DE4216805A1 - Vorrichtung zur Handbetätigung von Gas- und Bremspedal in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Handbetätigung von Gas- und Bremspedal in einem Kraftfahrzeug

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DE4216805A1 DE19924216805 DE4216805A DE4216805A1 DE 4216805 A1 DE4216805 A1 DE 4216805A1 DE 19924216805 DE19924216805 DE 19924216805 DE 4216805 A DE4216805 A DE 4216805A DE 4216805 A1 DE4216805 A1 DE 4216805A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handbe­ tätigung von Gas- und Bremspedal in einem Kraftfahrzeug, mit einem Handgriff und einer den Handgriff einerseits mit dem Gaspedal, andererseits mit dem Bremspedal wirkverbindenden, ein Gestänge aufweisenden Betätigungseinrichtung, wobei das Bremspedal und das Gaspedal um eine Achse schwenkbar am Kraft­ fahrzeugrahmen bzw. an der Spritzwand des Kraftfahrzeugs ange­ lenkt sind.
Vorrichtungen und der in Rede stehenden Art gehören zu Hilfs­ mitteln, die von Körperbehinderten zur Führung eines Kraftfahr­ zeugs im Straßenverkehr zwingend benötigt werden. Je nach Art und Grad der Behinderung können beispielsweise querschnittsge­ lähmte, beinamputierte oder an Muskelkrankheiten leidende Men­ schen ohne weiteres einen Personenkraftwagen fahren, wobei es sich hier im Falle der Querschnittsgelähmten oder beidseitig Beinamputierten in der Regel um ein Kraftfahrzeug mit Automa­ tikgetriebe handelt. Bei einseitig beinamputierten Fahrern kann das Kraftfahrzeug durchaus auch ein Schaltgetriebe aufweisen, wobei die Kupplung dann mit dem verbleibenden Fuß bedient wer­ den kann. In der Regel müssen hier jedoch zumindest das Bremspedal und das Gaspedal von Hand betätigbar sein.
Nun könnte man Kraftfahrzeuge gleich bei der Fertigung im Hin­ blick auf Körperbehinderte ausrüsten. Da es jedoch eine Viel­ falt unterschiedlicher Körperbehinderungen gibt, läßt sich hier keine einheitliche Ausrüstung vorsehen. Vielmehr sind die Betä­ tigungsinstrumente individuell auf die behinderte Person anzu­ passen. Des weiteren wäre eine solche Grundausrüstung für Be­ hinderte gleich bei der Produktion des Kraftfahrzeugs enorm ko­ stenaufwendig, zumal diese Kraftfahrzeuge aus der üblichen Großserie herausgenommen werden müßten.
Aus der Praxis sind bereits zahlreiche Mechanismen bzw. Vor­ richtungen bekannt, die eine Handbetätigung von Gas- und Bremspedal in einem Kraftfahrzeug ermöglichen. Die aus der Pra­ xis bekannten Vorrichtungen weisen allesamt eine Betätigungs­ einrichtung auf, die wiederum zwei voneinander unabhängige Ge­ stänge umfaßt, wobei das eine Gestänge mit dem Bremspedal und das andere Gestänge mit dem Gaspedal wirkverbunden ist. Ein in etwa mittig schwenkbar gelagerter Hebel mit endseitigem Hand­ griff greift beidseits der schwenkbaren Lagerung an die jewei­ ligen Gestänge, so daß durch Ziehen und Drücken des Hebels am Handgriff wahlweise das Bremspedal und das Gaspedal von Hand betätigbar ist. Dies ist insbesondere deshalb möglich, da beim Bremsvorgang das Gaspedal entlastet und beim Beschleunigen bzw. Gasgeben das Bremspedal zwingend entlastet sein muß.
