DE4213268A1 - Verfahren zur Herstellung eines Sensors zum Bestimmen des Sauerstoffgehalts einer Probe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Sensors zum Bestimmen des Sauerstoffgehalts einer ProbeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Sensors zum Bestimmen des Sauerstoffgehalts in einer Probe.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Her
stellung eines Hochleistungs-Sauerstoffsensors mit langer
Betriebslebensdauer.
Die Entwicklung optischer Sensoren ist einer der am schnell
sten wachsenden neuen Bereiche in der analytischen Chemie.
Die meisten dieser Sensoren betreffen nicht die direkte Be
stimmung von Analyten, sondern messen die optischen Eigen
schaften eines Reagens, das am fernen Ende des Lichtleiters
befestigt ist. Dieses Reagens wird so ausgewählt, daß es
optische Eigenschaften hat, die sich bei Wechselwirkung mit
dem Zielsubstrat ändern. Lichtleitersensoren, die immobili
sierte Reagenzien verwenden, wurden auf der Basis von Fluo
reszenz-Komplexbildung und des dynamischen Fluoreszenz-
Löschens entwickelt. Sowohl die Fluoreszenz-Lebensdauern als
auch die Anregungs/Emissions-Spektren werden durch das Immo
bilisationsverfahren und den Typ eines am Reagens befestigten
Festkörperträgers stark beeinflußt. Solche Sensorelemente
wurden in den letzten Jahren hauptsächlich zum Nachweis von
Sauerstoffkonzentrationen entwickelt.
Die US-PS 4 925 268 beschreibt einen Sensor, der zur Über
wachung der Sauerstoff- oder Wasserstoffkonzentration ge
eignet ist und ein Lichtleitersegment verwendet, das an einem
Ende eine Matrix hat, die ein Indikatormolekül aufweist, das
an ein Polymer gebunden ist. Das beanspruchte Polymer ist
unter den Acrylaten und Methacrylaten ausgewählt. Ein wesent
licher Nachteil dieser Sensoren besteht darin, daß die fluo
reszierenden Reagenzien durch starke zwischenmolekulare Wech
selwirkungen gekennzeichnet sind, die ihnen in den meisten
Lösungsmitteln eine sehr schlechte Löslichkeit verleihen, und
daß sie eine starke Tendenz zur Aggregatbildung und Kristal
lisation mit typischer säulenförmiger Stapelung haben. Ferner
tendieren die Moleküle des Reagens dazu, in der festen Poly
mermatrix zu wandern und Aggregate zu bilden, so daß sie ihre
Fluoreszenzeigenschaften verlieren.
Die Auswirkung von Sauerstoff auf Fluoreszenzmaterial besteht
darin, die Stärke der emittierten Strahlung dadurch zu ver
ringern, daß für angeregte Moleküle eine nichtstrahlende Re
laxationsbahn geschaffen wird. Im allgemeinen ist es relativ
einfach, eine Lösung eines der wohlbekannten polycyclischen
aromatischen Fluoreszenzmaterialien, die normalerweise für
diesen Zweck eingesetzt werden, in einem Lösungsmittel wie
Toluol herzustellen und diese Lösung als einen Indikator
einzusetzen. Üblicherweise ist diese Lösung in eine Membran
eingekapselt, die für ein Gas durchlässig ist, so daß Sauer
stoff in die Lösung diffundieren kann. Es wurde auch schon
vorgeschlagen, eine Indikatorsubstanz in ein Polymer unter
Einsatz des gleichen Lösungsmittels einzubauen. Nach Ver
dunstung des Lösungsmittels findet jedoch im allgemeinen eine
Kristallisation des Indikators statt, so daß er den größten
Teil seiner Sauerstoffempfindlichkeit verliert.
