DE1526402A1 - Turbinen-Brennkraftmaschine nach dem 4-Takt-Arbeitsprinzip - Google Patents

Turbinen-Brennkraftmaschine nach dem 4-Takt-Arbeitsprinzip

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DE1526402A1
DE1526402A1 DE19661526402 DE1526402A DE1526402A1 DE 1526402 A1 DE1526402 A1 DE 1526402A1 DE 19661526402 DE19661526402 DE 19661526402 DE 1526402 A DE1526402 A DE 1526402A DE 1526402 A1 DE1526402 A1 DE 1526402A1
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Heinrich Mueller
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    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/30Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F01C1/34Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members
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    • F01C1/3441Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the inner and outer member being in contact along one line or continuous surface substantially parallel to the axis of rotation
    • F01C1/3442Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the inner and outer member being in contact along one line or continuous surface substantially parallel to the axis of rotation the surfaces of the inner and outer member, forming the working space, being surfaces of revolution
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine nach dem 4-Takt Arbeitsprinzip für Leicht- oder Schweröl in einer Turbinen-Bauweisee
Es sind Hub- und Rotationskolben-Brennkraftmaschinen nach dem 4-Takt-Arbeitsprinzip bekannte
Es ist ebenfalls bekannt, daß die Hub- und Rotationskolben-Brennkraftmaschinen viel bewegliche und unrund laufende Teile haben, die mit einer mehr oder minder großen Schwungmasse ausgestattet sein müssen und eine komplizierte Zündeinrichtung haben.
Der Drehmoment kommt erst bei hoher Drehzahl zur vollen Auswirkung und hat daher einen sehr niedrigen Wirkungsgrad,, Die Herstellungskosten pro Kg/PS sind sehr hoch.
Ebenfalls sind Gas-Turbinen bekannt, die durch einen vorgebauten Verdichter und eine Brennkammer eine Mehrstufen-Turbine antreiben· Durch die hohen Gastemperaturen von 1500 bis 2000° G die ständig auf die Leitvorrichtung und Schaufelkränze der Turbine einwirken, sind diese Teile leicht dem Verbrennungsverschleiß unterworfen. Die Turbinen verursachen sehr hohe Ausströmgeräusche, die weit über die zulässige Phongrenze hinausgehen» Weiterhin ist keine regulierbare Leerlauf- und Teillastdrehzahl zu erreichen«
Erfindungsgemäß liegt eine Brennkraftmaschine .für Leicht- oder Schweröl in einer Kombination von Gas-Turbine mit einem-Äneaug- (= le Takt; Verdichtungs- (= 2. Takt) Vetfierennungs- oder Arbeits- (= 3. Takt) und einem Ausstoß - Vorgang (=*4o Takt'), bei einer Lauf er Umdrehung 2 zugrundee Alle sich bewegenden Teile beschreiben eine Kreisbahn.
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BAD ORIGINAL
Die thermische Druckausdehnung (Arbeitsvorgang = 3· Takt) beträgt 3/8 des Lauferumfanges, die stufenlos erfolgt» Da die thermische Druckausdehnung an den Gleitscheiben 3 an den Außenenden erfolgt (mit P bezeichnet) so ist ein gleichmäßiger hoher Drehmoment und ein gLeichförmiger Reaktionsmoment zu erreichen und es sind dafür keine Schwungmassen erforderliche Beim Betrieb von Leichtöl (Benzin) ist die Zündeinrichtung nur für das Anlassen erforderlich. Die Zündung während des Betriebes geschieht von Kammer zu Kammer durch den Zündkanal 10„ Durch das Ansaugen von Frischluft werden die G-Leitscheiben 3 und der Läufer 2 abgekühlt und es entsteht eine Durchychnitts-Temperatur, die einen raschen Verschleiß der beweglichen Teile verhindert«, Dadurch eine hohe Lebensdauer»
Die Abdichtung zwischen Kammer und dem Läufer 2 sowie dem Gehäuse 1 ist auf einfache und wirkungsvolle Weise vorgenommen worden« Die Schmierung kann auf zweierlei Art geschehen; einmal durch Beimischen des Öles in den Kraftstoff und zweitens durch Ölkanäle in den Läufer 2 zu den Gleit— scheiben 3 niit einer ölpumpee Die Brennkraftmaschine kann als Bin- oder Mehrzellen-Turbine gebaut werden und mit oder ohne angebauten Verdichter betrieben werden» Das ergibt keine komplizierte Bauaufwendung und daher geringe Kg/PS-Kosten»
