DE4214290A1 - Druckrollenvorrichtung und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Druckrollenvorrichtung und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Druckrollenvorrichtung und ein
Verfahren zur Herstellung derartiger Druckrollen gemäß den
oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruches 1 bzw. 11.
Derartige Druckrollenvorrichtungen, insbesondere mit aus Granit
bestehenden Anpreß- oder Druckwalzen, werden in Maschinen zur
Papier- und Pappeherstelleung verwendet. Im allgemeinen wird
hierbei die Druckwalze zwischen zwei stählernen Endstücken oder
Flanschen gehalten, die über Lagerzapfen drehbar gelagert sind.
Hierbei tritt jedoch das Problem auf, daß mechanische Spannungen
und starke Temperaturwechsel zu einem axial verlaufenden Bruch,
Ausbrüchen am Umfang oder zu Ermüdungsbruch der Druckwalze aus
Granit führen können.
Die schwerwiegendsten Folgen treten hierbei durch axial
gerichtete Brüche auf, die im wesentlichen dadurch entstehen,
daß Spannungen aufgrund von Temperaturschwankungen entstehen, da
die Wärmeausdehnung der stählernen Endstücke größer ist als die
Wärmeausdehnung der Granitwalze, die einen wesentlich
niedrigeren Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist als Stahl.
Die Wärmeausdehnung der stählernen Endstücke verursacht somit am
Umfang der Druckwalze erhebliche Spannungen. Da bei modernen
Hochleistungsmaschinen die herrschenden Temperaturen und
Zentrifugalkräfte zunehmen, steigt die Wahrscheinlichkeit von
schwerwiegenden Brüchen der Druckwalzen.
In dem Tagungsbericht "Vestola et al.: Granite Rolls - Failures,
Their Prevention and Substitute Materials, Proceedings of
the 1989 Annual Meeting CCPA, Montreal, Canada, B-109 (1989)"
wird beschrieben, wie Brüche am Umfang durch entsprechende
Dimensionierung und Vorspannung vermieden werden können. Zu dem
schwerwiegendsten Problem, nämlich von axial verlaufenden
Brüchen infolge von Umfangsspannungen erfolgen jedoch keine
Ausführungen.
In diesem Tagungsbericht wird angedeutet, daß Granitwalzen, in
die in eine zentrale Bohrung eine Welle fest eingesetzt oder mit
Zement vergossen ist, hohe Spannungen an der inneren Fläche der
Granitwalze aufweisen, wenn eine plötzliche Temperaturerhöhung
in der Welle auftritt; solch eine rasche Temperaturerhöhung
durch Aufheizung der Welle kann durch Reibung oder sonstige
mechanische Fehlfunktion verursacht sein. Aber selbst wenn die
Welle nicht fest in die Granitwalze eingepreßt ist oder nicht
mit ihr vergossen ist, können die Spannungen in der Granitwalze
nicht vollständig vermieden werden; dies beruht darauf, daß
unterschiedliche thermische Ausdehnungen der metallischen
Endstücke an den Walzenenden auch Umfangsspannungen an den Enden
der Druckwalze aus Granit verursachen. Diese Umfangsspannungen
beruhen darauf, daß die Endstücke in radialer Richtung stärker
expandieren als die Walzenenden, da der
Temperaturausdehnungskoeffizient von Stahl bedeutend größer ist
als der des Walzenmaterials (i. a. Granit), wobei zwischen der
Granit-Druckwalze und den Stahlendstücken eine so große Reibung
herrscht, daß eine Relativverschiebung der Endstückflansche
bezüglich der Stirnflächen der Druckwalze nicht möglich ist.
