DE4213395A1 - Heteroaromatische azofarbstoffe - Google Patents
Heteroaromatische azofarbstoffeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Azofarbstoffe, welche sich von 3-Aminopyrazinoisothiazol
als Diazokomponente ableiten, die Herstellung dieser Azofarbstoffe sowie ihre
Verwendung als Farbstoffe für Textilmaterial.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe entsprechen der Formel
worin R und R₁ unabhängig voneinander je Wasserstoff, Alkyl, Aryl, Alkoxy, Alkylthio,
Arylthio oder Cyan bedeuten, oder worin R₁ und R zusammen einen Rest der Formel
darstellen und worin KK den Rest einer Kupplungskomponente bedeutet.
Unter Alkylresten sind erfindungsgemäß generell geradkettige, verzweigte oder cyclische
Alkylgruppen zu verstehen. Es handelt sich z. B. um Methyl, Ethyl, Propyl, i-Propyl,
Butyl, i-Butyl, tert.-Butyl, Amyl, tert.-Amyl (1,1,-Dimethylpropyl), 1,1,3,3-Tetramethylbutyl,
Hexyl, 1-Methylpentyl, Neopentyl, 1-, 2- oder 3-Methylhexyl, Heptyl, n-Octyl,
tert.-Octyl, 2-Ethylhexyl, n-Nonyl, Isononyl, Decyl, Dodecyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl,
Methylcyclohexyl sowie die dazugehörenden Isomeren. Die Alkylreste enthalten vorzugsweise
1 bis 6 C-Atome, vor allem 1 bis 4 C-Atome.
Diese Alkylreste können substituiert sein, z. B. durch Hydroxy, Alkoxy, Cyan oder Phenyl.
Beispiele für solche substituierten Alkylreste sind Hydroxyethyl, Methoxymethyl, Ethoxyethyl,
Cyanethyl, Propoxypropyl oder Benzyl.
Geeignete Alkoxyreste sind vorzugsweise solche mit 1-4 C-Atomen, z. B. Methoxy,
Ethoxy, Propoxy, iso-Propoxy, n-Butoxy, iso-Butoxy oder tert.-Butoxy. Geeignete
Alkylthioreste weisen ebenfalls vorzugsweise 1-4 C-Atome auf, z. B. Methylthio,
Ethylthio oder n-Butylthio.
Die Arylreste stellen aromatische carbocyclische oder heterocyclische Reste dar. Es
handelt sich z. B. um Pyridyl, Naphthyl oder vor allem Phenyl. Diese Reste können
substituiert sein, z. B. durch Halogen, Alkyl oder Alkoxy.
Vorzugsweise bedeuten R und R₁ unabhängig voneinander je Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl
oder Phenyl oder R und R₁ bilden zusammen einen Tetramethylenrest.
In besonders bevorzugten Farbstoffen der Formel (1) bedeutet R Wasserstoff und R₁ Wasserstoff,
Methyl oder Phenyl oder R und R₁ bilden zusammen einen Tetramethylenrest.
Als Kupplungskomponente KK kommen die bei Azofarbstoffen üblichen und aus der einschlägigen
Literatur bekannten Kupplungskomponenten in Frage.
Aus der Vielzahl der Möglichkeiten seien beispielsweise erwähnt: Kupplungskomponenten
der Benzolreihe, der Naphthalinreihe, der offenkettigen methylenaktiven Verbindungen
(wie z. B. der Acylacetarylamide) sowie der heterocyclischen Reihe.
Beispiel für die genannten Reste von Kupplungskomponenten KK sind Reste aus der
Reihe der Acylacetarylamide, Phenole, Pyridone, Chinolone, Pyrazole, Indole, Diphenylamine,
Aniline, Aminopyridine, Pyrimidine, Pyrimidone, Naphthylamine, Aminothiazole,
Thiophene oder Hydroxypyridine.
Besonders zu erwähnende Reste KK sind solche aus der Reihe der Acetoacetanilide,
Phenole, Aniline, Diphenylamine, Naphthylamine, Indole, Chinoline, Pyridone, Pyrazole,
Chinolone und Aminopyridine.
