DE4213395A1 - Heteroaromatische azofarbstoffe - Google Patents

Heteroaromatische azofarbstoffe

Info

Publication number
DE4213395A1
DE4213395A1 DE19924213395 DE4213395A DE4213395A1 DE 4213395 A1 DE4213395 A1 DE 4213395A1 DE 19924213395 DE19924213395 DE 19924213395 DE 4213395 A DE4213395 A DE 4213395A DE 4213395 A1 DE4213395 A1 DE 4213395A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formula
dyes according
phenyl
hydrogen
alkyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19924213395
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dr Naef
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG filed Critical Ciba Geigy AG
Publication of DE4213395A1 publication Critical patent/DE4213395A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/0025Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from diazotized amino heterocyclic compounds
    • C09B29/0074Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from diazotized amino heterocyclic compounds the heterocyclic ring containing nitrogen and sulfur as heteroatoms
    • C09B29/0077Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from diazotized amino heterocyclic compounds the heterocyclic ring containing nitrogen and sulfur as heteroatoms containing a five-membered heterocyclic ring with one nitrogen and one sulfur as heteroatoms
    • C09B29/0081Isothiazoles or condensed isothiazoles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Azofarbstoffe, welche sich von 3-Aminopyrazinoisothiazol als Diazokomponente ableiten, die Herstellung dieser Azofarbstoffe sowie ihre Verwendung als Farbstoffe für Textilmaterial.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe entsprechen der Formel
worin R und R₁ unabhängig voneinander je Wasserstoff, Alkyl, Aryl, Alkoxy, Alkylthio, Arylthio oder Cyan bedeuten, oder worin R₁ und R zusammen einen Rest der Formel
darstellen und worin KK den Rest einer Kupplungskomponente bedeutet.
Unter Alkylresten sind erfindungsgemäß generell geradkettige, verzweigte oder cyclische Alkylgruppen zu verstehen. Es handelt sich z. B. um Methyl, Ethyl, Propyl, i-Propyl, Butyl, i-Butyl, tert.-Butyl, Amyl, tert.-Amyl (1,1,-Dimethylpropyl), 1,1,3,3-Tetramethylbutyl, Hexyl, 1-Methylpentyl, Neopentyl, 1-, 2- oder 3-Methylhexyl, Heptyl, n-Octyl, tert.-Octyl, 2-Ethylhexyl, n-Nonyl, Isononyl, Decyl, Dodecyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Methylcyclohexyl sowie die dazugehörenden Isomeren. Die Alkylreste enthalten vorzugsweise 1 bis 6 C-Atome, vor allem 1 bis 4 C-Atome.
Diese Alkylreste können substituiert sein, z. B. durch Hydroxy, Alkoxy, Cyan oder Phenyl. Beispiele für solche substituierten Alkylreste sind Hydroxyethyl, Methoxymethyl, Ethoxyethyl, Cyanethyl, Propoxypropyl oder Benzyl.
Geeignete Alkoxyreste sind vorzugsweise solche mit 1-4 C-Atomen, z. B. Methoxy, Ethoxy, Propoxy, iso-Propoxy, n-Butoxy, iso-Butoxy oder tert.-Butoxy. Geeignete Alkylthioreste weisen ebenfalls vorzugsweise 1-4 C-Atome auf, z. B. Methylthio, Ethylthio oder n-Butylthio.
Die Arylreste stellen aromatische carbocyclische oder heterocyclische Reste dar. Es handelt sich z. B. um Pyridyl, Naphthyl oder vor allem Phenyl. Diese Reste können substituiert sein, z. B. durch Halogen, Alkyl oder Alkoxy.
Vorzugsweise bedeuten R und R₁ unabhängig voneinander je Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl oder Phenyl oder R und R₁ bilden zusammen einen Tetramethylenrest.
In besonders bevorzugten Farbstoffen der Formel (1) bedeutet R Wasserstoff und R₁ Wasserstoff, Methyl oder Phenyl oder R und R₁ bilden zusammen einen Tetramethylenrest.
Als Kupplungskomponente KK kommen die bei Azofarbstoffen üblichen und aus der einschlägigen Literatur bekannten Kupplungskomponenten in Frage.
Aus der Vielzahl der Möglichkeiten seien beispielsweise erwähnt: Kupplungskomponenten der Benzolreihe, der Naphthalinreihe, der offenkettigen methylenaktiven Verbindungen (wie z. B. der Acylacetarylamide) sowie der heterocyclischen Reihe.
