DE4217692A1 - Single-Cross-Conti-Dialyse - Google Patents
Single-Cross-Conti-DialyseInfo
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- A61M1/00—Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
- A61M1/14—Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis
- A61M1/30—Single needle dialysis ; Reciprocating systems, alternately withdrawing blood from and returning it to the patient, e.g. single-lumen-needle dialysis or single needle systems for hemofiltration or pheresis
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- A61M1/303—Details having a reservoir for treated blood to be returned
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- A61M1/301—Details
- A61M1/305—Control of inversion point between collection and re-infusion phase
- A61M1/308—Volume control, e.g. with open or flexible containers, by counting the number of pump revolutions, weighing
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- A61M1/00—Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
- A61M1/36—Other treatment of blood in a by-pass of the natural circulatory system, e.g. temperature adaptation, irradiation ; Extra-corporeal blood circuits
- A61M1/3601—Extra-corporeal circuits in which the blood fluid passes more than once through the treatment unit
- A61M1/3603—Extra-corporeal circuits in which the blood fluid passes more than once through the treatment unit in the same direction
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Description
Bei der bisher üblichen einfachen Single-Needle-Methode wird
periodisch eine Menge Blut (meist ca. 30 ml) über eine Kanüle und
eine Blutpumpe aus dem Patienten in einen Vorratsbehälter gepumpt
(1. Schritt) und anschließend über einen Dialysator und eine
weitere Blutpumpe gereinigt zum Patienten über die gleiche Kanüle
(single needle) zurückbefördert (2. Schritt).
Hierbei trägt bisher die Zeit des 1. Schrittes zur effektiven
Dialyse nicht bei, sondern führt durch den dann stehenden
Blutanteil im Dialysator und dessen Wasserentzug sogar oft zu
Problemen (Verstopfungen der Kapillaren, Thrombosen . . . ).
Bei der Single-Cross-Conti-Dialyse wird der Dialysator
kontinuierlich vom Blut durchströmt. Es wird nur eine Blutpumpe
benötigt, die kontinuierlich und nicht im Start-Stop-Betrieb
arbeitet.
Im ersten Schritt wird dazu das Blut aus der Kanüle über den
Dialysator in die Vorratskammer geleitet. Hierbei wird das Blut
zum ersten Mal dialysiert. Dann schalten am Schlauchsystem
Klemmventile um, dieselbe Blutpumpe pumpt nun dieses Blut in der
gleichen Fließrichtung über denselben Dialysator zum Patienten
zurück.
Hierbei wird das Blut zum zweiten Mal dialysiert.
Da die Clearance der Dialyse-Membran mit steigender Molekülgröße
abnimmt, ist die Effektivität dieser Methode gerade bei den
vieldiskutierten toxisch wirkenden Mittelmolekülen annähernd
doppelt so hoch, wie die der einfachen Methode.
Die Effektivität dieses Verfahrens erreicht daher annähernd die
Werte einer kontinuierlichen Zwei-Nadel-Dialysebehandlung.
Das Flow-Schema besteht aus dem Patientenanschluß, den vier Klemm-
Ventilen A, B, C und D, der Blutpumpe, dem Dialysator und dem
Puffergefäß. Die Ventile A-B und C-D sind jeweils Umschaltventile
(Abb. 1).
Im ersten Hauptschritt sind A und C offen, B und D geschlossen,
das Blut wird vom Patienten über A, die Blutpumpe, den Dialysator
und C in das Puffergefäß gepumpt (Abb. 2.1. Füll-Mode).
Im zweiten Hauptschritt sind A und C geschlossen, B und D offen,
das Blut fließt nun aus dem Puffergefäß über B, die Blutpumpe, den
Dialysator und D zum Patienten zurück (Abb. 2.3. Leer-Mode).
Ist das Puffergefäß wieder leer, so folgt wieder der Füll-Mode.
Die Blutpumpe wird dabei nicht gestoppt, der Dialysator wird
kontinuierlich durchströmt und das Blut wird zweimal dialysiert.
Zwischen beiden Schritten kann man nach dem Füll-Mode einen kurzen
Zirkulationsschub einfügen, um auch das Auffüll-Volumen des
Dialysators und des Blutpumpen-Schlauches in die doppelte Dialyse
einzubeziehen. Ohne ihn würde dieser Blutanteil nur, wie bisher,
einfach dialysiert werden. Beim Zirkulationsschub sind B und C
offen, A und D geschlossen (Abb. 2.2. Zirkulieren).
Wird jedoch das Schlauchsystem am Patientenanschluß aufgetrennt
und mit zwei Kanülen einzeln angeschlossen, so ist mit
Ventilstellung A und D auf, B und C geschlossen, mit dem gleichen
Schlauchsystem eine normale Zwei-Nadel-Dialyse möglich (Abb. 2.4.).
Das Funktionsprinzip der Single-Cross-Conti-Dialyse wurde anhand
eines Einschubs für ein Dialysegerät aufgebaut und getestet.
Dieser Einschub ist so ausgelegt, daß er den bisherigen Single-
Needle-Blutpumpen-Einschub (die zweite Blutpumpe) ersetzt. Er wird
elektrisch und mechanisch in gleicher Weise in das Dialysegerät
eingepaßt.
Da die Blutpumpe nun kontinuierlich, und nicht im Start-Stop-
Betrieb, durchläuft, unterscheidet sich der Behandlungsablauf für
das Gerät in nichts von einer normalen Zwei-Nadel-Dialyse. Alle
Sicherheiten, auch die Überwachung des arteriellen und des venösen
Blutdrucks und die venöse Luftfalle, bleiben aktiv.