Zur Lösung dieses Problems des Berstens einer Druckwalze infolge
der radialen Ausdehnung wurde bereits vorgeschlagen, eine
Druckwalze so zu gestalten, daß deren konisch gestaltete
Stirnflächen mit einer entsprechenden konischen Vertiefung der
stählernen Endstücke zusammenwirken. Eine derartige Anordnung
ist in Fig. 1 dargestellt, wobei das gegenüberliegende Ende der
Druckwalze eine spiegelbildliche Anordnung aufweist. Hierbei ist
eine Druckwalze 2 aus Granit oder einem ähnlichen Material
konzentrisch zu einer Welle 4 angeordnet, die durch eine
Bohrung 6 in der Druckwalze 2 hindurchgeführt ist. Ein
Zentrierring 8 stellt hierbei sicher, daß die Welle 4 bezüglich
der Rotationsachse in der Druckwalze 2 zentriert ist. Die
Druckwalze 2 weist hierbei eine konische Endfläche 10 auf, an
die ein Endstück 12 angepreßt ist, das mit der Welle 4 verbunden
ist, sowie einen umlaufenden Ring 14 aufweist, dessen
Innenfläche 16 in Kontakt mit der Endfläche 10 steht, so daß ein
kontinuierlicher Übergang geschaffen wird. Bei der Ausübung von
Axialkräften, die mit dem Pfeil 20 angedeutet sind, werden die
Endstücke gegen die geneigten konischen Endflächen der
Druckwalze gepreßt und somit Radialkräfte, wie dies mit dem
Pfeil 22 angedeutet ist, auf die steinerne Druckwalze ausgeübt,
so daß in ihr Radialspannungen entstehen.
Das Zusammenpressen der Endstücke vor der Montage der
Druckrollenvorrichtung kann dadurch erreicht werden, daß die
Länge der Welle durch Erhitzen erhöht wird und dann beim
Abkühlen und Zusammenziehen der Welle axiale und radiale
Spannungen in der Druckwalze erzeugt werden, wie dies im US-
Patent 37 37 962 beschrieben ist. Es ist auch möglich, eine oder
mehrere Zugstangen, Zuganker oder Seile anstatt oder in
Ergänzung zu der zentralen Welle zu verwenden, um eine
Zugspannung zwischen den sich gegenüberliegenden Endstücken zu
erzeugen, wie dies beispielsweise im US-Patent 46 42 862
beschrieben ist. Des weiteren kann eine Druckwalze auch durch
externe Kräfte zwischen den beiden konischen Endstücken
zusammengedruckt werden.
So zeigen die US-Patente 49 24 688 und 49 91 275
Zugbolzenvorrichtungen, wobei die Druckwalze vorstehende und
geneigte Endflächen aufweist, die durch Naben oder Ringe unter
axialen Druck gesetzt werden, wobei letztere entsprechend
geneigte Innenflächen aufweisen.
Wie bereits vorstehend im Zusammenhang mit Fig. 1 angedeutet,
wird ein längswirkender Druck in der Welle 4, wie mit dem
Kraftpfeil 18 angedeutet, infolge des nicht rechtwinkligen
Übergangs zwischen der geneigten Endfläche 10 der Druckwalze 2
und der ebenfalls geneigten oder schräg verlaufenden Innenfläche
16 des Druck-Endstückes 12 in eine kleinere, ebenfalls
längswirkende Komponente 20 und in eine radiale Druckkomponente
22 umgewandelt. Wenn eine derartige Druckrolle erhitzt wird,
kann die längswirkende Druckkomponente reduziert werden, da die
Längsausdehnung der Welle bezüglich der Länge der Druckrolle
größer ist; diese Längsausdehnung der Welle kann dabei durch
Längsausdehnung der Endstücke und der Druckwalze ausgeglichen
werden. Jedoch dehnen sich die Endstücke auch in radialer
Richtung nach außen aus, so daß Reibung zwischen den Endstücken
und den Druckrollen-Stirnflächen zu Umfangsspannungen in der
Druckwalze führen kann.
Weiterhin ist nachteilig, daß die konisch gestalteten
Stirnflächen der Granit-Druckwalze und ihrer entsprechenden
Stahlendstücke schwierig herzustellen sind, insbesondere mit der
geforderten Genauigkeit; wenn jedoch der angestrebte genaue
Übergang zwischen den geneigten konischen Endflächen nicht
erreicht wird, kann dies zu einer asymmetrischen Druckausübung
auf die Druckwalze führen, was zum Bruch der Druckwalze oder
einer Verkürzung von deren Standzeit führt. Des weiteren führen
unterschiedliche Wärmeausdehnungen der Stahlendstücke, der
inneren Welle und der Zentrierringe, sofern diese benutzt
werden, zu weiteren Spannungen in der Druckwalze.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Druckrollenvorrichtung und ein Herstellungsverfahren hierzu
anzugeben, wobei eine einfachere Herstellung und ein
spannungsfreier Zustand der Druckrolle bei Betriebstemperatur
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Druckrollenvorrichtung
gemäß dem Patentanspruch 1 und ein Verfahren gemäß dem
Patentanspruch 11.