Beispiel für die genannten Reste von Kupplungskomponenten KK sind Reste aus der Reihe der Acylacetarylamide, Phenole, Pyridone, Chinolone, Pyrazole, Indole, Diphenylamine, Aniline, Aminopyridine, Pyrimidine, Pyrimidone, Naphthylamine, Aminothiazole, Thiophene oder Hydroxypyridine.
Besonders zu erwähnende Reste KK sind solche aus der Reihe der Acetoacetanilide, Phenole, Aniline, Diphenylamine, Naphthylamine, Indole, Chinoline, Pyridone, Pyrazole, Chinolone und Aminopyridine.
Diese Kupplungskomponenten können weitere Substituenten tragen, die in der Farbstoffchemie für Kupplungskomponenten üblich sind, beispielsweise Hydroxy, Amino, Alkylamino, Dialkylamino, Halogen, Alkoxy, Aryl, Aryloxy, Alkylcarbonylamino, Arylcarbonylamino oder Alkylsulfonylamino.
Wegen ihrer besonders guten färberischen Eigenschaften sind solche Farbstoffe der Formel (1) besonders bevorzugt, bei denen KK den Rest eines Anilins, Naphthylamins, Indols oder Tetrahydrochinolins bedeutet, wobei diese Reste durch C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkylcarbonylamino, Phenyl oder C₁-C₄-Alkylphenyl substituiert sein können.
Besonders bevorzugte erfindungsgemäße Azofarbstoffe sind diejenigen der Formel (1), worin R und R₁ unabhängig voneinander je Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl oder Phenyl bedeuten oder worin R und R₁ zusammen einen Tetramethylenrest darstellen und worin KK den Rest einer Kupplungskomponente aus der Reihe der Acetoacetanilide, Phenole, Aniline, Diphenylamine, Naphthylamine, Indole, Chinoline, Pyridone, Pyrazole, Chinolone und Aminopyridine bedeutet, wobei diese Reste unsubstituiert oder durch Hydroxy, Amino, Alkylamino, Dialkylamino, Halogen, Alkoxy, Aryl, Aryloxy, Alkylcarbonylamino, Arylcarbonylamino oder Alkylsulfonylamino substituiert sind. Aryl bedeutet dabei z. B. Naphthyl oder vor allem Phenyl.
Unter diesen sind diejenigen besonders bevorzugt, bei denen R Wasserstoff, R₁ Wasserstoff, Methyl oder Phenyl oder R und R₁ zusammen einen Tetramethylenrest und KK den Rest eines Anilins, Naphthylamins, Indols oder Tetrahydrochinolins bedeutet, wobei diese Reste durch C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkylcarbonylamino, Phenyl oder C₁-C₄-Alkylphenyl substituiert sein können.
Die neuen Azofarbstoffe der Formel (1) können nach an sich bekannten Verfahren hergestellt werden. Man erhält sie beispielsweise, indem man eine Verbindung der Formel
diazotiert und auf eine Kupplungskomponente
H-KK (3)
kuppelt, wobei R, R₁ und KK die unter der Formel (1) angegebene Bedeutung aufweisen.
Die Diazotierung der Verbindungen der Formel (2) erfolgt in an sich bekannter Weise, z. B. mit Natriumnitrit in saurem, z. B. salzsaurem oder schwefelsaurem, wäßrigem Medium. Die Diazotierung kann aber auch mit anderen Diazotierungsmitteln, z. B. mit Nitrosylschwefelsäure ausgeführt werden. Bei der Diazotierung kann eine zusätzliche Säure im Reaktionsmedium anwesend sein, z. B. Phosphorsäure, Schwefelsäure, Essigsäure, Propionsäure, Salzsäure oder Mischungen dieser Säuren, z. B. Mischungen aus Phosphorsäure und Essigsäure. Zweckmäßig wird die Diazotierung bei Temperaturen von -10 bis 30°C, z. B. von -10°C bis Raumtemperatur, durchgeführt.
Die Kupplung der diazotierten Verbindung der Formel (2) auf die Kupplungskomponente H-KK erfolgt ebenfalls in bekannter Weise, beispielsweise in saurem, wäßrigem oder wäßrig-organischem Medium, vorteilhaft bei Temperaturen von -10 bis 30°C, insbesondere unter 10°C. Als Säuren verwendet man z. B. Salzsäure, Essigsäure, Schwefelsäure oder Phosphorsäure. Diazotierung und Kupplung können beispielsweise im Eintopfverfahren, also im gleichen Reaktionsmedium durchgeführt werden.
Die Kupplungskomponenten H-KK sind bekannt.