Die aus der Praxis bekannten Vorrichtungen zur Handbetätigung von Gas- und Bremspedal in einem Kraftfahrzeug sind jedoch auf­ grund der dort zweifach erforderlichen Gestänge in der Kon­ struktion äußerst aufwendig und beanspruchen im Bereich unter­ halb des Handgriffs, d. h. im Bereich der Lenksäule und somit im Bereich des Fahrers, einen erheblichen Raum, so daß durch diese Vorrichtungen stets das Aus- und Einsteigen erheblich erschwert ist, was insbesondere den Körperbehinderten enorme Probleme be­ reitet. Des weiteren sind solche Vorrichtungen gerade aufgrund der in zweifacher Ausfertigung zu den Pedalen führenden Ge­ stänge nur mühsam und mit erheblichem Zeitaufwand zu montieren, so daß ein von einem Behinderten genutztes Kraftfahrzeug nur mit erheblichem Zeitaufwand für Nichtbehinderte abgerüstet bzw. wieder für Behinderte umgerüstet werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Handbetätigung von Gas- und Bremspedal in einem Kraftfahrzeug der in Rede stehenden Art so auszugestalten und weiterzubilden, daß ein einfaches und schnelles Nachrüsten eines Kraftfahrzeugs mit der in Rede stehenden Vorrichtung bei einfacher Konstruktion und unter Gewährleistung der erforderli­ chen Betriebssicherheit möglich ist. Des weiteren soll diese Vorrichtung möglichst wenig Raum beanspruchen, so daß der Fah­ rer des Kraftfahrzeugs beim Ein- bzw. Aussteigen nur unwesent­ lich behindert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Handbetätigung von Gas- und Bremspedal in einem Kraftfahrzeug, bei der die zuvor aufge­ zeigte Aufgabe gelöst ist, ist durch die Merkmale des Pa­ tentanspruches 1 bzw. durch die Merkmale des nebengeordneten Patentanspruches 2 beschrieben.
Im Rahmen einer ersten Alternative ist die erfindungsgemäße Vorrichtung derart ausgebildet, daß die Betätigungseinrichtung am Bremspedal unterhalb dessen Schwenkachse und am Gaspedal entweder oberhalb dessen Schwenkachse oder über einen zusätzli­ chen Schwenkhebel unterhalb dessen Schwenkachse angreift, so daß durch Drücken des Handgriffs das Bremspedal mit einer Druckkraft und durch Ziehen des Handgriffs das Gaspedal oder zumindest der Schwenkhebel mit einer Zugkraft jeweils in Betä­ tigungsrichtung beaufschlagbar ist.
Alternativ ist die erfindungsgemäße Vorrichtung derart ausge­ bildet, daß die Betätigungseinrichtung am Bremspedal oberhalb dessen Schwenkachse oder über einen zusätzlichen Schwenkhebel unterhalb dessen Schwenkachse und am Gaspedal unterhalb dessen Schwenkachse angreift, so daß durch Ziehen des Handgriffs das Bremspedal oder zumindest der Schwenkhebel mit einer Zugkraft und durch Drücken des Handgriffs das Gaspedal mit einer Druck­ kraft jeweils in Betätigungsrichtung beaufschlagbar ist.
Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, daß eine Vorrich­ tung zur Handbetätigung von Gas- und Bremspedal in einem Kraft­ fahrzeug mit einer einzigen Betätigungseinrichtung ausgestattet werden kann, wobei diese Betätigungseinrichtung sowohl am Bremspedal als auch am Gaspedal angreift. Dabei sind grundsätz­ lich zwei Ausgestaltungsmöglichkeiten gegeben, nämlich einer­ seits eine Ausgestaltung dahingehend, daß die Betätigungsein­ richtung das Bremspedal in Betätigungsrichtung mit Druck und das Gaspedal - ebenfalls in Betätigungsrichtung - entweder von der dem freien Ende des Gaspedals abgewandten Seite, d. h. von der jenseits der Schwenkachse liegenden Seite her, oder von der dem freien Ende des Gaspedals zugewandten Seite quasi von un­ terhalb des Gaspedals her, mit einer Zugkraft beaufschlagt. Durch Drücken des Handgriffs wird entsprechend das Bremspedal mit einer Druckkraft und durch Ziehen des Handgriffs das Gaspe­ dal oder zumindest der dort fakultativ vorgesehene Schwenkhebel mit einer Zugkraft jeweils in Betätigungsrichtung beaufschlagt, so daß durch Ziehen des Handgriffs Gas gegeben und durch Drücken des Handgriffs gebremst werden kann, wobei die Betäti­ gung des Gaspedals eine Betätigung des Bremspedals und umge­ kehrt zwangsweise ausschließt.
