DE4217485C2 - Schwingrinne zur Aufbereitung von Leichtverpackungen und deren Verwendung - Google Patents
Schwingrinne zur Aufbereitung von Leichtverpackungen und deren VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schwingrinne zur Aufbereitung
von Leichtverpackung gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 3
und deren Verwendung gemäß Anspruch 15.
Schwingrinnen beziehungsweise Schwingherde zur Trennung
von Stoffen unterschiedlicher Dichte in Fraktionen mit im
wesentlichen gleicher Dichte werden üblicherweise bei der
Erzaufbereitung oder bei der Aufbereitung sonstiger
natürlicher Rohstoffe verwendet.
Aus DE 31 48 666 A1 ist eine Schwingrinne mit
Fluidisiereinrichtung zur Trennung eines
Schüttgutgemisches unterschiedlicher Dichte in Fraktionen
mit im wesentlichen gleicher Dichte bekannt. Dies setzt
im wesentlichen gleiche Größe der das Schüttgutgemisch
bildenden Bestandteile voraus. Die Schwingrinne ist
geneigt angeordnet, weist eine kleine Schwingamplitude
auf und läßt eine Abstimmung der Schwingfrequenz an die
Schwingamplitude zu. Die Schwingrinne weist ferner ein
gasdurchlässiges Deck beziehungsweise Anströmboden auf,
der z. B. aus einem gelochten Belag bestehen kann. Durch
dieses Deck wird mittels hindurchgeblasener Luft das zu
sortierende Gut fluidisiert.
Aus Schubert, Heinrich: "Aufbereitung mineralischer Rohstoffe",
3. Aufl., Bd. I, Leipzig, VEB Deutscher Verlag für
Grundstoffindustrie; 1975; Seite 220 bis
233, 238, 239, ist bekannt, daß bei verschiedenen Siebmaschinen die
Erregerfrequenz relativ zur Eigenschwingungszahl des
Siebkastens von Bedeutung ist. Um den Siebguttransport zu
gewährleisten, muß die Siebfläche genügend geneigt sein.
Insbesondere soll die Betriebsfrequenz ein Mehrfaches der
Eigenfrequenz betragen und die Neigung zwischen 12 und 25
Grad liegen. Speziell für Kreiswuchtschwingsiebe werden
Drehzahlen von bis zu 2500 pro Minute angegeben. Dabei
soll die ausreichende Fördergeschwindigkeit durch eine
entsprechende Siebneigung erzielt werden. Durch Umkehr
der Drehrichtung kann man gegebenenfalls eine Anpassung
an schwierigere Siebaufgaben erreichen. Allerdings ist
dann eine größere Neigung erforderlich. Gegenüber
Siebprozessen handelt es sich bei der Sortierung in einer
Schwingrinne um einen völlig anderen Trennprozeß. Bei der
Siebung kommt es lediglich auf die Korngröße an.
Demgegenüber werden bei der Trennung in Schwingrinnen
bisher vorrangig Stoffe unterschiedlicher Dichte
sortiert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Schwingrinne derart auszugestalten, daß diese Stoffe,
insbesondere Leichtverpackungen mit im wesentlichen
gleicher Dichte, jedoch unterschiedlicher Größe, Masse
und Formen, zum Beispiel in stückiges beziehungsweise
rollendes Gut und in flächiges beziehungsweise
plattenförmiges gut trennt und daß diese für die Verwendung für die Aufbereitung
von Leichtverpackungen aus Hausmüll einsetzbar ist. Die Aufgabe wird gemäß der
Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil der
Patentansprüche 1 und 3 angegebenen Merkmale und die Merkmale des Anspruchs 15 gelöst.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß mittels einer
Schwingrinne, bei der Längs- und Querneigung des Decks
sowie die Schwingfrequenz einstellbar sind, eine
Aufbereitung von Leichtverpackungen mit im wesentlichen
gleicher Dichte - auch bei stark unterschiedlichen
Größen, Massen und Formen der Leichtverpackung - dann
möglich ist, wenn die Schwingfrequenz auf die Neigung des
Decks einstellbar ist. Es erfolgt hierbei eine Trennung
von Leichtverpackungen in eine erste Fraktion, die im
wesentlichen stückiges beziehungsweise rollendes Gut
enthält und in eine zweite Fraktion, die vor allem
flächiges oder plattenförmiges Gut enthält. Die
Aufbereitung erfolgt also hier nicht im wesentlichen nach
Dichteunterschieden, sondern nach der unterschiedlichen
Körperform.