Die Verbindungen der Formel
worin R und R₁ die unter der Formel (1) angegebenen Bedeutungen aufweisen, sind zum Teil bekannt oder können auf an sich bekannte Art erhalten werden. Man erhält sie z. B. indem man eine Verbindung der Formel
worin R und R₁ die unter der Formel (1) angegebenen Bedeutungen aufweisen, in Gegenwart einer organischen Base mit einem Oxidationsmittel behandelt. Die Reaktion wird vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen -20 und 50°C, vor allem zwischen -10 und 20°C, in einem inerten Lösungsmittel, wie z. B. Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxid durchgeführt.
Die Reaktion kann aber auch ohne inertes Lösungsmittel durchgeführt werden, wobei in diesem Falle die organische Base in solcher Menge verwendet wird, daß sie auch als Lösungsmittel dient.
Als organische Basen dienen z. B. Pyridin, α-, β- oder γ-Picolin oder Lutidine, z. B. 2,4- oder 2,6-Lutidin. Bevorzugt unter diesen ist Pyridin.
Als Oxidationsmittel wird vor allem Wasserstoffperoxid eingesetzt, vorzugsweise als wäßrige Lösung.
Die Verbindungen der Formel (4) erhält man z. B., indem man in einer Verbindung der Formel
worin R und R₁ die unter der Formel (1) angegebenen Bedeutungen aufweisen, die Nitrilgruppe in an sich bekannter Weise in die Thioamidgruppe umwandelt, z. B. durch Erhitzen einer Verbindung der Formel (5) zusammen mit Phosphorpentasulfid auf ca. 120°C, durch Erhitzen einer ethanolischen Lösung einer Verbindung der Formel (5) zusammen mit Schwefel unter Rückfluß, durch Erhitzen einer Verbindung der Formel (5) zusammen mit H₂S in flüssigem Triethylamin im Autoklav auf ca. 50°C oder vorzugsweise durch Einleiten von H₂S bei ca. 30 bis 70°C in eine Lösung einer Verbindung der Formel (5) in einem inerten Lösungsmittel, wie z. B. Dimethylsulfoxid.
Die Verbindungen der Formel (5) sind bekannt oder können auf bekannte Art hergestellt werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel (1) können als Dispersionsfarbstoffe zum Färben und Bedrucken von halbsynthetischen und insbesondere synthetischen hydrophoben Fasermaterialien, vor allem Textilmaterialien, verwendet werden. Textilmaterialien aus Mischgeweben, die derartige halbsynthetische bzw. synthetische hydrophobe Textilmaterialien enthalten, können ebenfalls mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verbindungen gefärbt oder bedruckt werden.
Als halbsynthetische Textilmaterialien kommen vor allem Cellulose-2 1/2-Acetat und Cellulosetriacetat in Frage.
Synthetische hydrophobe Textilmaterialien bestehen vor allem aus linearen, aromatischen Polyestern, beispielsweise solchen aus Terephthalsäure und Glykolen, besonders Ethylenglykol oder Kondensationsprodukten aus Terephthalsäure und 1,4-Bis-(hydroxymethyl)-cyclohexan; aus Polycarbonaten, z. B. solchen aus α,α-Dimethyl-4,4′-dihydroxy-diphenylmethan und Phospgen, aus Fasern auf Polyvinylchlorid- sowie Polyamid-Basis.
Die Applikation der erfindungsgemäßen Dispersionsfarbstoffe auf die Textilmaterialien erfolgt nach bekannten Färbeverfahren. Beispielsweise färbt man Polyesterfasermaterialien im Ausziehverfahren aus wäßriger Dispersion in Gegenwart von üblichen anionischen oder nicht-ionischen Dispergiermitteln und gegebenenfalls üblichen Quellmitteln (Carrier) bei Temperaturen zwischen 80 und 140°C. Cellulose-2 1/2-acetat färbt man vorzugsweise zwischen ungefähr 65 bis 85°C und Cellulosetriacetat bei Temperaturen bis zu 115°C.
Die neuen Dispersionsfarbstoffe färben im Färbebad gleichzeitig anwesende Wolle und Baumwolle nicht oder nur wenig an (sehr gute Reserve), so daß sie auch gut zum Färben von Polyester/Wolle- und Polyester/Cellulosefaser-Mischgeweben verwendet werden können.
Die erfindungsgemäßen Dispersionsfarbstoffe eignen sich aber insbesondere zum Färben nach dem Thermosol-Verfahren.
Das genannte Textilmaterial kann dabei in den verschiedensten Verarbeitungsformen vorliegen, wie z. B. als Faser, Faden oder Vlies, als Gewebe oder Gewirke.
