DE4218849A1 - Gefäßgreifer, insbesondere Flaschengreifer - Google Patents

Gefäßgreifer, insbesondere Flaschengreifer

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DE4218849A1 DE19924218849 DE4218849A DE4218849A1 DE 4218849 A1 DE4218849 A1 DE 4218849A1 DE 19924218849 DE19924218849 DE 19924218849 DE 4218849 A DE4218849 A DE 4218849A DE 4218849 A1 DE4218849 A1 DE 4218849A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gefäßgreifer gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Ein solcher Gefäßgreifer ist bekannt (DE-GM 91 07 897) und wird mit einer Vielzahl gleichartiger Gefäßgreifer an einem Packkopf beispielsweise einer Einpackmaschine für Gefäße, insbes. Flaschen, zum Greifen der gruppenweise an einer Abnahmeposition zusammengestellten Gefäße und zum Überführen bzw. Umsetzen dieser Gefäße in an einer Abgabeposition bereitstehende Kartonagen, Kisten, Kästen oder dergl. Aufnahmebehälter verwendet. In gleicher Weise eignet sich der bekannte Gefäßgreifer auch bei Auspackmaschinen zum Auspacken von Gefäßen aus solchen Aufnahmebehältern. Beim Greifen und während des Umsetzvorgangs ist die am Greiferkopf vorgesehene Greifeinrichtung aktiviert, wodurch das betreffende Gefäß am Greiferkopf gehalten ist. Nach Beendigung des Umsetzvorganges wird die Greifeinrichtung zur Freigabe des betreffenden Gefäßes deaktiviert. Insbesondere bei Gefäßen mit geringem Gewicht, beispielsweise bei leichtgewichtigen Flaschen aus Kunststoff besteht die Gefahr, daß allein durch das Deakti­ vieren der Greifeinrichtung ein Lösen des Gefäßes vom Greiferkopf nicht erfolgt, das Gefäß vielmehr trotz deakti­ vierter Greifeinrichtung am Greiferkopf verbleibt und mit diesem in nicht gewünschter Weise mitgeführt wird. Um diesen Nachteil zu vermeiden, sieht der bekannte Gefäßgreifer einen den Greiferkopf umschließenden und gegenüber diesem in Richtung der Achse des Greiferkopfes frei bewegbaren glocken­ artigen Trennkörper vor, welcher mit einem unteren Rand eine Gefäßanlagefläche bildet, die gegen eine Schulter des Gefäßes anliegt. Dieser Trennkörper wirkt bei der Freigabe des jeweiligen Gefäßes als Ausstoßer, d. h. durch das Eigengewicht und eventuell auch unterstützt durch die Kraft einer Feder stellt der Trennkörper ein Lösen des Gefäßes vom Greiferkopf auch dann sicher, wenn das Gefäß nur ein geringes Gewicht aufweist.
Da beim bekannten Gefäßgreifer der glockenförmige Trennkörper an einer Stange geführt ist, die an ihrem unteren Ende den Greiferkopf trägt und die für die Bewegung des Trennkörpers relativ zum Greiferkopf eine bestimmte zusätzliche Länge benötigt, ergibt sich für den Gefäßgreifer bzw. für einen mehrere solche Gefäßgreifer aufweisenden Packkopf eine relativ große Bauhöhe. Durch den den Greiferkopf umschließen­ den Trennkörper weist der bekannte Gefäßgreifer weiterhin auch radial zur Achse des Greiferkopfes Abmessungen auf, die jedenfalls größer sind als der Außendurchmesser des Greifer­ kopfes. Kleine Achsabstände zwischen den Gefäßgreifern an einem Packkopf, wie sie beispielsweise bei extrem schlanken Flaschen erforderlich sind, lassen sich somit nicht oder nur schwer einhalten. Beim bekannten Gefäßgreifer sind der Trennkörper und dessen Führungen gegen äußere, die Funktions­ weise beeinträchtigende Einflüsse (beispielsweise Schmutz, Fremdkörper) ungeschützt. Weiterhin haben die Trennköpfe ein relativ hohes Gewicht, so daß sich auch für den Packkopf insgesamt ein hohes Gewicht bzw. eine relativ große Masse ergeben. Da die Bewegung der Packköpfe nicht mit kontinuier­ licher Geschwindigkeit erfolgt, führen die relativ großen Massen im bekannten Fall zu hohen Massenkräften am Packkopf und insbesondere auch am jeweiligen Trennkörper, und zwar mit der Folge, daß solche zusätzlichen, am Trennkörper wirkenden Massenkräfte von dem jeweiligen Greiferkopf bzw. dessen Greifeinrichtung aufgenommen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gefäßgreifer aufzuzeigen, der bei hoher Betriebssicherheit insbes. auch des Ausstoßers die vorgenannten Nachteile vermeidet und eine kompakte Bauform für einen Packkopf ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Gefäßgreifer entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Bei dem erfindungsgemäßen Gefäßgreifer ist der Ausstoßer, insbes. aber dessen Gefäßanlagefläche innerhalb der Ausneh­ mung des Greiferkopfes vorgesehen, und zwar bezogen auf die Achse des Greiferkopfes radial innerhalb der Greifeinrich­ tung. Letztere ist beispielsweise von einer durch ein Druckmedium betätigbaren Greifermanschette gebildet.