Diese Kupplungskomponenten können weitere Substituenten tragen, die in der Farbstoffchemie
für Kupplungskomponenten üblich sind, beispielsweise Hydroxy, Amino, Alkylamino,
Dialkylamino, Halogen, Alkoxy, Aryl, Aryloxy, Alkylcarbonylamino, Arylcarbonylamino
oder Alkylsulfonylamino.
Wegen ihrer besonders guten färberischen Eigenschaften sind solche Farbstoffe der
Formel (1) besonders bevorzugt, bei denen KK den Rest eines Anilins, Naphthylamins,
Indols oder Tetrahydrochinolins bedeutet, wobei diese Reste durch C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkylcarbonylamino,
Phenyl oder C₁-C₄-Alkylphenyl substituiert sein können.
Besonders bevorzugte erfindungsgemäße Azofarbstoffe sind diejenigen der Formel (1),
worin R und R₁ unabhängig voneinander je Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl oder Phenyl
bedeuten oder worin R und R₁ zusammen einen Tetramethylenrest darstellen und worin
KK den Rest einer Kupplungskomponente aus der Reihe der Acetoacetanilide, Phenole,
Aniline, Diphenylamine, Naphthylamine, Indole, Chinoline, Pyridone, Pyrazole,
Chinolone und Aminopyridine bedeutet, wobei diese Reste unsubstituiert oder durch
Hydroxy, Amino, Alkylamino, Dialkylamino, Halogen, Alkoxy, Aryl, Aryloxy, Alkylcarbonylamino,
Arylcarbonylamino oder Alkylsulfonylamino substituiert sind. Aryl
bedeutet dabei z. B. Naphthyl oder vor allem Phenyl.
Unter diesen sind diejenigen besonders bevorzugt, bei denen R Wasserstoff, R₁ Wasserstoff,
Methyl oder Phenyl oder R und R₁ zusammen einen Tetramethylenrest und KK den
Rest eines Anilins, Naphthylamins, Indols oder Tetrahydrochinolins bedeutet, wobei diese
Reste durch C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkylcarbonylamino, Phenyl oder C₁-C₄-Alkylphenyl
substituiert sein können.
Die neuen Azofarbstoffe der Formel (1) können nach an sich bekannten Verfahren hergestellt
werden. Man erhält sie beispielsweise, indem man eine Verbindung der Formel
diazotiert und auf eine Kupplungskomponente
H-KK (3)
kuppelt, wobei R, R₁ und KK die unter der Formel (1) angegebene Bedeutung aufweisen.
Die Diazotierung der Verbindungen der Formel (2) erfolgt in an sich bekannter Weise,
z. B. mit Natriumnitrit in saurem, z. B. salzsaurem oder schwefelsaurem, wäßrigem
Medium. Die Diazotierung kann aber auch mit anderen Diazotierungsmitteln, z. B. mit
Nitrosylschwefelsäure ausgeführt werden. Bei der Diazotierung kann eine zusätzliche
Säure im Reaktionsmedium anwesend sein, z. B. Phosphorsäure, Schwefelsäure, Essigsäure,
Propionsäure, Salzsäure oder Mischungen dieser Säuren, z. B. Mischungen aus
Phosphorsäure und Essigsäure. Zweckmäßig wird die Diazotierung bei Temperaturen von
-10 bis 30°C, z. B. von -10°C bis Raumtemperatur, durchgeführt.
Die Kupplung der diazotierten Verbindung der Formel (2) auf die Kupplungskomponente
H-KK erfolgt ebenfalls in bekannter Weise, beispielsweise in saurem, wäßrigem oder
wäßrig-organischem Medium, vorteilhaft bei Temperaturen von -10 bis 30°C, insbesondere
unter 10°C. Als Säuren verwendet man z. B. Salzsäure, Essigsäure, Schwefelsäure
oder Phosphorsäure. Diazotierung und Kupplung können beispielsweise im Eintopfverfahren,
also im gleichen Reaktionsmedium durchgeführt werden.
Die Kupplungskomponenten H-KK sind bekannt.