Der Einschub trägt auf seiner sichtbaren Frontplatte unten die
Ventilgruppe mit den vier Klemmventilen, ganz oben eine optische
Bluterkennung (Überlaufschutz des Puffers) und den Füllstands
sensor, die Netztaste, eine Tastengruppe mit Druck-Anzeige
Instrument und direkt darunter den Knopf zum Einstellen der
Schalt-Druckgrenze.
Die gesamte Steuerung der Ventilgruppe, die Bildung der
Schrittmotorsignale, die Erfassung der Positions-Reflexkoppler,
die Steuerung der Tasten-Lampen und die Auswertungen der
Tastensignale, der Druck-Vergleicher und des Blutdetektors werden
von einem programerbaren-Array-Logik-Chip vorgenommen.
Dieser Chip sichert u. a. das Einnehmen des "sicheren Zustandes"
bei Blut-Erkennung; d. h., bei Überlauf dem Puffers werden die
Ventile B und C geschlossen und ein akustischer und optischer
Blutalarm am Dialysegerät generiert. Außerdem leuchten die Tasten-
Lampen des Einschubs neben dem Puffergefäß in einem auffälligen
Lauflicht in Richtung unten; dies signalisiert der Schwester die
nötige Senkung des Blut-Pegels im Puffergefäß.
Der Einschub ist durch nur drei Tasten einfach zu handhaben
(Vorbereiten, Single-Needle-Dialyse, Normal-Dialyse) und durch
moderne Elektronik (Drucksensor, Blutdetektor, Infrarot-
Positonsmelder, Programmierbare Array-Logik) sehr sicher.
Claims (6)
1. Single-Needle-Behandlung, gekennzeichnet dadurch, daß Blut
über eine Ventilsteuerung so gesteuert wird, daß es in einem
ersten Schritt vom Patienten über eine Blutpumpe und den
Dialysator in ein Puffergefäß gepumpt und in einem zweiten
Schritt vom Puffergefäß wieder in der gleichen Fließrichtung
über den Dialysator zum Patienten zurückgeführt wird.
2. Behandlung nach Punkt 1, wobei die Blutpumpe und der
Dialysator direkt gekoppelt sind und die Blutpumpe
kontinuierlich durchläuft, jeweils zwei Ventile am Eingang und
am Ausgang dieser Kombination leiten den Blutfluß vom
Patienten oder dem Puffergefäß zum Puffergefäß oder Patienten.
3. Behandlung nach Punkt 1, wobei zwischen beiden Schritten ein
Zirkulations-Schritt eingefügt wird, um auch das Auffüll-
Volumen des Dialysators und des Schlauchsystems in diese
Doppel-Dialyse einzubeziehen, hierbei schalten die Ventile den
Blutfluß eingangs- und ausgangsseitig zum Puffergefäß.
4. Behandlung nach Punkt 1, wobei nicht nur vor, sondern auch
nach dem Dialysator eine Blutpumpe angeordnet ist, um den
Blutdruck im Dialysator beliebig steuern zu können.
5. Behandlung nach Punkt 1, wobei direkt am Ausgang des venösen
Siebes, das am venösen Patientenanschluß vorgeschrieben ist,
ein weiteres, mit dem davor arbeitenden Ventil synchron
schaltendes Ventil angeordnet ist, welches verhindert, daß das
venöse Sieb in der Füll-Phase des Puffergefäßes leergesaugt
wird (Verhinderung unerwünschter Rezirkulation).
6. Behandlung nach Punkt 1, wobei durch Aufteilung der Patienten
anschlüsse auf zwei Kanülen eine Zwei-Nadel-Dialyse mit dem
gleichen Schlauchsystem durchgeführt wird, hierbei schalten
die Ventile den Blutfluß eingangs- und ausgangsseitig zum
Patienten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4217692A DE4217692A1 (de) | 1992-05-25 | 1992-05-25 | Single-Cross-Conti-Dialyse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4217692A DE4217692A1 (de) | 1992-05-25 | 1992-05-25 | Single-Cross-Conti-Dialyse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4217692A1 true DE4217692A1 (de) | 1993-12-02 |
Family
ID=6459930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4217692A Withdrawn DE4217692A1 (de) | 1992-05-25 | 1992-05-25 | Single-Cross-Conti-Dialyse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4217692A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014118021A1 (de) | 2013-01-29 | 2014-08-07 | Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh | Extrakorporale blutbehandlungsvorrichtung für den betrieb mit einem einzigen patientenanschluss und verfahren zum betreiben einer extrakorporalen blutbehandlungsvorrichtung mit einem einzigen patientenanschluss |
-
1992
- 1992-05-25 DE DE4217692A patent/DE4217692A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014118021A1 (de) | 2013-01-29 | 2014-08-07 | Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh | Extrakorporale blutbehandlungsvorrichtung für den betrieb mit einem einzigen patientenanschluss und verfahren zum betreiben einer extrakorporalen blutbehandlungsvorrichtung mit einem einzigen patientenanschluss |
DE102013001437A1 (de) | 2013-01-29 | 2014-08-14 | Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh | Extrakorporale Blutbehandlungsvorrichtung für den Betrieb mit einem einzigen Patientenanschluss und Verfahren zum Betreiben einer extrakorporalen Blutbehandlungsvorrichtung mit einem einzigen Patientenanschluss |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHIMMELPFENNIG, WINFRIED, DR.ING., 18292 KRAKOW, |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8141 | Disposal/no request for examination |