. Ist die Ruhezeit der Vakuum­ pumpe 18 beispielsweise kürzer als 20 Stunden nach dem druckab­ hängigen Ausschalten durch den Schwellenwertschalter 22, wird die Warnleuchte 29 eingeschaltet als Vorwarnung für den Betreiber der Flüssigkeitslagerbehälter, daß in absehbarer Zeit mit einer an­ zeigepflichtigen Undichtheit der Lagerbehälter zu rechnen ist. Die vorgenannten Zeitspannen sind funktionsfähige Anwendungsbei­ spiele. Es sind aber auch andere Zeitspannen denkbar, wenn diese dem vorgesehenen Anwendungsfall besser entsprechen.
Signale des Schwellenwertschalters 23 werden ebenfalls über die Schnittstelle 41 der Funktionseinheit 25 zur druckabhängigen Steuerung der Alarmsignale 30 und 31 zugeführt und dort verarbei­ tet. So wird beispielsweise die Warnleuchte 30 und das Tonsignal 31 ausgelöst, wenn infolge einer größeren Undichtheit im Testraum 11 oder in der Luftleitung 15 oder infolge eines Defekts der Va­ kuumpumpe 18 der Gasdruck die obere Grenze des Unterdrucks im Solldruckbereich um einen vorbestimmten Betrag bis zur druckab­ hängigen Alarmauslöseschwelle, die - wie vorstehend erwähnt - oberhalb der oberen Grenze des Solldruckbereichs vorgegeben sein mag, überschreitet. Die Alarmsignale 30 und 31 sind auch während der Aufbauphase des Unterdrucks im Testraum zwischen Atmosphären­ druck und einem vorgegebenen Unterdruck-Alarmausschaltschwellen­ wert unterhalb der oberen Grenze des Solldruckbereichs, der be­ triebsmäßig von der Vakuumpumpe aufrechterhalten werden soll, eingeschaltet. Sie werden erst dann auf Grund der Hystereseein­ stellung des Schwellenwertschalters 23 ausgeschaltet, wenn der Unterdruck im Testraum bereits im Solldruckbereich ist und der Schwellenwertschalter umsteuert.
Im Anwenderprogramm des Programmspeichers 37 kann vorzugsweise vorgesehen werden, daß beim Einschalten einer oder mehrerer der Warnleuchten 26, 27, 28, 29, 30, die hier ja als optische Alarm­ signale unterschiedlicher Kennung dienen, gleichzeitig auch das Tonsignal 31 eingeschaltet wird, welches jedoch durch den plom­ bierbaren Schalter 43 ausgeschaltet werden kann, nachdem man von der Alarmsignalauslösung Kenntnis genommen hat. Die optische Alarmsignalauslösung mag dabei bis zur Beseitigung der Ursache der Alarmauslösung eingeschaltet bleiben. Es kann ferner auch vorgesehen werden, daß bei Einschalten der Warnleuchte 29, die - wie vorstehend erwähnt - als Vorwarnsignal dienen mag und keinen unmittelbar bevorstehenden Gefahrzustand ankündigt, ein weiterer separater Schalter oder eine ähnlich wirksame Leitungstrennvor­ richtung, der (die) nicht in den Zeichnungen dargestellt ist, die Ansteuerung des Tonsignals unterbrechen kann, ohne die Auslösung des Tonsignals bei Einschaltung der Warnleuchten 26, 27, 28, 30 zu beeinträchtigen. Beispielsweise kann der Schal­ ter in einer zusätzlichen Ansteuerleitung des Tonsignals angeord­ net sein, die nur bei Einschaltung der Warnleuchte 29 durchge­ schaltet wird und die die andere Tonsignalleitung nicht stört. Gleichzeitig mit der Einschaltung der Warnleuchten 26, 27, 28 wird erfindungsgemäß nach Anweisung des im Programmspeicher 37 eingespeicherten Anwenderprogramms die Vakuumpumpe 18 über die Relaisanordnung 19 dauerhaft abgeschaltet. In besonderen Anwen­ dungsfällen kann auch eine Abschaltung der Vakuumpumpe 18 bei Einschaltung der Alarmleuchte 29 im Anwenderprogramm vorgesehen werden. Alarm, der optisch mittels der Warnleuchte 30 und aku­ stisch mittels des Tonsignals 31 angezeigt wird, bewirkt, falls betriebsmäßig erforderlich, z. B. bei Inbetriebnahme des Leckan­ zeigers, kein Abschalten der Vakuumpumpe 18. Eine Abschaltung der Vakuumpumpe kann jedoch vorgesehen werden. Alle optischen Warn­ leuchten können unterschiedliche Kennungen aufweisen, z. B. Farb­ kennung, Blitzkennung, Blinkkennung oder Symbolkennung usw.
Der Datenspeicher 38, in dem auch die jeweils anstehenden Alarm­ zustände gespeichert sein mögen, ist beispielsweise durch eine Speicherbatterie oder Kondensatoren sehr großer Kapazität (z. B. sogenannte Goldcaps) gegen Stromausfall gesichert, so daß nach Wiederherstellung der Stomversorgung erneut die Alarmzustände op­ tisch und akustisch angezeigt werden. Der Einfachheit halber ist eine Speicherbatterie oder ein Speicherkondensator in den Zeichnungen nicht dargestellt, ihre Anwendungsweise ist jedoch dem Fachmann geläufig.