Die Verbindungen der Formel
worin R und R₁ die unter der Formel (1) angegebenen Bedeutungen aufweisen, sind zum
Teil bekannt oder können auf an sich bekannte Art erhalten werden. Man erhält sie z. B.
indem man eine Verbindung der Formel
worin R und R₁ die unter der Formel (1) angegebenen Bedeutungen aufweisen, in Gegenwart
einer organischen Base mit einem Oxidationsmittel behandelt. Die Reaktion wird
vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen -20 und 50°C, vor allem zwischen -10 und
20°C, in einem inerten Lösungsmittel, wie z. B. Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxid
durchgeführt.
Die Reaktion kann aber auch ohne inertes Lösungsmittel durchgeführt werden, wobei in
diesem Falle die organische Base in solcher Menge verwendet wird, daß sie auch als
Lösungsmittel dient.
Als organische Basen dienen z. B. Pyridin, α-, β- oder γ-Picolin oder Lutidine, z. B. 2,4-
oder 2,6-Lutidin. Bevorzugt unter diesen ist Pyridin.
Als Oxidationsmittel wird vor allem Wasserstoffperoxid eingesetzt, vorzugsweise als
wäßrige Lösung.
Die Verbindungen der Formel (4) erhält man z. B., indem man in einer Verbindung der
Formel
worin R und R₁ die unter der Formel (1) angegebenen Bedeutungen aufweisen, die Nitrilgruppe
in an sich bekannter Weise in die Thioamidgruppe umwandelt, z. B. durch Erhitzen
einer Verbindung der Formel (5) zusammen mit Phosphorpentasulfid auf ca. 120°C, durch
Erhitzen einer ethanolischen Lösung einer Verbindung der Formel (5) zusammen mit
Schwefel unter Rückfluß, durch Erhitzen einer Verbindung der Formel (5) zusammen mit
H₂S in flüssigem Triethylamin im Autoklav auf ca. 50°C oder vorzugsweise durch Einleiten
von H₂S bei ca. 30 bis 70°C in eine Lösung einer Verbindung der Formel (5) in
einem inerten Lösungsmittel, wie z. B. Dimethylsulfoxid.
Die Verbindungen der Formel (5) sind bekannt oder können auf bekannte Art hergestellt
werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel (1) können als Dispersionsfarbstoffe
zum Färben und Bedrucken von halbsynthetischen und insbesondere synthetischen
hydrophoben Fasermaterialien, vor allem Textilmaterialien, verwendet werden. Textilmaterialien
aus Mischgeweben, die derartige halbsynthetische bzw. synthetische hydrophobe
Textilmaterialien enthalten, können ebenfalls mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Verbindungen gefärbt oder bedruckt werden.
Als halbsynthetische Textilmaterialien kommen vor allem Cellulose-2 1/2-Acetat und
Cellulosetriacetat in Frage.
Synthetische hydrophobe Textilmaterialien bestehen vor allem aus linearen, aromatischen
Polyestern, beispielsweise solchen aus Terephthalsäure und Glykolen, besonders Ethylenglykol
oder Kondensationsprodukten aus Terephthalsäure und 1,4-Bis-(hydroxymethyl)-cyclohexan;
aus Polycarbonaten, z. B. solchen aus α,α-Dimethyl-4,4′-dihydroxy-diphenylmethan
und Phospgen, aus Fasern auf Polyvinylchlorid- sowie Polyamid-Basis.
Die Applikation der erfindungsgemäßen Dispersionsfarbstoffe auf die Textilmaterialien
erfolgt nach bekannten Färbeverfahren. Beispielsweise färbt man Polyesterfasermaterialien
im Ausziehverfahren aus wäßriger Dispersion in Gegenwart von üblichen
anionischen oder nicht-ionischen Dispergiermitteln und gegebenenfalls üblichen Quellmitteln
(Carrier) bei Temperaturen zwischen 80 und 140°C. Cellulose-2 1/2-acetat färbt
man vorzugsweise zwischen ungefähr 65 bis 85°C und Cellulosetriacetat bei Temperaturen
bis zu 115°C.
Die neuen Dispersionsfarbstoffe färben im Färbebad gleichzeitig anwesende Wolle und
Baumwolle nicht oder nur wenig an (sehr gute Reserve), so daß sie auch gut zum Färben
von Polyester/Wolle- und Polyester/Cellulosefaser-Mischgeweben verwendet werden
können.
Die erfindungsgemäßen Dispersionsfarbstoffe eignen sich aber insbesondere zum Färben
nach dem Thermosol-Verfahren.
