DE4214127A1 - Verfahren zum zusammenbauen eines geraets fuer eine magnetaufzeichnungsscheibe - Google Patents
Verfahren zum zusammenbauen eines geraets fuer eine magnetaufzeichnungsscheibeInfo
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- G11B25/04—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenbauen
eines Geräts für eine Magnetaufzeichnungsscheibe, das eine drehbar
gelagerte Magnetscheibe enthält, auf der Daten aufgezeichnet werden
und/oder von der die Daten ausgelesen werden.
Bei einem herkömmlichen Verfahren zum Zusammenbauen eines Geräts
1 für eine Magnetaufzeichnungsscheibe, wie es in Fig. 4 gezeigt ist,
wird eine Vielzahl von Magnetscheiben 8 mit Abstandshaltern 9 dazwi
schen durch einen Klemmring 11 gegen eine Spindelnabe 10 gedrückt,
die an einer Welle 2 fixiert ist, die an einer Basis 7 durch Rotations
lager 6 drehbar gelagert ist und durch einen Antriebsabschnitt 5 angetrie
ben wird, der einen Rotor 3 und einen Stator 4 enthält, so daß jede
Entfernung zwischen den magnetischen Scheiben 8, die zueinander be
nachbart sind, an der Spindelnabe 10 richtig eingehalten wird. Der
Klemmring 11, der elastisch ist, wird durch Bolzen 13 deformiert, die
durch ein Antriebswerkzeug 14 in die Spindelnabe 10 geschraubt werden,
so daß der Klemmring 11 eine drückende Kraft auf die magnetischen
Scheiben 8 ausübt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum
Zusammenbauen eines Geräts für eine Magnetaufzeichnungsscheibe zu
schaffen, wobei ein Bauteil des Geräts für eine Magnetaufzeichnungs
scheibe nicht beschädigt wird, wenn eine Magnetscheibe an dem Magnet
aufzeichnungsgerät fixiert wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Fixieren
einer Magnetaufzeichnungsscheibe an einer Rotationswelle eines Magnet
aufzeichnungsgeräts die Schritte:
einen Schritt, wobei ein elastisches Element mit der Magnetaufzeich nungsscheibe verbunden wird, die an der Rotationswelle angeordnet ist, wobei das elastische Element einen drückenden Abschnitt enthält, durch den eine drückende Kraft auf die Magnetaufzeichnungsscheibe von dem elastischen Element ausgeübt wird, und einen Versatzabschnitt, der in Relation zu dem drückenden Abschnitt mit einer Elastizität zwischen dem drückenden Abschnitt und dem Versatzabschnitt bewegt werden kann,
einen Schritt, bei dem der Versatzabschnitt des elastischen Elements durch ein Antriebselement in Relation zu dem drückenden Abschnitt ohne Reibung zwischen dem Antriebselement und dem elastischen Ele ment bewegt wird, und
einen Schritt, bei dem eine Position des Versatzabschnitts mit einer elastischen Deformierung zwischen dem drückenden Abschnitt und dem Versatzabschnitt gehalten wird, nachdem der Versatzabschnitt des elasti schen Elements in Relation zu dem drückenden Abschnitt bewegt ist, so daß die drückende Kraft, die durch die elastische Deformierung erzeugt ist, an der Magnetaufzeichnungsscheibe durch den drückenden Abschnitt ausgeübt ist, um die Magnetaufzeichnungsscheibe gegen die Rotations welle zu drücken.
einen Schritt, wobei ein elastisches Element mit der Magnetaufzeich nungsscheibe verbunden wird, die an der Rotationswelle angeordnet ist, wobei das elastische Element einen drückenden Abschnitt enthält, durch den eine drückende Kraft auf die Magnetaufzeichnungsscheibe von dem elastischen Element ausgeübt wird, und einen Versatzabschnitt, der in Relation zu dem drückenden Abschnitt mit einer Elastizität zwischen dem drückenden Abschnitt und dem Versatzabschnitt bewegt werden kann,
einen Schritt, bei dem der Versatzabschnitt des elastischen Elements durch ein Antriebselement in Relation zu dem drückenden Abschnitt ohne Reibung zwischen dem Antriebselement und dem elastischen Ele ment bewegt wird, und
einen Schritt, bei dem eine Position des Versatzabschnitts mit einer elastischen Deformierung zwischen dem drückenden Abschnitt und dem Versatzabschnitt gehalten wird, nachdem der Versatzabschnitt des elasti schen Elements in Relation zu dem drückenden Abschnitt bewegt ist, so daß die drückende Kraft, die durch die elastische Deformierung erzeugt ist, an der Magnetaufzeichnungsscheibe durch den drückenden Abschnitt ausgeübt ist, um die Magnetaufzeichnungsscheibe gegen die Rotations welle zu drücken.
Bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird, da der
Versatzabschnitt des elastischen Elements durch das Antriebselement in
Relation zu dem drückenden Abschnitt ohne Reibung zwischen dem
Antriebselement und dem elastischen Element bewegt wird, um die
drückende Kraft zu erzeugen, das elastische Element als ein Bauteil des
Magnetaufzeichnungsgeräts nicht durch das Antriebselement beschädigt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Ausführungsbeispiele werden nachfolgend
unter Bezugnahme auf die Zeichnungsseiten beschrieben, wobei:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht zum Erklären eines Verfahrens zum
Zusammenbauen eines Magnetaufzeichnungsgeräts gemäß der
vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine dreidimensionale Ansicht ist, die ein Ausführungsbeispiel
eines elastischen Klemmelements zeigt, das bei einem Verfahren
gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt wird;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht ist, die ein Magnetaufzeichnungsgerät
zeigt, das gemäß der vorliegenden Erfindung zusammengebaut
ist;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht zum Erklären eines Verfahrens zum
Zusammenbauen eines Magnetaufzeichnungsgeräts nach dem
Stand der Technik ist, wobei Bolzen an einem elastischen
Klemmelement mit Reibung dazwischen gedreht werden; und
Fig. 5 eine Querschnittsansicht ist, die ein weiteres Ausführungsbeispiel
des elastischen Klemmelements zeigt, das bei einem Verfahren
gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt wird.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, enthält ein Magnetaufzeichnungsgerät 1a vom
Innenrotor-Typ neun gestapelte Magnetaufzeichnungsscheiben 8, eine
drehbare Welle 2, einen Antriebsabschnitt 5 mit einem Rotor 3, der an
der Welle 2 fixiert ist, und einem Stator 4, der um einen äußeren
Umfang des Rotors 3 angeordnet ist, eine Basis 7, die die Magnetauf
zeichnungsscheiben 8 enthalten, ein Kugellager 6, dessen äußerer Ring
durch eine Spulenfeder 61 gegen den Antriebsabschnitt 5 gezwungen ist,
eine Magnet-Fluid-Dichtung 62 zum Verhindern, daß Staub in einen
Raum eindringt, der die Magnetaufzeichnungsscheiben 8 umgibt, einen
Fixierabschnitt 12 mit einer Spindelnabe 10, durch die die Magnetauf
zeichnungsscheiben 8 an der drehbaren Welle 2 gestützt werden, Ab
standshalter 9, von denen jeder eine konstante Entfernung zwischen den
Magnetaufzeichnungsscheiben 8 einhält, die zueinander benachbart sind,
und einem Klemmring 11 zum Fixieren der Magnetaufzeichnungsscheiben
8 an der Spindelnabe 10, und ein Kugellager 16, dessen äußerer Ring an
einer Abdeckung 15 fixiert ist. In dem Antriebsabschnitt wird der Rotor
3, der einen Permanentmagneten enthält, drehbar durch den Stator 4
gesteuert, der Ankerspulen enthält, die durch elektrischen Strom angeregt
werden, dessen Flußrichtung geändert wird, so daß die Welle 2 ent
sprechend dem anregenden elektrischen Strom gedreht wird.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist der Klemmring 11 aus
einem elastischen Metallblatt von beispielsweise einer Aluminiumlegierung
hergestellt und wird an der Spindelnabe 10 durch Schrauben 13 gehalten,
die sich durch Löcher 17 erstrecken. Ein gesamter Umfang eines drüc
kenden Abschnitts 111 des Klemmrings 11 ist mit der Magnetaufzeich
nungsscheibe 8 durch den Abstandshalter 9 verbunden, der eine große
