DE4214842A1 - Festigkeitsträger für Gürtelreifen - Google Patents
Festigkeitsträger für GürtelreifenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C9/00—Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
- B60C9/18—Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Festigkeitsträger für Fahrzeug-Gürtel-
Luftreifen, der aus einem in Umfangsrichtung des Luftreifens
verlaufenden Band aus festem Material besteht, jedoch durch seine
Formgebung tangential sehr weich ausgelegt ist, dagegen lateral sehr
steif.
Fahrzeug-Gürtel-Luftreifen mit in dem gummiartigen Material desselben
eingebettetem bandartigen Festigkeitsträger oder Gürtel sind bekannt
(EP 0 357 826). Derartige Luftreifen zeichnen sich unter anderem durch
geringen Rollwiderstand und besonders guten Kraftschluß zum Boden, auf
dem sie laufen, aus. Die bekannten bandartigen Festigkeitsträger sind z. B.
sinusförmig verlaufende Bänder aus Kunststoff oder Metall, die im
praktischen Betrieb gleichzeitig in mindestens zwei Raumrichtungen, nämlich
im belastetem Aufstandsbereich radial und lateral und im unbelasteten Umfang
tangential und radial, verformt werden. Deshalb ermüden sie insbesondere
dann, wenn sie aus sehr festem Material wie Stahl bestehen. Durch
Überlagerung der Biegebeanspruchungen können aus mehrachsigen
Verformungen Risse und/oder Brüche im Material des Festigkeitsträgers
hervorgerufen werden.
Eine weitere bekannte Ausführungsform eines solchen Festigkeitsträgers
ist ein Band, welches in bestimmten Abständen gesickt ist, d. h. es ist
im Bereiche gegliedert, in denen sich das Material flächig erstreckt,
und in Bereiche, in denen das Material praktisch radial umgeformt ist.
Dabei dienen die radial umgeformten Bereiche der tangentialen Biegung
oder Dehnung.
Ist ein derartiger Festigkeitsträger mit definierten Lochungen oder
Schlitzen versehen, erhöht sich zwar seine radiale Flexibilität in der
gewünschten Weise, jedoch können auch bei dieser Ausführungsform in den
flächigen Bereichen typisch verlaufende winkelförmige Risse oder Brüche
wegen der Überlagerung von Biegespannungen auftreten.
Durch Maschinentests und Laborversuche wurde gefunden, daß sich derartige
Risse und Brüche nicht einstellen, wenn der bandartige Festigkeitsträger
immer nur in einer Raumrichtung bzw. um eine Biegeachse verformt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen bandartigen Festigkeits
träger für Fahrzeug-Gürtel-Luftreifen zu schaffen, der im praktischen
Betrieb des Luftreifens in mehreren Raumrichtungen gleichzeitig verformbar
ist, ohne dabei Spannungen ausgesetzt zu werden, die zu spannungsbedingten
Rissen oder/und Brüchen führen können.
Wenn hier von in mehreren Raumrichtungen gleichzeitig auftretenden
Verformungen oder Deformationen die Rede ist, sind damit tangentiale
Dehnungen und/oder Biegungen und radiale Biegungen (im Querschnitt)
sowie laterale Verzerrungen gemeint, so wie sie im praktischen Betrieb
eines auf einer praktisch ebenen Unterlage laufenden Luftreifens
auftreten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird mit einem Festigkeits
träger der eingangs genannten Gattung gelöst, welcher die Merkmale des
kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 aufweist. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäß ausgebildete bandartige Festigkeitsträger für
Fahrzeug-Gürtel-Luftreifen ist so gegliedert und strukturiert, daß er
verschiedene Zonen aufweist, in denen Verformungen jeweils nur in
einer Raumrichtung auftreten, d. h. in denen er im praktischen Bertrieb
nur tangential oder radial gebogen wird, wenn der mit einem derartigen
Festigkeitsträger ausgestattete Luftreifen die beim Laufen auf Untergrund,
der auch Unebenheiten aufweist, üblicherweise entstehende Beanspruchungen
erfährt. Damit finden die Biegeverformungen in konstruktiv festgelegten
vorgegebenen Bereichen bzw. Sektionen statt.
Das Ziel der Erfindung kann mit Festigkeitsträgern erreicht werden,
deren flächige Zonen bzw. Bereiche sich in einer Ebene oder auch in zwei
Ebenen erstrecken.