Das genannte Textilmaterial kann dabei in den verschiedensten Verarbeitungsformen
vorliegen, wie z. B. als Faser, Faden oder Vlies, als Gewebe oder Gewirke.
Es ist vorteilhaft, die erfindungsgemäßen Dispersionsfarbstoffe vor ihrer Verwendung in
ein Farbstoffpräparat überzuführen. Hierzu wird der Farbstoff vermahlen, so daß eine
Teilchengröße im Mittel zwischen 0,01 und 10 µm beträgt. Das Vermahlen kann in
Gegenwart von Dispergiermitteln erfolgen. Beispielsweise wird der getrocknete Farbstoff
mit einem Dispergiermittel gemahlen oder in Pastenform mit einem Dispergiermittel
geknetet und hierauf im Vakuum oder durch Zerstäuben getrocknet. Mit den so erhaltenen
Präparaten kann man nach Zugabe von Wasser färben und bedrucken.
Beim Bedrucken wird man die üblichen Verdickungsmittel verwenden, z. B. modifizierte
oder nichtmodifizierte natürliche Produkte, beispielsweise Alginate, British-Gummi,
Gummi arabicum, Kristallgummi, Johannisbrotkernmehl, Tragant, Carboxymethylcellulose,
Hydroxyethylcellulose, Stärke oder synthetische Produkte, beispielsweise Polyacrylamide,
Polyacrylsäure oder deren Copolymere oder Polyvinylalkohole.
Die erfindungsgemäßen Dispersionsfarbstoffe sind praktisch unempfindlich gegen Carrier
und verleihen den genannten Materialien, vor allem dem Polyestermaterial, egale türkisfarbene
bis violette Farbtöne von sehr guten Gebrauchs-Echtheiten, wie vor allem guter
Lichtechtheit, Thermofixier-, Plissier-, Chlor- und Naßechtheit wie Wasser-, Schweiß-
und Waschechtheit; die Ausfärbungen sind ferner gekennzeichnet durch eine gute
pH-Stabilität und sehr gute Reibechtheit. Es werden außerdem sehr farbstarke Färbungen
erzielt. Besonders hervorzuheben sind die guten Sublimierechtheit und die gute Thermofixierechtheit
der erhaltenen Färbungen.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe können auch gut verwendet werden zur Herstellung
von Mischnuancen zusammen mit anderen Farbstoffen. Selbstverständlich können auch
Mischungen der erfindungsgemäßen Farbstoffe untereinander verwendet werden.
In den folgenden Beispielen stehen Teile für Gewichtsteile und % für Gewichtsprozent.
Die Temperaturen sind Celsiusgrade.
In 430 ml Dimethylformamid werden 36 g 2-Amino-3-cyano-5-methylpyrazin
gelöst und mit 22,3 g Triethylamin versetzt. Bei Raumtemperatur wird unter Rühren
während 2,5 Stunden Schwefelwasserstoffgas eingeleitet und anschließend noch weitere
2 Stunden nachgerührt. Nach gründlichen Spülen mit Stickstoff wird die klare gelbe
Lösung auf 700 ml Eiswasser gegossen, das auskristallisierende Produkt nach 1 Stunde
Ausrührens abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Nach Trocknung im Vakuum bei 60°C
bleiben 41,6 g gelber Produkt der Formel
vom Smp. 170-172°C zurück.
In analoger Weise wie im Beispiel 1 werden aus 28 g 2-Amino-3-cyano-5-phenylpyrazin
und 11,7 g Triethylamin in 330 ml Dimethylformamid mit Schwefelwasserstoffgas
nach Ausfällung mit 1200 ml Wasser 32 g gelbe Kristalle der Formel
isoliert, welche nach Umkristallisation aus Ethanol bei 192-194° schmelzen.
Auf analoger Art wie im Beispiel 1 werden 20,94 g 2-Amino-3-cyano-5,6,7,8-tetrahydrochinoxalin
mit 12,14 g Triethylamin und Schwefelwasserstoffgas in
200 ml Dimethylformamid zur Reaktion gebracht, wobei nach Ausfällung mit 100 ml
Wasser 22,8 g gelbe Kristalle der Formel
isoliert werden, welche nach Umkristallisation aus Ethanol/Toluol bei 220-222°
schmelzen.