Hiernach wird in der Druckwalze eine radiale Druck-Vorspannung
erzeugt, indem die Endstücke erwärmt werden und kräftig gegen
die Endflächen der Druckwalze gedrückt werden, so daß eine
radiale Druck-Vorspannung in der Druckwalze erzeugt wird, wenn
sich die Endstücke abkühlen. Hierbei macht man sich zunutze, daß
das Druckwalzenmaterial, insbesondere Granit, eine bedeutend
höhere Druckfestigkeit als Zugfestigkeit aufweist. Somit können
auf die Druckwalze erhebliche radiale Druck-Vorspannungen
aufgebracht werden, die dann während des Betriebes der
Druckrollenvorrichtung den durch Wärmeausdehnung entstehenden
Spannungen entgegenwirkt.
Hierdurch brauchen keine konisch gestalteten Endstücke und
Endflächen der Druckwalze mehr eingesetzt werden, sondern
vielmehr kann ein ebener Übergang zwischen den Endstücken und
der Druckwalze verwendet werden, so daß diese
aneinandergrenzenden Endflächen bedeutend einfacher herzustellen
sind.
In bevorzugter Ausführung werden die erhitzten Endstücke mittels
mehrerer Zuganker oder Zugstangen verspannt, die sich durch
Bohrungen in der Druckwalze hindurcherstrecken und die beiden
Endstücke miteinander verbinden, so daß eine hohe Anpreßkraft
Zwischen den stählernen Endstücken und den Stirnflächen der
Druckwalze erzeugt wird und somit eine Relativbewegung aufgrund
sehr hoher Reibungskräfte ausgeschlossen wird. Beim Abkühlen der
Stahlendstücke werden dann, wie vorstehend erwähnt, radial nach
innen gerichtete Druckspannungen erzeugt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Unteransprüche, deren Vorteile im Zusammenhang mit der
nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden. In
der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch eine
Druckrollenvorrichtung gemäß dem Stand der Technik,
mit konisch ausgeführten Endstücken; und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen
Druckrollenvorrichtung.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, besteht eine Druckwalze 30
bevorzugt aus Granit und weist eine Vielzahl axial verlaufender
Bohrungen 32 auf, die außerhalb der Zentralachse 36 angeordnet
sind. Die Druckwalze 30 ist hierbei von zwei planen
Stirnflächen 34 begrenzt, die bevorzugt von einer umlaufenden,
schulterartig ausgebildeten Rille 38 am Umfang begrenzt werden.
An den Stirnseiten 34 sind beidseits Endstücke 40 vorgesehen,
die bevorzugt aus Stahl gefertigt sind und eine im wesentlichen
zylindrische Nabe 42 aufweisen. Die Nabe 42 ist einstückig mit
einem zylindrischen Flansch 44 gefertigt und weist einen
Lagerzapfen 46 zur drehbaren Lagerung der Druckrollenvorrichtung
auf. Auch der Lagerzapfen 46 ist bevorzugt einstückig mit dem
Endstück 40 hergestellt.
Die Nabe 42 kann für eine zusätzliche Abstützung des
Flansches 44 mit einer konischen Außenfläche versehen sein. Der
Flansch 44 geht in eine Scheibe 48 über, die einen umlaufenden
Rand 50, eine einwärts gerichtete Fläche 51 und eine plane,
radial verlaufende Fläche 53 aufweist. In der Scheibe 48 bzw.
dem Flansch 44 sind eine Vielzahl von Bohrungen 54 vorgesehen,
die zur Druckwalze 30 hin gesehen bis zu einer Oberfläche 52
Verlaufen. Die Scheibe 48 weist einen derartigen Umfang auf, daß
der Rand 50 in die umlaufende Schulter 38 der Druckwalze 30
eingreift und an der Stirnfläche 34 zusammen mit den
Oberflächen 51, 52 und 53 der Scheibe 48 einen direkten Übergang
bildet. Der Rand 50 und die Schulter 38 werden hierbei auch zur
Zentrierung des Endstückes 40 auf der Stirnfläche 34 benutzt.