Insbesondere kann die Schwingrinne auch eine
Schwingbewegung in zwei zueinander senkrechten Richtungen
ausführen, wobei Frequenz und/oder Amplitude an die
Neigung in diesen Richtungen angepaßt sein soll.
Aus dem Stand der Technik bekannte Schwingrinnen wurden
bisher ausschließlich zur Trennung von Gütern nach ihrer
unterschiedlichen Dichte verwendet.
Die erfindungsgemäße Schwingrinne ist Gegenstand der
Ansprüche 1 beziehungsweise 3, der Anspruch 15 ist auf
die erfindungsgemäße Verwendung der Schwingrinne zur
Sortierung von Leichtverpackungen gerichtet. Die
Unteransprüche 2 beziehungsweise 4 bis 14 betreffen
erfindungsgemäße Gestaltungen der Schwingrinne.
Die Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht und
nachstehend näher erläutert. Fig. 1 zeigt schemahaft die
Anordnung eines Decks in Beziehung zur Horizontalen.
Die erfindungsgemäße Schwingrinne beziehungsweise der
Schwingtisch weist ein z. B. rechteckiges Deck 2 auf,
welches das zu sortierende Gut aufnimmt. Das Deck ist mit
Einrichtungen zur Neigung in Längsrichtung (Neigung der
Längskante gegenüber der Horizontalen) 7 und zur Neigung
in Querrichtung (Neigung der kürzeren Kante gegenüber der
Horizontalen) 6 versehen. Es sind ferner Einrichtungen
zur Erzeugung von Schwingungen, insbesondere
Unwuchtantriebe angeordnet, deren Schwingungsfrequenz
erfindungsgemäß in Abhängigkeit von der Neigung des Decks
eingestellt wird. Bei vorgegebenen Neigungen von Längs-
und Querkante um etwa 10° bis 20° konnte eine Trennung
von flächigem und stückigem Gut bei einer Frequenz von
etwa 200 bis 450 Hz erreicht werden. Das flächige Gut
wandert dabei der
Neigung entgegen, also sozusagen bergauf 8. Hierbei wurde
ein Belag des Decks in Form eines verschleißfesten
Stahlnetzes verwendet.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die Trennung von
plattenförmigem und stückigem Gut dadurch verbessert
werden kann, daß die Schwingamplitude mit zunehmender
Neigung vergrößert wird.
Insbesondere kann an der erfindungsgemäßen Schwingrinne
ein zweiter Unwuchtantrieb vorgesehen sein, mit dem eine
zusätzliche Schwingung in Querrichtung erzeugt wird. Auch
bei dieser Konstruktion kommt es darauf an, daß
Schwingfrequenz und Amplitude in den beiden zueinander
senkrechten Richtungen auf die jeweilige Neigung
abgestimmt sind. Speziell sind bei zueinander senkrechten
Schwingungsrichtungen die Schwingungen so aufeinander
abzustimmen, daß eine im wesentlichen elliptische
Bewegung erzeugt wird, wobei die längere
Ellipsenhauptachse etwa der Längsrichtung der
Schwingrinne entspricht.
Speziell kommt es erfindungsgemäß darauf an, daß die
Schwingamplitude im wesentlichen in Abhängigkeit von der
Längsneigung einstellbar ist.
Die Materialaufgabe 3 erfolgt an dem entgegen der Neigung
(bergab) gelegenen Ende des Decks 2. An dem in Richtung
der Querneigung 6 gelegenen Ende des Decks sind
Sammeleinrichtungen für stückiges Gut 4 und für
flächenförmiges Gut 5 angebracht. Dabei sind die
Sammeleinrichtungen für stückiges Gut 4 an dem entgegen
der Längsneigung der Schwingrinne gelegenen Ende
angeordnet, während die Sammeleinrichtungen für flächiges
Gut 5 an dem in Richtung der Längsneigung liegenden Ende
der Schwingrinne angeordnet sind.