In beiden Fällen werden die flächigen Bereiche des Festigkeitsträgers
durch Umformen oder Anhäufen von Material oder Verdickungen so versteift,
daß sie sich in ihrer tangentialen Erstreckung zwischen den radial
umgeformten Bereichen bzw. Sektionen nicht tangential verformen.
Alle betriebsbedingten tangentialen Biegeverformungen oder Dehnungen
finden damit in den radial umgeformten Bereichen statt, so daß sich eine
polygonartige Verformung des Bandes einstellt. Während sich die
Ausführungsformen mit den flächigen Bereichen in einer bzw. in zwei
Ebenen bezüglich des tangentialen Biege- und Dehnungsverhalten gleichen,
unterscheiden sie sich hinsichtlich ihrer Biegesteifigkeit im Querschnitt.
Bei einem erfindungsgemäßen Festigkeitsträger, bei dem sich die
flächigen Bereiche in einer Ebene befinden, kann dies beispielsweise dadurch
erreicht werden, daß sich in den sickenartig radial verformten Zonen
des bandartigen Festigkeitsträgers Löcher befinden und in den zwischen
den radial verlaufenden Sicken sowie den Lochreihen "eingeschlossenen"
flächigen Bereichen durch Umformung erzeugte tangential wirkende
Versteifungen vorhanden sind. Durch die erfindungsgemäße
Gliederung des Festigkeitsträgers ergeben sich die rasterartigen Bereiche
und Sektionen, wobei die gesickten Bereiche alle tangentialen Biege-
und Dehnungsverformungen durch Änderung des Radius der Sicken ausführen,
weil die dazwischen liegenden Bereiche beispielsweise durch Umformung
versteift sind.
Alle im Querschnitt radialen Biegeverformungen können dagegen
spannungsarm in den die Lochungen enthaltenden Sektionen stattfinden,
da die Lochungen der gesickten Bereiche die radiale Biegesteifigkeit
über die Breite des Bandes entscheidend reduziert hat. Die verstärkten
Bereiche und die Sektionen verformen sich weder tangential noch radial.
Die sickenförmigen Ausformungen bzw. radialen Zonen können bei dem
Festigkeitsträger einen Scharnier-Effekt für tangentiale Biegungen
und Dehnungen besorgen, während dazwischen vorgesehene flächige Bereiche
eine radiale Biegung zulassen.
Die tangentiale Biegung oder Dehnung kann aber auch durch im Material
schwächere Übergangsbereiche zwischen in radialer Richtung verlaufenden
verstärkten Zonen des Festigkeitsträgers erzielt werden.
Weist der Festigkeitsträger gelochte bzw. mit Ausnehmungen
versehene sickenförmige Ausformungen auf, so sind diese Ausformungen
zwischen den Lochungen steif, so daß hier praktisch keine radiale
Biegung auftritt.
Das erfindungsgemäße Ziel kann aber auch dadurch erreicht werden, daß
die flächigen Bereiche des Festigkeitsträgers abwechselnd in zwei Ebenen
verlaufen und verstärkte Bereiche aufweisen, die durch radial
umgeformte Zonen ohne Verstärkung verbunden sind.
Durch diese Verstärkungen finden in den flächigen Bereichen ebenfalls
keine tangentialen Biegeverformungen statt. Diese werden vielmehr
durch Formänderungen der radial umgeformten Zonen erreicht.
Bei einer gezielten Verstärkung der flächigen Bereiche des in zwei
Ebenen verlaufenden bandartigen Festigkeitsträgers ergibt sich ein im
Querschnitt biegesteifes Tragwerk von sehr geringer Bauhöhe und sehr
hoher lateraler Steifigkeit, so daß zur Sicherung der gesuchten
Seitensteifigkeit Festigkeitsträger mit sehr geringer Bandbreite
verwendet werden können und somit unter Vermeidung der Überlagerung
von Spannungsspitzen eine hohe Standfestigkeit erreicht wird.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen
Festigkeitsträgers für Fahrzeug-Gürtel-Luftreifen schematisch
dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen
Festigkeitsträgers gemäß der ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ausschnittes des Festigkeitsträgers
aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Festigkeitsträgers aus Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht des polygonartig gelegten Festigkeitsträgers aus Fig. 1 bis 3,
wie er in einem Gürtel-Luftreifen zylinderförmig angeordnet ist,
Fig. 5 einen Teil-Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Festigkeitsträgers in der für den praktischen
Betrieb vorgesehenen Konfiguration,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch das für den Festigkeitsträger gemäß
Fig. 5 vorgesehene Ausgangsmaterial vor Verformung desselben,
Fig. 7 einen Querschnitt des Festigkeitsträgers nach Linie VII von
Fig. 5,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine gegenüber Fig. 5 abgewandelte
Ausführungsform des Festigkeitsträgers,
Fig. 9 einen Teil-Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform des
gegenüber Fig. 5 abgewandelten Festigkeitsträgers und
Fig. 10 einen Teil-Längsschnitt einer weiteren abgewandelten
Ausführungsform des Festigkeitsträgers gemäß Fig. 5.