Im Rahmen der alternativen Ausgestaltung werden das Gas- und Bremspedal genau im umgekehrten Sinne mit einer Druck- bzw. Zugkraft beaufschlagt. Dort greift nämlich die Betätigungsein­ richtung am Bremspedal oberhalb dessen Schwenkachse oder über einen zusätzlichen Schwenkhebel unterhalb dessen Schwenkachse an, so daß das Bremspedal mit einer in Betätigungsrichtung ge­ richteten Zugkraft direkt oder indirekt betätigbar ist. Ent­ sprechend greift die Betätigungseinrichtung am Gaspedal unter­ halb dessen Schwenkachse an, so daß durch Ziehen des Handgriffs das Bremspedal oder zumindest der Schwenkhebel mit einer Zug­ kraft und durch Drücken des Handgriffs das Gaspedal mit einer Druckkraft jeweils in Betätigungsrichtung beaufschlagbar ist. Die zuvor genannten beiden grundsätzlichen Möglichkeiten der Beaufschlagung durch die singuläre Betätigungseinrichtung sind in erfindungsgemäßer Weise realisierbar.
Im Hinblick auf die Anlenkung an die Pedale ist es von beson­ derem Vorteil, wenn der möglicherweise das Gaspedal oder das Bremspedal betätigende Schwenkhebel am unteren Ende der Betäti­ gungseinrichtung bzw. des Gestänges der Betätigungseinrichtung schwenkbar angelenkt ist. Im Falle einer solchen Ausgestaltung wäre der Schwenkhebel in Richtung des Gestänges durch den An­ schlag des jeweiligen Pedals in die rückwärtige Position in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt bzw. wäre dadurch eine wirksame Fixierung des Schwenkhebels in Richtung des Gestänges vorgegeben. Mit anderen Worten würde sich der Schwenkhebel an dem rückwärtigen Anschlag desjenigen Pedals abstützen, an das die Betätigungseinrichtung direkt angreift.
Alternativ zu der voranstehend erörterten Anbringung des Schwenkhebels könnte dieser in besonders vorteilhafter Weise im Bereich der Pedale am Fahrzeugrahmen oder an der Bodengruppe bzw. an der Spritzwand des Kraftfahrzeugs schwenkbar angelenkt sein. Folglich würde die Betätigungseinrichtung einerseits di­ rekt an das eine Pedal, beispielsweise an das Bremspedal, und andererseits indirekt, d. h. über den Schwenkhebel, an das ande­ re Pedal angreifen. Der Schwenkhebel könnte dabei in weiter vorteilhafter Weise in etwa Z-förmig ausgeführt sein. Der mitt­ lere Steg des "Z" wäre dann beispielsweise mittels einer Hülse oder dgl. an der Bodengruppe bzw. an der Spritzwand schwenkbar gehaltert, so daß die freien Schenkel des Schwenkhebels ent­ sprechend der gegebenen Schwenkbarkeit bewegbar sind. Die Betä­ tigungseinrichtung könnte dann an dem einen freien Ende des Schwenkhebels mit einer Zugkraft angreifen, wobei das andere freie Ende des Schwenkhebels an dem jeweiligen Pedal angreift. Aufgrund dieser Ausgestaltung würde betätigungseinrichtungssei­ tig an dem Schwenkhebel gezogen werden, wodurch sich das andere freie Ende zur Bodengruppe hin neigt und seinerseits an einem Pedal ziehen kann.