Jedoch kann auch eine Druckwalze mit einer vollständig planen
Endfläche 34 und dementsprechend ein vollständig planes
Endstück 40 verwendet werden. Auch können die Durchmesser der
Endstücke 40 und der Durchmesser der Walze 30 unterschiedlich
sein. Ebenso kann zwischen der Fläche 51 des Randes 50 und der
Schulter 38 ein Spalt gebildet sein. Auch kann der Flansch 44
dünner ausgeführt sein, so daß er im wesentlichen nur die Breite
der Scheibe 48 einnimmt.
Der Zusammenbau der Druckrollenvorrichtung beginnt mit dem
Erhitzen beider Endstücke 40 auf eine Temperatur, die knapp
unterhalb der maximalen Betriebstemperatur liegt. Abhängig von
der mechanischen Belastung der Druckrollenvorrichtung kann
jedoch die Vorwärmtemperatur auch geringfügig höher oder
niedriger gewählt werden. Im allgemeinen ist es jedoch nicht
erforderlich, die Endstücke bis zur maximalen Betriebstemperatur
aufzuheizen, da sich auch die Druckwalze 30 unter
Temperaturbelastung im Betrieb leicht ausdehnt. Nach dem
Erhitzen der Endstücke 40 werden diese auf den Stirnflächen 34
der Druckwalze 30 positioniert und Zugstangen oder andere
Zugvorrichtungen in die Bohrungen 32 und 54 eingesetzt und
verspannt, um die Endstücke 40 mit hoher Kraft gegen die
Stirnflächen 34 zu pressen, so daß eine hohe Reibungskraft
zwischen den Flächen 34 und 52 erzeugt wird. Somit wird eine
Bewegung senkrecht zu der Zentralachse 36 unterbunden. Beim
Ansetzen der erwärmten Endstücke 40 auf die Stirnflächen 34 wird
selbstverständlich darauf geachtet, daß die Vielzahl der
Bohrungen 32 in der Druckwalze 30 den Bohrungen 54 in den
Scheiben 48 bzw. Flanschen 44 gegenüberliegen. Die Bohrungen 54
weisen dabei eine Erweiterung 56 sowie einen konischen Boden 58
auf, so daß darin Spannmuttern zum Verspannen der Zuganker
eingesetzt werden können (vgl. untere Hälfte von Fig. 2).
Die in die gleichgerichtet verlaufenden Bohrungen 32 und 54
eingesetzten Spannvorrichtungen sind vorwiegend als Zugspangen,
Zuganker oder Zugdrähte ausgebildet, die dann mit Spannmuttern
oder Klammern verspannt werden, um auf die Stirnflächen 34 der
Druckwalze 30 eine axiale Spannung auszuüben, wie dies auch in
den US-Patenten 46 42 862 und 42 72 873 beschrieben ist. Hierbei
können die Öffnungen 56 auch durch Abdeckungen 66 abgedeckt
sein.
Während der ersten Stufe des Zusammenbaus der
Druckrollenvorrichtung erfolgt aufgrund der Erwärmung auf eine
höhere Temperatur als die der Druckwalze 30 eine radiale
Ausdehnung der Endstücke 40, wie dies durch den Pfeil 60
angedeutet ist. Die erwärmten Endstücke 40 werden dann unter
übereinstimmender Ausrichtung der Bohrungen 32 und 54 auf die
Stirnflächen 34 der Druckwalze 30 aufgesetzt. Im sich daran
anschließenden Verfahrensschritt werden die Endstücke 40
verspannt und gegen die Stirnflächen 34 der Druckwalze 30
gepreßt, wie dies durch den Kraftpfeil 62 dargestellt ist. Beim
sich daran anschließenden Abkühlen der Endstücke 40 ziehen sich
diese zusammen, wie dies mit den Pfeilen 64 angedeutet ist,
wobei dieses Zusammenziehen in den Endflächen der Druckwalze 30
einen radial gerichteten Druck erzeugt, da die hohe Reibung
zwischen der Stirnfläche 34 und der Fläche 52 keine
Relativbewegung zuläßt. Sofern in bevorzugter Ausführung auch
eine enge Passung zwischen dem Rand 50 und der Schulter 38
vorgesehen ist, läßt sich die radiale Druckspannung noch
erhöhen.
