DE4212772A1 - Schaltungsanordnung zur breitbandigen Vorverzerrung für analoge CATV-Laserdioden - Google Patents
Schaltungsanordnung zur breitbandigen Vorverzerrung für analoge CATV-LaserdiodenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanord
nung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei der analogen Übertragung bzw. Verarbeitung von
Hochfrequenzsignalen in Verstärkerschaltungen, bei
spielsweise in der kommerziellen Bildübertragung,
werden analoge Laserdioden eingesetzt, die aufgrund
ihrer gekrümmten Kennlinie Signalverzerrungen 2.
und 3. Ordnung erzeugen. Bei der weiteren Signal
verarbeitung wirken sich insbesondere die Verzer
rungen 2. Ordnung störend aus.
Es ist bekannt, diesen Signalverzerrungen durch
eine über entsprechende Schaltungen erzeugte Vor
verzerrung entgegenzuwirken. So ist beispielsweise
in der US-PS 4,992,754 eine Schaltung angegeben,
bei der die Verzerrung bei der Übertragung analoger
Signale dadurch reduziert werden soll, daß das ein
gehende Signal in zwei Pfade aufgeteilt wird, das
Signal im zweiten Pfad moduliert wird und dann dem
ersten Pfad wieder zugeführt wird.
Bei dieser Anordnung ist nachteilig, daß nur in ei
ner Bandbreite bis ca. 300 MHz eine wirksame Si
gnalbeeinflussung erreicht wird. In modernen Schal
tungen finden jedoch Frequenzen bis 860 MHz Anwen
dung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit mög
lichst wenig Aufwand eine Schaltung zu schaffen,
mit der eine Vorverzerrung realisiert wird, die in
der Lage ist, Verzerrungsprodukte 2. Ordnung im
Frequenzbereich bis 860 MHz zu kompensieren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den kennzeich
nenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung hat den
Vorteil, daß bei einer analogen CATV-Laserdiode die
Verzerrungsprodukte 2. Ordnung unter Anwendung ver
hältnismäßig einfacher Schaltungsmittel sehr breit
bandig kompensiert werden können.
Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt,
daß durch die nachträgliche zusätzliche Auslöschung
der Grundwelle des HF-Signals im Nebenweg die nach
folgenden Verstärker wesentlich geringer mit der
Grundwelle belastet werden und so erheblich weniger
eigene Verzerrungen erzeugen, die nicht kontrol
lierbar und somit unerwünscht sind.
Darüber hinaus ist vorteilhaft, daß durch das Hin
zufügen einer Ergänzungskompensation der Frequenz
bereich der Verzerrungsschaltung erheblich erwei
tert wurde.
Besonders vorteilhaft ist eine Schaltungsanordnung,
bei der durch eine vorgesehene Frequenzgangkorrek
tur ein Ausgleich der Frequenzgänge der Verzer
rungsschaltung mit Frequenzgängen unterschiedlicher
Laserdioden ermöglicht ist.
Die Erfindung soll nachfolgend in Ausführungs
beispielen anhand der Zeichnungen er
läutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild für eine 860 MHz
Vorverzerrung für eine CSO und
Fig. 2 ein weiteres Beispiel im Prinzipschaltbild
für eine Frequenzkompensation im Nebenweg
nach Fig. 1.
Nach der Fig. 1 weist eine erfindungsgemäße Vor
verzerrungsschaltung einen HF-Eingang 10 und einen
HF-Ausgang 11 auf. Der Ausgang 11 ist mit einer La
serdiode 12 verbunden.
Die Vorverzerrungsschaltung weist zwischen ihrem
HF-Eingang 10 und HF-Ausgang 11 eine Reihenschal
tung aus einem ersten Richtungskoppler 13, einem
Verzögerungsglied 14, einem zweiten Richtungskopp
ler 15, einem zweiten Verzögerungsglied 16, einem
Gruppenlaufzeitglied 16′, einem dritten Richtungs
koppler 17, einem Frequenzkorrekturglied 18 und ei
nem Impedanzanpassungsglied 19 auf.
Ein Abzweig 20 des ersten Richtungskopplers 13 ist
über einen variablen Dämpfer 21 mit einem Gegen
taktübertrager 22 verbunden, der mit dem Verstärker
23 und dem Verstärker 24 sowie dem Widerstand 25
und dem Widerstand 26 verknüpft ist, die parallel
zueinander geschaltet sind. Der Ausgang 27 der Par
allelschaltung ist mit einem Übertrager 28 verbun
den, der mit einem ersten Eingang eines Kopplers 29
in Reihe liegt.