Es ist vorteilhaft, die erfindungsgemäßen Dispersionsfarbstoffe vor ihrer Verwendung in ein Farbstoffpräparat überzuführen. Hierzu wird der Farbstoff vermahlen, so daß eine Teilchengröße im Mittel zwischen 0,01 und 10 µm beträgt. Das Vermahlen kann in Gegenwart von Dispergiermitteln erfolgen. Beispielsweise wird der getrocknete Farbstoff mit einem Dispergiermittel gemahlen oder in Pastenform mit einem Dispergiermittel geknetet und hierauf im Vakuum oder durch Zerstäuben getrocknet. Mit den so erhaltenen Präparaten kann man nach Zugabe von Wasser färben und bedrucken.
Beim Bedrucken wird man die üblichen Verdickungsmittel verwenden, z. B. modifizierte oder nichtmodifizierte natürliche Produkte, beispielsweise Alginate, British-Gummi, Gummi arabicum, Kristallgummi, Johannisbrotkernmehl, Tragant, Carboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Stärke oder synthetische Produkte, beispielsweise Polyacrylamide, Polyacrylsäure oder deren Copolymere oder Polyvinylalkohole.
Die erfindungsgemäßen Dispersionsfarbstoffe sind praktisch unempfindlich gegen Carrier und verleihen den genannten Materialien, vor allem dem Polyestermaterial, egale türkisfarbene bis violette Farbtöne von sehr guten Gebrauchs-Echtheiten, wie vor allem guter Lichtechtheit, Thermofixier-, Plissier-, Chlor- und Naßechtheit wie Wasser-, Schweiß- und Waschechtheit; die Ausfärbungen sind ferner gekennzeichnet durch eine gute pH-Stabilität und sehr gute Reibechtheit. Es werden außerdem sehr farbstarke Färbungen erzielt. Besonders hervorzuheben sind die guten Sublimierechtheit und die gute Thermofixierechtheit der erhaltenen Färbungen.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe können auch gut verwendet werden zur Herstellung von Mischnuancen zusammen mit anderen Farbstoffen. Selbstverständlich können auch Mischungen der erfindungsgemäßen Farbstoffe untereinander verwendet werden.
In den folgenden Beispielen stehen Teile für Gewichtsteile und % für Gewichtsprozent. Die Temperaturen sind Celsiusgrade.
Beispiel 1
In 430 ml Dimethylformamid werden 36 g 2-Amino-3-cyano-5-methylpyrazin gelöst und mit 22,3 g Triethylamin versetzt. Bei Raumtemperatur wird unter Rühren während 2,5 Stunden Schwefelwasserstoffgas eingeleitet und anschließend noch weitere 2 Stunden nachgerührt. Nach gründlichen Spülen mit Stickstoff wird die klare gelbe Lösung auf 700 ml Eiswasser gegossen, das auskristallisierende Produkt nach 1 Stunde Ausrührens abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Nach Trocknung im Vakuum bei 60°C bleiben 41,6 g gelber Produkt der Formel
vom Smp. 170-172°C zurück.
Beispiel 2
In analoger Weise wie im Beispiel 1 werden aus 28 g 2-Amino-3-cyano-5-phenylpyrazin und 11,7 g Triethylamin in 330 ml Dimethylformamid mit Schwefelwasserstoffgas nach Ausfällung mit 1200 ml Wasser 32 g gelbe Kristalle der Formel
isoliert, welche nach Umkristallisation aus Ethanol bei 192-194° schmelzen.
Beispiel 3
Auf analoger Art wie im Beispiel 1 werden 20,94 g 2-Amino-3-cyano-5,6,7,8-tetrahydrochinoxalin mit 12,14 g Triethylamin und Schwefelwasserstoffgas in 200 ml Dimethylformamid zur Reaktion gebracht, wobei nach Ausfällung mit 100 ml Wasser 22,8 g gelbe Kristalle der Formel
isoliert werden, welche nach Umkristallisation aus Ethanol/Toluol bei 220-222° schmelzen.
Beispiel 4
In 120 ml Pyridin werden 10,1 g 2-Amino-5-methylpyrazin-3-carbothiamid (erhalten gemäß Beispiel 1) mit 15,4 g 25prozentigem Wasserstoffperoxid bei Raumtemperatur während 17 Stunden umgesetzt. Anschließend wird die klare gelbe Lösung mit 400 ml Wasser verdünnt und mit insgesamt 1000 ml Ethylacetat extrahiert. Nach Trocknung und Eindampfen der organischen Phase bleiben 6,15 g orange Kristalle der Formel
zurück, welche ab 135° unter Zersetzung schmelzen.
