DE4215618A1 - Heißgaskrafttriebwerk mit geschlossenem Kreislaufprinzip - Google Patents
Heißgaskrafttriebwerk mit geschlossenem KreislaufprinzipInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/30—Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
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- F01C1/46—Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and having a hinged member with vanes hinged to the outer member
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- F01C11/00—Combinations of two or more machines or engines, each being of rotary-piston or oscillating-piston type
- F01C11/002—Combinations of two or more machines or engines, each being of rotary-piston or oscillating-piston type of similar working principle
- F01C11/004—Combinations of two or more machines or engines, each being of rotary-piston or oscillating-piston type of similar working principle and of complementary function, e.g. internal combustion engine with supercharger
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- Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein kinematisches Triebwerk
in dessen zylindrischen Gehäusebohrung zwei Kolben mit
Paraboloidflächen auf einer gemeinsamen Achse sich in der
selben Richtung des Uhrzeigersinn drehen (Zch. 1).
Sein Arbeitsweise beruht sich auf der Ausdehnung eines
zwischen den zwei Paraboloidflächenkolben eingeschlossenen
Gases bei starker Erwärmung. Diese Gasmasse (Luft, Wasser
stoff oder Helium) wird ständig zwischen einem Kompressions-
und einem Arbeitskolben in ständiger Strömung des
Betriebsgases direkt in voller Kreislauf des Arbeitskolbens
umwandelt (Zch. 1 Pkt. 1 bzw. 1 und 2).
Das läßt sich einfach am Beispiel eines Kapselwerkes mit
zwei Paraboloidkolben voller Kreislauf darstellen, wo der
linke Kolben auf der "kalten- Seite" als Kompressor wirkt.
Der rechte "warme" Arbeitsrauminhalt (3) wird ständig
erhitzt (Zch. 1 Pkt. 2 bzw. 1 und 3).
- 1. Das gerade im Arbeitsraum (3) befindliche Gas wird stark erwärmt (6), dehnt sich aus und durch das Drehmo ment drückt und verdreht unmittelbar den Arbeitskolben (1) in seine ständige Uhrzeigersinn-Drehrichtung. Gleichzeitig dreht sich in derselben Richtung auf derselben Achse auch der Kompressionskolben (2).
- 2. So, mit anderen Worten, der linke Kolben (2) übernimmt gleichmäßig und fließend bzw. saugt das ausgedehnte und abkühlende Gas ein und verdichtet es- durch die Zulaßöffnung (7) in den Arbeitsraum (3) über den Arbeitskolben (1) der durch die Erwärmung und Ausdehnung diesen unmittelbar verdreht. Die größtmögliche Gasmenge befindet sich jetzt im Arbeitsraum (3) und wird dort erhitzt (6) bei optimalen Arbeitskolbenstellung für Drehmomentübertragung.
- 3. Der Arbeitskolben (1) durch seine Drehung hat die maxi male Rauminhaltsvergrößerung erreicht. Gleichzeitig auf derselben Achse (8) dreht sich auch der Kompressionskolben 2 nach. Das Gesamtvolumen der eingeschlossenen Gasmasse ist jetzt am größten. Sie kann nun aus dem heißen Arbeitsraum wieder in den Kompressionsraum (4) strömen (Zch. 1).
- 4. Dieser gleichmäßig immer in derselben Richtung strömen de Gasmenge ist konstant. Das heiße Gas strömt zunächst durch den Absorber (9) in dem es einen Großteil der Wärme abgibt. Anschließend passiert es den Kühler (10). Seine Temperatur nimmt weiter ab und damit auch sein Volumen Dadurch tritt zusätzlich auch noch eine gewisse Sogwirkung in den Kompressionsraum (4) ein (Zch. 1 Pkt. 9 und 10).
Der nächste Zyklus beginnt wieder mit 1, wo der Arbeitskolben
erneut den Raumausdehnungs-Anfangspunkt erreicht hat und
das Gas in den Arbeitsraum zurückgedrückt wird.
Für einen hohen Wirkungsgrad ist auch hier der Absorber
von großer Bedeutung. Er besteht wie bekannt aus einem
hochporösen oder von Kanälen durchzogenen Körper hoher
Wärmekapazität mit einer Masse die mehrere hundertmal größer
ist als die Gasmasse die ihn durchströmt. Das hoch
erhitzte aus dem Arbeitsraum kommende Gas heizt ihn auf. Er
gibt an das aus dem Kompressionsraum strömende kalte Gas
Wärme ab und heizt es vor. Je vollständiger dieser wechselnde
Wärmetausch erfolgt, umso größer ist die mittlere
Temperaturdifferenz zwischen Arbeits- und Kompressionsraum
und damit der Wirkungsgrad.
Dieser Heißgasmotor besitzt keine Ventile oder Steuerschieber,
braucht keine Zündanlage und weder Vergaser noch
Kraftstoffeinspritzung. Ist einfacher als die bekannten
Verbrennungsmotoren. Es gibt keine innere Verbrennung und
ist äußerst schadstoffarm. Es treten keine Gasdruckspitzen
auf. Der Druckwechsel erfolgt in fließenden Übergängen und
hat einen lautlosen und vibrationsfreien Lauf. Das Dreh
moment verändert sich mit der Drehzahl nur unbedeutend und
ist auch bei niedrigster Drehzahl recht hoch. Auch bei
Teillast ist der Wirkungsgrad beträchtlich. Der Motor ist
elastisch, leicht und äußerst einfach. Hat eine lange
Betriebsdauer ohne Reparaturen. Der Verschleiß ist unbedeutend.
Der größte und bedeutendste Vorteil im Vergleich mit den
Stirling-Motor ist derjenige, daß dieser Paraboloidfläche
Kolbenmotor hat keine "Linearbewegungen ausführende Gleit
kolben", es fehlen Pleuelstange und Kurbelwelle wie bei
jeden auf das Prinzip des Otto-Motors funktionierende
Motoren, wo bei der Umwandlung der linearen Bewegung des
gewöhnlichen Kolbens zwischen den oberen und unteren Toten
punkt etwa 75% der termischen Energie (Kraft) verloren
geht! Auch der Wankel-Motor bringt kein wesentliche
Lösung im Vergleich mit dem Otto-Motorprinzip weil seine
"Dreieckkolbenbewegung" die Kinematik der Pleuelstange-
Kurbelwelle deren gleich ist. So, die direkte
und vollkommene Kreisbewegung des erwähnten Paraboloidkol
benmotors hat noch zur Zeit fast unschätzbare Vorteile im Vergleich
mit denen bis jetzt funktionierenden Wärmekraftmaschinen.
Die Flamme die den Arbeitskolbenraum erhitzt brennt stetig
und mit beliebigen Luftüberschuß für geringstmögliche
Schadstoffbildung. Er kann prinzipiell mit allen brennbaren
Stoffen betrieben werden je nach Konstruktion des Brenners
und Brennraumes (6) der den Arbeitsraum umgibt. Auch Rohöl,
Altöl, Naphta, Faul und Erdgas u. a. sind geeignete Brenn
stoffe. Für den Standbetrieb dieses Heißgasmotors ist die
mit Parabolspiegel auf den Arbeitsraum konzentrierte Sonnen
strahlung geeignet.
Ein in den Arbeitsraum eingebauter Glühkopf oder eine
glühende Einrichtung die den Brennraum (6) ersetzt und den
Arbeitsraum umgibt kann zuverlässig die nötige Erwärmung der
Gasmasse bzw. des Betriebsgases bewirken.
Wenn man den Arbeitsraum (3) nicht beheizt und die Achse
von außen in Gegenrichtung zur Arbeitsrichtung dreht, so
arbeitet er als Wärmepumpe, weil sich dann im Kompressions
raum weitaus höhere Gasdrücke als im Arbeitsraum ergeben.
In ihm entspannt sich dann das Arbeitsgas unter Temperatur
erniedrigung; Wärme wird vom Arbeits- in den Kompressions
raum transportiert. Speziell konstruierte Miniatureinrich
tungen dieser Art können als Wärmepumpen zur Kühlung der
Infrarot-Sensoren in Satelliten vorteilhaft eingesetzt
werden.
In der letzten Zeit sind viele Versuche für die Lösung des
oben erwähnten Problems vorgenommen worden unter denen der
allbekannteste der Stirling-Motor ist. Dieser sowie der
unter Anspruch 1 bezeichneter Motor funktionieren auf Grund
desselben Prinzips, mit den eben erwähnten weitgünstigen
und vorteilhaften Eigenschaften. Der Paraboloidkolben des
Triebwerkes nach Anspruch 1 ergibt sich aus der Kinematik
des nunmehr klassischen Otto-Motors (Kolben-Pleuelstangen-
Kurbelwelle) so, daß dieser aus einen vollkreisförmigen
schwungradähnlicher Scheibe, aus dem eine kipfelförmige
entfernte Fläche und dadurch entstandener halbmondförmiger
Raumumfang entstanden ist. Dazu kommt ein Raumumfangteiler
der diesen Rauminhalt halbiert so, daß die Verdrehung des
Kolbens die periodische Veränderung des geschlossenen Raum
inhaltes bewirkt. Die Paraboloidfläche des Kolbens ergibt
sich aus der Berechnung des Kolbenbogenprofils so wie die
Kurve des Zahnrades berechnet wird. Also der kreisförmige
Paraboloidflächenkolben ist eine Komponente des Kolbenforms
des Kolbenprofils und die Bestimmung der Zahnkurve des
Zahnrades und deren entspricht die genau angemessene und
absolut funktionsnötige Form und Bestimmung des Raumteilers
mit seiner Gehäuseeinrichtung. Ausschließlich die eben
erwähnten kummulativ vorhandenen Bedingungen können die
völlige Funktion mit dem höchsten Wirkungsgrad des Heißgas
motors nach Anspruch 1 sichern. Auch der Wankelmotor kann
nur mit der genauen Berechnung und Bestimmung des elliptischen
aber schwierig herstellbaren Gehäuseinnenformes sowie
des Kreiskolbens mit der äußeren Form einer dreibogigen
Hypozykloide einwandfrei, bedingungslos und zuverlässig
funktionieren.
In Hinblick auf den Stand der Technik unter anderen dieser
Paraboloidflächenkolben und deren angemessene und funktions
nötige Raumteilereinrichtung charakterisiert den Begriff
der technischen Neuheit und so auch dem einer technischen
Erfindung.
Eine Vielzahl von Rotationskolben und Rotationskolben
maschinen sind bekannt, aber die für Brennkraftmaschinen
vorgesehene Konzeptionen sind eben daran gescheitert, daß
die vollkommene und direkte Kreisbewegung des Kolbens so
wie die periodische Veränderung des Arbeitsrauminhaltes
bzw. des Kompressionsrauminhaltes nicht so gelöst wurden
wie derjenige Kolben mit der neuen "Paraboloid-Konzept" und
dessen funktionsnötig angemessene Volumenteilereinrichtung.
Ausschließlich und nur diese, oben erwähnte technische
Lösung bietet die Fähigkeit auch für eine äußerst hohe
Drehzahl des Triebwerkes.
Claims (15)
1. Die Erfindung ist ein kinematisches Triebwerk mit
geschlossenem Kreislaufprinzip dadurch gekennzeichnet, daß
in einem zylindrischen Gehäusebohrung zwei Paraboloid
kolben sich auf einer gemeinsamen Achse (8) in der glei
chen Richtung des Uhrzeigersinn drehen (Zch. 1 Pkt. 1; 2; 8).
2. Die Arbeitsweise des Triebwerkes ist dadurch gekenn
zeichnet, daß sein Betrieb sich auf die Ausdehnung zwi
schen die zwei Paraboloidkolben eingeschlossenen Gases bei
starker Erwärmung beruht.
3. Die zwei Kolben nach Anspruch 1 sind dadurch gekenn
zeichnet, daß die, je einen halbmondförmigen Raumumfang
bewirken (Zch. 1 Pkt. 3 und 4). Dazu der Teiler
der diesen Rauminhalt halbiert so, daß die Verdrehung der
Kolben bei der Anwesenheit des Teilers (5) die periodi
sche Veränderung des geschlossenen Rauminhaltes verursacht
(Zch. 1 Pkt. 5).
4. Die zwei Kolben nach Anspruch 1 desweiteren sind
dadurch gekennzeichnet, daß dessen Profile und Paraboloid
oberflächen wie die Kurve des Zahnrades immer so bestimmt
sind, daß einerseits die Trägheitskräfte einer vorausge
setzten Funktion sich ändern, anderseits während einer
halben Umdrehung der Kolben, in diesem Zeitabstand
beschleunigt sich erst der Teiler (5) von 0 (Null) bis
zu einem Höchstwert, demnach verlangsamt sich von diesem
positiven Höchstwert auf 0 (Null) und nachher von 0
(Null) bis zu einem maximalen Minderwert und zuletzt
vom maximalen Minderwert bis 0 (Null) so, daß zwischen
den Nullwerten 4 allmählich steigende Geschwindigkeitsände
rungen während einer halben Umdrehung bewirkt und somit
eine sehr hohe Drehzahl (bei 12 000 U/m) sichert.
5. Die Funktion des Kompressors - und Arbeitsrauminhalttei
lers erfüllt eine Raumteilereinrichtung die auf der Außen
seite des Gehäuses mit seiner Vertiefung (Raumteilerge
häuse) so eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Volumenteiler bei den am einem befestigten Drehpunkt und
anderseits von der rechten bzw. linken äußeren Kreisseg
mentfläche während der Verdrehung des Kolbens auf der
ständig und gleichmäßig berührenden Paraboloid-Oberfläche
des Kolbens abgleitet und eine schwankende Bewegung aus
führt (Zch. 1 Pkt. 5).
6. Die Haupteigenschaft dieses Systems charakterisiert die
vollkommene Kreisbewegung der Paraboloid-Kolben dadurch
gekennzeichnet, daß während deren Verdrehung bei der
Anwesenheit des Volumenteilers gleichzeitig die periodi
sche Veränderung des geschlossenen Rauminhaltes verursacht.
7. Einrichtung und Verfahren zur statischen Entladung des
Volumenteilers nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß
deren auf die dem Druck ausgesetzten Oberfläche des Raum
teilers in seine Ausgangslage ganz oder nur teilweise
verändert und den Gehäuseraum auf der entgegengesetzten
Seite mit den äußeren Normalluftdruck eine ständige
Verbindung bewirkt (Zch. 1 Pkt. 5a und c).
8. Die Anwendung des Triebwerkes nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5,
sowie 6 und 7 als Heißgaskraftmotor ist dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei entgegenwirkende Kolben nach Anspruch
die so organisch miteinander verbunden sind, daß der
eine die Kompression und der andere die Arbeitsperiode
ausführt.
9. Heißgaskrafttriebwerk nach Anspruch 1 bis 8 dadurch
gekennzeichnet, daß es prinzipiell von außen mit allen
brennbaren Stoffen betrieben werden kann je nach Konstruk
tion des Brenners und Brennraumes der den Arbeitsraum
umgibt (Zch. 1 Pkt. 6).
10. Heißgaskrafttriebwerk nach Anspruch 1 bis 9 dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Arbeitsraum eingebauter Glüh
kopf oder eine "Glühende Einrichtung" die den unter
Anspruch 9 vorgesehenen äußeren Brennraum ersetzt und den
Arbeitsraum umgibt, bewirkt die nötige Erwärmung und Aus
dehnung des Betriebsgases (Zch. 1 Pkt. 6).
11. Heißgaskrafttriebwerk nach Anspruch 1 bis 10 dadurch
gekennzeichnet, daß in der zylindrischen Gehäusebohrung
ein zweiseitiger Paraboloidflächenkolben sich dreht
(Zch. 2 Pkt. 2).
12. Heißgaskrafttriebwerk nach Anspruch 1 bis 10 dadurch
gekennzeichnet, daß in der zylindrischen Gehäusebohrung
ein dreiseitiger (dreieckförmiger) Paraboloidflächen
kolben sich dreht (Zch. 2 Pkt. 3).
13. Heißgaskrafttriebwerk nach Anspruch 1 bis 10 dadurch
gekennzeichnet, daß in der zylindrischen Gehäusebohrung
mehrseitige Paraboloidflächenkolben einbaubar sind.
14. Heißgaskrafttriebwerk nach Anspruch 1 bis 13 dadurch
gekennzeichnet, daß durch die Festlegung einer voraus
bestimmten Abhängigkeit zwischen der Resultante der Kräfte
die statisch und dynamisch auf dem Volumenteiler wirken,
und somit die Verdrehung des Paraboloidflächekolbens
verursachen in dem sich die relative Bewegung zwischen dem
Kolben und auf seiner Paraboloidfläche sowie auf den
abgleitenden Volumenteiler auswirken.
15. Einrichtung und Verfahren zur Steigerung des Wirkungs
grades des Heißgaskraftmotors nach Anspruch 1 bis 14
dadurch gekennzeichnet, daß der Rauminhalt des Motoren
arbeitsraumes größer als der des Kompressorraumes
sein kann und dadurch die Leistung der bekannten Verbren
nungsmotore erreichbar und auch überschreitbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924215618 DE4215618A1 (de) | 1992-05-12 | 1992-05-12 | Heißgaskrafttriebwerk mit geschlossenem Kreislaufprinzip |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924215618 DE4215618A1 (de) | 1992-05-12 | 1992-05-12 | Heißgaskrafttriebwerk mit geschlossenem Kreislaufprinzip |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4215618A1 true DE4215618A1 (de) | 1993-11-18 |
Family
ID=6458675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924215618 Withdrawn DE4215618A1 (de) | 1992-05-12 | 1992-05-12 | Heißgaskrafttriebwerk mit geschlossenem Kreislaufprinzip |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4215618A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002046581A1 (en) * | 2000-12-04 | 2002-06-13 | Nino Aldo Campanini | Rotary combustion engine |
DE102011119906A1 (de) * | 2011-12-01 | 2013-06-06 | Paul Andreas Woelfle | Rotationskolbenmotor und Abdichtungsverfahren für einen Rotationskolbenmotor |
-
1992
- 1992-05-12 DE DE19924215618 patent/DE4215618A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002046581A1 (en) * | 2000-12-04 | 2002-06-13 | Nino Aldo Campanini | Rotary combustion engine |
DE102011119906A1 (de) * | 2011-12-01 | 2013-06-06 | Paul Andreas Woelfle | Rotationskolbenmotor und Abdichtungsverfahren für einen Rotationskolbenmotor |
DE102011119906B4 (de) * | 2011-12-01 | 2017-05-18 | Paul Andreas Woelfle | Rotationskolbenmotor und Abdichtungsverfahren für einen Rotationskolbenmotor |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8130 | Withdrawal | ||
8165 | Unexamined publication of following application revoked |