In konstruktiv einfacher und insoweit vorteilhafter Weise könnte das dem Pedal zugeordnete freie Ende des Schwenkhebels das Pedal mit dem freien Schenkel übergreifen, so daß der freie Schenkel das Pedal nach unten drücken kann, wobei dieser dabei auf das Pedal von oben drückt. Eine solche Ausgestaltung ist insoweit besonders einfach, als diese vom jeweiligen Pedal auf einfachste Weise zu lösen bzw. abzunehmen ist, indem nämlich lediglich die schwenkbare Anlenkung des Schwenkhebels abgenom­ men bzw. entriegelt wird.
In weiter vorteilhafter Weise weist die Betätigungseinrichtung ein zum Bremspedal führendes und dort zumindest geringfügig schwenkbar angelenktes Gestänge und eine vom Gestänge zum Gaspedal bzw. zum Schwenkhebel führende, eine Zugkraft übertra­ gende Wirkverbindung auf. Neben dem Gestänge der Betätigungs­ einrichtung ist demnach des weiteren eine besondere Wirkverbin­ dung vorgesehen, die im Gegensatz zu dem Gestänge lediglich so ausgestaltet sein muß, daß sie in der Lage ist, eine Zugkraft zu übertragen. Die Wirkverbindung muß demnach in sich keines­ wegs starr ausgeführt sein. Des weiteren und alternativ dazu könnte die Betätigungseinrichtung ein zum Gaspedal führendes und zumindest geringfügig schwenkbar angelenktes Gestänge und eine vom Gestänge zum Bremspedal bzw. zum Schwenkhebel füh­ rende, eine Zugkraft übertragende Wirkverbindung aufweisen. Bei dieser Ausgestaltung wäre die Betätigung von Bremspedal und Gaspedal im Hinblick auf das Gestänge und die Wirkverbindung lediglich vertauscht.
Die Wirkverbindung selbst ist in vorteilhafter Weise als Seil, vorzugsweise als Stahlseil, oder als Kette ausgeführt. Insoweit ist die erfindungsgemäße Vorrichtung ganz besonders einfach ausgestaltet. Grundsätzlich kommen als Wirkverbindung sämtliche Verbindungsmöglichkeiten bzw. Anlenkungsmöglichkeiten in Frage, die in der Lage sind, eine Zugkraft auf eines der Pedale zu übertragen.
Im Hinblick auf die Ausgestaltung des Gestänges und die dadurch hervorzurufende Betätigung ist es von besonderem Vorteil, wenn das Gestänge mindestens zweiteilig ausgeführt ist und das eine Teil des Gestänges mit dem jeweiligen Pedal und das andere Teil des Gestänges mit dem Handgriff wirkverbunden ist. Die beiden Teile des Gestänges können in weiter vorteilhafter Weise tele­ skopartig ineinandergreifen, wobei das eingreif ende Teil einen Anschlag für das übergreifende Teil aufweisen könnte und wobei die Wirkverbindung das Pedal bzw. den Schwenkhebel mit dem dem Handgriff zugeordneten Teil derart verbindet, daß bei Druckbe­ lastung des einen Pedals durch das Gestänge das übergreifende Teil am Anschlag anliegt und bei Zugbelastung des anderen Pe­ dals durch die Wirkverbindung das eingreifende Teil maximal um den Pedalweg aus dem übergreifenden Teil herausgezogen wird. Dabei muß auf jeden Fall sichergestellt sein, daß das eingrei­ fende Teil mit einer hinreichenden Länge in das übergreifende Teil hineinragt, so daß auch bei maximalem Pedalweg das ein­ greifende Teil nicht aus dem übergreifenden Teil herausrutschen bzw. herausgezogen werden kann.