Um den Nachteil einer Verminderung der Empfindlichkeit des
Reagens zu beseitigen, wurde bereits in der EP-PS 109 959
vorgeschlagen, als Trägermaterial für das Indikatorreagens
einen Weichmacher einzusetzen, damit das Indikatorreagens
permanent in das Polymer eingebaut bleibt. Außerdem wird ein
Lösungsmittel für den Indikator benötigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
eines Verfahrens zur Herstellung eines Sensors zum Bestimmen
von gelöstem Sauerstoff. Dabei soll der Sensor eine sehr hohe
Konzentration von Fluoreszenz-Reagens haben, wodurch seine
Betriebslebensdauer verlängert wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Sensorelements zum Bestimmen der in einer Probe gelösten
Sauerstoffmenge, wobei das Verfahren die folgenden Schritte
aufweist: (a) Vermischen eines fluoreszierenden Reagens mit
einem Siliconöl, das ein Molekulargewicht im Bereich von
6700-80 000 hat; (b) Erwärmen des Gemischs bei einer Tempe
ratur im Bereich von 150-350°C; und (c) Zufügen einer
optischen Isolatorschicht auf das fluoreszierende Reagens.
Das gemäß der Erfindung erhaltene Sensorelement enthält sehr
hohe Konzentrationen des fluoreszierenden Reagens und hat
somit hohe Empfindlichkeit gegenüber Sauerstoff. Es zeichnet
sich ferner durch seine Lichtdurchlässigkeit für sichtbare
Strahlung aus, so daß die Anregung und Emission von Licht in
einfacher Weise gemessen werden kann.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels des Sensorelements.
Das Sensorelement wird in situ erhalten, wobei das Siliconöl,
das ein Molekulargewicht im Bereich von 6700-80 000 und be
vorzugt im Bereich von 15 000-30 000 hat, gleichzeitig als
ein Lösungsmittel für das Fluoreszenz-Reagens, als Polymeri
sationsmittel und als Vernetzungsmittel wirkt. Siliconöle,
die die Hauptausgangskomponenten für die vorliegende Erfin
dung sind, sind handelsüblich. Sie bestehen im wesentlichen
aus einem Gemisch von Dimethylsilicon, Methyl-Wasserstoff-
Silicon, Diphenylsiloxan und Methyldiphenylsilicon. Sie
zeichnen sich durch ihre ausgezeichnete Beständigkeit gegen
oxidative Angriffe und thermische Umlagerung aus. Bei einer
Temperatur oberhalb 150°C tritt eine allmähliche Viskosi
tätssteigerung auf. Im Fall von Dimethylsilicon, das einer
der Hauptbestandteile des Siliconöls ist, werden die Methyl
gruppen zu Formaldehyd oxidiert, und dann findet eine Ver
netzung durch die Siloxanbrücken statt. Fakultativ kann ein
zusätzliches Vernetzungsmittel, wie es üblicherweise einge
setzt wird, etwa ein organisches Peroxid oder eine Diazover
bindung zugefügt werden.
Das erhaltene Sensorprodukt ist ein Festkörper, der die
mechanischen Eigenschaften eines hochpermeablen Silicongummis
hat, in dem eine sehr hohe Konzentration des Fluoreszenz-
Reagens eingeschlossen ist. Das Sensorelement hat sich als
bei der biologischen Sterilisationstemperatur stabil erwiesen
und behält seine hohe Durchlässigkeit für Sauerstoff.
Die einzusetzenden Fluoreszenz-Reagenzien können aus ver
schiedenen für diesen Zweck bekannten Reagenzien ausgewählt
werden, beispielsweise aus polycyclischen aromatischen Mole
külen, homocyclischen und heterocyclischen aromatischen
Molekülen. Typische Beispiels solcher Verbindungen sind
folgende: Dekacyclen, Perilen (Dibenzanthracen), Tetracen,
Benzanthracen usw. Ein Fachmann wählt das geeignete Reagens
entsprechend den speziellen Anforderungen für den jeweiligen
Einsatz des Sensors sowie nach der Verfügbarkeit des Reagens
an Ort und Stelle aus.
Die optische Isolatorschicht kann aus irgendeinem bekannten
Material ausgewählt sein, wobei ein bevorzugtes Material
Graphitpulver ist. Durch Einbau dieses Pulvers vor dem Er
wärmungsschritt wird eine schwarze optische Isolatorschicht
gebildet, die das Fluoreszenz-Reagens gegenüber dem Außen
licht schützt, aber ein Eindiffundieren von Sauerstoff zum
Erfassen durch das Reagens zuläßt.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
in das Gemisch von Siliconöl mit dem Fluoreszenz-Reagens ein
Pigmentmaterial entweder vor oder während der Erwärmungsbe
handlung eingeführt. Nach der Polymerisation ist das Pigment
in dem das Fluoreszenz-Reagens enthaltenden Siliconpolymer
eingeschlossen. Das in dem Polymer vorhandene Pigment dient
auch als zusätzliche Schutzschicht für das Fluoreszenz-
Reagens, ohne daß es dessen hohe Permeabilität für Sauerstoff
verringert.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist in Fig. 1 eine
schematische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbei
spiels des Sensorelements gezeigt, das gemäß der Erfindung
hergestellt ist.
Eine Lichtquelle 1 sendet Strahlung mit einer Wellenlänge λ1
aus, die von einem optischen Filter 2 gefiltert und durch
einen gegabelten Lichtwellenleiter 3 zu dem Fluoreszenz-
Reagens 5 übertragen wird. Die Fluoreszenzstrahlung mit der
Wellenlänge λ2 < λ1 geht durch den Lichtwellenleiter 3 zurück
zum optischen λ2-Filter 7 und zum optischen Detektor 8. Ein
Indikatorhalter 4 ist mit dem Lichtwellenleiter 3 verbunden.
Eine dünne Pigmentschicht 6 dient als Lichtabsorptionsmittel,
um eine optische Unabhängigkeit von dem Fluoreszenz-Reagens
herzustellen. Der Sauerstoffindikator wird optisch angeregt
und emittiert Licht verschiedener Wellenlängen, dessen Inten
sität oder Dauer von dem Sauerstoffgehalt einer Probe ab
hängt.
Von den Vorteilen des so erhaltenen Sensorelements sollte die
sehr hohe Empfindlichkeit gegenüber Sauerstoff genannt wer
den. Die relative Fluoreszenz-Intensität
[I(0)/I(100)-1)]·100
die ein Maß der Sauerstoffempfindlichkeit ist, ändert sich
bei Zugabe von Luft zu Stickstoff um 40% und bei Zugabe von
reinem Sauerstoff um mehr als 200%.
In der obigen Beschreibung wird zwar nur auf die Bestimmung
von Sauerstoff Bezug genommen, es ist aber auch denkbar, das
Sensorelement auf der Basis der Fluoreszenzlöschung zur Be
stimmung des pH-Werts oder eines Gases wie Kohlendioxid unter
Verwendung eines geeigneten Fluoreszenz-Reagens zu verwenden.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel wird eine zusätzliche
Schicht eines Licht streuenden Materials zwischen die Fluo
reszenz-Reagensschicht und die Isolatorschicht eingebaut.
Dies ist nützlich zur Erhöhung des Fluoreszenz-Wirkungsgrads,
indem ein Teil des übertragenen Lichts für das Fluoreszenz-
Reagens rückgestreut wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher
erläutert, ohne daß dadurch eine Einschränkung gegeben ist.
6,3 mg Dekacyclen wurde in einem kleinen Gefäß gelöst, das
1 ml Siliconöl mit einem Molekulargewicht von 16 000 und
einer Viskosität von 350 mPa·s (350 cps) (unter dem Namen
F-350 bekannt) enthielt. Das Gemisch wurde für 2 h bei 300°C
erwärmt, wodurch die Flüssigkeit zu einem Gel wurde und den
lichtdurchlässigen Teil des Fluoreszenz-Reagens bildete.
Durch die Zugabe von feinem Graphitpulver zu der Lösung, die
während der Erwärmung durchgeführt wurde, wurde ein schwarzer
optischer Isolator gebildet, der das Fluoreszenz-Reagens ge
genüber Außenlicht schützt, aber das Diffundieren von Sauer
stoff zu dem Sensorelement zuläßt.
6,5 mg Dekacyclen wurde in einem kleinen Gefäß gelöst, das
1 ml Siliconöl mit einem Molekulargewicht von 30 000 und
einer Viskosität von 1000 mPa·s (1000 cps) unter dem Namen
F-1000 bekannt) enthielt. Das Gemisch wurde für 90 min bei
340°C erwärmt, wodurch die Flüssigkeit zu einem Gel wurde
und den lichtdurchlässigen Teil des Fluoreszenzmaterials
bildete.
Ein Test mit einem diesen Indikator enthaltenden Sensor ergab
eine um ca. 10% geringere Empfindlichkeit als die mit dem
Sensor nach Beispiel 1 erhaltene Empfindlichkeit, aber auch
eine um 10% kleinere Zeitkonstante.
