DE4214127A1 - Verfahren zum zusammenbauen eines geraets fuer eine magnetaufzeichnungsscheibe - Google Patents

Verfahren zum zusammenbauen eines geraets fuer eine magnetaufzeichnungsscheibe

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DE4214127A1
DE4214127A1 DE19924214127 DE4214127A DE4214127A1 DE 4214127 A1 DE4214127 A1 DE 4214127A1 DE 19924214127 DE19924214127 DE 19924214127 DE 4214127 A DE4214127 A DE 4214127A DE 4214127 A1 DE4214127 A1 DE 4214127A1
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DE19924214127
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Masaki Otsuka
Tsuyoshi Takahashi
Masami Suzuki
Tomio Suzuki
Tsutomu Kuse
Kazuo Aoyama
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Hitachi Ltd
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/038Centering or locking of a plurality of discs in a single cartridge
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/04Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card
    • G11B25/043Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card using rotating discs

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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Geräts für eine Magnetaufzeichnungsscheibe, das eine drehbar gelagerte Magnetscheibe enthält, auf der Daten aufgezeichnet werden und/oder von der die Daten ausgelesen werden.
Bei einem herkömmlichen Verfahren zum Zusammenbauen eines Geräts 1 für eine Magnetaufzeichnungsscheibe, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, wird eine Vielzahl von Magnetscheiben 8 mit Abstandshaltern 9 dazwi­ schen durch einen Klemmring 11 gegen eine Spindelnabe 10 gedrückt, die an einer Welle 2 fixiert ist, die an einer Basis 7 durch Rotations­ lager 6 drehbar gelagert ist und durch einen Antriebsabschnitt 5 angetrie­ ben wird, der einen Rotor 3 und einen Stator 4 enthält, so daß jede Entfernung zwischen den magnetischen Scheiben 8, die zueinander be­ nachbart sind, an der Spindelnabe 10 richtig eingehalten wird. Der Klemmring 11, der elastisch ist, wird durch Bolzen 13 deformiert, die durch ein Antriebswerkzeug 14 in die Spindelnabe 10 geschraubt werden, so daß der Klemmring 11 eine drückende Kraft auf die magnetischen Scheiben 8 ausübt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Geräts für eine Magnetaufzeichnungsscheibe zu schaffen, wobei ein Bauteil des Geräts für eine Magnetaufzeichnungs­ scheibe nicht beschädigt wird, wenn eine Magnetscheibe an dem Magnet­ aufzeichnungsgerät fixiert wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Fixieren einer Magnetaufzeichnungsscheibe an einer Rotationswelle eines Magnet­ aufzeichnungsgeräts die Schritte:
einen Schritt, wobei ein elastisches Element mit der Magnetaufzeich­ nungsscheibe verbunden wird, die an der Rotationswelle angeordnet ist, wobei das elastische Element einen drückenden Abschnitt enthält, durch den eine drückende Kraft auf die Magnetaufzeichnungsscheibe von dem elastischen Element ausgeübt wird, und einen Versatzabschnitt, der in Relation zu dem drückenden Abschnitt mit einer Elastizität zwischen dem drückenden Abschnitt und dem Versatzabschnitt bewegt werden kann,
einen Schritt, bei dem der Versatzabschnitt des elastischen Elements durch ein Antriebselement in Relation zu dem drückenden Abschnitt ohne Reibung zwischen dem Antriebselement und dem elastischen Ele­ ment bewegt wird, und
einen Schritt, bei dem eine Position des Versatzabschnitts mit einer elastischen Deformierung zwischen dem drückenden Abschnitt und dem Versatzabschnitt gehalten wird, nachdem der Versatzabschnitt des elasti­ schen Elements in Relation zu dem drückenden Abschnitt bewegt ist, so daß die drückende Kraft, die durch die elastische Deformierung erzeugt ist, an der Magnetaufzeichnungsscheibe durch den drückenden Abschnitt ausgeübt ist, um die Magnetaufzeichnungsscheibe gegen die Rotations­ welle zu drücken.
Bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird, da der Versatzabschnitt des elastischen Elements durch das Antriebselement in Relation zu dem drückenden Abschnitt ohne Reibung zwischen dem Antriebselement und dem elastischen Element bewegt wird, um die drückende Kraft zu erzeugen, das elastische Element als ein Bauteil des Magnetaufzeichnungsgeräts nicht durch das Antriebselement beschädigt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Ausführungsbeispiele werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungsseiten beschrieben, wobei:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht zum Erklären eines Verfahrens zum Zusammenbauen eines Magnetaufzeichnungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine dreidimensionale Ansicht ist, die ein Ausführungsbeispiel eines elastischen Klemmelements zeigt, das bei einem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt wird;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht ist, die ein Magnetaufzeichnungsgerät zeigt, das gemäß der vorliegenden Erfindung zusammengebaut ist;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht zum Erklären eines Verfahrens zum Zusammenbauen eines Magnetaufzeichnungsgeräts nach dem Stand der Technik ist, wobei Bolzen an einem elastischen Klemmelement mit Reibung dazwischen gedreht werden; und
