DE4215108C1 - Clamp for securing wooden components together - has anchor pulled off rear stem end against rear component by flexible strip in stem groove, detachable from clamping head - Google Patents

Clamp for securing wooden components together - has anchor pulled off rear stem end against rear component by flexible strip in stem groove, detachable from clamping head

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DE4215108C1
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Erwin 7000 Stuttgart De Baechle
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
    • F16B2/08Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using bands

Description

Die Erfindung betrifft ein Klemmbefestigungselement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie es bspw. beim Einbau von Holzdecken angewendet und hier als bekannt unterstellt wird.
Das vorbekannte Klemmbefestigungselement ist eine Schraube zur Klemmung zweier oder mehrere plattenförmiger Teile aneinander. An dem rückseitigen Stirnbereich der Schraube sind zwei Flügel angeordnet, die gegen den Schraubenschaft vorgespannt und in eine radial abstehende Lage schwenkbar sind. An der anderen, sichtseitigen Stirnseite der Schraube ist eine Mutter mit Un­ terlegscheibe angeordnet, wobei der Außendurchmesser der Un­ terlegscheibe größer als der Bohrungsdurchmesser ist. Die mit den Flügeln versehene rückseitige Stirnseite der Schraube wird durch eine Bohrung auf die unzugängliche Rückseite geschoben. Die Flügel liegen hierbei entgegen der Einschubrichtung an dem eine größere Axialerstreckung als die Bohrung aufweisenden Schraubenschaft an. Nachdem sich die Flügel hinter der Rück­ seite befinden, verschwenken die Flügel radial nach außen und bilden einen widerhakenähnlichen Gegenhalter. Anschließend wird die Schraube bis zur Anlage des Gegenhalters zurückgezogen und mit Hilfe der Mutter und der Unterlegscheibe verspannt. Bei angezogener Mutter steht der Schraubenschaft um wenigstens die Länge der Flügel über und stellt dadurch ein Hindernis dar, daß ggf. oberhalb der Mutter abgesägt werden muß. Ferner ist ein Ausbau der Schraube bei unzugänglicher Rückseite nur mit Son­ derwerkzeugen, und dann auch nur unter hohem Aufwand möglich.
Des weiteren ist eine formschlüssige radiale Fixierung der Bauteile zueinander nicht möglich.
Derartige Klemmbefestigungselemente sind aus der US 34 73 431, der DE 27 21 768 C2, der US 29 98 743, der DE-AS 11 21 792 und der US 36 05 547 bekannt, wobei diese Klemmbefestigungselemente dem Anmeldegegenstand nicht patenthinternd entgegenstehen, da die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Klemmbefestigungsele­ mentes ohne Schraube und ohne Mutter in diesem Stand der Tech­ nik ohne Vorbild ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Klemmbefestigungselement zu entwickeln, das auch bei unzugänglicher Rückseite auf ein­ fache Weise lösbar ist, das bedarfsweise nachspannbar ist, das eine formschlüssige radiale Fixierung der zu verklemmenden Bauteile ermöglicht und das trotz vorgegebener Schaftlänge be­ liebige bauteilseitig vorgegebene Klemmlängen wirksam zu klem­ men gestattet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Klemmbefestigungs­ element mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 ge­ löst. Der Schaft des Klemmbefestigungselementes wird mit dem am rückseitigen Ende des Schaftes frei beweglich angeordneten Ge­ genhalter durch die fluchtende Bohrung der Bauteile hindurch­ gesteckt. Anschließend wird an dem durch eine im Schaft axial verlaufenden Aussparung geführte Band gezogen, wodurch sich der Gegenhalter von dem rückseitigen Ende in Richtung des tiefer­ liegenden Bauteiles bewegt und sich dort sperrend anlegt. Diese Bewegung des Gegenhalter und dessen sperrende Anlage ist über die gesamte axiale Erstreckung des Schaftes möglich, weshalb bei diesem Klemmbefestigungselement trotz der vorgegeben Schaftlänge eine beliebige bauteilseitig Klemmlänge ermöglicht ist. Durch den in der Bohrung angeordneten Schaft erfolgt in vorteilhafter Weise gleichzeitig eine formschlüssige radiale Fixierung der zu verklemmenden Bauteile. Ferner kann das am Befestigungskopf festgelegte Band durch einfaches Nachziehen und erneutes Festlegen am Befestigungskopf auf einfache Weise nachgespannt werden. Soll das Klemmbefestigungselement entfernt werden, so braucht lediglich das Band am Befestigungskopf ge­ löst, der Schaft aus der Bohrung entfernt und an dem Band ge­ zogen zu werden, wodurch der rückseitig angelegte Gegenhalter in die Bohrung eingeführt wird und in Richtung zur Sichtseite herausgezogen werden kann.