Damit steht bei Raumtemperatur die Druckwalze 30 unter einer
radialen Druck-Vorspannung. Wenn sich nun während des Betriebes
die Druckwalze erwärmt, nimmt die radiale Druck-Vorspannung in
der Druckwalze 30 allmählich ab, da sich die Endstücke 40
aufgrund des höheren Temperaturkoeffizienten in radialer
Richtung stärker ausdehnen. Da die Endstücke 40 bis zu einer
Temperatur nahe der Betriebstemperatur vorgewärmt wurden,
erzeugen diese bei Betriebstemperatur praktisch keine nach außen
gerichtete Radialkraft in Bezug zur Druckwalze 30. Wenn die
Vorwärmtemperatur der Endstücke 40 über die vorgesehene
Betriebstemperatur hinaus erhöht wird, wirkt selbst bei
Erreichen der maximalen Betriebstemperatur auf die Druckwalze 30
noch eine nach innen gerichtete Druckspannung, so daß die
Wahrscheinlichkeit von plötzlichen Brüchen der Druckwalze 30
infolge von Umfangsspannungen weiter reduziert wird.
Da die Druckwalze 30 aus Granit oder einem ähnlichen Material
besteht, das eine im Vergleich zur Zugfestigkeit bedeutend
höhere Druckfestigkeit aufweist, können selbst hohe radiale
Vorspannungen verwirklicht werden, ohne befürchten zu müssen,
daß bei Raumtemperatur ein Bruch auftritt. Somit ist eine
derartige Druckrollenvorrichtung für hohe Beanspruchungen in
Papier- oder Pappeherstellungsmaschinen geeignet.
Obwohl in bevorzugter Ausführung eine zylindrische Druckwalze
aus Granit vorgesehen ist, die eine Vielzahl von außermittig
vorgesehen Durchgangsbohrungen 32 aufweist, ist es auch möglich,
das vorgeschlagene Konzept mit vorgewärmten Endstücken auf
Druckwalzen mit einer zentralen Durchgangsbohrung anzuwenden.
Hierbei kann die längsgerichtete Verspannung durch einen
einzigen Bolzen erreicht werden, der die sich gegenüberliegenden
Endstücke zusammenzieht und damit auf die Druckwalze eine axiale
Druckspannung ausübt.
Die Endstücke können auch aus einem anderen Material als Stahl
gefertigt sein, beispielsweise einem hochfestem Metall und/oder
einer Nichteisen-Legierung. Es sei darauf hingewiesen, daß das
vorgeschlagene Verfahren mit Vorheizen der Endstücke und
anschließendem Verspannen gegen die Stirnflächen der bei
Raumtemperatur gehaltenen Druckwalze auch bei Druckwalzen mit
konisch verlaufenden Stirnflächen (vgl. Fig. 1) Verwendung
finden kann.
Auch kann die Anzahl der Zuganker oder Zugstangen in Anpassung
an Länge, Durchmesser und Gewicht der Druckwalze sowie der
auftretenden Biegebelastung angepaßt werden. Bei einer
Druckwalze 30 aus Granit mit einem Durchmesser von 1500 mm und
einer Länge von 7850 mm sind beispielsweise dreißig
Durchgangsbohrungen von etwa 60 mm Durchmesser vorgesehen. Die
Bohrungen sind hierbei in zwei konzentrischen Kreisen
angeordnet. So können auf einem inneren Teilkreis mit 700 mm
Durchmesser zehn Bohrungen vorgesehen sein, während auf dem
äußeren Teilkreis mit einem Durchmesser von 1155 mm die
restlichen zwanzig Bohrungen hergestellt werden. Die Endstücke
weisen hierbei ebenfalls einen Durchmesser von 1500 mm auf und
werden dementsprechend mit dreißig Zugstangen gegeneinander
verspannt, so daß diese an den Stirnseiten der Granit-Druckwalze
angepreßt werden.