Beispiel 5
Analog zu Beispiel 4 werden 16 g 2-Amino-5-phenylpyrazin-3-carbothiamid (erhalten gemäß Beispiel 2) in 185 ml Pyridin mit 21,6 g 25prozentigem Wasserstoffperoxid während 19 Stunden zur Reaktion gebracht, wobei das Produkt nach Zugabe von 260 ml Wasser auskristallisiert. Nach Filtration und Waschen mit Wasser bleiben 12,5 g orange Kristalle der Formel
zurück, welche um 225-30° unter Zersetzung schmelzen.
Beispiel 6
In analoger Weise erhält man aus 21,87 g 2-Amino-5,6,7,8-tetrahydrochinoxalin-3-carbothiamid, erhalten gemäß Beispiel 3, mit 27,9 g 25prozentigem Wasserstoffperoxid in 125 ml Pyridin nach 16 Stunden Umsetzungszeit, Verdünnen mit 100 ml kochsalz-gesättigtem Wasser, mehrmaliger Extraktion mit Ethylacetat und Eindampfen der organischen Phase 20,25 g dunkelbraune Kristalle der Formel
welche nach Umkristallisation aus Toluol bei 177° schmelzen.
Beispiel 7
In einer Mischung von 40 ml Eisessig und 40 ml Propionsäure werden 1,25 g 3-Amino-5-methylpyrazino[2,3-c]isothiazol (erhalten gemäß Beispiel 4) unter leichtem Erwärmen gelöst und nach Abkühlung auf weniger als 10° mit 3,75 ml Schwefelsäure, gelöst in 10 ml Eisessig/Propionsäure (1 : 1), versetzt. Nach weiterer Abkühlung auf -5° werden zunächst 15 ml Wasser, dann 1,9 ml einer 4normalen Lösung von Natriumnitrit zugetropft. Nach 20 min wird die klare, orange Diazoniumsalzlösung innert 15 min in eine auf 10° gekühlte Lösung von 1,55 g 3-Diethylaminoacetanilid in 10 ml Ethanol, 10 ml Wasser und 15 ml Eisessig getropft, wobei der pH-Wert durch laufende Zugabe von festem Natriumacetat bei 3,5-4 gehalten wird. Nach Zugabe von 300 ml Wasser wird der ausfallende schwärzliche Niederschlag abfiltriert und mit Wasser neutral gewaschen. Nach Umkristallisation aus Toluol werden 0,35 g blauschwarze Kristalle vom Smp. 185-187° isoliert. Der Farbstoff entspricht der Formel
und färbt Polyestermaterial in rotstichig blauen Tönen mit sehr guten Echtheiten, insbesondere hoher Licht- und Sublimierechtheit.
Beispiel 8
In analoger Weise wie im Beispiel 7 werden 1,25 g 3-Amino-5-methylpyrazino[2,3-c]isothiazol mit 1,42 g 1,2,2,4-Tetramethyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin zur Reaktion gebracht, wobei nach Umkristallisation aus Toluol 0,65 g blauschwarze Kristalle vom Smp. 143° isoliert werden. Der Farbstoff entspricht der Formel
und färbt Polyesterfasern in blauen Tönen mit hohen Echtheiten, insbesondere sehr guten Licht- und Sublimierechtheiten, sowie hohem Ausziehvermögen.
Beispiel 9
Auf analoge Art wie im Beispiel 7 werden 0,82 g 3-Amino-5-methylpyrazino[2,3-c]isothiazol mit 0,8 g N,N-Diethyl-m-toluidin gekuppelt, wobei man nach Reinigung auf einer Kieselgelsäure mit Toluol/Eisessig (1 : 1) 0,17 g blauschwarze Kristalle vom Smp. 188° erhält. Der Farbstoff entspricht der Formel
und färbt Polyesterfasern in dunkelblauen Tönen. Er zeichnet sich durch hohe Lichtechtheit und gutes Ausziehvermögen aus.
Beispiel 10
Auf analoge Weise wie im Beispiel 7 werden 3,75 g 3-Amino-5-methylpyrazino[2,3-c]isothiazol mit 2,75 g N,N-Dimethylanilin umgesetzt. Nach Beendigung der Reaktion wird das ausgefallene Produkt filtriert und aus Toluol umkristallisiert, wobei 0,64 g Farbstoff vom Smp. 182° anfallen. Der Farbstoff entspricht der Formel
und färbt Polyesterfasern in rotstichig blauen Tönen. Er weist hohe Lichtechtheit und gutes Ausziehvermögen auf.