Sinnvolle Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprü­ chen entnehmbar. Im übrigen wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles im folgen­ den erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Längsquerschnitt durch ein in einer fluchtenden Bohrung zweier Bauteile angeordnetes Klemmbefestigungs­ element mit umgespanntem Gegenhalter,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Klemmbefestigungselement nach Fig. 1 entlang der Linie II-II und
Fig. 3 einen parallelen Längsschnitt durch das Klemmbefesti­ gungselement wie in Fig. 1 bei nachgespanntem Zustand.
In Fig. 1 und 2 ist jeweils ein Längsschnitt durch ein Aus­ führungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Klemmbefestigungsele­ mentes dargestellt, das durch eine fluchtende Bohrung zweier Bauteile 16, 17 eingesteckt ist. Das Klemmbefestigungselement weist einen Schaft 2 auf, an dessen in Einbaulage hinteren, dem rückseitigen Bauteil 17 zugeordneten Ende ein Gegenhalter 1 und an dessen vorderen Ende ein Befestigungskopf 5 angeordnet ist.
Der Gegenhalter 1 ist so groß bemessen und so in Relation zum Schaft 2 angeordnet, daß er sich bei der Montage radial über das Lichtraumprofil der Bohrung hinaus erstreckt. Des weiteren ist der am rückseitigen Ende des Schaftes 2 frei beweglich an­ geordnete Gegenhalter 1 mit einem flexiblen Band 3 aus Metall oder Kunststoff verbunden, wobei das Band 3 innerhalb einer sich über den Schaft 2 vom hinteren bis vorderen Ende erstrek­ kenden Aussparung 4 geführt ist. Die Halterung des Gegenhalters 1 an dem rückseitigen Ende des Schaftes 2 erfolgt günstiger­ weise durch einen am Schaft 2 angeordneten Haltesteg 14, der in einen im Gegenhalter 1 angeordneten Schlitz 15 ragt.
Der auf der Sichtseite des Schaftes 2 angeordnete Befesti­ gungskopf 5 überdeckt die Bohrung in der Art eines flachen Schraubenkopfes, wobei im Bereich der Aussparung 4 ein Schlitz zum Durchtritt des Bandes 3 durch den Befestigungskopf 5 und eine den Schaft 2 gegenüber der Bohrung zentrierende vollstän­ dige Schulter 19 angeordnet ist. Der Befestigungskopf 5 weist einen gegenüber dem Befestigungskopf 5 über ein Gelenk 20 schwenkbar gelagerten Nachspannkopf 11 auf, dessen Schwenkachse quer zur Schaftachse 10 und tangential zum Umfang des Befesti­ gungskopfes 5 verläuft.
Der Nachspannkopf 11, der in einer Nachspannstellung über eine am Befestigungskopf 5 angeordnete Sperrverzahnung 12 sicherbar ist, weist ebenfalls eine keilförmige Durchtrittsöffnung 8 zur Durchführung des Bandes 3 auf. Da das Band 3 an einer Flach­ seite eine Verzahnung 6 und der Befestigungskopf 5 eine Halte­ verzahnung 7 aufweist, kann das Band 3 mit dem Befestigungskopf 5 unter Vorspannung verrastet werden.