Bei der Erfindung ist der Ausstoßer geschützt untergebracht. Weiterhin bedingt der Ausstoßer im wesentlichen keine zusätzlichen Massenkräfte.
Die Betätigungseinrichtung für den Ausstoßer ist bei der Erfindung bevorzugt so ausgebildet, daß diese Betätigungs­ einrichtung den nicht aktivierten Ausstoßer in seine Aus­ gangslage hält. Im Gegensatz zum bekannten Gefäßgreifer wirkt also bei der Erfindung der Ausstoßer erst im aktivierten Zustand, d. h. wenn er aus seiner Ausgangslage in die Endlage bewegt wird, auf das jeweilige Gefäß ein. Dies hat den Vorteil, daß das Greifen und Festhalten eines Gefäßes nicht gegen eine zusätzliche, ständig auf das Gefäß einwirkende axiale Kraft des Ausstoßers erfolgen muß.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Betätigungseinrichtungen für den Ausstoßer und die Greifein­ richtung so antriebsmäßig gekoppelt, daß beim Lösen der Greifeinrichtung zwangsläufig der Ausstoßer für eine Bewegung aus seiner Ausgangslage in die Endlage aktiviert wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figur an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Der in der der Figur im wesentlichen im Längsschnitt dar­ gestellte Flaschengreifer 1 besteht aus einem auch als Zentrierglocke wirkenden Greiferkopf 2, der eine zur Unter­ seite dieses Greiferkopfes 2 hin offene Ausnehmung 3 aufweist und an seiner oberen, der Öffnung der Ausnehmung 3 abge­ wandten Seite an dem unteren Ende einer Stange 4 befestigt ist. Diese ist mit ihrem oberen Ende in gleicher Weise wie eine Vielzahl von Stangen 4 weiterer Flaschengreifer 1 in einer gemeinsamen Trägerplatte 5 eines Packkopfes gehalten ist. Bei Verwendung des von mehreren Flaschengreifern 1 und der Trägerplatte 5 gebildeten Packkopfes z. B. in einer Einpackmaschine, d. h. in einer Vorrichtung zum Einsetzen gefüllter Flaschen 6 in nicht dargestellte Flaschenkästen oder andere Aufnahmebehälter sind die Stangen 4 mit ihrer Längs­ achse L in vertikaler Richtung angeordnet.
Jede Stange 4 ist gegen die Wirkung einer diese Stange umgebenden Druckfeder 7 in Achsrichtung L verschiebbar, und zwar bei der für die Figur gewählten Darstellung in verti­ kaler Richtung nach oben. Die Druckfeder 7 stützt sich hierfür mit ihrem oberen Ende an einem an der Trägerplatte 5 vorgesehenen Führungs- und Zentrierelement 8 und mit ihrem unteren Ende an dem Greiferkopf 2 bzw. am Boden einer zur Trägerplatte 5 hin offenen und die Längsachse L konzentrisch umschließenden ringförmigen Nut 9 ab. Letztere ist an einem hülsenartigen Befestigungselement 10, welches an der Ober­ seite des Greiferkopfes 2 zur Befestigung der Stange 4 vorgesehen ist, gebildet.