Beispiel 11
Auf analoge Art wie im Beispiel 7 beschrieben werden 1,25 g 3-Amino-5-methylpyrazino[2,3-c]isothiazol mit 1,45 g 2-Phenylindol zur Reaktion gebracht. Der ausfallende Niederschlag wird nach Filtration aus Isopropanol/Wasser umkristallisiert, wobei 1,84 g violettes Produkt vom Smp. 244-245° isoliert werden. Der Farbstoff hat die Formel
und färbt Polyesterfasern in violetten Tönen. Er zeichnet sich besonders durch hohe Lichtechtheit und gute Sublimierechtheit aus.
Beispiel 12
In analoger Weise wie im Beispiel 7 beschrieben werden 1,7 g 3-Amino-5-phenylpyrazino[2,3-c]isothiazol mit 1,54 g 3-Diethylaminoacetanilid zur Reaktion gebracht, wobei 0,65 g grünes Produkt aus der Reaktionslösung filtriert werden, welches nach Umkristallisation aus Toluol bei 224-226° schmilzt. Der Farbstoff entspricht der Formel
und färbt Polyesterfasern in türkisfarbenen Tönen. Er zeichnet sich durch sehr hohe Lichtechtheit und Sublimierechtheit aus.
Beispiel 13
In analoger Weise wie im Beispiel 7 beschrieben werden 1,7 g 3-Amino-5-phenylpyrazino[2,3-c]isothiazol mit 1,42 g 1,2,2,4-Tetramethyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin zur Reaktion gebracht, wobei nach Umkristallisation aus Toluol/Isopropanol 1,19 g blaugrüne Kristalle vom Smp. 206-107° anfallen. Der Farbstoff entspricht der Formel
und färbt Polyesterfasern in türkisfarbenen Tönen. Er zeichnet sich durch sehr hohe Lichtechtheit und Sublimierechtheit aus.
Beispiel 14
Auf analoge Art wie im Beispiel 7 beschrieben werden 1,7 g 3-Amino-5-phenylpyrazino[2,3-c]isothiazol mit 1,3 g Julolidin umgesetzt, wobei nach Umkristallisation aus Toluol/Isopropanol 1,6 g blaues Produkt vom Smp. 207-208° isoliert wird. Der Farbstoff entspricht der Formel
und färbt Polyesterfasern in blaugrünen Tönen. Er zeichnet sich durch hohe Lichtechtheit und gute Sublimierechtheit aus.
Beispiel 15
Auf analoge Art wie im Beispiel 7 beschrieben werden 1,7 g 3-Amino-5-phenylpyrazino[2,3-c]isothiazol mit 1,52 g 2-Phenylindol zur Reaktion gebracht. Der ausfallende Niederschlag wird nach Filtration aus Isopropanol/Wasser umkristalliert, wobei 2,32 g violettes Produkt vom Smp. 293-294° isoliert wird. Der Farbstoff hat die Formel
und färbt Polyesterfasern in violetten Tönen. Er zeichnet sich besonders durch hohe Lichtechtheit und gute Sublimierechtheit aus.
Beispiel 16
Man mischt 1 Teil des trockenen, coupagefreien Farbstoffs gemäß Beispiel 7 in einer Sandmühle zusammen mit 2 Teilen Dinaphthylmethandisulfonat (Na-Salz), 34 Teilen Quarzsand und 17 Teilen Wasser und mahlt das Gemisch so lange, bis eine Korngröße von etwa 2 µm oder kleiner erreicht ist. Die entstehende Suspension wird vom Sand getrennt und der Sprühtrocknung unterworfen, wobei ein pulverförmiges Färbepräparat erhalten wird.
Beispiel 17
Polyethylenglykolterephthalatgewebe wird auf einem Foulard bei 40°C mit einer Flotte folgender Zusammensetzung imprägniert:
 20 Teil des gemäß Beispiel 16 erhaltenen Farbstoffpräparates fein dispergiert in
 10 Teilen Natriumalginat,
 20 Teilen Octylphenolpolyglykoläther und
930 Teilen Wasser.
Das auf ca. 60% abgequetschte Gewebe wird bei 100°C getrocknet und anschließend während 60 Sekunden bei einer Temperatur von 210°C fixiert. Die gefärbte Ware wird mit Wasser gespült, geseift oder reduktiv gereinigt und getrocknet. Man erhält eine lichtechte, rotstichig blaue Färbung, welche sich vor allem durch eine gute Sublimierechtheit auszeichnet.