Zwischen dem Richtungskoppler 15 liegt über einem
Abzweig 30 ein variabler Dampfer 31 und ein
Übertrager 32 mit einem zweiten Eingang des
Kopplers 29 in Reihe.
Der Koppler 29 ist über einen Verstärker 33 mit ei
ner Parallelschaltung verbunden, die einerseits
über einen Teiler 34, ein Verzögerungsglied 35, ein
einstellbares Dämpfungsglied 36, einen breit
bandigen Verstärker 37, ein Frequenzkorrekturglied
38 auf einen Koppler 39 führt und andererseits über
den Teiler 34, ein Verzögerungsglied 40, ein
einstellbares Dämpfungsglied 41, ein Hochpaßfilter
42, einen breitbandigen Verstärker 43 und ein
Frequenzkorrekturglied 44 auf den Koppler 39 führt.
Der Koppler 39 ist über einen Abzweig 45 mit dem
Richtungskoppler 17 verbunden.
Die gesamte Vorverzerrungsschaltung besteht im
Prinzip aus zwei Signalwegen und zwar dem Hauptweg
des CATV-Signals über den Richtungskoppler 13, das
Verzögerungsglied 14, den Richtungskoppler 15, das
Verzögerungsglied 16, das Gruppenlaufzeitglied 16′
den Richtungskoppler 17, das Frequenzkorrekturglied
18 und das Impedanzanpassungsglied 19.
Der Nebenweg wird über die Richtungskoppler 13 und
15 abgezweigt und über den Richtungskoppler 17 mit
dem Hauptweg wieder vereint.
Die vorstehend beschriebene Vorverzerrungsschaltung
übt folgende Funktion aus:
Ein Teil des über den HF-Eingang 10 herangeführten
Hochfrequenzsignals wird durch den Richtkoppler 13
ausgekoppelt und dem Nebenweg zugeführt. Auf dem
Hauptweg wird das Signal durch das Verzöge
rungsglied 14 so verzögert, daß es zeitgleich mit
dem Signal über den Nebenweg am Koppler 29 ankommt.
Auf dem Hauptweg wird durch den Richtkoppler 15 ein
weiterer Teil des Signals ausgekoppelt und dem Ne
benweg zugeführt. Das weitere Verzögerungsglied 16
verzögert das Signal nochmals so, daß es zeitgleich
mit dem Signal aus dem Nebenweg am Richtungskoppler
17 eintrifft.
Das weiterhin vorgesehene Gruppenlaufzeitglied 16′
besitzt einen derartigen Kennlinienverlauf, daß nur
eine Verzögerung der höheren Frequenzen in etwa 1
bis 3 ns erfolgt. Eine Beeinflussung der Amplitude
der übertragenen Frequenzen erfolgt nicht.
Damit wird das unverzerrte CATV-Signal über das
Gruppenlaufzeitglied 16′ so verzögert, daß nach dem
späten Einkoppeln des Signals aus dem Nebenweg in
den Richtungskoppler 17 Amplitude und Phasenlage
des dann vorverzerrten Signals über einen weiteren
Frequenzbereich so eingestellt sind, daß nach Ein
speisung in die Laserdiode 12 eine exakte breit
bandige Auslöschung erfolgt.
Der Richtungskoppler 17 vereint das Signal des
Hauptweges mit dem Signal des Nebenweges und leitet
es dem Frequenzkorrekturglied 18 zu, in dem der
Frequenzgang der vorhergehenden Glieder des Haupt
weges ausgeglichen wird.
Dem Frequenzkorrekturglied 18 schließt sich das
Impedanzglied 19 an, das eine Impedanzanpassung von
75 auf 25 durchführt.
Das über den Richtungskoppler 13 ausgekoppelte Si
gnal wird einem variablen Dämpfer zugeführt, um die
Aussteuerung der nachfolgenden Verstärker und somit
die erzeugten Verzerrungen einzustellen. Über den
Gegentaktübertrager 22 werden die Verstärker 23 und
24 im vom Gegentakt 0° und 180° angesteuert. Die
breitbandigen Verstärker 23 und 24 verstärken das
über den Nebenweg kommende Signal und erzeugen Ver
zerrungen 2. Ordnung. Das Signal wird über die Wi
derstände 25 und 26 in Punkt 27 wieder zusammenge
führt.
