DE4214118A1 - Teleskopabdeckung - Google Patents
TeleskopabdeckungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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- B23Q11/0825—Relatively slidable coverings, e.g. telescopic
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Description
Die Erfindung betrifft eine Teleskopabdeckung entspre
chend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Abdeckelemente einer Teleskopabdeckung bewegen sich
im Betrieb mit dem beweglichen Maschinenteil einer mit
der Teleskopabdeckung ausgerüsteten Werkzeugmaschine
Bei der Auszugsbewegung der Teleskopabdeckung nehmen
die einzelnen Abdeckelemente jeweils das nächstgrößere
Abdeckelement über einen Anschlag mit. Dieser Anschlag
kann insbesondere durch einen über die Deckwand vorste
henden Bereich der Rückwand gebildet werden, der bei
der Auszugsbewegung der Teleskopabdeckung mit einem Ab
streiferträger des nächstgrößeren Abdeckelementes in
Berührung kommt.
Um die Geräuschentwicklung, den Verschleiß und mechani
sche Rückwirkungen auf die vielfach hochempfindliche
Werkzeugmaschine möglichst zu verringern, ist es be
kannt, den Anschlagvorgang durch Puffer zu dämpfen.
Zweckmäßige Gestaltungen derartiger Puffer, die bei den
bekannten Teleskopabdeckungen jeweils am Abstreiferträ
ger eines Abdeckelementes angeordnet sind und mit dem
Rückwandanschlag des nächstkleineren Abdeckelementes
zusammenwirken, sind beispielsweise durch die EU-A-0 290 822
und das DE-GM 91 02 555.9 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Teleskopabdeckung der im Oberbegriff des Anspruches 1
vorausgesetzten Art so auszubilden, daß mit einer fer
tigungs- und montagetechnisch einfachen Ausführung
außer einer guten Pufferwirkung auch eine vorteilhafte
Abstreiferfunktion an der Unterseite der Deckwand des
nächstgrößeren Abdeckelementes erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Zweckmäßige
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Un
teransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Teleskopabdeckung wird der
zwischen dem Anschlag und dem Abstreiferträger wirksame
Puffer durch den vorderen Bereich eines an der Rückwand
vorgesehenen und den Anschlag übergreifenden Puffer- und
Abstreiferelementes gebildet, dessen zwischen die
ser Rückwand und der Deckwand des nächstgrößeren
Abdeckelementes befindliche Zone einen mit dieser Deck
wand zusammenwirkenden Abstreiferbereich bildet.
Indem bei der erfindungsgemäßen Teleskopabdeckung der
Puffer nicht mehr am Abstreiferträger, sondern am Rück
wandansatz des nächstkleineren Abdeckelementes ange -
bracht ist, ergibt sich die Möglichkeit, dieses Element
mit der weiteren Funktion eines mit der Unterseite der
Deckwand des nächstgrößeren Abdeckelementes zusammen
wirkenden Abstreifers auszustatten. Auf diese Weise
läßt sich mit einer fertigungs- und montagetechnisch
besonders einfachen Ausführung das lästige Problem der
Schwitzwasserbeseitigung an der Unterseite der Deckwand
lösen.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung bil
det die an der Rückseite der Rückwand anliegende Zone
des Puffer- und Abstreiferelementes nicht nur einen an
dieser Rückwand befestigten Halterungsansatz, sondern
auch einen hinteren Pufferbereich, der beim Zusammen
schieben der Teleskopabdeckung mit der Rückwand des
nächstgrößeren Abdeckelementes zusammenwirkt. Auf diese
Weise sind durch den vorderen und hinteren Pufferbe
reich des Puffer- und Abstreiferelementes sowohl das
Ausziehen als auch das Zusammenschieben der Teleskop
abdeckung einwandfrei abgefedert und gedämpft.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausfüh
rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Teleskopabdeckung,
Fig. 2, 3 und 4 Schnitte durch weitere Varianten der
Erfindung,
Fig. 5 eine Stirnansicht eines Puffer- und
Abstreiferelementes (vor dem Abbie
gen),
Fig. 6 eine Stirnansicht des Puffer- und Ab
streiferelementes gemäß Fig. 5 im abge
bogenen Zustand.
Die in Fig. 1 in einem Teilschnitt dargestellte
Teleskopabdeckung besteht aus einer Anzahl von in
Längsrichtung der Teleskopabdeckung gegeneinander ver
schiebbaren Abdeckelementen 1, 1′, 1", die jeweils eine
Deckwand 2, zwei Seitenwände 3 und eine Rückwand 4 auf
weisen.