Der Programmspeicher, in dem das Anwenderprogramm fest und damit gegen Stromausfall gesichert ist, sollte vorzugsweise ein Fest­ speicher, z. B. ein RAM mit fester Maske oder ein löschbarer und programmierbarer Festwertspeicher sein, z. B. ein EEPROM oder ein FLASH-EPROM, das elektrisch gelöscht und programmiert werden kann, ohne den Speicher aus der Funktionseinheit 25 auszubauen.
Die Funktionseinheit 25 zur Überwachung des Evakuierungs- und Druckanstiegszeitraums ist hier beispielsweise als Mikrocomputer ausgebildet. Sie kann auch als Mikrocontrollersystem, vorzugs­ weise z. B. in CMOS-Technik oder mikroprozessororientiertes Sy­ stem mit "nicht flüchtigem" Anwenderprogrammspeicher ausgebildet sein. Die Wirkungsweise und Funktion speicherprogrammierbarer Steuerungen mittels vorgenannter Systeme ist bekannt.
Wenn dem Drucksensor 20 ein Analog/Digitalwandler nachgeschaltet wird, können die Schwellenwertschalter 22, 23 auch als Digital­ schwellenwertschalter ausgebildet sein und erleichtern gegebenen­ falls in vielen Anwendungsfällen die Signalverarbeitung in der Funktionseinheit 25.
Mit der Anwendung der Einrichtung zur Anzeige von Luft- und Flüs­ sigkeitsleckagen an doppelwandigen Flüssigkeitslagerbehältern bei einwandigen Flüssigkeitslagerbehältern, die mit einer Leckschutz­ auskleidung zur Lagerung von Flüssigkeiten ausgerüstet sind, wird das Gebiet der Erfindung nicht verlassen.

Claims (1)

1. Vorrichtung nach dem Hauptpatent Nr. 41 27 090.8 zur Anzeige von Flüssigkeitsleckagen an doppelwandigen Flüssigkeitslagerbehältern (10) oder Behältern (10a) mit einer ganz oder teilweise von Flüssigkeit umschlossenen Wandung, in deren auf Flüssigkeitseinbruch zu überwachenden, im leckfreien Zustand mit Gas gefülltem Testraum (11) ein vom Atmosphärendruck abweichender Unterdruck durch eine ständig mit dem Testraum (11) verbundene Vakuumpumpe (18) mit druckabhängiger Einsatzregelung über eine Evakuierungs- und Meßleitung (15) mit einer Flüssigkeitssperre oder -drossel (16) aufrechterhalten wird und eine Vorrichtung (23) zur Überwachung des Evakuierungszeitraumes vorgesehen ist, deren Zeitglieder bei Beginn der Evakuierung aus ihrer Ausgangsstellung gestartet werden, wobei die Vorrichtung (23) zur Überwachung des Evakuierungszeitraumes im Falle einer wesentlichen Verkürzung der Evakuierungszeit gegenüber einem vorgegebenen ersten Zeitabstand und erstes Steuer- und/oder Alarmsignal und im Falle einer wesentlichen Verlängerung der Evakuierungszeit gegenüber einem vorgegebenen zweiten Zeitabstand ein zweites Steuer- und/oder Alarmsignal auslöst, und die ständig mit dem Testraum (11) verbundene Vakuumpumpe (18) mit der an sich bekannten Vorrichtung (23) zur Überwachung der Betriebsruhe der Vakuumpumpe (18) versehen ist, deren Zeitglied (39; 40) mit frei wählbarer, jedoch konstanter, festeingestellter Schalt- und Periodendauer bei jedem druckabhängigen Ausschalten der Vakuumpumpe (18) aus seiner Ausgangsstellung gestartet wird, wobei Mittel (25) vorgesehen sind, die bei einem druckabhängigen Einschalten der Vakuumpumpe (18) während der Schalt- oder Periodendauer des Zeitgliedes ein Steuer- und/oder Alarmsignal (47, 28; 48, 29) zur Anzeige eines Flüssigkeitslecks aktivieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Steuerung der ständig mit dem Testraum (11) verbundenen elektrischen Vakuumpumpe (18) sowie die Vorrichtung zur Überwachung des Evakuierungs- und Druckanstiegszeitraumes gegenüber zugeordneten vorgegebenen Zeitabständen zwecks Auslösung von Steuer- und Alarmsignalen bei unzulässigen Abweichungen der Evakuierungszeiten und/oder der Druckanstiegszeiten gegenüber diesen zugeordneten vorgegebenen Zeitabständen und/oder zur Steuerung der Abschaltung der Vakuumpumpe (18) bei Auslösung eines oder mehrerer vorbestimmbarer Alarmsignale (26), (27), (28), (29) als auch die Vorrichtung zur Steuerung des Stellgliedantriebs für das Ventil (34) zwischen Evakuierungs- und Meßleitung (Luftleitung) (15) und Atmosphäre zwecks Zuführung eines ständigen oder periodisch fließenden, geringen Luftstroms in diese Luftleitung ganz oder teilweise als Funktionseinheit (25) zur Durchführung speicherprogrammierbarer Steuerungen (SPS) ausgebildet ist.
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