Steifigkeit aufweist, und eine Position eines Versatzabschnitts 112 des
Klemmrings 11 wird durch die Schrauben 13 gehalten. In einer Axial
richtung der Welle 2 sind die Steifigkeiten des drückenden Abschnitts 111
und des Versatzabschnittes 112 groß und eine Steifigkeit eines
Abschnitts dazwischen ist klein. Der drückende Abschnitt 111 des
Klemmrings 11 kann direkt mit der Magnetaufzeichnungsscheibe 8 ohne
den Abstandshalter 9 verbunden sein.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, drückt ein drückendes Werkzeug 18 einen
inneren Umfang des Klemmrings 11 mit einer vorbestimmten Kraft P
zum Erzeugen einer vorbestimmten Deformierung des Rings 11 ausrei
chend zum sicheren Fixieren der Magnetaufzeichnungsscheiben 8 gegen
die Spindelnabe 10. Die vorbestimmte Kraft P liegt zwischen 1000-2000
kgf. Wenn das drückende Werkzeug 18 den inneren Umfang des Klemm
rings 11 drückt, kontaktiert ein unterer Teil 19 der Spindelnabe 10 eine
Basisoberfläche 20 der Basis 7, um eine exzessive Kraft auf den An
triebsabschnitt 5 zu verhindern, insbesondere auf die des Lagers 6. Ein
vorderes Ende 21 des drückenden Werkzeugs 18 kontaktiert den Klemm
ring 11, um ihn in der Axialrichtung ohne eine Gleitreibung oder Rota
tionsreibung zwischen dem drückenden Werkzeug 18 und dem Klemmring
11 zu drücken. Das drückende Werkzeug 18 kann mit dem Klemmring
11 durch ein steifes Element dazwischen verbunden sein.
Wenn die Deformierung des Klemmrings 11 ausreichend für ein sicheres
Fixieren der Magnetaufzeichnungsscheiben 8 an der Spindelnabe 10 durch
das drückende Werkzeug 18 gehalten ist, wird eine Position des Ersatz
abschnitts 112 durch die Schrauben 13 fixiert, um die ausreichende
Deformierung des Klemmrings 11 zu behalten. Die Schrauben 13 werden
in die Spindelnabe 10 geschraubt, bis die Schrauben 13 den Klemmring
11 leicht kontaktieren oder die Schrauben 13 nahe zu dem Klemmring
11 kommen. Daher wird zwischen den Schrauben 13 und dem Klemm
ring 11 keine Gleitreibung oder Rotationsreibung erzeugt. Darauffolgend
wird das drückende Werkzeug 18 von dem Klemmring 11 getrennt.
In einem nächsten Schritt werden, wie in Fig. 3 gezeigt ist, die Ab
deckung 15 und das Lager 16 an dem Magnetaufzeichnungsgerät 1a
montiert, und die Spindelnabe 10 wird leicht von der Basisoberfläche 20
der Basis 7 getrennt, so daß die Spindelnabe 10 bei Beendigung des
Zusammenbaus drehbar wird.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, kann der Klemmring 11 durch eine Kom
bination eines elastischen Metall- oder hochpolymeren Ringelements 23
ersetzt sein, das den drückenden Abschnitt 111 enthält, und eines steifen
Scheibenelements 22, das den Versatzabschnitt 112 enthält. Eine Position
des Versatzabschnitts 112 des steifen Scheibenelements 22 wird durch die
Schraube 13 gehalten, um eine Deformierung des elastischen Ringele
ments 23 ausreichend zum sicheren Fixieren der Magnetaufzeichnungs
scheiben 8 an der Spindelnabe 10 beizubehalten.
Der Klemmring 11 kann aus verschiedenen Metallen hergestellt sein, die
andere als die Aluminiumlegierung sind, und kann verschiedene Formen
aufweisen, die anders als das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel
sind.
Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann auf ein Magnet
aufzeichnungsgerät vom Außenrotor-Typ und auf ein Magnetaufzeich
nungsgerät vom Axialtyp angewendet werden.