Beispiel 18
2 Teile des gemäß Beispiel 16 erhaltenen Farbstoffpräparates werden in 4000 Teilen Wasser, enthaltend 12 Teile des Natriumsalzes von o-Phenylphenol, 2 Teile Ammoniumsulfat sowie 2 Teile des Natriumsalzes der Dinaphthylmethandisulfonsäure, dispergiert. Dann färbt man 100 Teile Garn aus Polyethylenglykolterephthalat 90 Minuten lang bei 95 bis 98°C in dieser Flotte.
Die Färbung wird anschließend gespült und mit wäßriger Natronlauge und einem Dispergator nachbehandelt. Man erhält so eine licht- und sublimierende violette Färbung.
Beispiel 19
1 Teil des gemäß Beispiel 8 erhaltenen Farbstoffs wird mit 2 Teilen einer 50%igen wässerigen Lösung des Natriumsalzes der Dinaphthylmethandisulfonsäure naß vermahlen und getrocknet.
Dieses Farbstoffpräparat wird mit 40 Teilen einer 10%igen wässerigen Lösung des Natriumsalzes der N-Benzylheptadecyl-benzimidazoldisulfonsäure verrührt und 4 Teile einer 40%igen Essigsäurelösung zugegeben. Durch Verdünnen mit Wasser wird daraus ein Färbebad von 4000 Teilen bereitet.
In dieses Bad geht man bei 50°C mit 100 Teilen eines Polyesterfaserstoffes ein, steigert die Temperatur innert einer halben Stunde auf 120 bis 130°C und färbt eine Stunde in geschlossenem Gefäß bei dieser Temperatur. Anschließend wird gut gespült. Man erhält eine blaue Färbung mit guten Echtheiten, insbesondere guter Sublimations- und Thermomigrationsechtheit.
Beispiel 20 bis 28
Auf analoge Art wie in den Beispielen 12 bis 15 beschrieben lassen sich auch die Farbstoffe der Formel
herstellen. Diese färben Polyesterfasern in den angegebenen Tönen.

Claims (12)

1. Farbstoffe der Formel worin R und R₁ unabhängig voneinander je Wasserstoff, Alkyl, Aryl, Alkoxy, Alkylthio, Arylthio oder Cyan bedeuten, oder worin R₁ und R zusammen einen Rest der Formel darstellen und worin KK den Rest einer Kupplungskomponente bedeutet.
2. Farbstoffe gemäß Anspruch 1, worin R und R₁ unabhängig voneinander je Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl oder Phenyl bedeuten oder R und R₁ zusammen einen Tetramethylenrest bedeuten.
3. Farbstoffe gemäß Anspruch 2, worin R Wasserstoff und R₁ Wasserstoff, Methyl oder Phenyl bedeuten oder worin R und R₁ zusammen einen Tetramethylenrest bedeuten.
4. Farbstoffe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, worin KK den Rest einer Kupplungskomponente aus der Reihe der Acylacetarylamide, Phenole, Pyridone, Chinolone, Pyrazole, Indole, Diphenylamine, Aniline, Aminopyridine, Pyrimidine, Pyrimidone, Naphthylamine, Aminothiazole, Thiophene oder Hydroxypyridine bedeutet.
5. Farbstoffe gemäß Anspruch 4, worin KK den Rest einer Kupplungskomponente aus der Reihe der Acetoacetanilide, Phenole, Aniline, Diphenylamine, Naphthylamine, Indole, Chinoline, Pyridone, Pyrazole, Chinolone und Aminopyridine bedeutet, wobei diese Reste unsubstituiert oder durch Hydroxy, Amino, Alkylamino, Dialkylamino, Halogen, Alkoxy, Aryl, Aryloxy, Alkylcarbonylamino, Arylcarbonylamino oder Alkylsulfonylamino substituiert sind.
6. Farbstoffe gemäß Anspruch 5, worin KK den Rest eines Anilins, Naphthylamins, Indols oder Tetrahydrochinolins bedeutet, wobei diese Reste durch C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkylcarbonylamino, Phenyl oder C₁-C₄-Alkylphenyl substituiert sein können.
7. Farbstoffe gemäß Anspruch 1, worin R und R₁ unabhängig voneinander je Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl oder Phenyl bedeuten oder worin R und R₁ zusammen einen Tetramethylenrest darstellen und worin KK den Rest einer Kupplungskomponente aus der Reihe der Acetoacetanilide, Phenol, Aniline, Diphenylamino, Naphthylamine, Indole, Chinoline, Pyridone, Pyrazole, Chinolone und Aminopyridine bedeutet, wobei diese Reste unsubstituiert oder durch Hydroxy, Amino, Alkylamino, Dialkylamino, Halogen, Alkoxy, Aryl, Aryloxy, Alkylcarbonylamino, Arylcarbonylamino oder Alkylsulfonylamino substituiert sind.