Der Greiferkopf 2 besteht im wesentlichen aus drei Gehäuse­ teilen, und zwar aus dem mittleren Gehäuseteil 11, dem oberen, deckelartigen Gehäuseteil 12, an welchem auch das Befestigungselement 10 vorgesehen ist, sowie aus dem unteren, ringförmigen Gehäuseteil 13. Ebenso wie das Befestigungs­ element 10 sind auch sämtliche Gehäuseteile rotationssymmet­ risch zu der mit der Längsachse L der Stange 4 zusammen­ fallenden Symmetrieachse des Greiferkopfes ausgebildet.
Das mittlere Gehäuseteil 11 weist bei der gezeigten Schnitt­ darstellung ein im wesentlichen H-förmiges Profil auf, d. h. es besteht aus einer die Längsachse L konzentrisch um­ schließenden Umfangswand 14 und einer etwa in der Mitte des Gehäuseteiles 11 vorgesehenen und sich senkrecht zur Längs­ achse L erstreckenden Trenn- bzw. Zwischenwand 15, durch die der innere Bereich des Gehäuseteiles 11 in zwei Teilräume unterteilt ist, von denen der unterhalb der Zwischenwand 15 liegende Teilraum die zur Unterseite des Greiferkopfes 2 hin offene Ausnehmung 3 und der oberhalb der Zwischenwand 15 liegende Teilraum u. a. einen Zylinder-Raum 16 bildet. Letzterer ist bezogen auf die Längsachse L radial außen­ liegend durch einen diese Längsache konzentrisch umschließen­ de kreiszylinderförmige Wandung begrenzt, während die Umfangswand 14 im Bereich der Ausnehmung 13 glockenartig derart geformt ist, daß nicht nur der Außendurchmesser des Gehäuseteiles 11, sondern insbes. auch der Innendurchmesser dieses Gehäuseteils im Bereich der Ausnehmung 3 mit zunehmen­ dem Abstand von der Zwischenwand 15 zunimmt.
Im Zylinderraum 16 ist in Richtung der Längsachse L ein Kolben 17 verschiebbar geführt. Der Kolben 17 besitzt eine Kolbenstange 18, die achsgleich mit der Längsachse L angeord­ net und mit ihrem oberen Ende an dem Kolben 17 befestigt ist. Die Kolbenstange 18 erstreckt sich vom Kolben 17 nach unten durch den Zylinderraum 16 und abgedichtet durch die Zwischen­ wand 15 bzw. durch eine in diese Zwischenwand 15 einge­ schraubte Befestigungshülse 19 hindurch.
An ihrem unteren, über die Unterseite der Zwischenwand 15 vorstehenden Ende geht die Befestigungshülse in ein napf­ artiges, zur Unterseite des Greiferkopfes 2 hin offenes und in der Ausnehmung 3 angeordnetes Zentrier- und Halteelement 20 über, welches die jeweilige, verschlossene und zu grei­ fende bzw. zu haltende Flasche 6 an dem Flaschenverschluß 21 aufnimmt.
Die Kolbenstange 18 reicht bis in das Halteelement 20 hinein und ist im Inneren des Halteelementes 20 mit einer Platte 22 verbunden bzw. einstückig hergestellt, die die Gefäßanlage­ fläche bildet und bei gegriffener Flasche gegen die Oberseite des Flaschenverschlusses 21 anliegt oder dieser Oberseite unmittelbar benachbart ist. Die Kolbenstange 18 mit der Platte 22 bilden den in der Figur allgemein mit 23 bezeichne­ ten Ausstoßer des Flaschengreifers 1, der radial innerhalb des Greiferkopfes 2 und insbes. auch radial innerhalb des die Ausnehmung 3 bildenden Gehäuses dieses Greiferkopfes 2 vorgesehen ist.
Das obere, napfartige Gehäuseteil 12 ist durch Aufschrauben am oberen Ende des mittleren Gehäuseteiles 11 befestigt. Zwischen dem Kolben 17 und dem Gehäuseteil 12 ist eine Druckfeder 24 vorgesehen, die die Längsachse L konzentrisch umschließt und die sich mit ihrem oberen Ende an der Innen­ seite des Gehäuseteils 12 im Bereich eines dort gebildeten und von einem Teil der Druckfeder 24 umschlossenen Feder­ sitzes 25, und mit ihrem unteren Ende an der dem Zylinderraum 12 abgewandten Seite des Kolbens 17 abstützt, und zwar im Bereich eines dort gebildeten, von einem Teil der Druckfeder 24 umschlossenen Federsitzes 26. Der maximale Hub des Kolbens 17 gegen die Wirkung der Druckfeder 24 ist dadurch begrenzt, daß die Platte 22 gegen das Halteelement 20 zur Anlage kommt.