Der zuvor genannte Anschlag könnte beispielsweise derart ge­ staltet sein, daß das eingreifende Teil zumindest im Bereich des Anschlags ein Außengewinde aufweist, auf das eine Mutter sowie eine Kontermutter aufgedreht sind. Die beiden Muttern müßten mit ihren Außenmaßen über dem Innendurchmesser des über­ greifenden Teils liegen, so daß dieses an den Muttern zur An­ lage kommen kann. Ein wirksamer Anschlag wäre somit mit beson­ ders einfachen Mitteln realisiert, wobei aufgrund des Außenge­ windes am eingreifenden Teil und der darauf längs des eingrei­ fenden Teils in ihrer Lage veränderbaren Muttern eine Einstel­ lung der Vorrichtung auf das jeweilige Fahrzeug erfolgen kann.
Der zur Betätigung dienende Handgriff könnte als Teil einer fahrradlenkerähnlich ausgebildeten Querstange ausgeführt sein. Über die Querstange, vorzugsweise über ein mit der Querstange verbundenes Gelenkteil, wäre dann der Handgriff mit der Betäti­ gungseinrichtung verbunden. Des weiteren könnte die Querstange auf der dem Handgriff abgewandten Seite in Richtung der Pedale in einer Ebene schwenkbar, vorzugsweise an den Fahrzeugrahmen bzw. an einem sonstigen Fixpunkt angelenkt sein. Die Anlenkung der Querstange könnte derart erfolgen, daß der Handgriff im we­ sentlichen rechts neben dem Lenkrad positioniert ist. Alterna­ tiv dazu könnte die Querstange ohne weiteres auch so angelenkt sein, daß der Handgriff im wesentlichen links neben dem Lenkrad positioniert ist, wodurch deutlich wird, daß die jeweilige Po­ sition des Handgriffs der Behinderung des Fahrers mühelos ange­ paßt werden kann.
Die Anlenkung der Querstange erfolgt in weiter vorteilhafter Weise über ein am Fahrzeugrahmen oder an einem sonstigen Fix­ punkt, vorzugsweise unterhalb der Armaturen, starr befestigtes Halteteil. Die Querstange ist dann über ein weiteres Gelenkteil mit dem Halteteil wirkverbunden. Dieses Gelenkteil ist erfor­ derlich, damit der Handgriff mühelos in Richtung der Pedale schwenkbar ist.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, den Gegenstand der vor­ liegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Pa­ tentansprüche, andererseits auf die Erläuterung eines Ausfüh­ rungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungs­ beispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt.
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung ein Ausführungs­ beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Handbetätigung von Gas- und Bremspedal in einem Kraftfahrzeug, wobei das Gas- und Bremspedal in iso­ lierter Form dargestellt sind und
Fig. 2 einen Handgriff mit Querstange sowie die Anlenkung an die Betätigungseinrichtung der Vorrichtung aus Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 zeigen gemeinsam ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Handbetätigung von Gas- und Bremspedal in einem Kraftfahrzeug. Die Vorrichtung weist zur manuellen Betätigung einen Handgriff 1 auf. Des weiteren ist eine ein Gestänge 2 aufweisende Betätigungseinrichtung 3 vorge­ sehen, die den Handgriff 1 einerseits mit dem Gaspedal 4, ande­ rerseits mit dem Bremspedal 5 wirkverbindet. Das Bremspedal 5 und das Gaspedal 4 sind jeweils um eine Achse 6, 7 schwenkbar an dem in den Figuren nicht gezeigten Kraftfahrzeugrahmen bzw. an der Spritzwand des Kraftfahrzeugs angelenkt.