Die Rückwand 4 enthält einen über die Deckwand 2 nach
oben vorstehenden Bereich 4a, der einen Anschlag bil
det, der bei der Auszugsbewegung der Teleskopabdeckung
mit dem Träger 5 eines Abstreifers 6 zusammenwirkt.
An der Rückwand 4 ist ein den Bereich 4a übergreifendes
Puffer- und Abstreiferelement 7 vorgesehen, das-- einen
vorderen Pufferbereich 7a, einen hinteren Pufferbereich
7b und einen Abstreiferbereich 7c enthält. Dabei wirkt
der vordere Pufferbereich 7a bei der Auszugsbewegung
der Teleskopabdeckung mit dem Abstreiferträger 5 zusam
men, während der hintere Pufferbereich 7b beim Zusam
menschieben der Teleskopabdeckung mit der Rückwand 4
des nächstgrößeren Abdeckelementes zusammenwirkt. Der
Abstreiferbereich 7c liegt an der Deckwand 2 des
nächstgrößeren Abdeckelementes an und streift insbeson
dere an dieser Unterseite der Deckwand sich bildendes
Schwitzwasser ab.
Die an der Rückseite der Rückwand 4 anliegende Zone des
Puffer- und Abstreiferelementes 7 bildet nicht nur den
hinteren Pufferbereich 7b, sondern zugleich einen Hal
terungsansatz, der zur Befestigung des Puffer- und Ab
streiferelementes 7 an der Rückwand 4 dient. Bei dem in
Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Puffer- und
Abstreiferelement durch Schrauben 8 mit der Rück
wand 4 verbunden. Statt dessen ist jedoch auch eine
Niet-, Kleb- oder Schweißverbindung möglich.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
die Rückwand 4 stumpf an die Deckwand 2 und die Seiten
wände 3 angesetzt und vorzugsweise über eine Laser
schweißverbindung 9 mit der Deckwand 2 und den Seiten
wänden 3 verbunden. Es versteht sich jedoch, daß im
Rahmen der Erfindung auch andere Arten der Verbindung
zwischen der Rückwand und der Deckwand und den Seiten
wänden eingesetzt werden können.
Der Abstreiferträger 5 ist über Schrauben 10 mit einer
Deckleiste 11 verbunden, die ihrerseits über eine La
serschweißverbindung 12 stumpf mit der Deckwand 2 ver
bunden ist. Wird der Träger 5 des Abstreifers 6 mittels
der Schrauben 10 von der Deckleiste 11 gelöst, so kann
das nächstkleinere Abdeckelement nach vorn (in Fig. 1
nach rechts) herausgezogen werden. Die Montage und De
montage der Teleskopabdeckung erfolgt daher bei gelö
sten Abstreiferträgern von vorn.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
an der Rückseite der Rückwand 4 über eine Laserschweiß
verbindung 13 eine nach oben offene Flüssigkeitsrinne
14 angebracht. Sie trägt an ihrer rückwärtigen Außen
seite einen Puffer 14a (oder bildet mit ihrer gesamten
Wandstärke einen Puffer), der mit der Rückwand des
nächstgrößeren Abdeckelementes zusammenwirkt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 bildet demge
genüber die an der Rückseite der Rückwand 4 anliegende
Zone 7d des Puffer- und Abstreiferelementes 7 einen in
die Flüssigkeitsrinne 14 eintauchenden Halterungsan
satz, der durch Schrauben 8 mit der Rückwand 4 verbun
den ist. Im übrigen enthält das Puffer- und Abstreifer
element 7 wie bei der Ausführung gemäß Fig. 1 einen vor
deren Pufferbereich 7a sowie einen Abstreiferbereich
7c.
Bei den beiden zuvor erläuterten Ausführungsbeispielen
bestehen zumindest der bzw. die Pufferbereiche 7a, 7b,
vorzugsweise jedoch auch der Abstreiferbereich 7c des
Puffer- und Abstreiferelementes 7, aus elastisch zusam
mendrückbarem Material.
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen demgegenüber zwei Va
rianten, bei denen zumindest die Pufferbereiche des
Puffer- und Abstreiferelementes aus einer als Blattfe
der ausgebildeten Materialzone bestehen.
