DE4215502A1 - Kosmetisches Mittel - Google Patents

Kosmetisches Mittel

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein in zwei separaten, optisch voneinander getrennten Phasen vorliegendes kosmetisches Mittel, das durch Schütteln unmittelbar vor der Anwendung zu einer homoge­ nen Emulsion vereinigt werden kann und, nach erfolgter Anwendung, sich rasch wieder in zwei separate, vorzugsweise transparente, Phasen trennt.
Zusammensetzungen der beschriebenen Art sind beim Verbraucher auf­ grund ihres ansprechenden Aussehens sehr beliebt. Insbesondere dann, wenn beide vorzugsweise transparenten Phasen unterschiedli­ che Färbungen aufweisen, lassen sich damit beim Vermischen beider Phasen durch Schütteln zusätzliche interessante Effekte erzielen.
Wichtig bei der Verwendung solcher Produkte ist es, daß sie sich zwar beim Schütteln sehr rasch zu einer homogenen Emulsion durch Teilemulgierung vermischen, die auf die Haut oder das Haar aufge­ bracht werden kann, jedoch soll danach möglichst schnell wieder eine Entmischung in separate Phasen eintreten. Aus der DE- PS 36 27 13 sind solche Produkte im Prinzip bereits bekannt. Sie enthalten als Emulgator Trilaneth-4-phosphat in einer Menge von weniger als 1 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung.
Diese Produkte vermögen jedoch die obengenannten Anforderungen nicht zu erfüllen, da sie einerseits beim Schütteln keine homogene Emulsion bilden und das Produkt deshalb nicht ausreichend in die Haut bzw. auf das Haar eindringen kann, sich jedoch andererseits auch nach langer Zeit nicht mehr in zwei separate, transparente Phasen auftrennen, so daß das Aussehen diffus bleibt.
Aus der DE-PS 41 00 490 sind zweiphasige Hautbehandlungsmittel be­ kanntgeworden, die in zwei getrennten transparenten Phasen vorlie­ gen und beim Vermischen durch Schütteln eine einheitliche Phase bilden und sich anschließend wieder in zwei unterschiedliche transparente Phasen trennen, die als Emulgator 0,1 bis 1,0 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels, eines C12- C18-Fettsäuremonoesters des Triglycerins enthalten. Die so herge­ stellten Produkte genügen den obengenannten Anforderungen, weisen jedoch den Nachteil auf, daß zur Erreichung einer haut- und haar­ pflegenden Wirkung noch weitere spezifische Wirkstoffe, häufig in größeren Mengen, eingearbeitet werden müssen, um eine entspre­ chende Wirkung zu erreichen, da die Triglycerinfettsäuremonoester eine solche kaum aufweisen. Dies kann jedoch zu Kompatibilitäts­ problemen führen.
Die vorliegende Erfindung geht daher von der Aufgabenstellung aus, ein in zwei getrennnten Phasen vorliegendes kosmetisches Mittel zu entwickeln, das durch Schütteln kurzzeitig in eine homogene Emul­ sion überführt werden kann, die sich jedoch schnell wieder in zwei separate, optisch erkennbare Phasen trennt, wobei der verwendete Emulgator selbst zusätzlich eine haut- und haarpflegende Wirkung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zusam­ mensetzung etwa 0,25 bis etwa 5, vorzugsweise 0,5 bis etwa 3 Gew.-% eines C8-C18-Acyllactylats enthält.
Diese Zusammensetzung weist die obenerwähnten Eigenschaften auf, ohne daß es des weiteren Zusatzes haut- und haarpflegender Sub­ stanzen oder eines Emulgators bedarf, obwohl natürlich die Mitverwendung weiterer Wirkstoffe zur Erzielung zusätzlicher Effekte möglich und in vielen Fällen erwünscht ist.
Das erfindungsgemäß verwendete Acyllactylat entspricht der allge­ meinen Formel
worin R eine gerad- oder verzweigtkettige, gesättigte oder unge­ sättigte aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 6 bis 18 Koh­ lenstoffatomen darstellt, und n eine Zahl zwischen 1 und 5 bedeu­ tet.
Acyllactylate der allgemeinen Struktur
wobei R eine gerad- oder verzweigtkettige Alkyl- oder Alkenyl­ gruppe mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet und n für eine Zahl zwischen 1 und 5 steht, und ihre Anwendung in kosmetischen Mit­ teln, insbesondere als Feuchthaltemittel, sind seit langem be­ kannt.