Zu den Fig. 1 und 2 ist zu bemerken, daß hier lediglich die er­ findungsgemäße Vorrichtung und die zu betätigenden Pedal 4, 5 dargestellt sind. Auf Teile des Kraftfahrzeugs wurde der Ein­ fachheit halber gänzlich verzichtet. Grundsätzlich ist die Vor­ richtung derart im Kraftfahrzeug zu montieren, daß die Betäti­ gungseinrichtung 3 bzw. das Gestänge 2 im Bereich der Längs­ säule, vorzugsweise links oder rechts daneben, sich zu den Pe­ dalen 4, 5 erstreckt. Der Handgriff 1 ist dabei so anzuordnen, daß er - links oder rechts neben dem Lenkrad - in üblicher Ar­ beitshöhe bzw. in Höhe sonstiger Bedienungselemente im Kraft­ fahrzeug angebracht ist.
Erfindungsgemäß greift die Betätigungseinrichtung 3 am Bremspe­ dal 5 unterhalb dessen Schwenkachse 7 und am Gaspedal 4 ober­ halb dessen Schwenkachse 6 direkt an, so daß durch Drücken des Handgriffs 1, d. h. durch Bewegen des Handgriffs 1 vom Fahrer weg bzw. schräg nach unten, das Bremspedal 5 mit einer Druck­ kraft und durch Ziehen des Handgriffs 1 das Gaspedal 4 mit ei­ ner Zugkraft jeweils in Betätigungsrichtung, d. h. in Richtung "Gas geben" bzw. in Richtung "Bremsen", beaufschlagbar ist. Al­ ternativ zu der in den Figuren gewählten Ausführungsform könnte eines der Pedale indirekt über einen Schwenkhebel mit einer Zug- bzw. Druckkraft beaufschlagt werden, wozu auf die diesbe­ züglichen Ausführungen im allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen wird.
Fig. 1 zeigt besonders deutlich, daß die Betätigungseinrichtung ein zum Bremspedal 5 führendes und dort geringfügig schwenkbar angelenktes Gestänge 8 aufweist. Des weiteren ist eine vom Ge­ stänge 8 zum Gaspedal 4 führende, eine Zugkraft übertragende Wirkverbindung 9 vorgesehen. Die Wirkverbindung ist bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel als Kette 10 ausgeführt. Ebenso könnte es sich dabei um ein vorzugsweise als Stahlseil ausgeführtes Seil oder dgl. handeln. Wesentlich ist jedenfalls, daß die Wirkverbindung 9 in der Lage ist, auf das Gaspedal 4 eine Zugkraft auszuüben, so daß das Gaspedal 4 in Betätigungs­ richtung "gezogen" werden kann.
Das in Fig. 1 gezeigte Gestänge 8 ist zweiteilig ausgeführt, wobei das eine Teil 11 des Gestänges 8 mit dem Bremspedal 5 und das andere Teil 12 des Gestänges 8 mit dem Handgriff 1 wirkver­ bunden ist. Die beiden Teile 11, 12 des Gestänges 8 greifen da­ bei teleskopartig ineinander, wobei daß eingreifende Teil 11 einen Anschlag 13 für das übergreifende Teil 12 aufweist. Die Wirkverbindung 9 verbindet das Gaspedal 4 mit dem dem Handgriff 1 zugeordneten Teil 12 des Gestänges 8. Aufgrund dieser Kon­ struktion liegt das übergreifende Teil 12 jedenfalls dann am Anschlag 13 an, wenn das Bremspedal 5 durch das Gestänge 8 druckbelastet wird. Bei Zugbelastung des Gaspedals 4 durch die Wirkverbindung 9 bzw. durch die Kette 10 werden die Teile 11, 12 maximal um den Pedalweg des Gaspedals 4 an der Anlenkstelle der Kette 10 am Gaspedal 4 auseinandergezogen bzw. wird das eingreifende Teil 11 maximal um diesen Pedalweg aus dem über­ greifenden Teil 12 herausgezogen.