Der maximale Hub des Kolbens 17 bei sich entspannender Druckfeder 24 nach unten ist durch die obere, geringfügig axial in den Zylinderraum 16 hineinragende ringförmige Stirnfläche der Befestigungshülse 19 begrenzt. Der vom Gehäuseteil 12 nach oben hin abgeschlossene und die Druck­ feder 24 aufnehmende Teilraum 27 ist über wenigstens eine im Gehäuseteil 12 vorgesehene Bohrung 28 mit der Atmosphäre verbunden.
An der Innenseite des Gehäuseteils 12 ist weiterhin eine ringförmige Nut ausgebildet, die nach dem Befestigen des Gehäuseteils 12 am Gehäuseteil 11 durch die oberen Stirn­ fläche des Gehäuseteils 11 sowie unter Verwendung von Dichtungen 30 einen nach außen hin geschlossenen, die Längsachse L konzentrisch umschließenden Ringkanal 29 bildet. Dieser ist einerseits über einen radial zur Längsachse L verlaufenden und ebenfalls im Gehäuseteil 12 ausgebildeten Kanal mit einem Kanal 32 verbunden, der in der Stange 4 achsgleich mit der Längsachse L vorgesehen ist. Der Ringkanal 29 steht weiterhin mit wenigstens einem Kanal 33 in Ver­ bindung, der in der Umfangswand 14 parallel zur Längsachse L vorgesehen ist und in einen Kanal 34 mündet, der als ein die Längsachse L konzentrisch umschließender und zum Zylinderraum 16 hin offener Einstich ausgebildet ist. Sofern es erforder­ lich ist, können mehrere Kanäle 33 vorgesehen sein, die die Kanäle 29 und 34 miteinander verbinden.
In der Ausnehmung 3 ist als Druckmittel betätigbares Greif­ element eine becher- oder napfartige Greifermanschette 35 aus einem druckmitteldichten, elastischen Material vorgesehen. Die Greifermanschette 35 besitzt einen sich im wesentlichen radial zur Längsachse L erstreckenden Abschnitt 35′ und einen die Längsachse L konzentrisch umschließenden Abschnitt 35′′. Im Abschnitt 35′ ist eine Öffnung vorgesehen, durch die die Befestigungshülse 19 hindurchreicht. Im Bereich dieser Öffnung ist der Abschnitt 35′ zwischen dem Halteelement 20 und einem Distanzring 36 eingespannt, der die Befestigungs­ hülse 19 umschließt und sich seinerseits gegen die Unterseite der Zwischenwand 15 abstützt, so daß zwischen der Zwischen­ wand 15 und der Greifermanschette 35 ein Spalt 37 gebildet ist, der auch zwischen dem Abschnitt 35′′ der Greiferman­ schette 35 und der Innenfläche der Umfangswand 14 besteht. An ihrem in der Figur unteren, am Abschnitt 35′′ gebildeten Rand ist die Greifermanschette 35 zwischen dem unteren Ende des Gehäuseteils 11 und dem auf dieses untere Ende aufgeschraub­ ten Gehäuseteil 13 eingespannt. Der somit nach außen hin geschlossene Spalt 37 ist über einen in der Zwischenwand 15 vorgesehenen Kanal 38 mit dem Zylinderraum 16 verbunden.
Die Arbeitsweise des Flaschengreifers 1 läßt sich, wie folgt, beschreiben:
Sind die an der Trägerplatte 5 vorgesehenen Flaschengreifer 1 z. B. Teil einer Einpackmaschine, mit der die gefüllten und verschlossenen Flaschen 6, die als Kunststoff- bzw. PET- Flaschen dargestellt sind, in Flaschenkästen eingesetzt werden sollen, so stehen diese Flaschen in entsprechenden Gruppen an einer Aufnahmeposition der Maschine bereit. Auf jede Flasche 6 wird von oben her durch Absenken der Träger­ platte 5 ein Greiferkopf 2 aufgesetzt, und zwar derart, daß das den Flaschenverschluß 21 aufweisende obere Ende des Flaschenhalses 6′ in der Ausnehmung 3 aufgenommen ist, wobei zumindest bei teilweise zusammengedrückter Druckfeder 7 und/oder 24 der Ausstoßer 23 bzw. dessen Platte 22 gegen die Oberseite des Verschlusses 21 anliegt. Das von der Greifer­ manschette 35 gebildete Greifelement befindet sich in seinem nicht aktivierten Zustand, für den der Kanal 32 ein Steuer­ ventil 39 zur Atmosphäre hin entlüftet ist.