Die Endstücke werden, wie oben beschrieben, ungefähr auf die
maximale Betriebstemperatur erwärmt und die aufgeheizten
Endstücke auf die Stirnflächen der Druckwalze 30 gepreßt, die
Raumtemperatur aufweist. Die so hergestellte
Druckrollenvorrichtung wird dann in eine
Papierherstellungsmaschine eingebaut, wo sie gegen zwei andere
Druckrollen angepreßt wird.
Claims (13)
1. Druckrollenvorrichtung bestehend aus einer Druckwalze (30)
mit Stirnflächen (34) und Endstücken (40), die an den
Stirnflächen (34) angesetzt sind, wobei die Endstücke (40)
aus einem Material mit einem höheren
Temperaturausdehnungskoeffizienten bestehen als der
Temperaturausdehnungskoeffizient des Werkstoffes der
Druckwalze (30),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Endstücke (40) auf die Druckwalze (30) bei
Raumtemperatur eine radial nach innen gerichtete
Druckspannung ausüben, die wenigstens teilweise den bei
Betriebstemperatur auftretenden Spannungen
entgegengerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckwalze (30) und die beiden Endstücke (40) an planen
Stirnflächen (34, 52) aneinanderstoßen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die radiale Druck-Vorspannung der Druckwalze (30) so
gewählt ist, daß bei Betriebstemperatur die
Radialspannungen vollständig gegeneinander aufgehoben sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endstücke (40) je eine Scheibe (48)
aufweisen, die durch entlang der Druckwalze (30)
verlaufende Spannvorrichtungen gegen die Stirnflächen (34)
der Druckwalze (30) gepreßt werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckwalze (30) aus Granit gebildet
ist und die Endstücke (40) aus Stahl bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Endstück (40) einen Lagerzapfen (46)
zur drehbaren Lagerung der Druckwalze (30) und der
damit verbundenen Endstücke (40) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Druckwalze (30) und den
Endstücken (40) eine Vielzahl von axial ausgerichteten,
zueinander parallelen Durchgangsbohrungen (32, 54)
vorgesehen sind, die zueinander ausgerichtet sind und in
die Spannvorrichtungen eingesetzt sind, die die beiden
Endstücke (40) verbinden und gegen die Stirnflächen (34)
der Druckwalze (30) pressen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannvorrichtungen aus Stahlbolzen bestehen, die mit
Spannmuttern verschraubt werden, die sich gegen eine
Erweiterung (56, 58) der Bohrung (54) abstützen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endstücke (40) am äußeren Umfang
einen umlaufenden Rand (50) besitzen, der in eine
schulterartige Rille (38) an der Stirnfläche (34) der
Druckwalze (30) eingreift.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rand (50) eine nach innen gerichtete Fläche (51)
aufweist, deren Durchmesser exakt dem Durchmesser der
schulterartigen Rille (38) entspricht.
11. Verfahren zur Herstellung einer Druckrollenvorrichtung, die
aus einer Druckwalze (30) und zwei an deren Stirnflächen
(34) angesetzten Endstücken (40) besteht, mit folgenden
Verfahrensschritten:
- a) Erhitzen der Endstücke (40);
- b) Anpressen der erwärmten Endstücke (40) gegen die Stirnflächen (34) der Druckwalze (30), die eine niedrigere Temperatur als die Erwärmungstemperatur der Endstücke (40) sowie einen niedrigeren Temperaturkoeffizienten als den der Endstücke (40) aufweist; und
- c) Abkühlen der Endstücke (40) zur Erzeugung von radial gerichteten Druck-Vorspannungen in der Druckwalze (30).
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anpressen der Endstücke (40) durch Spannvorrichtungen
erfolgt, die in Bohrungen (32, 54) in der Druckwalze (30)
und den Endstücken (40) eingesetzt sind und beim Verspannen
auf die Stirnfläche (34) einen längsgerichteten Druck
ausüben.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erwärmungstemperatur der Endstücke (40) in etwa der
maximalen Betriebstemperatur der Druckrollenvorrichtung
entspricht.
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