In der Durchtrittsöffnung 8 sind ferner in die Durchtritts­ öffnung hineinragende Sperrflügel 9 angeordnet, die um eine quer zur Schaftachse 10 liegende Achse schwenkbar sind und auf der der Verzahnung 6 gegenüberliegenden Flachseite des Bandes 3 an dem Band 3 anliegen. Ein durch die Durchtrittsöffnung 8 ge­ führtes Band 3 ist somit, da die Sperrflügel 9 das Band gegen die Halteverzahnung drücken, gegen unbeabsichtigtes Lösen zu­ verlässig gesichert. Damit ferner ein Überstand des Bandes auf der Sichtseite nicht durch Abschneiden entfernt werden muß und auch nicht lose hervorsteht, ist am Befestigungskopf 5 eine Halterung 13 für den Bandüberstand angeordnet.
Die Handhabung des Klemmbefestigungselementes wird im folgenden beschrieben. Das Klemmbefestigungselement wird in die fluch­ tende Bohrung der Bauteile 16,17 eingesteckt. Anschließend wird an dem Band 3 gezogen, wodurch der mit dem Schlitz 15 versehene Gegenhalter 1 von dem am rückseitigen Ende des Schaftes 2 an­ geordneten Haltesteg 14 abgezogen und in Richtung des rücksei­ tigen Bauteiles 17 bewegt wird. An dem rückwärtigen Bauteil 17 legt sich der Gegenhalter 1 sperrend an, da seine Abmessungen größer als der entsprechende Querschnitt der Aussparung 4 sind. Die Länge der Bohrung ist, solange die axiale Länge des Schaf­ tes 2 nicht überschritten wird, beliebig, da die durch Zug an dem Band 3 bewirkte Bewegung des Gegenhalters 1 in Richtung des Befestigungskopfes 5 und damit dessen sperrende Anlage über die gesamte axiale Erstreckung des Schaftes 2 hinweg möglich ist. Liegt der Gegenhalter 1 an der Rückseite des hinteren Bauteiles 17 sperrend an, wird das Band 3 unter Zug mit seiner Verzahnung 6 in der Halteverzahnung 7 des Nachspannkopfes 11 verrastet. Die in der Durchtrittsöffnung 8 des bohrungsnahen Nachspann­ kopfes 11 angeordneten Sperrflügel 9 legen sich oberhalb des verrasteten Bandes 3 an, womit ein Herausspringen des Bandes 3 aus seiner Verrastung unterbunden ist.
Zum Nachspannen des Bandes 3 und damit zur Erhöhung bzw. Wie­ derherstellung der Klemmkraft der Bauteile 16, 17 aneinander, z. B. aufgrund einer Materialermüdung des Bandes 3 oder einer Setzung der Bauteile 16, 17 zueinander, muß einfach an dem Band 3 gezogen und es anschließend wiederverrastet werden. Der Bandüberstand kann im Bedarfsfalle einfach abgeschnitten oder auch in die Halterung 13 des Befestigungskopfes 5 eingesteckt werden.
In manchen Anwendungsfällen kann es sinnvoll sein, die Vor­ spannung des Bandes 3 und damit die die beiden Bauteile 16, 17 aneinander klemmende Kraft zu erhöhen. Dazu wird bspw. ein Schraubendreher 18 in die Durchtrittsöffnung 8 eingeführt und der sich zuvor bohrungsnah am Befestigungskopf 5 befindliche Nachspannkopf 11 nach unten um die Schwenkachse des Gelenkes 20 gedrückt. Bei dieser Schwenkbewegung verrastet der mit einer Außenverzahnung versehene Nachspannkopf 11 mit einer am Befe­ stigungskopf 5 angeordneten Sperrverzahnung 12. Da das Band 3 am sperrend anliegenden Gegenhalter 1 festliegt, wird dadurch die Spannung des Bandes 3 erhöht. Das Band 3 kann bei dem Spannen nicht aus seiner Verrastung herausspringen, da es un­ terhalb des Schraubendrehers 18 und damit in Richtung der be­ aufschlagenden Kraft angeordnet ist; d. h. bei einer die Vor­ spannung des Bandes 3 erhöhenden Schwenkbewegung des Nach­ spannkopfes 11 wird das Band 3 von dem Schraubendreher 18 in seine Verrastung gedrückt.