8. Farbstoffe gemäß Anspruch 7, worin R Wasserstoff, R₁ Wasserstoff, Methyl oder Phenyl oder R und R₁ zusammen einen Tetramethylenrest und KK den Rest eines Anilins, Naphthylamins, Indols oder Tetrahydrochinolins bedeutet, wobei diese Reste durch C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkylcarbonylamino, Phenyl oder C₁-C₄-Alkylphenyl substituiert sein können.
9. Verfahren zur Herstellung der Azofarbstoffe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel diazotiert und auf eine KupplungskomponenteH-KK (3)kuppelt, wobei R, R₁ und KK die unter der Formel (1) angegebene Bedeutung aufweisen.
10. Verwendung der Azofarbstoffe gemäß Anspruch 1, welche keine wasserlöslichmachende Gruppe aufweisen, als Dispersionsfarbstoffe zum Färben oder Bedrucken von halbsynthetischen oder synthetischen hydrophobem Material, insbesondere Textilmaterial aus Polyesterfasern.
11. Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Textilmaterial, unter Verwendung einer oder mehrerer der im Anspruch 1 definierten Verbindungen.
12. Das gemäß Anspruch 11 gefärbte oder bedruckte Material.
DE19924213395 1991-04-26 1992-04-23 Heteroaromatische azofarbstoffe Withdrawn DE4213395A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH125191A CH682153A5 (de) 1991-04-26 1991-04-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4213395A1 true DE4213395A1 (de) 1992-10-29

Family

ID=4206026

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924213395 Withdrawn DE4213395A1 (de) 1991-04-26 1992-04-23 Heteroaromatische azofarbstoffe

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH682153A5 (de)
DE (1) DE4213395A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1772493A1 (de) * 2004-06-30 2007-04-11 Fujifilm Corporation Azofarbstoff

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1772493A1 (de) * 2004-06-30 2007-04-11 Fujifilm Corporation Azofarbstoff
EP1772493A4 (de) * 2004-06-30 2010-09-22 Fujifilm Corp Azofarbstoff
US7947815B2 (en) 2004-06-30 2011-05-24 Fujifilm Corporation Diazenyl isothiazolo[3,4-B]pyridines as dyes

Also Published As

Publication number Publication date
CH682153A5 (de) 1993-07-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CA1129874A (en) Dyes, their production and their use
EP0667376B1 (de) Phthalimidyl-Azofarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
EP0038439B1 (de) Farbstoffmischung, Verfahren zu ihrer Herstellung, sie enthaltende Farbstoffe und Verfahren zum Färben und Bedrucken von synthetischem, hydrophobem Fasermaterial
EP0443984B1 (de) Phthalimidyl-Azofarbstoffe
EP0378510B1 (de) Dispersionsfarbstoffe
EP0284560B1 (de) Dispersionsfarbstoffe, enthaltend eine Tricyanovinylgruppierung
EP0894830A2 (de) Dispersionsfarbstoffe
DE19618586A1 (de) Monoazo-Dispersionsfarbstoffe
EP0337948B1 (de) Dispersionsfarbstoffe
EP0335834A2 (de) Heteroaromatische Azofarbstoffe
EP0463995B1 (de) Azofarbstoffe mit 2-Alkylamino-3-cyan-4,6-diaminopyridinen als Kupplungskomponenten
DE4213395A1 (de) Heteroaromatische azofarbstoffe
DE2307169A1 (de) Azofarbstoffe
EP0385938A1 (de) Heteroaromatische Azofarbstoffe
DE1298661B (de) Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer loeslicher Dispersionsfarbstoffe
EP0271444B1 (de) Dispersionsfarbstoffe
EP0185620A2 (de) Monoazoverbindungen
DE4121754B4 (de) Azo-Dispersionsfarbstoffe
EP0258180A2 (de) Dispersionsfarbstoffe
US4217271A (en) Basic azo dyestuffs containing a n-picolinium alkylene amino phenyl group
DE2922227A1 (de) Verfahren zur herstellung von azofarbstoffen
DE4215654A1 (de) Dispersionsfarbstoffe
DE1644252C (de) In Wasser schwerlösliche Farbstoffe der Anthrachinon Azoreihe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
EP0351367A2 (de) Dispersionsfarbstoffe, enthaltend eine Tricyanovinylgruppierung
DE3417840A1 (de) Tetrazolverbindungen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee