DE4218836A1 - Verfahren zum Entfernen von Oberflächenverunreinigungen - Google Patents
Verfahren zum Entfernen von OberflächenverunreinigungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von
Oberflächenverunreinigungen und beinhaltet zur Verringerung
des hierbei anfallenden Abfallaufkommens eine kalte, mecha
nische Entfernung der Verunreinigungen nach selektiver,
dosierter, chemischer Behandlung der Oberfläche.
Verunreinigungen von Oberflächen sind meist dadurch gekenn
zeichnet, daß Teilchen an der Oberfläche haften und/oder
Fremdstoffe in geringer Tiefe in einen Werkstoff eingedrun
gen und/oder an der Oberfläche chemisch gebunden sind.
Üblicherweise erfolgt eine Reinigung durch Abwaschen der
Oberfläche oder Eintauchen in ein Reinigungsbad, wobei große
Volumenströme kontaminierter Reinigungsflüssigkeiten anfal
len. Durch Zusatz aggressiver Chemikalien kann durch einen
korrosiven Angriff auf die Werkstoffoberfläche die Reini
gungswirkung erhöht werden. Die Wirkung der Chemikalien ist
beispielsweise beim Eintauchen in eine Ätzlösung jedoch nur
schwer zu steuern und führt infolgedessen oft zu übermäßigen
Korrosionsschäden. Zudem wird hierbei ein hoher Verbrauch
umweltbelastender Chemikalien herbeigeführt und es sind
aufwendige Schutzmaßnahmen für die Behältnisse erforderlich,
in denen die Reinigung durchgeführt wird.
Zur Dekontamination von Oberflächen eignen sich bekanntlich
neben chemischen und thermischen Verfahren verschiedene
mechanische Aufprall- und Abriebverfahren wie z. B. Sand
strahlen oder Kiesstrahlen. Nachteilig bei der bisher ver
wendeten Technik ist, daß ein hohes Abfallaufkommen daraus
resultiert, daß das eingesetzte Material (Sand oder Kies)
zusammen mit dem kontaminierten Abrieb anfällt und entsorgt
werden muß. Weiterhin sind festhaftende Kontaminationen oder
Oberflächenbeschichtungen auf diese Weise oft nicht unter
vertretbarem Aufwand zu entfernen.
Eine wesentliche Verbesserung der mechanischen Verfahren
wäre vorstellbar, wenn zum Bestrahlen größere Körper aus
Metall oder Stein verwendet würden. Diese zum Beschuß ver
wendeten Körper können zwar vom Abrieb abgetrennt und wie
derverwendet werden, das Verfahren wird durch die zusätzli
chen Prozeßschritte jedoch aufwendig. Bei mechanischen
Reinigungsverfahren (vor allem mit größeren Körpern) ist
zudem mit einem erheblichen Materialabtrag auch des zu
reinigenden Werkstoffs zu rechnen. Dies führt ebenfalls zu
erhöhtem Abfallaufkommen. Ferner sind derartige Verfahren
meist energie- und kostenintensiv.
Verschiedene Jet-Stoffsysteme mit flüssigem Stickstoff
und/oder CO2 können nur lose anhaftende Kontaminationen
entfernen. Eine Naßstrahldekontamination bei einigen bar mit
einem Wasserstrahl liefert wiederum ein hohes Sekundärab
fallaufkommen. Vorteilhafte Weiterentwicklungsmöglichkeiten
sind insbesondere beim Entlacken bzw. Abtragen von locker
haftenden Oxidbelägen an Stahloberflächen bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
die Nachteile der bekannten Verfahren zu überwinden und ein
Verfahren zu entwickeln, das es erlaubt, Verunreinigungen
auf Oberflächen so zu entfernen, daß das Abfallaufkommen
drastisch reduziert ist. Dabei soll das Verfahren möglichst
umweltschonend und energiesparend sein.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs
1 gelöst.
Die Erfinder stellten fest, daß eine effektive Entfernung
auch bei fest haftenden Oberflächenverunreinigungen mit
minimalem Abfallaufkommen und Einsatz geringstmöglicher
Mengen an Chemikalien erzielbar ist, wenn in einem ersten
Arbeitsgang zunächst ein Film einer die Verunreinigungen
selektiv angreifenden und ablösenden Wirksubstanz (z. B.
Ätzmittel, Beizmittel, Komplexbildner, Extraktionsmittel,
Detergentien usw.) zum Zwecke der chemischen Vorbehandlung
auf die Oberfläche aufgebracht wird und dort nach Einwirkung
der sich mit nachfolgender Kälteeinwirkung bildende spröde
Oberflächenfilm mit den Verunreinigungen mechanisch abgetra
gen wird.
Die Wirksubstanz wird vorzugsweise insbesondere im Fall
dünner abzutragender Schichten in flüssiger gelöster Form
zur Filmbildung aufgesprüht. Der Auftrag kann in Form eines
Nebels z. B. durch elektrische oder Ultraschallsprühverfahren
bewirkt werden. Der Vorteil hierbei ist eine gravierende
Einsparung an Wirksubstanzen. Ferner wird beim Auftrag eines
nur dünnen Films z. B. durch eine Vernebelung der Werkstoff
geschont und die Werkstoffoberfläche nicht mehr als erfor
derlich abgetragen. Der Vorgang kann bedarfsweise beliebig
oft wiederholt werden.
Insbesondere, wenn pro Flächeneinheit größere Wirksubstanz
mengen benötigt werden, wird die Wirksubstanz mit einem Gel
wie z. B. Methycellulosegel vermischt, und ebenfalls in
dosierter Menge in Form einer viskosen Masse aufgetragen.
Der Vorteil hierbei ist ein hoher möglicher Abtrag, der über
die vorgegebene Konzentration, Filmdicke und Einwirkzeit
regelbar ist. Es konnte z. B. bei aggressiven Beizmitteln wie
HNO3 oder HF, die zum Abtragen von Metallschichten einge
setzt werden, die Viskosität mit einem solchen Gel beliebig
eingestellt werden. Auf diese Weise ist es möglich, selbst
bei geneigten Oberflächen ausreichende Wirksubstanzmengen in
eingedickter Lösung gleichmäßig auf den Oberflächen zu
verteilen. Nach erfolgter Einwirkung kann ein Koagulator wie
NaSO4 aufgesprüht werden, der die Viskosität so weit herab
setzt, daß die Beizflüssigkeit bis auf eine Restmenge von
selbst abläuft, die dann vorzugsweise wiederum nach Kälte
einwirkung mechanisch abgetragen wird. Alternativ ist auch
ein Abwaschen der Restschicht möglich. Bei Anwenden des
Koagulators und des zusätzlichen Abwaschvorgangs ist jedoch
darauf zu achten, daß keine Kontaminationen verschleppt
werden. Daher ist es auch von Vorteil, nach der Einwirkzeit
die aufgebrachte Gelschicht oder einen nach einfachem mecha
nischen Abstreifen zurückbleibenden Gelfilm durch Kälteein
wirkung zu verspröden und mechanisch abzutragen.
Zur mechanischen Abtragung eignen sich insbesondere Kryo
strahlverfahren, die sowohl eine zur Versprödung der ange
griffenen Schicht führende Kälteeinwirkung als auch für die
mechanische Abtragung sorgen können. Stickstoff und/oder
Trockeneis (CO2) sind als Strahlmittel zur rückstandsfreien
Dekontamination einsetzbar. Hierbei wird ein Hochdruckstrahl
aus flüssigem/gasförmigem Stickstoff, ggf. mit Trockeneis-Zusatz
bei geeigneter Auslegung (hohe Strahlgeschwindigkeit,
Jet) zum Abtragen der vorbehandelten, zu dekontaminierenden
Schichten, z. B. an Stahl oder Betonoberflächen, eingesetzt
und/oder zum Kühlen und Verspröden der vorbehandelten
Schicht mit nachfolgendem mechanischen Abtrag verwendet.
Der Bedarf an Dickungsmitteln pro Liter Lösung beim Auf
streichen oder Aufsprühen einer viskosen Schicht ist unbe
deutend gering und bringt keine Umweltprobleme mit sich. Es
ist sowohl bei angedicktem als auch dünnflüssigem Behand
lungsmittel eine weitgehende Schonung des Grundwerkstoffs
möglich, da vorranging nur die chemisch behandelte und durch
Kälte versprödete Oberflächenschicht, die die Verunreinigung
enthält, abgetragen wird und der Angriff auf die Oberfläche
durch selektive, dosierte Zugabe der Wirksubstanz gesteuert
werden kann. Durch das vorgeschlagene Verfahren wird zusätz
lich das Sekundärabfallaufkommen drastisch verringert und/oder
bei Einsatz von flüssigem Stickstoff und/oder CO2-Zusatz
fast vollständig vermieden. Ein Teil der Energie und
des verwendeten CO2 ist durch geeignete Verfahrensführung
rückgewinnbar und/oder das verwendete Kältestrahlmittel kann
sogar nach Reinigung im Prozeß zurückgeführt werden. Das
Verfahren arbeitet somit äußerst umweltfreundlich unter
gleichzeitiger Verringerung der Kosten. Eine Verschleppung
der Kontamination kann durch Wahl eines geeigneten Aufprall
winkels des Kältestrahlmittels wesentlich vermindert werden.
Es ist vorteilhaft ohne weiteres möglich, in einem einzigen
Arbeitsgerät sämtliche Verfahrensschritte von der chemischen
Vorbehandlung bis zur mechanischen Abtragung auszuführen.
Hierdurch wird der Dekontaminationszeitbedarf weiter ge
senkt. Das Verfahren kann fernhantierbar gestaltet werden.
Weitere vorzugsweise Merkmale des erfindungsgemäßen Verfah
rens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So sind als Wirksubstanzen neben z. B. säurehaltigen Lösungen
Emulsionen und Suspensionen einsetzbar. Düsenzerstäuber mit
oder ohne Ultraschallzerstäubung sind für diesen Zweck in
den verschiedensten Ausführen einsetzbar.
Je nach Art der Wirksubstanz und des Sprühverfahrens wird
die Oberfläche zunächst abgekühlt oder geheizt, um eine
bessere Haftung und/oder Einwirkung zu erzielen.
Nicht zu behandelnde Bereiche werden mit einer Schutzschicht
abgedeckt, die auch aufgesprüht werden kann.
Es können die unterschiedlichsten anlösenden, lösenden
komplexierenden oder zu einer Salzbildung führenden Wirksub
stanzen eingesetzt werden wie Säuren, Laugen, Detergentien,
Desinfektionsmittel, Ethylendiamintetraessigsäure oder
Lösungen anderer Komplexbildner.
Eine ferngesteuerte Verfahrensdurchführung ist ohne weiteres
möglich, wobei z. B. ein teleskopartig gehalterter Düsenkranz
in einen zu reinigenden Hohlbehälter eingefahren wird, um
zunächst einen Film vorbestimmter Dicke auf zusprühen und
anschließend eine ebenfalls an der Teleskopeinrichtung
gehalterte Kryostrahlvorrichtung betätigt wird, um gleich
zeitig zu verspröden und mechanisch abzutragen.
Um die Effektivität des erfindungsgemäßen Verfahrens, das
durch kalte Versprödung der mit Behandlungsdetergentien
beaufschlagten Oberflächenschicht stets sowohl bei Gelauf
trag als auch bei dünnen Sprühfilmen im µm-Bereich eine
schonende und zugleich umweltfreundliche Abtragung der
behandelten Schicht ermöglicht, zu untersuchen, wurden u. a.
auch eine Reihe von Versuchen mit verschiedenen Wirksubstan
zen sowie Auftragdicken durchgeführt, von denen die folgen
den Beispiele genannt seien.
Auf ein plattenartiges Kupfersubstrat wurde 30%ige HNO3
einmal mit Cellulosegel angedickt und 2 mm dick aufgesprüht
sowie auch alternativ aufgestrichen. Ferner wurde ein glei
ches Substrat mit der nicht angedickten Salpetersäure mit
tels eines Ultraschallzerstäubers 30 µm dick aufgetragen.
In einer Meßreihe, in der jeweils (durch Wiegen) die Dicke
der abgebeizten Kupferschicht sowie der Prozentsatz an
umgesetzter Säure ermittelt wurden, konnte nachgewiesen
werden, daß die abgebeizte Dicke proportional mit dem Pro
zentsatz an umgesetzter Säure zunimmt. Mit der Gelschicht
gelang es, nach 20 Stunden bei etwa 90%iger Umsetzung der
Säure 31,5 µm Kupfer abzutragen.
Bei der nur 30 µm dicken Auftragung wurden nach 18 Stunden
bei 90%iger Umsetzung 0,45 µm Cu-Schicht abgebeizt und
abgetragen.
Ein Chrom-Nickel-Stahl-Substrat wurde mit einer Behandlungs
lösung aus 100 ml 25%iger HNO3 plus 40 g Blacid TS-β (einer
HF-Trockensäure) wie oben in Gelform 2mm dick und 30 µm dick
aufgesprüht. Mittels des Gels konnten in etwa 3 Stunden bei
90%iger Säureumsetzung 18 µm Materialdicke abgetragen wer
den. In 2,75 Minuten waren bereits bei der dünnen Filmauf
tragung 0,27 µm Materialdicke abgebeizt. Auch hier ergab
sich ein linearer Zusammenhang zwischen Abbeizdicke und
Säureumsetzung. Es wurde ferner ermittelt, daß für bestimmte
Einwirkzeiten die abbeizbare Schichtdicke einfach vorherbe
rechnet werden kann.
Neben dem effektiv möglichen Abtrag von Metallschichten
durch Einwirksubstanzen mit nachfolgender Versprödung und
anschließender oder gleichzeitiger mechanischer Abtragung
können beliebige Verunreinigungen, z. B. auch Öl- oder Fett
schichten u. a. mit seifenhaltigen Detergentien behandelt
werden. Dünne, festhaftende Beläge aller Art (wie Farbpig
mente, Salze, Teer- und Rußschichten, fetthaltige Schichten,
Eiweißablagerungen, Metalloberflächenbelege unterschiedlich
ster Art) werden durch sie jeweils chemisch angreifende
Substanzen in konstrollierbarer Dosierung und Dicke aufges
prüht und nach vorbestimmbarer Einwirkzeit vorzugsweise
mittels Kryostrahlen gleichzeitig versprödet und mechanisch
abgetragen.
Claims (17)
1. Verfahren zum Entfernen von Verunreinigungen auf Oberflä
chen,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine die Verunreinigungen selektiv angreifende chemische
Wirksubstanz auf die Oberfläche dosiert als Schicht aufge
tragen wird und nach Einwirkung der Substanz die mit zusätz
licher Kälteeinwirkung entstehende spröde Oberflächenschicht
mit den Verunreinigungen mechanisch abgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirksubstanz als organische oder anorganische Sub
stanz in Form einer Lösung, Emulsion oder Suspension aufge
tragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirksubstanz auf die Oberfläche so aufgesprüht wird,
daß sich ein Film bildet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirksubstanz in einem gelartigen Andickungsmittel in
Form einer viskosen Schicht aufgetragen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Versprödung und mechanischen Abtragung die
Gelschicht bis auf eine Restschicht mechanisch abgestreift
wird oder die Viskosität der Wirksubstanzschicht mit einem
aufgesprühten Koagulator herabgesetzt wird, so daß die
verflüssigte Wirksubstanzschicht mit Verunreinigungen bis
auf eine Restschicht ablaufen kann.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Aufsprühen der Wirksubstanz bzw. des Koagulators
eine Düsenzerstäubung mit oder ohne Ultraschall eingesetzt
wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Wirksubstanz solche Substanzen verwendet werden, die
die zu entfernende Verunreinigung anlösen, lösen, stöchiome
trisch umwandeln oder chemisch komplexieren, zur Aufnahme
der Verunreinigungen in die Wirksubstanzschicht oder deren
Ablagerung in Form eines Salzes an der Oberfläche führen.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
als die Wirksubstanz eine chemisch aggressive Verbindung
insbesondere in Form eines Ätzmittels, Beizmittels, Komplex
bildners, Extraktionsmittels, Detergenzes oder Kombinationen
hiervon aufgetragen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 6, 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet
daß nach vorangehendem Heizen oder Kühlen der zu behandeln
den Oberfläche ein Film aus einem Nebel der Wirksubstanz an
der Oberfläche abgeschieden wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Bereiche der Oberfläche, die nicht durch die Wirksub
stanz angegriffen werden sollen, vor deren Auftragung mit
einer Schutzschicht abgedeckt werden.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wirksubstanz ein Poliermittel zugesetzt wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die entstehende Oberflächenschicht mit der Verunreini
gung bzw. die nach Einsatz des Koagulationsmittel verblei
bende Schicht durch Kühlen in eine spröde, mechanisch ab
tragbare Form überführt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abkühlung durch einen Kryostrahl erfolgt.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mechanische Abtrag der entstehenden Schicht durch
ein Kryostrahlverfahren unter Verwendung von flüssigem
Stickstoff und/oder Trockeneis (CO2) erfolgt.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verfahrensschritte wiederholt angewandt werden.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bedienung von Auftragseinrichtungen für die Wirksub
stanzen sowie von Abkühleinrichtungen und Einrichtungen zum
mechanischen Abtrag fernhantiert erfolgt.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Versprödung und/oder zum mechanischen Strahlabtrag
verwendetes Kältestrahlmittel recycliert wird und Bestand
teile nach einem Reinigungsschritt zurückgewonnen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924218836 DE4218836C2 (de) | 1992-06-09 | 1992-06-09 | Verfahren zum Entfernen von Oberflächenverunreinigungen |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4218836A1 true DE4218836A1 (de) | 1993-12-16 |
DE4218836C2 DE4218836C2 (de) | 1996-02-22 |
Family
ID=6460621
Family Applications (1)
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DE19924218836 Expired - Fee Related DE4218836C2 (de) | 1992-06-09 | 1992-06-09 | Verfahren zum Entfernen von Oberflächenverunreinigungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4218836C2 (de) |
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