Fig. 5 eine Querschnittsansicht ist, die ein weiteres Ausführungsbeispiel des elastischen Klemmelements zeigt, das bei einem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt wird.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, enthält ein Magnetaufzeichnungsgerät 1a vom Innenrotor-Typ neun gestapelte Magnetaufzeichnungsscheiben 8, eine drehbare Welle 2, einen Antriebsabschnitt 5 mit einem Rotor 3, der an der Welle 2 fixiert ist, und einem Stator 4, der um einen äußeren Umfang des Rotors 3 angeordnet ist, eine Basis 7, die die Magnetauf­ zeichnungsscheiben 8 enthalten, ein Kugellager 6, dessen äußerer Ring durch eine Spulenfeder 61 gegen den Antriebsabschnitt 5 gezwungen ist, eine Magnet-Fluid-Dichtung 62 zum Verhindern, daß Staub in einen Raum eindringt, der die Magnetaufzeichnungsscheiben 8 umgibt, einen Fixierabschnitt 12 mit einer Spindelnabe 10, durch die die Magnetauf­ zeichnungsscheiben 8 an der drehbaren Welle 2 gestützt werden, Ab­ standshalter 9, von denen jeder eine konstante Entfernung zwischen den Magnetaufzeichnungsscheiben 8 einhält, die zueinander benachbart sind, und einem Klemmring 11 zum Fixieren der Magnetaufzeichnungsscheiben 8 an der Spindelnabe 10, und ein Kugellager 16, dessen äußerer Ring an einer Abdeckung 15 fixiert ist. In dem Antriebsabschnitt wird der Rotor 3, der einen Permanentmagneten enthält, drehbar durch den Stator 4 gesteuert, der Ankerspulen enthält, die durch elektrischen Strom angeregt werden, dessen Flußrichtung geändert wird, so daß die Welle 2 ent­ sprechend dem anregenden elektrischen Strom gedreht wird.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist der Klemmring 11 aus einem elastischen Metallblatt von beispielsweise einer Aluminiumlegierung hergestellt und wird an der Spindelnabe 10 durch Schrauben 13 gehalten, die sich durch Löcher 17 erstrecken. Ein gesamter Umfang eines drüc­ kenden Abschnitts 111 des Klemmrings 11 ist mit der Magnetaufzeich­ nungsscheibe 8 durch den Abstandshalter 9 verbunden, der eine große Steifigkeit aufweist, und eine Position eines Versatzabschnitts 112 des Klemmrings 11 wird durch die Schrauben 13 gehalten. In einer Axial­ richtung der Welle 2 sind die Steifigkeiten des drückenden Abschnitts 111 und des Versatzabschnittes 112 groß und eine Steifigkeit eines Abschnitts dazwischen ist klein. Der drückende Abschnitt 111 des Klemmrings 11 kann direkt mit der Magnetaufzeichnungsscheibe 8 ohne den Abstandshalter 9 verbunden sein.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, drückt ein drückendes Werkzeug 18 einen inneren Umfang des Klemmrings 11 mit einer vorbestimmten Kraft P zum Erzeugen einer vorbestimmten Deformierung des Rings 11 ausrei­ chend zum sicheren Fixieren der Magnetaufzeichnungsscheiben 8 gegen die Spindelnabe 10. Die vorbestimmte Kraft P liegt zwischen 1000-2000 kgf. Wenn das drückende Werkzeug 18 den inneren Umfang des Klemm­ rings 11 drückt, kontaktiert ein unterer Teil 19 der Spindelnabe 10 eine Basisoberfläche 20 der Basis 7, um eine exzessive Kraft auf den An­ triebsabschnitt 5 zu verhindern, insbesondere auf die des Lagers 6. Ein vorderes Ende 21 des drückenden Werkzeugs 18 kontaktiert den Klemm­ ring 11, um ihn in der Axialrichtung ohne eine Gleitreibung oder Rota­ tionsreibung zwischen dem drückenden Werkzeug 18 und dem Klemmring 11 zu drücken. Das drückende Werkzeug 18 kann mit dem Klemmring 11 durch ein steifes Element dazwischen verbunden sein.
Wenn die Deformierung des Klemmrings 11 ausreichend für ein sicheres Fixieren der Magnetaufzeichnungsscheiben 8 an der Spindelnabe 10 durch das drückende Werkzeug 18 gehalten ist, wird eine Position des Ersatz­ abschnitts 112 durch die Schrauben 13 fixiert, um die ausreichende Deformierung des Klemmrings 11 zu behalten. Die Schrauben 13 werden in die Spindelnabe 10 geschraubt, bis die Schrauben 13 den Klemmring 11 leicht kontaktieren oder die Schrauben 13 nahe zu dem Klemmring 11 kommen. Daher wird zwischen den Schrauben 13 und dem Klemm­ ring 11 keine Gleitreibung oder Rotationsreibung erzeugt. Darauffolgend wird das drückende Werkzeug 18 von dem Klemmring 11 getrennt.
In einem nächsten Schritt werden, wie in Fig. 3 gezeigt ist, die Ab­ deckung 15 und das Lager 16 an dem Magnetaufzeichnungsgerät 1a montiert, und die Spindelnabe 10 wird leicht von der Basisoberfläche 20 der Basis 7 getrennt, so daß die Spindelnabe 10 bei Beendigung des Zusammenbaus drehbar wird.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, kann der Klemmring 11 durch eine Kom­ bination eines elastischen Metall- oder hochpolymeren Ringelements 23 ersetzt sein, das den drückenden Abschnitt 111 enthält, und eines steifen Scheibenelements 22, das den Versatzabschnitt 112 enthält. Eine Position des Versatzabschnitts 112 des steifen Scheibenelements 22 wird durch die Schraube 13 gehalten, um eine Deformierung des elastischen Ringele­ ments 23 ausreichend zum sicheren Fixieren der Magnetaufzeichnungs­ scheiben 8 an der Spindelnabe 10 beizubehalten.
Der Klemmring 11 kann aus verschiedenen Metallen hergestellt sein, die andere als die Aluminiumlegierung sind, und kann verschiedene Formen aufweisen, die anders als das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel sind.
Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann auf ein Magnet­ aufzeichnungsgerät vom Außenrotor-Typ und auf ein Magnetaufzeich­ nungsgerät vom Axialtyp angewendet werden.