Claims (8)
1. Verfahren zum Fixieren einer Magnetaufzeichnungsscheibe an einer
Rotationswelle eines Magnetaufzeichnungsgeräts, das die Schritte
aufweist:
einen Schritt, bei dem ein elastisches Element mit der Magnetauf zeichnungsscheibe verbunden wird, die an der Rotationswelle an geordnet ist, wobei das elastische Element einen drückenden Ab schnitt enthält, durch den eine drückende Kraft auf die Magnet aufzeichnungsscheibe von dem elastischen Element ausgeübt wird, und einen Versatzabschnitt, der in Relation zu dem drückenden Abschnitt mit einer Elastizität zwischen dem drückenden Abschnitt und dem Versatzabschnitt bewegt werden kann,
einen Schritt, bei dem der Versatzabschnitt des elastischen Elements durch ein Antriebselement in Relation zu dem drückenden Abschnitt ohne Reibung zwischen dem Antriebselement und dem elastischen Element bewegt wird, und
einen Schritt, bei dem eine Position des Versatzabschnitts mit einer elastischen Deformierung zwischen dem drückenden Abschnitt und dem Versatzabschnitt gehalten wird, nachdem der Versatzabschnitt des elastischen Elements in Relation zu dem drückenden Abschnitt bewegt wird, so daß die drückende Kraft, die durch die elastische Deformierung erzeugt wird, an die Magnetaufzeichnungsscheibe durch den drückenden Abschnitt angelegt wird, um die Magnetaufzeich nungsscheibe gegen die Rotationswelle zu drücken.
einen Schritt, bei dem ein elastisches Element mit der Magnetauf zeichnungsscheibe verbunden wird, die an der Rotationswelle an geordnet ist, wobei das elastische Element einen drückenden Ab schnitt enthält, durch den eine drückende Kraft auf die Magnet aufzeichnungsscheibe von dem elastischen Element ausgeübt wird, und einen Versatzabschnitt, der in Relation zu dem drückenden Abschnitt mit einer Elastizität zwischen dem drückenden Abschnitt und dem Versatzabschnitt bewegt werden kann,
einen Schritt, bei dem der Versatzabschnitt des elastischen Elements durch ein Antriebselement in Relation zu dem drückenden Abschnitt ohne Reibung zwischen dem Antriebselement und dem elastischen Element bewegt wird, und
einen Schritt, bei dem eine Position des Versatzabschnitts mit einer elastischen Deformierung zwischen dem drückenden Abschnitt und dem Versatzabschnitt gehalten wird, nachdem der Versatzabschnitt des elastischen Elements in Relation zu dem drückenden Abschnitt bewegt wird, so daß die drückende Kraft, die durch die elastische Deformierung erzeugt wird, an die Magnetaufzeichnungsscheibe durch den drückenden Abschnitt angelegt wird, um die Magnetaufzeich nungsscheibe gegen die Rotationswelle zu drücken.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der drückende Abschnitt die
Magnetaufzeichnungsscheibe direkt kontaktiert, und das Antriebs
element das elastische Element direkt kontaktiert, um die elastische
Deformierung des elastischen Elements zu erzeugen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das elastische Element mit der
Magnetaufzeichnungsscheibe durch ein im wesentlichen steifes Ele
ment verbunden ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das elastische Element durch das
Antriebselement durch ein im wesentlichen steifes Element defor
miert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Position des Versatzabschnitts
mit der elastischen Deformierung des elastischen Elements durch
eine Schraube, die an der Rotationswelle fixiert ist, gehalten wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Versatzabschnitt des elasti
schen Elements in Relation zu dem drückenden Abschnitt durch das
Antriebselement bewegt wird, das einen Abschnitt des elastischen
Elements drückt, der ein anderer ist als der Versatzabschnitt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das elastische Element einen
steifen Teil enthält, der den Versatzabschnitt enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das elastische Element einen
steifen Teil enthält, der den drückenden Abschnitt enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9992291A JPH04330695A (ja) | 1991-05-01 | 1991-05-01 | 磁気ディスク装置の組立方法 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4214127A1 true DE4214127A1 (de) | 1992-11-05 |
Family
ID=14260266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924214127 Withdrawn DE4214127A1 (de) | 1991-05-01 | 1992-04-29 | Verfahren zum zusammenbauen eines geraets fuer eine magnetaufzeichnungsscheibe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH04330695A (de) |
DE (1) | DE4214127A1 (de) |
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- 1991-05-01 JP JP9992291A patent/JPH04330695A/ja active Pending
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- 1992-04-29 DE DE19924214127 patent/DE4214127A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPH04330695A (ja) | 1992-11-18 |
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