In 120 ml Pyridin werden 10,1 g 2-Amino-5-methylpyrazin-3-carbothiamid
(erhalten gemäß Beispiel 1) mit 15,4 g 25prozentigem Wasserstoffperoxid bei
Raumtemperatur während 17 Stunden umgesetzt. Anschließend wird die klare gelbe
Lösung mit 400 ml Wasser verdünnt und mit insgesamt 1000 ml Ethylacetat extrahiert.
Nach Trocknung und Eindampfen der organischen Phase bleiben 6,15 g orange Kristalle
der Formel
zurück, welche ab 135° unter Zersetzung schmelzen.
Analog zu Beispiel 4 werden 16 g 2-Amino-5-phenylpyrazin-3-carbothiamid
(erhalten gemäß Beispiel 2) in 185 ml Pyridin mit 21,6 g 25prozentigem Wasserstoffperoxid
während 19 Stunden zur Reaktion gebracht, wobei das Produkt nach Zugabe von
260 ml Wasser auskristallisiert. Nach Filtration und Waschen mit Wasser bleiben 12,5 g
orange Kristalle der Formel
zurück, welche um 225-30° unter Zersetzung schmelzen.
In analoger Weise erhält man aus 21,87 g 2-Amino-5,6,7,8-tetrahydrochinoxalin-3-carbothiamid,
erhalten gemäß Beispiel 3, mit 27,9 g 25prozentigem
Wasserstoffperoxid in 125 ml Pyridin nach 16 Stunden Umsetzungszeit, Verdünnen mit
100 ml kochsalz-gesättigtem Wasser, mehrmaliger Extraktion mit Ethylacetat und Eindampfen
der organischen Phase 20,25 g dunkelbraune Kristalle der Formel
welche nach Umkristallisation aus Toluol bei 177° schmelzen.
In einer Mischung von 40 ml Eisessig und 40 ml Propionsäure werden 1,25 g
3-Amino-5-methylpyrazino[2,3-c]isothiazol (erhalten gemäß Beispiel 4) unter leichtem
Erwärmen gelöst und nach Abkühlung auf weniger als 10° mit 3,75 ml Schwefelsäure,
gelöst in 10 ml Eisessig/Propionsäure (1 : 1), versetzt. Nach weiterer Abkühlung auf -5°
werden zunächst 15 ml Wasser, dann 1,9 ml einer 4normalen Lösung von Natriumnitrit
zugetropft. Nach 20 min wird die klare, orange Diazoniumsalzlösung innert 15 min in eine
auf 10° gekühlte Lösung von 1,55 g 3-Diethylaminoacetanilid in 10 ml Ethanol, 10 ml
Wasser und 15 ml Eisessig getropft, wobei der pH-Wert durch laufende Zugabe von
festem Natriumacetat bei 3,5-4 gehalten wird. Nach Zugabe von 300 ml Wasser wird der
ausfallende schwärzliche Niederschlag abfiltriert und mit Wasser neutral gewaschen.
Nach Umkristallisation aus Toluol werden 0,35 g blauschwarze Kristalle vom
Smp. 185-187° isoliert. Der Farbstoff entspricht der Formel
und färbt Polyestermaterial in rotstichig blauen Tönen mit sehr guten Echtheiten,
insbesondere hoher Licht- und Sublimierechtheit.
In analoger Weise wie im Beispiel 7 werden 1,25 g 3-Amino-5-methylpyrazino[2,3-c]isothiazol
mit 1,42 g 1,2,2,4-Tetramethyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin zur
Reaktion gebracht, wobei nach Umkristallisation aus Toluol 0,65 g blauschwarze Kristalle
vom Smp. 143° isoliert werden. Der Farbstoff entspricht der Formel
und färbt Polyesterfasern in blauen Tönen mit hohen Echtheiten, insbesondere sehr guten
Licht- und Sublimierechtheiten, sowie hohem Ausziehvermögen.