Es wird hierzu auf einen Artikel von L.J. Murphy und F. Baiocchi, Drug Cosmetic Industry 122/5 (May 1978), 35, "The Role of Acyl Lactylates in Cosmetics and Toiletries" verwiesen, wonach sie ins­ besondere als Feuchthaltemittel eingesetzt werden.
In der US-PS 3 275 503 ist die Verwendung dieser Substanzen, ins­ besondere von Natriumcaproyllactylat, als antimikrobielle Wirk­ stoffe beschrieben.
Aus der US-PS 3 472 940 ist weiterhin die Verwendung von Acyl­ lactylaten, beispielsweise Natriumstearoyl-2-lactylat, in Deodo­ rant-Stiften bekannt.
Die US-PS 3 728 447 schließlich beschreibt die Verwendung von Fettsäurelactylaten und -glykolaten in Konditionierungs-Shampoos.
Ebenso ist aus der EP-A 278 370 die Verwendung von verzweigtketti­ gen Acyllactylaten und deren Salzen in kosmetischen Mitteln, ins­ besondere auch Shampoos und Haarspülungen, bekannt.
Alle diese Druckschriften enthalten jedoch keinerlei Hinweis auf die überraschende Wirkung dieser Verbindungsklasse als Emulgator zur Herstellung von kosmetischen Zweiphasen-Produkten mit den ein­ gangs genannten Eigenschaften.
Wie bereits ausgeführt, werden als im Rahmen der Erfindung ge­ eignete Acyllactylate sowohl gerad- als auch verzweigtkettige Ver­ bindungen eingesetzt. Besonders bevorzugt sind hierbei Stearoyl- und Isostearoyllactylat; die Herstellung des letzteren und anderer verzweigtkettiger Acyllactylate ist in der bereits erwähnten EP-A 278 370 beschrieben, auf die in diesem Zusammenhang ausdrück­ lich Bezug genommen wird.
Weitere geeignete Acyllactylate sind das Caproyllactylat und des­ sen Salze, Decanoyllactylat, Lauroyllactylat, Myristoyllactylat, etc. Die bevorzugte Zahl der Milchsäuregruppen liegt bei n = 1 bis 2, jedoch sind auch höhere Zahlen zwischen 3 und 5 möglich.
Die Zahl der Milchsäuregruppen im Acyllactylat wird durch die ein­ gesetzten Mengenanteile und die Reaktionsbedingungen bestimmt; es wird hierzu auch auf die US-PS 2 733 252 verwiesen.
Eine Gruppe von Acyllactylaten, die zum Einsatz in den erfindungs­ gemäßen Zweiphasen-Mitteln geeignet sind, wird von der Firma Patco Cosmetic Products, C.J. Patterson Co., unter der Bezeichnung "Pationic" vertrieben.
Wie bereits ausgeführt, können neben den Acyllactylaten selbst auch ihre wasserlöslichen Salze verwendet werden. Bevorzugt sind hierbei die Alkalisalze wie das Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalz sowie Erdalkalisalze, beispielsweise Calciumacyllactylate; jedoch können auch Alkanolaminsalze zum Einsatz gelangen.
Auch ungesättigte Acyllactylate, wie sie z. B. in der EP-A 443 956 beschrieben sind, können im Rahmen der Erfindung verwendet werden.
Der Anteil der Ölphase in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen liegt bei etwa 15 bis etwa 40, vorzugsweise etwa 20 bis etwa 30, insbesondere etwa 25 Gew.-%.
Diese Ölphase kann aus jedem natürlichen oder synthetischen Öl be­ stehen, beispielsweise den in der bereits erwähnten DE-PS 41 00 490 genannten Ölen.
Bevorzugt werden jedoch die verschiedenen bekannten Siliconöle eingesetzt, insbesondere die leicht- bis mittelflüchtigen alipha­ tischen oder cyclischen Siloxane.
Ein geeignetes Siloxan ist beispielsweise das Hexamethyldisiloxan, insbesondere alleine oder im Gemisch mit cyclischen Siloxanen, beispielsweise Polyphenylmethylsiloxan.
Weiterhin geeignet sind die unter dem Trivialnamen "Cyclo­ methicone" bekannten Polydimethylcyclosiloxane, beispielsweise Octa-, Deca- und Dodeca-methylcyclohexasiloxan.
Auch Dimethicon-Copolyole können im Rahmen der Erfindung (mit-)­ verwendet werden. Diese Silicone werden insbesondere von der Dow Corning Co. vertrieben und sind in deren Firmenschriften aus­ führlich beschrieben.
Geignete natürliche Fette und Öle zur Erzeugung der Ölphase in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind ebenfalls hinreichend be­ kannt und finden sich beispielsweise in der Monographie von K. Schrader, "Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika", (2. Auf­ lage, 1989, Hüthig Buchverlag, Heidelberg), S. 324 bis 341. Die wäßrige Phase, die logischerweise quantitativ von dem Gehalt an Ölphase abhängig ist, wobei beide Phasen auf 100 Gew.-% berech­ net werden, enthält, neben dem Acyllactylat, die in solchen Mit­ teln üblichen Bestandteile, d. h., neben Wasser, physiologisch annehmbare Säuren und Pufferzusammensetzungen zur Einstellung des gewünschten pH-Wertes, Feuchthaltemittel, Alkohole, Vitamine, Pflanzenextrakte, UV-Absorber, durchblutungsfördernde und antiinflammatorische Wirkstoffe, Parfum etc.
Wie bereits oben ausgeführt, ist es zweckmäßig, beiden oder einer Phase der erfindungsgemäßen Zusammensetzung zur weiteren optischen Differenzierung Farbstoffe zuzusetzen, wobei es sich bei den in der Ölphase gegebenenfalls vorhandenen Farbstoffen um öllösliche, bei denen in der Wasserphase gegebenenfalls anwesenden Farbstoffen um wasserlösliche handelt.
Geeignete Farbstoffe ergeben sich aus der deutschen Kosmetikver­ ordnung, in deren Anlage III die in kosmetischen Mitteln zulässi­ gen Farbstoffe erschöpfend aufgezählt sind.
Falls es sich bei dem erfindungsgemäßen Mittel um ein Haarpflege­ mittel, beispielsweise eine Spülung handelt, können einer der bei­ den oder beiden Phasen spezielle haarpflegende Wirkstoffe zuge­ setzt werden. Diese sind an sich ebenfalls bekannt; es wird hierzu auf Schrader, 1.c., S. 722 bis 771, verwiesen.
Die folgenden Beispiele illustrieren den Erfindungsgegenstand.
Beispiel 1
Es wird ein Hautpflegemittel hergestellt, das aus einer transpa­ renten wäßrigen Phase A und einer transparenten Ölphase B besteht, die folgende Zusammensetzung aufweisen:
Wäßrige Phase A
Glycerin
2,00 (Gew.-%)
Citronensäure 0,06
Natriumisostearoyllactylat 2,00
Wasser 70,94
Ölphase B
Hexamethyldisiloxan
24,00
Polyphenylmethylsiloxan 1,00
Beim Schütteln des in 2 transparenten separaten, voneinander scharf getrennten Phasen vorliegenden Produkts wird eine homogene Emulsion erhalten, die sich auf die Haut auftragen läßt, sich darauf gleichmäßig verteilt und schnell einzieht, und eine Pflegewir­ kung entfaltet.
10 Minuten nach dem Schütteln hat sich die Emulsion wieder in 2 separate transparente Phasen getrennt.
Beispiel 2
Es wurde ein aus einer transparenten Ölphase A und einer transpa­ renten wäßrigen Phase B bestehendes haarkonditionierendes Mittel hergestellt. Unmittelbar vor dem Auftragen auf das Haar wurden beide Phasen durch Schütteln homogen vermischt und auf shampoo­ niertes Haar aufgetragen, wobei ein angenehmer Glanz, voller Griff und Volumen erreicht wurden.
10 Minuten nach dem Schütteln war das Produkt wieder in 2 separate transparente Phasen getrennt.
Öl-Phase A
Cyclomethicone
15,00 (Gew.-%)
Dimethicone 2,00
Jojobaöl 3,50
Wäßrige Phase B
Natriumisostearoyllactylat
1,80
Allantoin 0,20
0,2M Citronensäure (in H₂O) 3,90
Wäßrige Pflanzenextrakte 1,00
D-Panthenol 0,50
Wasser 100,00

Claims (5)

1. Aus zwei voneinander bis zur Anwendung getrennten Phasen, die sich beim Schütteln kurzzeitig zu einer homogenen Emulsion vereinigen und sich nach dem Schütteln wieder in eine wäßrige und eine Ölphase auftrennen, bestehendes kosmetisches Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 0,25 bis 5 Gew.-%, be­ zogen auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels, mindestens eines C6-C18-Acyllactylats bzw. eines wasserlöslichen Salzes desselben.
2. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 0,5 bis 3 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, eines C6-C18-Acyllactylats bzw. eines wasserlöslichen Salzes desselben.
3. Mittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Isostearoyllactylat bzw. eines wasserlöslichen Salz desselben.
4. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölphase zum überwiegenden Teil aus mindestens einem Siloxan besteht.
5. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Siloxan zumindest teilweise aus Hexamethyldisiloxan besteht.
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