Nach dem Aufsetzen jeweils eines Greiferkopfes 2 auf jede Flasche 6 wird der Kanal 32 jedes Flaschengreifers 1 über das Steuerventil 39 mit einer Quelle für ein unter Druck stehen­ des Druckmedium (bevorzugt Druckluft) verbunden. Dieses Druckmedium gelangt über den Kanal 32 und über die vorstehend beschriebenen, im Greiferkopf 2 ausgebildeten Kanäle einer­ seits in den Zylinderraum 16 und andererseits auch in den Spalt 37. Sofern durch das Aufsetzen des Greiferkopfes 2 auf die Flasche 6 nicht ohnehin bereits die Druckfeder 24 über die gegen den Flaschenverschluß 21 zur Anlage gekommenen Teller 22 zusammengedrückt wurde und sich somit der Ausstoßer 23 in seiner Ausgangslage befindet, wird spätestens durch das über den Kanal 32 zugeführte Druckmedium der Kolben 17 gegen die Wirkung der Druckfeder 24 nach oben in die Ausgangslage bewegt. Das mit dem Flaschenverschluß 21 versehene Ende des Flaschenhalses 6′ ist vom Halteelement 20 aufgenommen.
Gleichzeitig bewirkt das in den Spalt 37 eindringende Druckmedium eine elastische Deformierung des Abschnittes 35′′ der Greifermanschette 35 derart, daß diese einen radial nach innen ragenden und die Flasche 6 im Bereich ihres Flaschen­ halses festklemmenden Ringwulst bildet, wie dies in der Figur dargestellt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform hintergreift dieser Ringwulst einen Wulst 40 am Flaschenhals 6′. Insbesondere durch eine entsprechende Wahl des Quer­ schnittes des Kanales 38 läßt sich erreichen, daß bei Beaufschlagung des Kanales 32 mit dem Druckmedium zunächst auf jeden Fall der Kolben 17 in seine obere Stellung und damit der Ausstoßer 23 in seine nicht wirksame Stellung bewegt sind, bevor die Greifermanschette 35 eine die Flasche 6 tatsächlich greifende bzw. einspannende Deformierung erfährt.
Erst nach dem Einsetzen der jeweiligen Flasche 6 in einen Flaschenkasten oder gleichen Behälter wird mit Hilfe des Steuerventiles 39 der Kanal 32 von der Druckmittelquelle getrennt und entlastet, wodurch die Greifermanschette 35 in den nicht aktivierten Zustand übergeht und die Flasche 6 freigibt. Beim Abheben des Packkopfes bzw. des jeweiligen Gefäßgreifers 1 von der Flasche 6 wird dann durch die Druckfeder 24 der Kolben 17 nach unten bewegt, wodurch der Ausstoßer 23 die Flasche 6 gegenüber dem abhebenden Packkopf zumindest solange zurückhält, daß ein unerwünschtes Hängen­ bleiben der Flasche 6 am Greiferkopf 2 bzw. ein unerwünschtes Mitführen der Flasche 6 mit dem Greiferkopf 2 nicht möglich sind. Die Druckfedern sind so ausgelegt, daß die Kraft der Druckfeder 7 die Kraft der Druckfeder 24 übersteigt.
Vorstehend wurde die Arbeitsweise des Flaschengreifers 1 in Verbindung mit verschlossenen und gefüllten Flaschen be­ schrieben. Die besonderen Vorteile des Flaschengreifers kommen aber gerade auch bei Verarbeitung von leeren Flaschen 6 zum Tragen, die an ihrer Mündung den Flaschenverschluß 21 nicht oder aber nur zum Teil aufweisen. Gerade bei diesen leeren Flaschen 6, die ein äußerst geringes Gewicht besitzen, stellt der Ausstoßer 23 ein Lösen des Greiferkopfes 2 von der jeweiligen Flasche 6 beim Deaktivieren des Flaschengreifers 1 bzw. der Greifermanschette 35 zuverlässig sicher.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand­ lungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke verlassen wird. So ist es beispiels­ weise möglich, anstelle des Kolbens 17 auch ein membranen­ artiges, den Zylinderraum 16 an einer Seite begrenzendes bewegliches Wandelement vorzusehen, welches bei Druckbeauf­ schlagung des Flaschengreifers ein Federelement des Aus­ stoßers vorspannt.