Auf analoge Art wie im Beispiel 7 werden 0,82 g 3-Amino-5-methylpyrazino[2,3-c]isothiazol
mit 0,8 g N,N-Diethyl-m-toluidin gekuppelt, wobei man nach
Reinigung auf einer Kieselgelsäure mit Toluol/Eisessig (1 : 1) 0,17 g blauschwarze
Kristalle vom Smp. 188° erhält. Der Farbstoff entspricht der Formel
und färbt Polyesterfasern in dunkelblauen Tönen. Er zeichnet sich durch hohe Lichtechtheit
und gutes Ausziehvermögen aus.
Auf analoge Weise wie im Beispiel 7 werden 3,75 g 3-Amino-5-methylpyrazino[2,3-c]isothiazol
mit 2,75 g N,N-Dimethylanilin umgesetzt. Nach Beendigung der
Reaktion wird das ausgefallene Produkt filtriert und aus Toluol umkristallisiert, wobei
0,64 g Farbstoff vom Smp. 182° anfallen. Der Farbstoff entspricht der Formel
und färbt Polyesterfasern in rotstichig blauen Tönen. Er weist hohe Lichtechtheit und
gutes Ausziehvermögen auf.
Auf analoge Art wie im Beispiel 7 beschrieben werden 1,25 g 3-Amino-5-methylpyrazino[2,3-c]isothiazol
mit 1,45 g 2-Phenylindol zur Reaktion gebracht. Der
ausfallende Niederschlag wird nach Filtration aus Isopropanol/Wasser umkristallisiert,
wobei 1,84 g violettes Produkt vom Smp. 244-245° isoliert werden. Der Farbstoff hat die
Formel
und färbt Polyesterfasern in violetten Tönen. Er zeichnet sich besonders durch hohe
Lichtechtheit und gute Sublimierechtheit aus.
In analoger Weise wie im Beispiel 7 beschrieben werden 1,7 g 3-Amino-5-phenylpyrazino[2,3-c]isothiazol
mit 1,54 g 3-Diethylaminoacetanilid zur Reaktion gebracht,
wobei 0,65 g grünes Produkt aus der Reaktionslösung filtriert werden, welches
nach Umkristallisation aus Toluol bei 224-226° schmilzt. Der Farbstoff entspricht der
Formel
und färbt Polyesterfasern in türkisfarbenen Tönen. Er zeichnet sich durch sehr hohe Lichtechtheit und Sublimierechtheit aus.
In analoger Weise wie im Beispiel 7 beschrieben werden 1,7 g 3-Amino-5-phenylpyrazino[2,3-c]isothiazol
mit 1,42 g 1,2,2,4-Tetramethyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin
zur Reaktion gebracht, wobei nach Umkristallisation aus Toluol/Isopropanol 1,19 g
blaugrüne Kristalle vom Smp. 206-107° anfallen. Der Farbstoff entspricht der Formel
und färbt Polyesterfasern in türkisfarbenen Tönen. Er zeichnet sich durch sehr hohe
Lichtechtheit und Sublimierechtheit aus.
Auf analoge Art wie im Beispiel 7 beschrieben werden 1,7 g 3-Amino-5-phenylpyrazino[2,3-c]isothiazol
mit 1,3 g Julolidin umgesetzt, wobei nach Umkristallisation
aus Toluol/Isopropanol 1,6 g blaues Produkt vom Smp. 207-208° isoliert wird. Der
Farbstoff entspricht der Formel
und färbt Polyesterfasern in blaugrünen Tönen. Er zeichnet sich durch hohe Lichtechtheit
und gute Sublimierechtheit aus.
Auf analoge Art wie im Beispiel 7 beschrieben werden 1,7 g 3-Amino-5-phenylpyrazino[2,3-c]isothiazol
mit 1,52 g 2-Phenylindol zur Reaktion gebracht. Der ausfallende
Niederschlag wird nach Filtration aus Isopropanol/Wasser umkristalliert, wobei
2,32 g violettes Produkt vom Smp. 293-294° isoliert wird. Der Farbstoff hat die Formel
und färbt Polyesterfasern in violetten Tönen. Er zeichnet sich besonders durch hohe
Lichtechtheit und gute Sublimierechtheit aus.