Gemäß Fig. 3 enthält das Puffer- und Abstreiferelement 7
einen den Bereich 4a der Rückwand 4 übergreifenden obe
ren Teil 7e, dessen vorderer Pufferbereich 7a im nicht
verformten Zustand des oberen Teiles 7e einen lichten
Abstand 15 vom Bereich 4a der Rückwand 4 besitzt. Kommt
dieser vordere Pufferbereich 7a bei der Auszugsbewegung
der Teleskopabdeckung in Anschlagberührung mit dem Ab
streiferträger 5 des nächstgrößeren Abdeckelementes, so
wird der obere Teil 7e des Puffer- und Abstreiferele
mentes 7 blattfederartig nach hinten ausgelenkt, wie
dies die gestrichelte Linie 7e′ andeutet. Die Anschlag
bewegung wird auf diese Weise gedämpft.
Der untere Teil 7f des Puffer- und Abstreiferelementes
7 weist eine nach hinten vorstehende Zunge auf, die
dann, wenn sie sich beim Zusammenschieben der Teleskop
abdeckung an die Rückwand des nächstgrößeren Abdeck
elementes anlegt, nach Art einer Blattfeder elastisch
verformt wird und auf diese Weise die Anschlagbewegung
dämpft.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel enthält das Puffer- und
Abstreiferelement 7 im übrigen einen mit der Unter
seite der Deckwand des nächstgrößeren Abdeckelementes
zusammenwirkenden Abstreiferbereich 7c.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ähnelt dem der
Fig. 3. Der untere Teil 7f des Puffer- und Abstreifer
elementes 7 ist hierbei nach unten von der Rückwand 4
abgespreizt. Die Befestigung des Puffer- und
Abstreiferelementes 7 an der Rückwand 4 erfolgt über
Senkkopfniete 16 aus Kunststoff.
Bei allen vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen
kann das Puffer- und Abstreiferelement aus Kunststoff,
Stahl oder einem Verbundwerkstoff bestehen.
Es kann sich ferner entweder durchgehend über die ge
samte Breite der Rückwand 4 erstrecken oder aus einzel
nen Teilen zusammengesetzt sein.
Bei Ausführungen der vorstehend erläuterten Art weist
die Rückwand 4 im allgemeinen einen nicht nur über die
Deckwand 2, sondern auch über die beiden Seitenwände 3
vorstehenden Bereich 4a auf, der einen bei der Auszugs
bewegung der Teleskopabdeckung mit Elementen, insbeson
dere einem Abstreiferträger 5 oder seitlichen Gleitern
des nächstgrößeren Abdeckelementes zusammenwirkenden
Anschlag bildet.
Bei einer derartigen Ausführung können sowohl die an
die Deckwand 2 angrenzende Anschlagzone der Rückwand 4,
als auch die an die beiden Seitenwände 3 angrenzenden
Anschlagzonen der Rückwand ein Puffer- und
Abstreiferelement der erläuterten Art tragen.
Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen in diesem Zusammenhang
eine Variante, bei der ein einziges Puffer- und Ab
streiferelement 7 Verwendung findet, das sich über die
an die Deckwand angrenzende Anschlagzone der Rückwand
und über die an die beiden Seitenwände angrenzenden An
schlagzonen der Rückwand erstreckt und an den Übergän
gen zwischen benachbarten Anschlagzonen mit je einer
Aussparung 17 bzw. 18 zum Abbiegen des Puffer- und Ab
streiferelementes 7 versehen ist.
Fig. 5 zeigt das Puffer- und Abstreiferelement 7 im ge
raden, noch nicht abgebogenen Zustand. Die Aussparungen
17, 18 reichen hierbei bis an die (gestrichelt angedeu
tete) Innenseite des Abstreiferbereiches 7c. Fig. 6 ver
anschaulicht das Puffer- und Abstreiferelement gemäß
Fig. 5 im abgebogenen Zustand, in dem es von oben auf
die Rückwand 4 aufgeschoben werden kann. An den Übergängen
zwischen den benachbarten, rechtwinklig zu
einander verlaufenden Anschlagzonen ist der Ab
streiferbereich 7c rißfrei unter Bildung einer abgerun
deten Außenkontur gestreckt.
