DE4216667A1 - Haarbehandlungsmittel - Google Patents
HaarbehandlungsmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Haarbehandlungsmittel mit
einem Gehalt an einer α-Ketodicarbonsäure oder deren
physiologisch verträglichem Salz sowie ein Verfahren
zur Beseitigung von an dem Haar haftenden Wasserstoff
peroxidresten.
Es ist bekannt, daß in menschlichen Haaren bei UV-Be
strahlung Wasserstoffperoxid gebildet wird. Weiterhin
ist es bekannt, daß nach Behandlung der Haare mit
wasserstoffperoxidhaltigen Mitteln trotz intensiver
Spülung der Haare mit Wasser Wasserstoffperoxidreste im
Haar verbleiben. Diese Wasserstoffperoxidreste führen
zu einer unerwünschten Aufhellung der Haare sowie zu
Haarschädigungen. Durch die im Haar verbleibenden
Wasserstoffperoxidreste werden auch nachfolgende
Haarfärbungen durch oxidative Veränderung der Farb
stoffmoleküle nachteilig beeinflußt, was Nuancen
verschiebungen oder ungleichmäßige Färbungen zur Folge
hat.
Aus diesem Grunde wurde bereits mehrfach versucht,
durch geeignete Substanzen diese Wasserstoffperoxid
reste zu beseitigen beziehungsweise deren Bildung zu
verhindern. So wurde beispielsweise der Zusatz von
Antioxidantien wie zum Beispiel Ascorbinsäure,
Thiosulfaten, Dithioniten, Hypophosphiten oder
Thioharnstoff, vorgeschlagen. Weiterhin ist es aus der
CH-PS 264 760 bekannt, zur Beseitigung der störend
wirkenden Wasserstoffperoxidreste Katalase zu
verwenden, während in der eigenen DE-AS 11 58 213 für
diesen Zweck die Verwendung von Brenztraubensäure oder
Glyoxylsäure empfohlen wird.
Alle diese genannten Verbindungen besitzen wesentliche
Nachteile, die ihre praktische Anwendung erheblich er
schweren.
Die Katalase ist in wäßrigen Lösungen nur begrenzt
haltbar. Zudem kann sie infolge ihrer Molekülgröße
nicht in das Haarinnere eindringen und deshalb nur an
der Haaroberfläche wirksam werden. Ascorbinsäure, Thio
sulfate, Dithionite und Hypophosphite sind nur im
alkalischen pH-Bereich wirksam. Da durch das Haarbe
handlungsmittel jedoch häufig nicht nur Wasserstoff
peroxidreste sondern auch Alkalireste entfernt werden
sollen (beispielsweise bei Verwendung als Nachbehand
lungsmittel nach Dauerverformungs- oder Entfärbungsbe
handlungen sowie Haarfärbungen), ist es erforderlich
und außerordentlich wichtig, daß das Mittel nicht nur
im alkalischen, sondern auch im sauren pH-Bereich wirk
sam ist. Bei Verwendung einer ausschließlich im
alkalischen Bereich wirksamen Verbindung zur Beseiti
gung von Wasserstoffperoxidresten ist zusätzlich eine
weitere Nachbehandlung mit einem sauren Mittel
erforderlich, was in der Praxis jedoch die Behandlungs
zeit verlängert und die Behandlung verteuert.
Von den aus dem Stand der Technik bekannten Verbin
dungen sind lediglich Thioharnstoff sowie Brenztrauben
säure und Glyoxylsäure in der Lage, auch im sauren
pH-Bereich Wasserstoffperoxid zu zersetzen. Wegen
seiner Karzinogenität darf Thioharnstoff jedoch in
kosmetischen Mitteln nicht mehr verwendet werden.
Brenztraubensäure und Glyoxylsäure sind zwar physio
logisch verträglich, jedoch ist der Einsatz dieser Ver
bindungen aufgrund von geruchlichen und farblichen Ver
änderungen der Mittel während der Lagerung äußerst
problematisch.
Es bestand daher die Aufgabe, ein Haarbehandlungsmittel
zur Verfügung zu stellen, welches die Beseitigung von
Wasserstoffperoxidresten sowohl im alkalischen als auch
im sauren pH-Bereich ermöglicht, physiologisch ver
träglich ist und eine gute Lagerstabilität besitzt.
Überraschenderweise wurde nunmehr gefunden, daß ein
Haarbehandlungsmittel, welches eine α-Ketodicarbonsäure
beziehungsweise deren physiologisch verträgliches Salz
enthält, die gestellte Aufgabe in hervorragender Weise
erfüllt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein
Haarbehandlungsmittel, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß es mindestens eine α-Ketodicarbonsäure
und/oder deren physiologisch verträgliches Salz enthält.
Als α-Ketodicarbonsäure wird vorzugsweise α-Ketoglutar
säure oder deren physiologisch verträgliches Salz ein
gesetzt.
α-Ketoglutarsäure ist ein Stoffwechselprodukt des
menschlichen Organismus, welches als Zwischenstufe des
sogenannten Zitronensäurezyklus auftritt. Bei der
Reaktion mit Wasserstoffperoxid wird α-Ketoglutarsäure
in Bernsteinsäure überführt. Sowohl das Ausgangsprodukt
(α-Ketoglutarsäure) als auch das Endprodukt (Bernstein
säure) dieser Reaktion ist physiologisch völlig unbe
denklich.
Das erfindungsgemäße Haarbehandlungsmittel kann sowohl
in Form einer Zubereitung, die auf dem Haar verbleibt,
als auch als Zubereitung, die nach der Anwendung wieder
ausgespült wird, vorliegen und weist vorzugsweise einen
pH-Wert von 2 bis 7 auf. Beispiele für derartige Zu
bereitung sind Frisierlotionen, Frisiercremes, Fön
lotionen, Mittel zur Festigung der Frisur, Haarwässer,
Mittel zum Auftragen nach der dauerhaften Verformung
oder Färbung von Haaren, Haarkuren und Haarspülungen.
Die α-Ketodicarbonsäure soll in dem erfindungsgemäßen
Haarbehandlungsmittel in einer Menge von etwa 0,1 bis
10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 bis 6 Gewichts
prozent, enthalten sein.
Das Haarbehandlungsmittel gemäß der vorliegenden
Erfindung kann zusätzlich zu der α-Ketodicarbonsäure
zur Herstellung einer Kosmetikgrundlage alle diejenigen
Bestandteile enthalten, die in Haarbehandlungsmitteln
überlicherweise eingesetzt werden, insbesondere
anionische, kationische, amphotere, zwitterionische
oder nichtionische oberflächenaktive Verbindungen
(Tenside), beispielsweise Alkali-, Erdalkali-,
Ammonium- oder Alkanolaminsalze von Alkylsulfonaten,
Alkylsulfaten und Alkylethersulfaten, oxethylierte
Fettalkohole, Fettsäurealkanolamide, oxethylierte
Sorbitanfettsäureester, Alkyltrimethylammoniumsalze,
Alkylbetaine, Alkylaminobetaine, Alkylsulfobetaine und
Fettsäurealkylamidobetaine, in einer Menge von 0,1 bis
50 Gewichtsprozent, vorzugsweise 10 bis 25 Gewichts
prozent; Schaumsynergisten; Schaumstabilisatoren;
Sequestriermittel; Emulgatoren; Naturstoffe; Pigmente;
Parfümöle in einer Menge von etwa 0,5 bis 5,0 Gewichts
prozent; Trübungsmittel, wie zum Beispiel
Ethlenglykoldistearat, in einer Menge von etwa 0,5 bis
5,0 Gewichtsprozent; Perlglanzmittel, wie zum Beispiel
ein Gemisch aus Fettsäuremonoalkylolamid und Ethylen
glykoldistearat, in einer Menge von etwa 1,0 bis 10,0
Gewichtsprozent; Verdickungsmittel, wie beispielsweise
Kokosfettsäurediethanolamid oder Hydroxyalkylcellulose
in einer Menge von etwa 0,5 bis 10,0 Gewichtsprozent;
niedere aliphatische Alkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoff
atomen, in einer Menge von etwa 5 bis 80 Gewichts
prozent; Puffersubstanzen, wie beispielsweise Natrium
citrat oder Natriumphosphat, in einer Menge von etwa
0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent; Lösungsvermittler, wie zum
Beispiel oxethyliertes, gegebenenfalls hydriertes
Rizinusöl, in einer Menge von etwa 0,1 bis 1,0
Gewichtsprozent; sowie Farbstoffe, wie zum Beispiel
Fluorescein-Natriumsalz, in einer Menge von etwa 0,1
bis 1,0 Gewichtsprozent; weiterhin haarpflegende Zu
sätze, wie zum Beispiel Fettsäureester, Fettalkohole,
Fettsäureglyceride, ethoxylierte oder propoxylierte
gesättigte Fettalkohole; natürliche, modifizierte
natürliche oder synthetische Polymere, wie zum Beispiel
Cellulosederivate, kationische Cellulosederivate,
Chitosan, kationische Chitinderivate, Polyvinyl
pyrrolidon oder Polymerisate von Acrylsäure und/oder
deren Derivaten; Pflegestoffe, wie zum Beispiel
Lanolinderivate, Cholesterin und Pantothensäure, in
einer Menge von etwa 0,1 bis 10 Gewichtsprozent;
außerdem physiologisch verträgliche anorganische Salze,
wie zum Beispiel Natriumchlorid; sowie ferner Feucht
haltemittel; Lichtschutzmittel; Antioxidantien;
Komplexbildner; Antischuppenwirkstoffe; kosmetische Öle
und Wachse; Konservierungsstoffe und Treibgase, wie zum
Beispiel Chlorfluoralkane, leichtflüchtige Kohlen
wasserstoffe, Dimethylether, Kohlendioxid, Distick
stoffmonoxid oder Stickstoff, in einer Menge von etwa
10 bis 80 Gewichtsprozent.
Weitere übliche, für derartige Mittel bekannte Bestand
teile, welche in dem neuen Mittel enthalten sein
können, sind beispielsweise bei H. Janistyn, "Handbuch
der Kosmetika und Riechstoffe", 3. Band, (1973), Seiten
228-284 und 442-462, K. Schrader, "Grundlagen und
Rezepturen der Kosmetika", (1979), Seiten 375-401 und
445-455 sowie G. A. Nowak, "Die kosmetischen
Präparate", (1984), Seiten 452-512, beschrieben.
Das Haarbehandlungsmittel gemäß der vorliegenden Er
findung besitzt eine gute Lagerstabilität und ist
physiologisch sehr gut verträglich. Durch den Gehalt an
einer α-Ketodicarbonsäure und/oder deren physiologisch
verträglichen Salzen wird eine Beseitigung von an den
Haaren haftenden Wasserstoffperoxidresten sowohl im
alkalischen als auch im sauren pH-Bereich ermöglicht.
Weiterhin wird durch die Behandlung der Haare mit dem
erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmittel bei Haar
färbungen auf gebleichtem Haar ein gleichmäßigeres
Färbeergebnis erzielt.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist
daher die Verwendung von α-Ketodicarbonsäuren und/oder
deren physiologisch verträglichen Salzen zur Beseiti
gung von an dem Haar haftenden Wasserstoffperoxid
resten, wobei die Verwendung von α-Ketoglutarsäure
besonders bevorzugt ist.
Zur Beseitigung von an dem Haar haftenden Wasserstoff
peroxidresten wird das Haar mit dem erfindungsgemäßen
Haarbehandlungsmittel in üblicher Weise behandelt. In
der Regel werden für eine Behandlung je nach Haarlänge
5 bis 40 Gramm des erfindungsgemäßen Haarbehandlungs
mittels auf das Haar aufgetragen. Wenn es sich bei dem
Haarbehandlungsmittel um ein Mittel handelt, das nicht
im Haar verbleiben soll, so wird es nach einer Ein
wirkungszeit von etwa 2 bis 20 Minuten mit lauwarmem
Wasser ausgespült, anderenfalls verbleibt das Haarbe
handlungsmittel im Haar.
Die nachfolgenden Beispiele sollen den Gegenstand näher
erläutern, ohne den Gegenstand auf diese Beispiele zu
beschränken.
2,0 g α-Ketoglutarsäure
2,0 g Polyvinylpyrrolidon
0,3 g Parfümöl
40,0 g Ethanol
55,7 g
2,0 g Polyvinylpyrrolidon
0,3 g Parfümöl
40,0 g Ethanol
55,7 g
Wasser
100,0 g
100,0 g
Auf das Haar werden 25 g des vorstehenden Mittels zur
Festigung der Frisur aufgetragen. Sodann wird das Haar
zur gewünschten Frisur gelegt und anschließend
getrocknet. In dem so behandelten Haar läßt sich auch
nach Befeuchtung mit Wasser und anschließender UV-Be
strahlung kein Wasserstoffperoxid nachweisen.
2,0 g α-Ketoglutarsäure
0,3 g Parfümöl
30,0 g Isopropanol
67,7 g
0,3 g Parfümöl
30,0 g Isopropanol
67,7 g
Wasser
100,0 g
100,0 g
Im Anschluß an eine oxidative Haarfärbung werden 30 g
der obigen Haarspülung auf das Haar aufgetragen. Nach
einer Einwirkungszeit von 5 Minuten wird das Haar mit
lauwarmem Wasser gründlich ausgespült und getrocknet.
Das so behandelte Haar ist frei von störenden Wasser
stoffperoxidresten.
3,0 g α-Ketoglutarsäure
7,5 g Cetylalkohol
1,8 g Laurylalkoholdiglykolethersulfat-Natriumsalz (28%ige wäßrige Lösung)
0,5 g Zitronensäure
87,2 g
7,5 g Cetylalkohol
1,8 g Laurylalkoholdiglykolethersulfat-Natriumsalz (28%ige wäßrige Lösung)
0,5 g Zitronensäure
87,2 g
Wasser
100,0 g
100,0 g
Die Anwendung erfolgt in der in Beispiel 2 be
schriebenen Weise. Nach dieser Behandlung sind keine
Wasserstoffperoxidreste im Haar nachweisbar.
60,0 g α-Ketoglutarsäure-Dinatriumsalz
29,0 g Natriumsulfat, wasserfrei
6,0 g Zitronensäure
5,0 g
29,0 g Natriumsulfat, wasserfrei
6,0 g Zitronensäure
5,0 g
Laurylpyridiniumchlorid
100,0 g
100,0 g
3 g des vorstehenden Pulvers werden in 30 g warmem
Wasser gelöst. Die erhaltene Lösung wird im Anschluß an
eine dauerhafte Haarverformung auf das mit Wasserstoff
peroxid fixierte Haar aufgetragen. Nach einer Einwir
kungszeit von 5 Minuten wird das Haar gründlich mit
lauwarmem Wasser ausgespült. Das so behandelte Haar ist
frei von Wasserstoffperoxidresten.
Alle Prozentangaben dieser Anmeldung stellen, sofern
nicht anders angegeben, Gewichtsprozente dar.
Claims (9)
1. Haarbehandlungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß
es mindestens eine α-Ketodicarbonsäure oder deren
physiologisch verträgliches Salz enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die α-Ketodicarbonsäure die α-Ketoglutarsäure ist.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die α-Ketodicarbonsäure oder deren
physiologisch verträgliches Salz in einer Menge von
0,1 bis 10 Gewichtsprozent enthalten ist.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß es einen pH-Wert von 2 bis 7
aufweist.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß es als Lösung, Emulsion, Creme,
Gel, Pulver oder Aerosolschaum vorliegt.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß es eine oder mehrere Verbin
dungen enthält, welche ausgewählt sind aus der
Gruppe bestehend aus anionischen, kationischen,
amphoteren, zwitterionischen oder nichtionischen
oberflächenaktiven Verbindungen, Schaumsynergisten,
Schaumstabilisatoren, Sequestriermitteln,
Emulgatoren, Naturstoffen, Pigmenten, Parfümölen,
Trübungsmitteln, Perlglanzmitteln, Verdickungs
mitteln, niederen aliphatischen Alkoholen mit 1 bis
4 Kohlenstoffatomen, Puffersubstanzen, Lösungsver
mittlern, Farbstoffen, haarpflegenden Zusätzen,
natürlichen, modifizierten natürlichen oder
synthetischen Polymeren, Pflegestoffen,
physiologisch verträglichen anorganischen Salzen,
Feuchthaltemitteln, Lichtschutzmitteln, Anti
oxidantien, Komplexbildnern, Antischuppenwirk
stoffen, kosmetischen Ölen und Wachsen, Konservie
rungsstoffen und Treibgasen.
7. Verfahren zur Beseitigung von an dem Haar haftenden
Wasserstoffperoxidresten, dadurch gekennzeichnet,
daß auf das Haar 5 bis 40 Gramm eines Mittels gemäß
einem der Ansprüche 1 bis 6 aufgetragen werden, und
das Mittel entweder auf dem Haar verbleibt oder
nach einer Einwirkungszeit von 2 bis 20 Minuten mit
Wasser ausgespült wird.
8. Verwendung von α-Ketodicarbonsäuren oder deren
physiologisch verträglichen Salzen zur Beseitigung
von an dem Haar haftenden Wasserstoffperoxidresten.
9. Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die α-Ketodicarbonsäure die α-Ketoglutarsäure
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216667 DE4216667C2 (de) | 1992-05-20 | 1992-05-20 | Verwendung von alpha-Ketodicarbonsäuren gegen Wasserstoffperoxidreste im Haar |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216667 DE4216667C2 (de) | 1992-05-20 | 1992-05-20 | Verwendung von alpha-Ketodicarbonsäuren gegen Wasserstoffperoxidreste im Haar |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4216667A1 true DE4216667A1 (de) | 1993-11-25 |
DE4216667C2 DE4216667C2 (de) | 1994-11-10 |
Family
ID=6459327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924216667 Expired - Lifetime DE4216667C2 (de) | 1992-05-20 | 1992-05-20 | Verwendung von alpha-Ketodicarbonsäuren gegen Wasserstoffperoxidreste im Haar |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4216667C2 (de) |
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