Der in Fig. 1 bis 4 gezeigte bandförmige Festigkeitsträger 1 des Gürtels
eines in der Zeichnung nicht gezeigten Luftreifens für Fahrzeuge besteht
aus einem zylindrisch zu legenden Band 2 aus verhältsnismäßig steifem
Kunststoff oder aus Metallblech, das zwischen flächigen Abschnitten 3 etwa
rechtwinklig zu diesen ausgeformte dreidimensionale Stege oder Sicken 4
aufweist, welche sich quer oder rechtwinklig bzw. senkrecht zur
Längsrichtung des Bandes 2 erstrecken. Im Bereich dieser Sicken 4 ist
das Band 2 mit lochartigen Ausnehmungen 5 versehen, welche, wie Fig. 3
zeigt, bis in die Ebene der flächigen Abschnitte 3 des Bandes 2 reichen.
Aus Fig. 4 ist erkennbar, daß der bandartige Festigkeitsträger, wenn er
in einen nicht dargestellten Luftreifen eingebaut ist, praktisch nur im
Bereich der aus dem Band 2 rechtwinklig ausgeformten Sicken 4
biegeverformt ist, während die zwischen den Sicken 4 befindlichen
flächigen Abschnitte 3 gerade verlaufen, so daß der zylindrisch gelegte
Festigkeitsträger 1 in Seitenansicht gesehen ein Polygon mit zwischen
einer Vielzahl von praktisch gerade verlaufenden und damit keiner
Biegung unterworfenen Abschnitten befindlichen biegbaren Sicken bildet.
Aus Fig. 2 und 4 ist erkennbar, daß die Sicken 4 bogenförmig
ausgeformt bzw. ausgestaltet sind. Die Sicken 4 können aber in
Seitenansicht gesehen auch rechteckige Form bzw. rechteckigen Querschnitt
aufweisen.
Insbesondere aus Fig. 1 geht hervor, daß die zwischen den einzelnen
Sicken 4 befindlichen flächigen Abschnitte 3 des Bandes 2 Zonen 6 und 7
unterschiedlicher Festigkeit aufweisen, welche über die Breite des
Bandes 2 einander abwechseln. Die steiferen Zonen 6, d. h. die Zonen
größerer Festigkeit, befinden sich - in Längsrichtung oder
Umfangsrichtung des Bandes 2 gesehen, zwischen den ungelochten
Abschnitten 8 der Sicken 4, während die weniger festen oder weniger
steifen Zonen 7 zwischen den lochartigen Ausnehmungen 5 der Sicken 4
und damit - über die Breite des Bandes 2 betrachtet - auch zwischen
den versteiften Zonen 6 vorgesehen sind. Daher ist eine
dreidimensionale Verformung des Bandes 2 möglich, ohne daß in
einzelnen Bereichen des Bandes Überlagerungen von Biegespannungen
aus mehreren Raumrichtungen auftreten können, die zu
unerwünschten Brüchen des Bandes 2 bei den im praktischen
Betrieb eines Luftreifens auftretenden Wechselbeanspruchungen
führen würden.
Die versteiften Zonen 6 des Bandes 2 können beispielsweise durch
dreidimensionale Verformung des Bandmaterials in diesen Bereichen
erzielt werden, wie in Fig. 1 und 2 angedeutet ist.
Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 5 bis 10 enthält das den
Festigkeitsträger 11 eines nicht dargestellten Gürtels eines
Luftreifens bildende Band 12 keine Ausnehmungen, sondern lediglich
Ausformungen in Form von Sicken 14, die einmal nach der einen und
danach nach der anderen Seite des Bandes 12 weisen.