Claims (10)
1. Teleskopabdeckung, insbesondere für Werkzeugmaschi
nen, bestehend aus einer Anzahl von in Längsrichtung
der Teleskopabdeckung gegeneinander verschiebbaren
Abdeckelementen (1, 1′, 1′′), die jeweils eine Deck
wand (2), zwei Seitenwände (3) und eine Rückwand (4)
aufweisen, wobei die Rückwand (4) einen über die
Deckwand (2) vorstehenden Bereich (4a) enthält, der
einen bei der Auszugsbewegung der Teleskopabdeckung
mit einem Abstreiferträger (5) des nächstgrößeren
Abdeckelementes zusammenwirkenden Anschlag bildet,
wobei zwischen diesem Anschlag und dem Abstreifer
träger ein Puffer aus elastisch verformbarem Mate
rial vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem An
schlag und dem Abstreiferträger (5) wirksame Puffer
durch den vorderen Pufferbereich (7a) eines an der
Rückwand (4) vorgesehenen und den Anschlag übergrei
fenden Puffer- und Abstreiferelementes (7) gebildet
wird, dessen zwischen dieser Rückwand (4) und der
Deckwand (2) des nächstgrößeren Abdeckelementes be
findliche Zone einen mit dieser Deckwand zusammen
wirkenden Abstreiferbereich (7c) bildet.
2. Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die an der Rückseite der Rückwand (4)
anliegende Zone des Puffer- und Abstreiferelementes
einen an dieser Rückwand befestigten Halterungsan
satz sowie einen beim Zusammenschieben der Teleskop
abdeckung mit der Rückwand des nächstgrößeren Ab
deckelementes zusammenwirkenden hinteren Pufferbe
reich (7b) bildet.
3. Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, bei der an der
Rückseite der Rückwand (4) der einzelnen Abdeckele
mente (1, 1′, 1′′) eine nach oben offene Flüssig
keitsrinne (14) vorgesehen ist, dadurch gekennzeich
net, daß die an der Rückseite der Rückwand anlie
gende Zone des Puffer- und Abstreiferelementes (7)
einen in die Flüssigkeitsrinne (14) eintauchenden
und an der Rückwand (4) befestigten Halterungsansatz
(7d) bildet.
4. Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flüssigkeitsrinne (14) an ihrer
rückwärtigen Außenseite einen mit der Rückwand (4)
des nächstgrößeren Abdeckelementes zusammenwirkenden
Puffer (14a) trägt.
5. Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest der bzw. die Pufferbereiche
(7a, 7b) sowie vorzugsweise auch der Abstreiferbe
reich (7c) des Puffer- und Abstreiferelementes (7)
aus elastisch zusammendrückbarem Material bestehen.
6. Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest die Pufferbereiche des Puf
fer- und Abstreiferelementes (7) aus einer als
Blattfeder ausgebildeten Materialzone bestehen.
7. Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Puffer- und Abstreiferelement (7)
aus Kunststoff, Stahl oder einem Verbundwerkstoff
besteht.
8. Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich das Puffer- und Abstreiferelement
(7) durchgehend über die gesamte Breite der Rückwand
(4) erstreckt.
9. Teleskopabdeckung nach Anspruch 1, bei der die Rück
wand (4) einen über die Deckwand (2) und die beiden
Seitenwände (3) vorstehenden Bereich (4a) aufweist,
der einen bei der Auszugsbewegung der Teleskopabdec
kung mit Elementen, insbesondere einem Abstreifer
träger (5) des nächstgrößeren Abdeckelementes zusam
menwirkenden Anschlag bildet, dadurch gekennzeich
net, daß sowohl die an die Deckwand (2) angrenzende
Anschlagzone der Rückwand (4), als auch die an die
beiden Seitenwände (3) angrenzenden Anschlagzonen
der Rückwand ein Puffer- und Abstreiferelement (7)
tragen.
10. Teleskopabdeckung nach Anspruch 9, gekennzeichnet
durch wenigstens ein Puffer- und Abstreiferelement
(7), das sich zumindest über Teilbereiche der an die
Deckwand (2) angrenzenden Anschlagzone der Rückwand
(4) und/oder der an die beiden Seitenwände (3) an
grenzenden Anschlagzonen der Rückwand (4) erstreckt
und an den Übergängen zwischen benachbarten An
schlagzonen mit je einer Aussparung (17, 18) zum Ab
biegen des Puffer- und Abstreiferelementes versehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924214118 DE4214118A1 (de) | 1992-04-29 | 1992-04-29 | Teleskopabdeckung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924214118 DE4214118A1 (de) | 1992-04-29 | 1992-04-29 | Teleskopabdeckung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4214118A1 true DE4214118A1 (de) | 1993-11-04 |
Family
ID=6457745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924214118 Withdrawn DE4214118A1 (de) | 1992-04-29 | 1992-04-29 | Teleskopabdeckung |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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