Man mischt 1 Teil des trockenen, coupagefreien Farbstoffs gemäß Beispiel 7
in einer Sandmühle zusammen mit 2 Teilen Dinaphthylmethandisulfonat (Na-Salz),
34 Teilen Quarzsand und 17 Teilen Wasser und mahlt das Gemisch so lange, bis eine
Korngröße von etwa 2 µm oder kleiner erreicht ist. Die entstehende Suspension wird vom
Sand getrennt und der Sprühtrocknung unterworfen, wobei ein pulverförmiges Färbepräparat
erhalten wird.
Polyethylenglykolterephthalatgewebe wird auf einem Foulard bei 40°C mit
einer Flotte folgender Zusammensetzung imprägniert:
20 Teil des gemäß Beispiel 16 erhaltenen Farbstoffpräparates fein dispergiert in
10 Teilen Natriumalginat,
20 Teilen Octylphenolpolyglykoläther und
930 Teilen Wasser.
10 Teilen Natriumalginat,
20 Teilen Octylphenolpolyglykoläther und
930 Teilen Wasser.
Das auf ca. 60% abgequetschte Gewebe wird bei 100°C getrocknet und anschließend
während 60 Sekunden bei einer Temperatur von 210°C fixiert. Die gefärbte Ware wird mit
Wasser gespült, geseift oder reduktiv gereinigt und getrocknet. Man erhält eine lichtechte,
rotstichig blaue Färbung, welche sich vor allem durch eine gute Sublimierechtheit
auszeichnet.
2 Teile des gemäß Beispiel 16 erhaltenen Farbstoffpräparates werden in
4000 Teilen Wasser, enthaltend 12 Teile des Natriumsalzes von o-Phenylphenol, 2 Teile
Ammoniumsulfat sowie 2 Teile des Natriumsalzes der Dinaphthylmethandisulfonsäure,
dispergiert. Dann färbt man 100 Teile Garn aus Polyethylenglykolterephthalat 90 Minuten
lang bei 95 bis 98°C in dieser Flotte.
Die Färbung wird anschließend gespült und mit wäßriger Natronlauge und einem Dispergator
nachbehandelt. Man erhält so eine licht- und sublimierende violette Färbung.
1 Teil des gemäß Beispiel 8 erhaltenen Farbstoffs wird mit 2 Teilen einer
50%igen wässerigen Lösung des Natriumsalzes der Dinaphthylmethandisulfonsäure naß
vermahlen und getrocknet.
Dieses Farbstoffpräparat wird mit 40 Teilen einer 10%igen wässerigen Lösung des
Natriumsalzes der N-Benzylheptadecyl-benzimidazoldisulfonsäure verrührt und 4 Teile
einer 40%igen Essigsäurelösung zugegeben. Durch Verdünnen mit Wasser wird daraus
ein Färbebad von 4000 Teilen bereitet.
In dieses Bad geht man bei 50°C mit 100 Teilen eines Polyesterfaserstoffes ein, steigert
die Temperatur innert einer halben Stunde auf 120 bis 130°C und färbt eine Stunde in
geschlossenem Gefäß bei dieser Temperatur. Anschließend wird gut gespült. Man erhält
eine blaue Färbung mit guten Echtheiten, insbesondere guter Sublimations- und Thermomigrationsechtheit.
Auf analoge Art wie in den Beispielen 12 bis 15 beschrieben lassen
sich auch die Farbstoffe der Formel
herstellen. Diese färben Polyesterfasern in den angegebenen Tönen.
Claims (12)
1. Farbstoffe der Formel
worin R und R₁ unabhängig voneinander je Wasserstoff, Alkyl, Aryl, Alkoxy, Alkylthio,
Arylthio oder Cyan bedeuten, oder worin R₁ und R zusammen einen Rest der Formel
darstellen und worin KK den Rest einer Kupplungskomponente bedeutet.
2. Farbstoffe gemäß Anspruch 1, worin R und R₁ unabhängig voneinander je Wasserstoff,
C₁-C₄-Alkyl oder Phenyl bedeuten oder R und R₁ zusammen einen Tetramethylenrest
bedeuten.
3. Farbstoffe gemäß Anspruch 2, worin R Wasserstoff und R₁ Wasserstoff, Methyl oder
Phenyl bedeuten oder worin R und R₁ zusammen einen Tetramethylenrest bedeuten.