In einem hohlen, zylindrischen wasser- oder luftgekühltem Gehäuse 1 ist ein zylindrischer, radial genuteter Läufer 2 so exentrisch angebracht, daß die Lagerung etwas waagerecht und etwas senkrecht von dem Gehäuse-Mittelpunkt versetzt angeordnet ist. Die radialen Nuten ( die Anzahl der Nuten richtet sich nach dem 0 des Läufers) des Läufers ? nehmen die Gleitscheiben 3 auf. Die Gleitscheiben 3 haben am unteren Ende beiderseitig Zapfen, die in die Gleitstücke 4 gelagert uirid»
- f> 0 0 9 8 5 0 / 0 3 A 5 bad original
Die Gleitstücke laufen in Ringnuten der beiden Seitenteile. Dadurch werden die Gleitscheiben 3 kreisförmig an die Gehäuseinnenwand geführte Die radiale Richtung wird durch den Läufermittelpunkt bestimmt. Dadurch, daß der Läufer 2 exentrisch im Gehäuse 1 gelagert ist, schieben sich die Gleitstücke 3 in den Nuten des Läufers 2 hinein und heraus«-Dabei entstehen zwischen Gehäuse 1 und Läufer 2 periodisch große und kleine Kammern« Die Abdichtung der Kammern befindet sich an den Gleitscheiben 3 durch eingelassene Nuten, die nach oben und nach beiden Seiten hin ausgeführt sind. In den Nuten sind Dichtscheiben 5 eingesetzt, die einmal durch Federn 11 und zum anderen durch die schrägen Kanten an der Stirnseite infolge der Zentrifugalkraft die Gehäuseinnenwand und die Seitenteile dicht voneinander abschließt. Bei großen Brennkraftmaschinen ist die Abdichtung mehrfach auszuführen. Der Läufer'2 ist durch einen oder mehrere Dichtringe 6 abgedichtet« Die Dichtringe 6 laufen im Läufer, sowie in den beiden Seitenteilen in Nuten« An den Berührungsstellen mit den Gleitscheiben sind Aussparungen vorgesehen·
Der Auslaßkanal 7 ist an der weitesten Stelle vom Läufermittelpunkt angebracht. Darurfter in Drehrichtung befindet sich der Ansaugkanal 8« Auslaß- 7 sowie Ansaugkanal 8 können an den Umfang des Gehäuses 1 (wie in der ^eichnunfc) oder auch seitlich oder halbseitlich angebracht werden. Dann muß allerdings der Ansaugkanal schräg nach unten gegenüber dem Auslaßkanal angeordnet sein.
Am Übergang von der kleinen zur großen Kammer ist die Zündkerze 9 bei Leichtöl, bei Schweröl die Einspritzdüse angebracht. Beim Betrieb mit Leichtöl (Benzin) ist es möglich nach dem Anlassen die Fremdzündung auszuachalteri, denn der Übergang der Flamme von einer Kammer zur anderen wird durch den 7.ündk;.nal 10 übernommen. Eine Steuerung der Zündung ist nicht erforderlich, da Dauerzündunr·
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Arbeitsweise;
Durch das Wegdrehen der Gleitscheiben 3 vom Ansaugkanal 8 entsteht ein grösserer Raum in der Kammer und der äussere Luftdruck füllt dieselbe (bei Leichtöl = Benzin) mit Kraftstoff-Luftgemisch) auf (= 1. Takt), Die nachfolgende Gleitscheibe 3 verschließt den Ansaugkanal 8 und durch die Verkleinerung der Kammer wird die darin befindliche Luft zusammengepreßt (= 2. Takt). Bei dem Übergang zum grösseren Raum erfolgt die Zündung (bei Schweröl die Einspritzung).Die thermische Wärmeausdehnung ist nach allen Seiten gleich , da aber die Gleitscheibe 3 in Drehrichtung weit er herausragt als die nachfolgende, so wird der Druck an der mit Pfeil eingezeichneten· Stelle zur Drehwirkung. Durch die exentrische Verlagerung des Läufers 2 schieben sich die Gleitscheiben 3 heraus und hierdurch entspannt sich der Druck, da die Druckangriffsfläche grosser gewordei. ist. Dies geschieht bis die Gleit scheibe den Auslasskanal erreicht hat (= 3« Takt). Dabei wird eine stufenlose und dauernde Druckausdehnung gewährleistet. Nach Öffnen des Auslaßkanales 7 durch die Gleitscheibe 3» entweichen die verbrannten Gase ins Freie (= 4» Takt). Durch die bogenförmige Anordnung des Auslaßkanals und die Geschwindigkeit des Druckes entsteht ein Uachsog, der sich äußerst günstig für den nachfolgenden Ansaugprozess auswirkt.
009850/0346 SA° oRIG,NAL

Claims (7)

P a t e η τ a n
1./ Brennkraftmaschine nach dem 4-Takt Arbeitsprinzip für Leichtoder Schweröl in einer Turbinen-Bauweise, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer lauferumdrehung ein Ansaug-(a l. Takt), Verdichtungs-(= 2. Takt), Verbrennungs- oder Arbeite- (= 3. Takt) und Ausstoß^ Vorgang (= 4. Takt) sich vollzieht.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Läufer 2 und die Gleitscheiben 3> sowie die Gleitstücke 4 eine Kreisbahn in einem hohlzylindrischem Gehäuse 1 beschreiben = turbinenartig. μ
3· Brennkraftmaschine nach Anspruch 1-2 dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer exentrisch im Gehäuse 1 gelagert ist und radiale Nuten aufweist, die die Gleitscheiben 3 aufnehmen.
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitscheiben 3 durch Gleitstücke 4 die in den beiden Seitenteilen in Nuten um den Gehäusemittelpunkt liegen, geführt werden»
5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, Λ daß die Abdichtung der Gleitscheiben 3 zum Gehäuseinnenring und nach den beiden Seitenteilen durch eingenutete Dichtscheiben 5, die an der Stirnseite angeschrägt sind, mit je einer Feder 11 versehen sind.
BAD ORIGINAL
009850/0345
6· Brennkraftmaschine nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Läuferabdichtung durch einen oder mehrere Dichtringe versehen ist. Der Läufer 2 sowie die beiden Seitenteile sind mit Ringnuten versehen, zur Aufnahme von Dichtringen 6.
7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß beim Betrieb ein Zündkanal 11 die Flammenübergabe von Kammer zu Kammer durchführt.
BAD ORIGINAL
0 0 9 8 5 Π / 0 3 4 5
DE19661526402 1966-11-03 1966-11-03 Turbinen-Brennkraftmaschine nach dem 4-Takt-Arbeitsprinzip Pending DE1526402A1 (de)

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DE19661526402 Pending DE1526402A1 (de) 1966-11-03 1966-11-03 Turbinen-Brennkraftmaschine nach dem 4-Takt-Arbeitsprinzip

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DE (1) DE1526402A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2437582A1 (de) * 1974-08-05 1976-02-26 Nikolaus Bourgett Kreiskolben-verbrennungsmotor
DE3300761A1 (de) * 1981-07-17 1984-07-12 Schmidt, Walter, 1000 Berlin Kreiskolben-brennkraftmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2437582A1 (de) * 1974-08-05 1976-02-26 Nikolaus Bourgett Kreiskolben-verbrennungsmotor
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