Das Band 12 enthält, wie insbesondere Fig. 6 zeigt, vor der Verformung
zu den dreidimensionalen Festigkeitsträgern im Abstand voneinander
parallel verlaufende Verdickungen 13, zwischen denen sich Abschnitte 15
normaler Dicke des Bandes 12 befinden.
Die Verdickungen 13 können Materialauftragungen, Materialverdoppelungen,
wie Fig. 8 zeigt, oder auch Materialausformungen sein, wie sich aus
Fig. 9 und 10 ergibt.
Aus Fig. 5, 7 und 8 ist erkennbar, daß das den Festigkeitsträger 11
bildende Band 12 derart verformt bzw. gebogen ist, daß sich zwischen
den Verdickungen 13 des Materials schwalbenschwanzförmige
biegeweichere Zonen 16 befinden. Somit ist eine dreidimensionale
Beanspruchung bei gleichzeitig lateraler Steifigkeit des
Festigkeitsträgers gewährleistet, ohne daß die Gefahr von
Spannungsspitzen, welche zu Materialermündungen oder Materialbrüchen
führen können, besteht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 sind die Verdickungen 13
aufweisenden Sicken 24 im Querschnitt etwa rechtwinklig bzw. trapezförmig
ausgebildet. Zwischen horizontal verlaufenden und durch
Materialverformung wie Faltung entstandenen Verdickungen 13 befinden
sich schräg verlaufende Zonen 26 verringerter Steifigkeit, welche die
dreidimensionale Beanspruchung ohne die Gefahr von schädlichen
Spannungsspitzen und damit Brüchen gewährleisten.
Claims (7)
1. Festigkeitsträger für Fahrzeug-Gürtel-Luftreifen, bestehend aus
einem in Umfangsrichtung des Luftreifens verlaufenden
Band aus biegsamen, jedoch auch steifem Material wie
Kunststoff-Folie oder Metall-Blech,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (2; 12) zwischen gerade verlaufenden bzw. flächigen
Abschnitten (3; 13) quer verlaufende stegförmige radiale Ausformungen
(4; 14) aufweist, wobei das Band abwechselnd Verstärkungen (6; 13)
und/oder Schwachstellen (7; 16; 26) aufweist, um es
um zueinander senkrecht verlaufende Achsen dreidimensional
beanspruchen zu können.
2. Festigkeitsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausformungen (4) im Abstand voneinander nebeneinander
Ausnehmungen (5) enthalten, die bis in die Ebene der geraden bzw.
flächigen Abschnitte (3) reichen.
3. Festigkeitsträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die stegförmigen Ausformungen (4) im Querschnitt bzw. in
Seitenansicht wellenförmige oder etwa rechteckige Sicken sind.
4. Festigkeitsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die radialen Ausformungen (14) und/oder flachen Abschnitte des Bandes
(12) mit in Längsrichtung der Ausformungen verlaufenden
streifenförmigen Verstärkungen (13) versehen sind.
5. Festigkeitsträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausformungen (14) einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt mit
abgerundeten Ecken aufweisen.
6. Festigkeitsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (6; 13) in ihrer
Erstreckung verformungsstabil sind.
7. Festigkeitsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die radial ausgeformten Schwachstellen (4; 16; 26)
in einerRaumachse biegeweich und dehnbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924214842 DE4214842A1 (de) | 1992-05-05 | 1992-05-05 | Festigkeitsträger für Gürtelreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924214842 DE4214842A1 (de) | 1992-05-05 | 1992-05-05 | Festigkeitsträger für Gürtelreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4214842A1 true DE4214842A1 (de) | 1993-11-11 |
Family
ID=6458223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924214842 Withdrawn DE4214842A1 (de) | 1992-05-05 | 1992-05-05 | Festigkeitsträger für Gürtelreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4214842A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2754488A1 (fr) * | 1996-10-16 | 1998-04-17 | Continental Ag | Couche de renfort de la ceinture d'un pneumatique de vehicule |
EP0836956A2 (de) * | 1996-10-15 | 1998-04-22 | BRIDGESTONE/FIRESTONE, Inc. | Mehrfach-Verbindungsreifengürtel |
-
1992
- 1992-05-05 DE DE19924214842 patent/DE4214842A1/de not_active Withdrawn
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DE19642655C1 (de) * | 1996-10-16 | 1998-06-10 | Continental Ag | Verstärkungslage für den Gürtel eines Fahrzeugreifens |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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