4. Farbstoffe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, worin KK den Rest einer Kupplungskomponente
aus der Reihe der Acylacetarylamide, Phenole, Pyridone, Chinolone,
Pyrazole, Indole, Diphenylamine, Aniline, Aminopyridine, Pyrimidine, Pyrimidone,
Naphthylamine, Aminothiazole, Thiophene oder Hydroxypyridine bedeutet.
5. Farbstoffe gemäß Anspruch 4, worin KK den Rest einer Kupplungskomponente aus der
Reihe der Acetoacetanilide, Phenole, Aniline, Diphenylamine, Naphthylamine, Indole,
Chinoline, Pyridone, Pyrazole, Chinolone und Aminopyridine bedeutet, wobei diese Reste
unsubstituiert oder durch Hydroxy, Amino, Alkylamino, Dialkylamino, Halogen, Alkoxy,
Aryl, Aryloxy, Alkylcarbonylamino, Arylcarbonylamino oder Alkylsulfonylamino
substituiert sind.
6. Farbstoffe gemäß Anspruch 5, worin KK den Rest eines Anilins, Naphthylamins,
Indols oder Tetrahydrochinolins bedeutet, wobei diese Reste durch C₁-C₄-Alkyl,
C₁-C₄-Alkylcarbonylamino, Phenyl oder C₁-C₄-Alkylphenyl substituiert sein können.
7. Farbstoffe gemäß Anspruch 1, worin R und R₁ unabhängig voneinander je Wasserstoff,
C₁-C₄-Alkyl oder Phenyl bedeuten oder worin R und R₁ zusammen einen Tetramethylenrest
darstellen und worin KK den Rest einer Kupplungskomponente aus der Reihe der
Acetoacetanilide, Phenol, Aniline, Diphenylamino, Naphthylamine, Indole, Chinoline,
Pyridone, Pyrazole, Chinolone und Aminopyridine bedeutet, wobei diese Reste unsubstituiert
oder durch Hydroxy, Amino, Alkylamino, Dialkylamino, Halogen, Alkoxy,
Aryl, Aryloxy, Alkylcarbonylamino, Arylcarbonylamino oder Alkylsulfonylamino
substituiert sind.
8. Farbstoffe gemäß Anspruch 7, worin R Wasserstoff, R₁ Wasserstoff, Methyl oder
Phenyl oder R und R₁ zusammen einen Tetramethylenrest und KK den Rest eines Anilins,
Naphthylamins, Indols oder Tetrahydrochinolins bedeutet, wobei diese Reste durch
C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkylcarbonylamino, Phenyl oder C₁-C₄-Alkylphenyl substituiert
sein können.
9. Verfahren zur Herstellung der Azofarbstoffe gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel
diazotiert und auf eine KupplungskomponenteH-KK (3)kuppelt, wobei R, R₁ und KK die unter der Formel (1) angegebene Bedeutung aufweisen.
10. Verwendung der Azofarbstoffe gemäß Anspruch 1, welche keine wasserlöslichmachende
Gruppe aufweisen, als Dispersionsfarbstoffe zum Färben oder Bedrucken von
halbsynthetischen oder synthetischen hydrophobem Material, insbesondere Textilmaterial
aus Polyesterfasern.
11. Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Textilmaterial, unter Verwendung einer
oder mehrerer der im Anspruch 1 definierten Verbindungen.
12. Das gemäß Anspruch 11 gefärbte oder bedruckte Material.
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CH125191A CH682153A5 (de) | 1991-04-26 | 1991-04-26 |
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ID=4206026
Family Applications (1)
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DE19924213395 Withdrawn DE4213395A1 (de) | 1991-04-26 | 1992-04-23 | Heteroaromatische azofarbstoffe |
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DE (1) | DE4213395A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1991
- 1991-04-26 CH CH125191A patent/CH682153A5/de not_active IP Right Cessation
-
1992
- 1992-04-23 DE DE19924213395 patent/DE4213395A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1772493A1 (de) * | 2004-06-30 | 2007-04-11 | Fujifilm Corporation | Azofarbstoff |
EP1772493A4 (de) * | 2004-06-30 | 2010-09-22 | Fujifilm Corp | Azofarbstoff |
US7947815B2 (en) | 2004-06-30 | 2011-05-24 | Fujifilm Corporation | Diazenyl isothiazolo[3,4-B]pyridines as dyes |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |