DE4218747A1 - Vorrichtung für Knochenfrakturbehandlungen - Google Patents

Vorrichtung für Knochenfrakturbehandlungen

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    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Knochenfrakturbe­ behandlungen besonders der häufigen Oberschenkelhalsfraktur.
Für die orthopädische Therapie werden bereits Extensionsgeräte, darunter auch Extensionsgalgen zum Schwebenmachen genutzt, Dr. G.Thiele, Handlexikon der Medizin, Urban und Schwarzenberg, München-Wien-Baltimore, S. 712-713 und über Suspension S. 2382 (1980). Über Osteosynthese sowie natürliche Knochenregeneration desgleichen im Handbuch von Thiele S. 1808 und 1326. Über Total­ endoprothese im Pschyrembel, 256. Auflage, Seite 1688.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde mit einem beschriebenen Gerät, den Schwebezustand des gesamten Körpers des Patienten zur Behandlung von Oberschenkelknochenfrakturen herbeizuführen, um vor allem für die häufige Oberschenkelhalsfraktur bessere technische Voraussetzungen zur Durchführung der Osteosynthese zu haben.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen, der Zeichnung und deren Beschreibeung zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,daß durch die Schwebeextension bei starker senkrechter steuerbarer Zugwirkung zumindest des gesamten Körpergewichtes des Patienten die Gewebszüge im lädierten Körpergebiet mit Knochenbruch wieder weitgehend der regulären Struktur, zugleich in Reposition der Frakturenden/Knochenfragmenten zugeführt werden. Bei relativ breit im/am Trochanter angekoppeltem Ring/Haken und zugleich reichlich Masse bzw. Gewicht an der nach oben führenden stangenförmigen Haltevorrichtung hat der Operateur ein freies Operationsfeld für die verschiedenen erforderlichen Maßnahmen der Osteosynthese vor sich, zugleich unter günstigen physikalischen Bedingungen: denn bei gestrafftem Hüftgewebe nach Ankopplung des Trochanter an einem Haken und sekundär repo­ nierter darunter liegender Fraktur, im außerdem schwingungs­ gedämpften Knochen wie in seinen durch die Fraktur zerlegten Teilen lassen sich vergleichsweise gut Knochennägel gezielt und kon­ trolliert zur Osteosynthese einschlagen wie beispielsweise auch Bohrungen und Bolzen zur Verfestigung vorbringen.
Der Bandapparat und Muskelzüge im Bereich einer Oberschenkel­ halsfraktur sind stark, und somit sind große Kräfte für die Extension dislozierter Frakturenden oder Knochenbruchstücken erforderlich. Reicht das sehr günstig am Trochanter ansetzende Körpergewicht (ca. 70 kg) zur Extension nicht aus, so lassen sich über Schlingen noch zusätzlich Gewichte am Körper des Patienten variabel anbringen. Eine solche Schlinge mit Ballast kann beispiels­ weise quer über den Körper in Höhe der Christa der Darmbein­ schaufel gelegt werden, eine zweite über die Innenfläche des intakt gebliebenen Oberschenkels und umgekehrt kann sie mittels einer im Genitalbereich über den lädierten Oberschenkel laufende Schlinge die beschriebene Extension noch verstärkt werden, insbe­ sondere dann, wenn der Kniebereich des in der Hüfte lädierten Oberschenkels zugleich nach unten gezogen wird.
Ein Teil der Werkzeuge für die erforderliche Osteosynthese sollte mit denen der Zahnärzte vergleichbar sein. Es sind Präzisionsgeräte bereitzulegen wie steuerbare austauschbare Bohrer, Geräte für dreidimensionales Zielen, zugehörige optische Geräte, verschiedene vor allem wegen der Spaltung und der Beeinträchtigung der Vascularisation nicht zu dicke Knochen­ nägel, langgestreckte Knochenschrauben, Bolzen u. a. Bohrkörper, die eine günstige Osteosynthese nach Durchdringung von Corticalis haben, sollten sogleich nach Kürzung im Körper verbleiben.
Es zeigen
Fig. 1 die seitliche quere Hängelage des Körpers 1 eines Patienten, bei dem ein Oberschenkelhalsbruch 4 vorhanden ist, die Halte­ vorrichtung 7 zur Herstellung einer solchen seitlichen Hängelage, den oberen Haltepunkt 6 für die erforderliche Haltevorrichtung 7, die anatomischen Verhältnisse im Frakturbereich mit dem Ober­ schenkelhals 5, das Knochenmassiv des Trochanter 3, den hier für die Schwebelage eingebrachten Haken/Ring 2, den z. T. von Gelenkknorpel überzogenen Schenkelhalskopf 8 und vor allem die langgestreckten ärztlichen Instrumente wie Knochennägel 9, Schrauben, Bolzen u. a. für die Osteosynthese, einen Tisch/ Operationstisch 12, 13 mit einer polsterartigen Auflagerung 11 dicht unter dem Patienten zur Abstützung des Körpers 1.
Fig. 2 den axialen Durchschnitt des oberen Teiles eines Oberschenkelknochens, den vor allem aus massiver Kortikalis bestehenden Trochanter 3, den zudem ausgedehnten Knochenschwamm bzw. Spongiosa mit verschiedener Textur, den Schenkelhalskopf 8, die in ein anatomisches Präparat fingiert eingetragene Fraktur 4, den relativ breiten (maasiven) metallenen Haken 2 als Teil der Zugvorrichtung 6, 7, ärztliche langgestreckte Instrumente 9 für die Osteosynthese und die hierfür schwingungsdämpfende Vorrichtung 10.
Fig. 3 desgleichen eine seitliche quere Hängelage bei Oberschenkel­ knochenhalsfraktur 4 für die Osteosynthese, die Verstärkung der Extension im Frakturbereich 4, um die Osteosynthese unter besseren Bedingungen vornehmen zu können, eine flaschenzugartige Vor­ richtung 16 am oberen Punkt der gesteuert einsetzbaren Halte­ vorrichtung 7, die am geeigneten Punkt, den Trochanter 3 angreift, eine zusätzliche quer über den Körper bzw. das Darmbein ange­ legte Schlinge 17a mit einem Gewicht unten bzw. Kopplung zum Tisch 11, 12, 13, eine weitere Extensionsverstärkung durch die über die Innenfläche des gesunden Oberschenkels verlaufende Schlinge 17 b.
Fig. 4 die gleichen Verhältnisse wie in Fig. 3, nun noch ergänzt durch zwei entgegen gesetzt wirkende Schlingen 17c und 17e am die Fraktur aufweisenden, lädierten Oberschenkel: die im Bereich des Knies aufgelegte Schlinge 17c zieht nach unten, die Schlinge 17e zieht den oberen Teil des Oberschenkels nach oben, wodurch der Extensionseffekt im Frakturgebiet 4 verstärkt wird. Den Fig. 1-4 wurden Abbildungen aus dem Lehrbuch und Atlas der Anatomie des Menschen, Rauber-Kopsch, Bd. I, Georg Thieme-Verlag- Leipzig, 1940, zugrundegelegt.

Claims (9)

1. Vorrichtung für Knochenfrakturbehandlungen besonders der häufigen Oberschenkelhalsfraktur, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Extensionsapparat (6, 7, 2, 16) für Frakturbehandlungen insbesondere des Schenkelhalsbruches (4) vorhanden ist,
daß der relativ breite Haken (2) bevorzugt in das Knochenmassiv des Trochanter femoris eingebracht/verankert wird,
daß bei dieser einzigen punktualen Ankopplung des Körpers (1) am Trochanter (3) nahe dem absoluten Schwerpunkt des Körpers (1) sich eine quere Hängelage bei zugleich starker Extension der Gewebe, auch Knochenteile im Frakturgebiet (4) ergibt, wodurch ohne scharfes Vorgehen die Reposition erleichtert wird,
daß der obere Teil der Hängevorrichtung (6, 7, 2 desgleichen bei­ spielsweise an der Decke des Operationsraums fest verankert ist,
daß die Haltevorrichtung (7) vor allem aus einem Stab (7) besteht,
daß sich schwingungsmindernd um diesen Stab (7) konzentrisch und nach unten konisch verschmälernd ein Gewicht (10) befindet,
daß sich bei dieser Anordnung (6, 7, 2, 3, 4, 5, 8, 10) und Halteschraube für das Gewicht (10) am Stab (7) in den Knochen (3, 5, 8) und somit in die Fraktur (4) fortgeleitet Minderung von Schwingungen - Stabilität für operatives Vorgehen - ergibt,
daß ein solches Extensionsgerät einen breiten und zugleich stabilisierten Zugang insbesondere für die zu fördernde Osteosynthese besitzt,
daß ein für die Extension geeigneter Operationstisch/Bett oder ähnliches (11, 12, 13) vorhanden und dicht unter dem Patienten positioniert ist,
daß desgleichen steuerbare Zusatzextensionsvorrichtungen einfachen Aufbaus vorhanden sind wie Schlingen oder bindenartige Vorrich­ tungen (17a, 17b, 17c), die in Begünstigung der Extension den Körper (1) zusätzlich mit Gewichten nach unten belasten,
daß aber auch beispielsweise an einer den oberen Oberschenkel umfassenden Binde (17e) zusätzlich der die Fraktur (4) aufweisende Oberschenkel nach oben gezogen werden kann,
daß für die Operation im Gebiet der Fraktur, somit zur Osteosyn­ these differenzierte, leistungsfähige Geräte (9) und Instru­ mente (9) wie mechanische Bohrer (9), Bohrkörper verschiedener Stärke (9), lange schmale Knochenschrauben aus bestem Material (9), verschiedenartige Knochennägel (9), drainartige Vorrichtungen (9) hierfür vorhanden sind und früh nach der Fraktur (4) zur Knochen­ frakturspontanheilung in Nutzung der natürlichen Knochenregene­ ration eingesetzt werden.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vor allem stabförmige Haltevorrichtung (7, 2) aus rost­ freiem Stahl und somit sterilisierbar besteht.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß bei breiter scharnierartiger Führung des Hakens (2) der Haltevorrichtung (6; 7, 2) dieser Haken oder Ring (2) abnehmbar ist.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Haltevorrichtung (7) gleitende schwingungs­ dämpfende Gewicht (10) aus Blei oder einer ähnlichen Metall­ legierung besteht.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (11) waschbar ist und dazu auch ein Kopfpolster gehört.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfende des Tisches/Operationstisches (12, 13) ein Halte­ griff für den Patienten vorhanden ist.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Operationstisch/ ein Spezialbett für Orthopädie (12,13) aus Metall, Holz, Kunststoff oder anderem Material besteht.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzextensionsvorrichtungen (17a, 17b, 17c, 17e) aus einem zugfesten Stoff wie Segeltuch bestehen und hautverträglich sind.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß auch Rollen (16) mit Seilen für die Extension bei Knochen­ frakturbehandlungen im Rahmen des beschriebenen Extensionsgerätes eingesetzt werden.
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