Claims (8)

1. Verfahren zum Fixieren einer Magnetaufzeichnungsscheibe an einer Rotationswelle eines Magnetaufzeichnungsgeräts, das die Schritte aufweist:
einen Schritt, bei dem ein elastisches Element mit der Magnetauf­ zeichnungsscheibe verbunden wird, die an der Rotationswelle an­ geordnet ist, wobei das elastische Element einen drückenden Ab­ schnitt enthält, durch den eine drückende Kraft auf die Magnet­ aufzeichnungsscheibe von dem elastischen Element ausgeübt wird, und einen Versatzabschnitt, der in Relation zu dem drückenden Abschnitt mit einer Elastizität zwischen dem drückenden Abschnitt und dem Versatzabschnitt bewegt werden kann,
einen Schritt, bei dem der Versatzabschnitt des elastischen Elements durch ein Antriebselement in Relation zu dem drückenden Abschnitt ohne Reibung zwischen dem Antriebselement und dem elastischen Element bewegt wird, und
einen Schritt, bei dem eine Position des Versatzabschnitts mit einer elastischen Deformierung zwischen dem drückenden Abschnitt und dem Versatzabschnitt gehalten wird, nachdem der Versatzabschnitt des elastischen Elements in Relation zu dem drückenden Abschnitt bewegt wird, so daß die drückende Kraft, die durch die elastische Deformierung erzeugt wird, an die Magnetaufzeichnungsscheibe durch den drückenden Abschnitt angelegt wird, um die Magnetaufzeich­ nungsscheibe gegen die Rotationswelle zu drücken.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der drückende Abschnitt die Magnetaufzeichnungsscheibe direkt kontaktiert, und das Antriebs­ element das elastische Element direkt kontaktiert, um die elastische Deformierung des elastischen Elements zu erzeugen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das elastische Element mit der Magnetaufzeichnungsscheibe durch ein im wesentlichen steifes Ele­ ment verbunden ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das elastische Element durch das Antriebselement durch ein im wesentlichen steifes Element defor­ miert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Position des Versatzabschnitts mit der elastischen Deformierung des elastischen Elements durch eine Schraube, die an der Rotationswelle fixiert ist, gehalten wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Versatzabschnitt des elasti­ schen Elements in Relation zu dem drückenden Abschnitt durch das Antriebselement bewegt wird, das einen Abschnitt des elastischen Elements drückt, der ein anderer ist als der Versatzabschnitt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das elastische Element einen steifen Teil enthält, der den Versatzabschnitt enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das elastische Element einen steifen Teil enthält, der den drückenden Abschnitt enthält.
DE19924214127 1991-05-01 1992-04-29 Verfahren zum zusammenbauen eines geraets fuer eine magnetaufzeichnungsscheibe Withdrawn DE4214127A1 (de)

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