In einer speziellen Ausführung kann das Deck
gasdurchlässig gestaltet sein, wobei allerdings hier
entgegen dem üblichen Stand der Technik nicht eine
Fluidisierung, sondern im Gegenteil eine Erhöhung des
Reibungswiderstandes zwischen Deckbelag und dem zu
sortierenden Gut mittels einer unter dem Deck
angeordneten Ansaugvorrichtung erfolgen soll. Hierbei
wird vor allem das flächige Gut besser von dem stückigen
getrennt, weil sein Reibungswiderstand gegenüber dem
stückigen Gut durch das Ansaugen überproportional erhöht
wird. Mit einem Deckbelag höheren
Haftreibungswiderstandes kann eine erhöhte
Sortierleistung und eine verbesserte Auftrennung
gegebenenfalls in weitere Zwischenfraktionen erreicht
werden.
Um eine effiziente Ansaugung zu gewährleisten, ist unter
dem Deck wenigstens ein Ansaugschacht vorgesehen, wobei
ein einzelner Ansaugschacht vorwiegend auf den Bereich
der Materialaufgabe beschränkt sein kann. Mit Hilfe von
mehreren getrennten Ansaugschächten können über die
Fläche des Decks, die für eine gute Sortierung das
mindestens Zehnfache des größten vorkommenden
plattenförmigen Gutes aufweisen sollte, unterschiedliche
gewünschte Reibungswiderstände eingestellt werden. Dazu
können in den einzelnen Ansaugschächten Einrichtungen zur
Zugregelung angeordnet sein. An den Schächten oder
einzelnen Gruppen von Schächten können darüberhinaus
gesonderte Ansaugvorrichtungen angebracht sein.
Zwischen den unter dem Deck angeordneten
Ansaugvorrichtungen und dem Deck selbst können geeignete
Einrichtungen zur Abscheidung von Feingut (Filter)
eingefügt werden.
In Verbindung mit einer Steuerung der Ansaugvorrichtungen
oder der Zugregeleinrichtungen können Einrichtungen zur
Erzeugung eines kurzzeitigen Überdrucks unterhalb des
Decks einem Freiblasen des Decks von etwaigen
Verstopfungen dienen. Der Überdruck wird aber nur
kurzfristig (etwa in Form eines Druckstoßes) aufgebracht.
Zusätzlich und gleichzeitig mit der unter dem Deck
angeordneten Ansaugvorrichtung kann für über dem Deck
schwebende Feinstoffe, also oberhalb desselben eine
Absaugvorrichtung vorgesehen werden.
Sowohl an der Ansaugvorrichtung wie der Absaugvorrichtung
sind geeignete Einrichtungen zur Abscheidung von
Verunreinigungen, insbesondere auch von Keimen oder
bakteriellen Kontaminationen vorgesehen.
Die Schwingrinne wird erfindungsgemäß zur Aufbereitung
von Leichtverpackungen im wesentlichen gleicher Dichte
bei gleichzeitig stark unterschiedlicher Größe, Masse und
Körperform der Leichtverpackungen, insbesondere aus
Hausmüll verwendet. Die Dichte der Leichtverpackungen,
die erfindungsgemäß sortiert werden können, entspricht
der Bandbreite der für die Herstellung der
Leichtverpackungen üblicherweise verwendeten Stoffe.
Mit dem Einsatz der Schwingrinne, gegebenenfalls auch mit
weiteren vor- und nachgeschalteten Einrichtungen können
Leichtverpackungen aus Hausmüll weitgehend ohne manuellen
Sortieraufwand aufbereitet werden.
Bezugszeichenliste
(1) Horizontale
(2) Deck
(3) Aufgabe
(4) Sammeleinrichtung für stückiges Gut
(5) Sammeleinrichtung für flächiges Gut
(6) Querneigungsrichtung
(7) Längsneigungsrichtung
(8) beispielhafte "bergauf" gerichtete Wanderung von flächigem Gut
(2) Deck
(3) Aufgabe
(4) Sammeleinrichtung für stückiges Gut
(5) Sammeleinrichtung für flächiges Gut
(6) Querneigungsrichtung
(7) Längsneigungsrichtung
(8) beispielhafte "bergauf" gerichtete Wanderung von flächigem Gut
Claims (15)
1. Schwingrinne zur Aufbereitung von Leichtverpackungen
von im wesentlichen gleicher Dichte mit einstellbarer
Längs- und Querneigung des Decks sowie einstellbarer
Schwingfrequenz, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwingfrequenz abgestimmt auf die Neigung
einstellbar ist.
2. Schwingrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwingamplitude abgestimmt auf die Neigung
einstellbar ist.
3. Schwingrinne zur Aufbereitung von Leichtverpackungen von
im wesentlichen gleicher Dichte mit einstellbarer
Längs- und Querneigung des Decks sowie einstell
barer Schwingfrequenz,
dadurch gekennzeichnet, daß Schwingfrequenz und
Amplitude in Längs- und Querrichtung abgestimmt auf
die Neigung einstellbar sind.
4. Schwingrinne nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwingamplitude im
wesentlichen abgestimmt auf die Längsneigung
einstellbar ist.
5. Schwingrinne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialaufgabe an dem entgegen der Neigung
gelegenen Ende des Decks (3) angeordnet ist.
6. Schwingrinne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem in Richtung der Querneigung gelegenen Ende
des Decks Sammeleinrichtungen für stückiges Gut (4)
an dem entgegen der Längsneigung gerichteten Ende des
Decks und für flächiges Gut (5) an dem in Richtung
der Längsneigung gelegenen Ende des Decks angeordnet
sind.
7. Schwingrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Deck
gasdurchlässig zur Erhöhung des Reibungswiderstandes
durch eine Ansaugvorrichtung ausgebildet ist.
8. Schwingrinne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß unter dem Deck zur Bildung von Zonen
unterschiedlicher Reibungswiderstände einzelne
Ansaugschächte angeordnet sind.
9. Schwingrinne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in den einzelnen Ansaugschächten Einrichtungen
zur Zugregelung angeordnet sind.
10. Schwingrinne nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an einzelnen Ansaugschächten oder
Gruppen von Ansaugschächten gesonderte
Ansaugvorrichtungen angeordnet sind.
11. Schwingrinne nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Deck und
Ansaugvorrichtungen Einrichtungen zur Abscheidung von
Feingut angeordnet sind.
12. Schwingrinne nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Deck
Einrichtungen zur Erzeugung eines kurzfristigen
Überdrucks angeordnet sind.
13. Schwingrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Decks eine
Absaugvorrichtung angeordnet ist.
14. Schwingrinne nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Saugvorrichtungen
Einrichtungen zur Abscheidung insbesondere
bakterieller oder sonstiger Verunreinigungen
angeordnet sind.
15. Verwendung einer Schwingrinne mit einstellbarer
Längs- und Querneigung des Decks sowie einstellbarer
Schwingfrequenz und Schwingamplitude, bei der die
Schwingfrequenz auf die Neigung eingestellt ist, für
die Aufbereitung von Leichtverpackungen von im
wesentlichen gleicher Dichte aus
Hausmüll.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924217485 DE4217485C2 (de) | 1992-05-22 | 1992-05-22 | Schwingrinne zur Aufbereitung von Leichtverpackungen und deren Verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924217485 DE4217485C2 (de) | 1992-05-22 | 1992-05-22 | Schwingrinne zur Aufbereitung von Leichtverpackungen und deren Verwendung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4217485A1 DE4217485A1 (de) | 1993-11-25 |
DE4217485C2 true DE4217485C2 (de) | 1995-08-17 |
Family
ID=6459804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924217485 Expired - Fee Related DE4217485C2 (de) | 1992-05-22 | 1992-05-22 | Schwingrinne zur Aufbereitung von Leichtverpackungen und deren Verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4217485C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3148666A1 (de) * | 1981-12-09 | 1983-07-21 | Carl Schenck Ag, 6100 Darmstadt | "schwingrinne mit fluidisiereinrichtung zur trennungeines schuettgutgemisches unterschiedlicher dichte in fraktionen mit im wesentlichen gleicher dichte" |
-
1992
- 1992-05-22 DE DE19924217485 patent/DE4217485C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4217485A1 (de) | 1993-11-25 |
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