Wenn bei der beschriebenen Ausführung der Ausstoßer 23 durch die Druckmittelbetätigungseinrichtung, nämlich durch den Kolben 17 in die nicht aktive Stellung bewegt wird und das Ausstoßen durch die gespannte Druckfeder 24 erfolgt, ist es auch möglich, eine Druckmittelbetätigungseinrichtung vorzu­ sehen, mit der durch das Druckmedium die Bewegung des Ausstoßers aus der nicht aktivierten Stellung in die akti­ vierte Stellung erfolgt. Bei dieser Ausführung sind dann bei druckmittelbetätigten Greifelementen in jedem Flaschengreifer zwei getrennte und gesondert ansteuerbare Druckmittelwege vorgesehen, und zwar zum Ansteuern der Greifelemente und der Ausstoßer. Weiterhin können auch bei der in der Figur dargestellten Ausführung zwei getrennte und gesondert steuerbare Druckmittelwege für die von dem Kolben 17 und dem Zylinderraum 16 gebildete Druckmittelbetätigungseinrichtung des Ausstoßers 23 und für die Greifermanschette 35 vorgesehen sein, um den Ausstoßer 23 und die Greifermanschette 35 getrennt steuern zu können.
Im einfachsten Fall ist die Betätigungseinrichtung für den Ausstoßer lediglich von wenigstens einem diesen Ausstoßer in seine Endlage vorspannendes Federelement gebildet.
Aufstellung der verwendeten Bezugsziffern
 1 Flaschengreifer
 2 Greiferkopf
 3 Ausnehmung
 4 Stange
 5 Tragplatte
 6 Flasche
 6′ Flaschenhals
 7 Druckfeder
 8 Führungs- und Zentrierelement
 9 Nut
10 Befestigungselement
11, 12, 13 Gehäuseteil
14 Umfangswand
15 Zwischenwand
16 Zylinderraum
17 Kolben
18 Kolbenstange
19 Befestigungshülse
20 Halteelement
21 Flaschenverschluß
22 Platte
23 Ausstoßer
24 Druckfeder
25, 26 Federsitz
27 Teilraum
28 Bohrung
29 Nut
30 Dichtung
31-34 Kanal
35 Greifermanschette
35′, 35′′ Abschnitt
36 Distanzring
37 Spalt
38 Kanal
39 Steuerventil
40 Wulst

Claims (18)

1. Gefäßgreifer, insbesondere Flaschengreifer, mit einem an einer Trageinrichtung (5) befestigbaren Greiferkopf (2), welcher eine eine Greiferkopfachse (L) umgebende Auf­ nahmeöffnung (3) für den Mündungsbereich einer achsgleich oder im wesentlichen achsgleich mit dieser Achse ange­ ordneten, zu greifenden Flasche bildet, mit einer die Aufnahmeöffnung (3) umfangsseitig umgebenden Greifein­ richtung (35), die im betätigten Zustand die Flasche (6) in der Aufnahmeöffnung (3) festhält, sowie mit einem eine Gefäßanlagefläche (22) aufweisenden Ausstoßer (23), der zum Ausstoßen der jeweiligen Flasche (6) in der Achse (L) aus einer, einer Ausgangslage entsprechenden nicht aktivierten in eine, einer Endlage entsprechenden aktivierte Stellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (22) des Ausstoßers (23) in der Aufnahmeöffnung (3) vorgesehen ist.
2. Gefäßgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Greiferkopf (2) eine Betätigungseinrichtung (16, 17, 24) vorgesehen ist, mit der der Ausstoßer (23) in die Ausgangslage rückführbar und/oder dort bis zu dessen Aktivierung verriegelbar ist.
3. Gefäßgreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anlagefläche (22) des Ausstoßers (23) bezogen auf die Achse (L) des Greiferkopfes (2) radial innerhalb der Greifeinrichtung (35) vorgesehen ist.
4. Gefäßgreifer nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung für den Ausstoßer (23) eine den Ausstoßer (23) in seine Ausgangs­ lage vorspannende Rückstellfedereinrichtung besitzt.
5. Gefäßgreifer nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung für den Ausstoßer wenigstens ein den Ausstoßer (23) in seine Endlage vorspannendes oder bewegendes Federelement aufweist.
6. Gefäßgreifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung für den Ausstoßer (23) eine Rückstelleinrichtung (16, 17) aufweist, die den Ausstoßer (23) gegen die Wirkung des wenigstens einen gespannten Federelementes (24) in seiner Ausgangslage hält und den Ausstoßer (23) zum Bewegen in die Endlage bei sich entspannendem Federelement (24) gesteuert freigibt.
7. Gefäßgreifer nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung für den Ausstoßer (23) unabhängig von der Greifeinrichtung (35) steuerbar ist.
8. Gefäßgreifer nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (16, 17, 24) für die Greifeinrichtung (35) zusammen mit der Greifeinrichtung (35) steuerbar ist.
9. Gefäßgreifer nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung für den Ausstoßer ein durch ein Druckmedium, vorzugsweise durch Druckluft gesteuertes Betätigungs- bzw. Rückstellelement (16, 17) aufweist.
10. Gefäßgreifer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungs- oder Rückstellelement ein in einem Zylinder- oder Steuerraum (16) verschiebbarer Kolben (17) oder eine den Steuerraum begrenzende Membran ist.
11. Gefäßgreifer nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (35) durch ein Druckmedium betätigt ist.
12. Gefäßgreifer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (35) wenigstens einen Steuerraum (37) aufweist, der zum Aktivieren der Greifeinrichtung (35) mit dem Druckmedium beaufschlagbar ist.
13. Gefäßgreifer nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen im Greiferkopf (2) ausgebildeten Weg (29, 31, 32, 33, 34, 38) für das Druckmedium, wobei an diesen Weg sowohl der Steuerraum (16) der Betätigungseinrichtung für den Ausstoßer (23) als auch der Steuerraum der Greifein­ richtung (35) angeschlossen ist.
14. Gefäßgreifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung von einer die Aufnahmeöffnung (3) umfangsseitig umgebenden, durch das Druckmedium elastisch deformierbaren Greifer­ manschette (35) gebildet ist.
15. Gefäßgreifer nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferkopf (2) von einem Gehäuse (11-13) gebildet ist, welches zumindest in einem unteren Teilbereich glockenartig und zur Unterseite hin offen ausgeführt ist und in diesem Teilbereich die Aufnahmeöffnung (3) bildet.
16. Gefäßgreifer nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmeöffnung (3) ein napfartiges Halteelement (20) vorgesehen ist, welches die jeweilige Flasche (6) an ihrer Mündung oder an einem dort vorgesehenen Gefäßverschluß (21) aufnimmt, und daß die Anlagefläche (22) des Ausstoßes (23) in der Ausnehmung des Halteelementes (20) vorgesehen ist.
17. Gefäßgreifer nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (16, 17, 24) für den Ausstoßer (23) in einem oberhalb der Auf­ nahmeöffnung (3) gebildeten Teil des Gehäuses (11, 12, 13) untergebracht ist.
18. Gefäßgreifer nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßer (23) eine Stange (18) aufweist, die mit ihrem oberen Ende mit der Betätigungs­ einrichtung (16, 17, 24) für den Ausstoßer (23) verbunden ist und an ihrem unteren Ende die Anlagefläche (22) des Ausstoßers (23) trägt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4415874A1 (de) * 1994-05-05 1995-11-30 Kettner Verpackungsmaschf Verfahren zum Umsetzen von Gegenständen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE19708976A1 (de) * 1997-03-05 1998-09-17 Tyrolon Schulnig Ges M B H Packtulpe
DE20019272U1 (de) 2000-11-13 2001-03-01 Rico-Maschinenbau Max Appel KG, 73431 Aalen Greifvorrichtung für Flaschen mit einem Bügelverschluß
CN107986001A (zh) * 2017-11-29 2018-05-04 桐乡弗格莱纺织有限公司 一种可调式瓶罐夹取装置
CN109911281A (zh) * 2019-03-27 2019-06-21 安徽荣泰玻璃制品有限公司 玻璃啤酒瓶加工用高稳定性输送打包机构
CN112173698A (zh) * 2020-10-05 2021-01-05 浙江美来亚纺织有限公司 一种具有锁紧功能的纺织纱管夹取装置
CN118306799A (zh) * 2024-06-06 2024-07-09 龙口市化工厂 防脱落组件及包装箱码垛机械手

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