Fig. 2 zeigt besonders deutlich, daß der Handgriff 1 als Teil einer fahrradlenkerähnlich ausgebildeten Querstange 14 ausge­ führt und über die Querstange 14 über ein Gelenkteil 15 mit der Betätigungseinrichtung 3 verbunden ist. Des weiteren ist die Querstange 14 auf der dem Handgriff 1 abgewandten Seite in Richtung der Pedale 4, 5 in einer Ebene schwenkbar an den Fahr­ zeugrahmen bzw. an einen Fixpunkt unterhalb des in den Figuren nicht gezeigten Armaturenbretts angelenkt. Die Querstange 14 ist derart angelenkt, daß der Handgriff 1 im wesentlichen rechts neben dem in den Figuren ebenfalls nicht gezeigten Lenkrad positioniert ist. Eine andersseitige Anlenkung ist ohne weiteres möglich.
Schließlich läßt Fig. 2 erkennen, daß die Anlenkung der Quer­ stange 14 über ein am Fahrzeugrahmen bzw. unterhalb der Arma­ turen starr befestigtes Halteteil 16 erfolgt und daß die Quer­ stange 14 über ein weiteres Gelenkteil 17 mit dem Halteteil 16 wirkverbunden ist. Die zuvor erwähnten Gelenkteile 15 bzw. 17 sind jeweils als integrale Bestandteile der Betätigungseinrich­ tung 3 bzw. der Querstange 14 oder des Halteteils 16 ausge­ führt.
Abschließend sei hervorgehoben, daß das zuvor rein willkürlich gewählte Ausführungsbeispiel lediglich zur Erörterung der er­ findungsgemäßen Lehre dient, diese jedoch nicht auf dieses Aus­ führungsbeispiel einschränkt.

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Handbetätigung von Gas- und Bremspedal in einem Kraftfahrzeug, mit einem Handgriff (1) und einer den Handgriff (1) einerseits mit dem Gaspedal (4), andererseits mit dem Bremspedal (5) wirkverbindenden, ein Gestänge (2) aufwei­ senden Betätigungseinrichtung (3), wobei das Bremspedal (5) und das Gaspedal (4) um eine Achse (6, 7) schwenkbar am Kraftfahr­ zeugrahmen bzw. an der Spritzwand angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Betäti­ gungseinrichtung (3) am Bremspedal (5) unterhalb dessen Schwenkachse (7) und am Gaspedal (4) entweder oberhalb dessen Schwenkachse (6) oder über einen zusätzlichen Schwenkhebel un­ terhalb dessen Schwenkachse (6) angreift, so daß durch Drücken des Handgriffs (1) das Bremspedal (5) mit einer Druckkraft und durch Ziehen des Handgriffs (1) das Gaspedal (4) oder zumindest der Schwenkhebel mit einer Zugkraft jeweils in Betätigungsrich­ tung beaufschlagbar ist.
2. Vorrichtung zur Handbetätigung von Gas- und Bremspedal in einem Kraftfahrzeug, mit einem Handgriff (1) und einer den Handgriff (1) einerseits mit dem Gaspedal (4), andererseits mit dem Bremspedal (5) wirkverbindenden, ein Gestänge (2) aufwei­ senden Betätigungseinrichtung (3), wobei das Bremspedal (5) und das Gaspedal (4) um eine Achse (6, 7) am Kraftfahrzeugrahmen bzw. an der Spritzwand schwenkbar angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Betäti­ gungseinrichtung (3) am Bremspedal (5) oberhalb dessen Schwenkachse (7) oder über einen zusätzlichen Schwenkhebel un­ terhalb dessen Schwenkachse (7) und am Gaspedal (4) unterhalb dessen Schwenkachse (6) angreift, so daß durch Ziehen des Hand­ griffs (1) das Bremspedal (5) oder zumindest der Schwenkhebel mit einer Zugkraft und durch Drücken des Handgriffes (1) das Gaspedal (4) mit einer Druckkraft jeweils in Betätigungsrich­ tung beaufschlagbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schwenkhebel am unteren Ende der Betätigungsein­ richtung (3) bzw. des Gestänges (2) schwenkbar angelenkt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schwenkhebel im Bereich der Pedale am Fahrzeugrah­ men oder an der Bodengruppe bzw. an der Spritzwand schwenkbar angelenkt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel in etwa