6,5 mg 9,10-Diphenylanthracen wurde in einem Gefäß gelöst,
das 1 ml Siliconöl mit einem Molekulargewicht von 80 000 und
einer Viskosität von 12 500 mPa·s (12 500 cps) (unter dem
Namen F-12500 bekannt) enthielt. Das Gemisch wurde für 2 h
bei 360°C erwärmt, wodurch die Flüssigkeit ein Gel wurde und
den lichtdurchlässigen Teil des Fluoreszenzmaterials bildete.
Ein Test mit einem diesen Indikator enthaltenden Sensor ergab
eine um ca. 20% geringere Empfindlichkeit als die mit dem
Sensor nach Beispiel 1 erhaltene Empfindlichkeit, aber auch
eine um ca. 15% kleinere Zeitkonstante.
10 mg Perilen wurde in ein Gefäß gelöst, das 1 ml Siliconöl
wie in Beispiel 1 enthielt. Das Gemisch wurde für 2 h bei
260°C erwärmt, wodurch die Flüssigkeit zu einem Gel wurde
und den lichtdurchlässigen Teil des Fluoreszenzmaterials
bildete.
Ein Test mit einem diesen Indikator enthaltenden Sensor ergab
eine um ca. 50% geringere Empfindlichkeit als bei dem nach
Beispiel 1 hergestellten Sensor.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung eines Sensorelements zum Be
stimmen der in einer Probe gelösten Sauerstoffmenge,
gekennzeichnet durch
die folgenden Schritte:
- a) Vermischen eines Fluoreszenz-Reagens mit einem Siliconöl, das ein Molekulargewicht von 6700-80 000 hat;
- b) Erwärmen des Gemischs auf eine Temperatur von 150-350°C; und
- c) zusätzliches Vorsehen einer optischen Isolatorschicht in dem Fluoreszenz-Reagens.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Siliconöl ein Molekulargewicht von 15 000-30 000 hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Siliconöl ein Gemisch von Dimethylsilicon, Methyl
hydrosilicon, Diphenylsilicon und Methylphenylsilicon
aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Vernetzungsmittel eingebaut wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vernetzungsmittel aus organischen Peroxiden und
Diazoverbindungen ausgewählt ist.
6. Verfahren nach Anspruch l,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fluoreszenz-Reagenzien aus polycyclischen aromati
schen, homocyclischen und heterocyclischen Molekülen aus
gewählt sind.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fluoreszenz-Reagens Dekacyclen ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fluoreszenz-Reagens Perilen ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Isolatorschicht Graphitpulver ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Pigment eingebaut wird, das von dem Siliconpolymer
eingeschlossen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Fluoreszenz-Reagensschicht und der Isolator
schicht eine zusätzliche Schicht von lichtstreuendem Material
eingefügt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1302/92A CH684028A5 (de) | 1992-04-22 | 1992-04-22 | Verfahren zur Herstellung eines Sensors zum Bestimmen des Sauerstoffgehalts einer Probe. |
DE4213268A DE4213268A1 (de) | 1992-04-22 | 1992-04-22 | Verfahren zur Herstellung eines Sensors zum Bestimmen des Sauerstoffgehalts einer Probe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1302/92A CH684028A5 (de) | 1992-04-22 | 1992-04-22 | Verfahren zur Herstellung eines Sensors zum Bestimmen des Sauerstoffgehalts einer Probe. |
DE4213268A DE4213268A1 (de) | 1992-04-22 | 1992-04-22 | Verfahren zur Herstellung eines Sensors zum Bestimmen des Sauerstoffgehalts einer Probe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4213268A1 true DE4213268A1 (de) | 1993-10-28 |
Family
ID=25687259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4213268A Withdrawn DE4213268A1 (de) | 1992-04-22 | 1992-04-22 | Verfahren zur Herstellung eines Sensors zum Bestimmen des Sauerstoffgehalts einer Probe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH684028A5 (de) |
DE (1) | DE4213268A1 (de) |
-
1992
- 1992-04-22 CH CH1302/92A patent/CH684028A5/de not_active IP Right Cessation
- 1992-04-22 DE DE4213268A patent/DE4213268A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH684028A5 (de) | 1994-06-30 |
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Legal Events
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