Zur Entfernung des Klemmbefestigungselementes aus der Bohrung, wird die Verrastung des Bandes 3 gelöst und der Schaft 2 aus der Bohrung entfernt, wodurch sich der rückseitig angelegte Gegenhalter 1 selbsttätig aus der Sperrstellung löst und in eine in Fig. 1 gezeigte oder ähnliche Lage zurückkehrt und beim Herausziehen des Schaftes 2 rückseitig in die Bohrung eingeführt und in Richtung der Sichtseite herausgezogen werden kann.

Claims (7)

1. Klemmbefestigungselement für die Klemmung zweier Bauteile aneinander, mit einem durch eine fluchtende Bohrung der Bau­ teile hindurchsteckbaren Schaft, an dessen einem - rückseitigen - Ende ein sich bei der Montage radial über das Lichtraumprofil der Bohrung hinauserstreckender und sich rückseitig an das hintere Bauteil sperrend anlegender Gegenhalter und an dessen anderem - sichtseitigen - Ende ein gegen den Gegenhalter axial verspannbarer Befestigungskopf angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (1) derart auf das rückseitige Ende des Schaftes (2) aufgesetzt ist, daß der Gegenhalter (1) bei Zug­ beaufschlagung eines flexiblen Bandes (3) vom Schaft (2) ab­ ziehbar und in Richtung des rückseitigen Bauteiles (17) beweg­ bar ist, wobei sich das Band (3) axial entlang dem Schaft (2) in einer Aussparung (4) bis zum Befestigungskopf (5) erstreckt und am Befestigungskopf (5) unter Vorspannung lösbar befestigt ist.
2. Klemmbefestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3) an einer Flachseite eine Verzahnung (6) auf­ weist, die mit einer am Befestigungskopf (5) angeordneten Halteverzahnung (7) verrastbar ist.
3. Klemmbefestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer keilförmigen Durchtrittsöffnung (8) im Befesti­ gungskopf (5) für das Band (3) ein Sperrkeil angeordnet ist, der klemmend an dem Band (3) und an dem Befestigungskopf an­ liegt.
4. Klemmbefestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkeil durch in dem Befestigungskopf (5) abragende Sperrflügel (9) gebildet ist, die um eine quer zur Schaftachse (10) liegende Achse schwenkbar angeordnet und an das Band (3) anlegbar sind.
5. Klemmbefestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmige Durchtrittsöffnung (8) für das Band (3) in einem gegenüber dem Befestigungskopf (5) schwenkbar gelagerten Nachspannkopf (11) angebracht ist, wobei die Schwenkachse quer zur Schaftachse (10) und tangential zum Umfang des Befesti­ gungskopfes (5) verläuft und daß der Nachspannkopf (11) in ei­ ner Nachspannstellung über eine Sperrverzahnung (12) am Befe­ stigungskopf (5) und eine entsprechende Gegenverzahnung am Nachspannkopf (12) sicherbar ist.
6. Klemmbefestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Befestigungskopf (5) eine Halterung (13) für den Band­ überstand angeordnet ist.
7. Klemmbefestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (1) an dem rückseitigen Ende des Schaftes (2) über einen Haltesteg (14) und einen in Gegenhalter (1) an­ geordneten Schlitz (15) gehalten ist.
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