Z-förmig ausgeführt ist, wobei der mittlere Steg des Schwenkhebels mittels einer Hülse oder dgl. an der Bodengruppe bzw. an der Spritzwand schwenkbar gehaltert ist, und daß die Betätigungseinrichtung (3) an dem einen freien Ende des Schwenkhebels mit einer Zugkraft angreift und das an­ dere freie Ende des Schwenkhebels an dem jeweiligen Pedal an­ greift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Pedal zugeordnete freie Ende des Schwenkhebels das Pe­ dal mit dem freien Schenkel übergreift, so daß der freie Schen­ kel auf das Pedal drückbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und ggf. einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (3) ein zum Bremspedal (5) führendes und dort zumindest gering­ fügig schwenkbar angelenktes Gestänge (8) und eine vom Gestänge (8) zum Gaspedal (4) bzw. zum Schwenkhebel führende, eine Zug­ kraft übertragende Wirkverbindung (9) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 und ggf. einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (3) ein zum Gaspedal (4) führendes und dort zumindest geringfü­ gig schwenkbar angelenktes Gestänge (8) und eine vom Gestänge (8) zum Bremspedal (5) bzw. zum Schwenkhebel führende, eine Zugkraft übertragende Wirkverbindung (9) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wirkverbindung (9) als Seil, vorzugsweise als Stahlseil, ausgeführt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wirkverbindung (9) als Kette (10) ausgeführt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gestänge (8) mindestens zweiteilig ausge­ führt ist und daß das eine Teil (11) des Gestänges (8) mit dem jeweiligen Pedal (4 oder 5) und das andere Teil (12) des Ge­ stänges (8) mit dem Handgriff (1) wirkverbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (11, 12) des Gestänges (8) teleskopartig ineinandergreifen, daß das eingreif ende Teil (11) einen An­ schlag (13) für das übergreifende Teil (12) aufweist und daß die Wirkverbindung (9) das Pedal (4 oder 5) bzw. den Schwenkhe­ bel mit dem dem Handgriff (1) zugeordneten Teil (12) verbindet, so daß bei Druckbelastung des einen Pedals (4 oder 5) durch das Gestänge (8) das übergreifende Teil (12) am Anschlag (13) an­ liegt und bei Zugbelastung des anderen Pedals (5 oder 4) durch die Wirkverbindung (9) das eingreifende Teil (11) maximal um den Pedalweg aus dem übergreifenden Teil (12) herausgezogen wird.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Handgriff (1) als Teil einer fahrradlen­ kerähnlich ausgebildeten Querstange (14) ausgeführt und über die Querstange (14), vorzugsweise über ein Gelenkteil (15), mit der Betätigungeeinrichtung (3) verbunden ist und daß die Quer­ stange (14) auf der dem Handgriff (1) abgewandten Seite in Richtung der Pedale (4, 5) in einer Ebene schwenkbar vorzugs­ weise an den Fahrzeugrahmen angelenkt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstange (14) derart angelenkt ist, daß der Handgriff (1) im wesentlichen rechts neben dem Lenkrad positioniert ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstange (14) derart angelenkt ist, daß der Handgriff (1) im wesentlichen links neben dem Lenkrad positioniert ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anlenkung der Querstange (14) über ein am Fahr­ zeugrahmen, vorzugsweise unterhalb der Armaturen, starr befe­ stigtes Halteteil (16) erfolgt und daß die Querstange (14) über ein weiteres Gelenkteil (17) mit dem Halteteil (16) wirkverbun­ den ist.
DE19924216805 1992-05-21 1992-05-21 Vorrichtung zur Handbetätigung von Gas- und Bremspedal in einem Kraftfahrzeug Withdrawn DE4216805A1 (de)

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