Das verstärkte Signal löscht sich aufgrund der Ge
genphasigkeit weitgehend aus. Die erzeugten Verzer
rungen 2. Ordnung bleiben durch ihre Gleichphasig
keit erhalten.
Mit dem Übertrager 28 kann die Phase der Verzerrung
2. Ordnung je nach gewählter Abgleichung wahlweise
in 0° bzw. 180° umgekehrt werden.
Über den Richtungskoppler 15 wird ein weiterer Teil
des HF-Signals aus dem Hauptweg ausgekoppelt und
über die Leitung 30 einem variablen Dämpfer 31 zu
geführt und über diesen auf einen Übertrager 32
weitergeleitet.
Mit dem variablen Dämpfer 31 und dem Übertrager 32
wird erreicht, daß dieses hierüber geleitete Signal
mit entsprechender Phasenlänge und ausgesteuert dem
Koppler 29 zugeführt wird.
Der Koppler 29 vereint das aus dem ersten Nebenweg
und dem zweiten Nebenweg über die Abzweige 20 und
30 kommende Signal so, daß es sich ein weiteres Mal
weitgehend auslöscht. Die Gesamtunterdrückung des
Signals im Nebenweg wird somit erheblich ver
bessert.
Durch die oben beschriebene Schaltungsanordnung der
Nebenwege wird erreicht, daß am Ausgang des Kopp
lers 29 im wesentlichen nur noch ein Verzerrungssi
gnal anliegt. Dieses Verzerrungssignal wird über
den Verstärker 33 verstärkt und dem Teiler 34 zuge
führt. Dort wird das Verzerrungssignal in zwei
gleichgroße Anteile aufgeteilt.
Der eine Teil wird über das Verzögerungsglied 35,
das die Phasenlage der in der Vorverzerrungsschal
tung erzeugten Verzerrungen an die Phasenlage der
in der Laserdiode 12 erzeugten Verzerrungen anpaßt,
geführt, so daß diese sich gegenseitig auslöschen.
Anschließend wird das Signal in das einstellbare
Dämpfungsglied 36 geführt, um die Aussteuerung des
sich anschließenden Verstärkers 37 einzustellen.
Das verstärkte Signal wird dem Frequenzkorrektur
glied 38 zugeführt, das den Frequenzgang der in der
Vorverzerrungsschaltung erzeugten Verzerrungen an
den Frequenzgang der in der Laserdiode erzeugten
Verzerrungen anpaßt.
Dieser beschriebene Schaltungsteil 35, 36, 37, 38
ist für eine Frequenz bis 600 MHz voll und für eine
Frequenz bis 860 MHz nur teilweise wirksam.
Der zweite Teil des aus dem Teiler 34 kommenden Si
gnals wird über eine zweite Reihenschaltung aus ei
nem Verzögerungsglied 40, das wiederum die Phasen
lage des Vorverzerrungssignals an die der Laserdi
ode 12 anpaßt, einem einstellbaren Dämpfungsglied
zur Aussteuerung des nachfolgenden Verstärkers, ei
nem Hochpaßfilter 42, einem Verstärker 43 und einem
Frequenzkorrekturglied 44, das den Frequenzgang
dieses Signalteiles an den Frequenzgang der Laser
diode anpaßt, geführt.
Dieser Schaltungsteil 40, 41, 42, 43, 44 ist für
eine Frequenz von 550 MHz bis 860 MHz wirksam und
verbessert die Effizienz der gesamten Vorverzer
rungsschaltung im Frequenzbereich von 600 MHz bis
860 MHz.
Die beiden Teilsignale der Verzerrungen werden in
dem Koppler 39 aus den unterschiedlichen Frequenz
bereichen vereint und über die Leitung 45 und den
Richtungskoppler 17 wieder in den Hauptweg des Si
gnals eingekoppelt.
In Fig. 2 ist ein weiteres Beispiel für den Aufbau
der Vorverzerrungsschaltung im Nebenweg gezeigt.
Dieser Schaltungsteil betrifft die zwischen dem
Teiler 34 und dem Koppler 39 vorgesehene Parallel
schaltung zur Frequenzkompensation.
Alle weiteren Schaltungsteile aus Fig. 1 bleiben
unverändert und sind nicht nochmals beschrieben.
Der Ausgang des Verstärkers 33 ist mit einem pas
siven Teiler 46 verbunden, dessen einer Ausgang
über eine Reihenschaltung, die aus einem einstell
baren Dämpfungsglied 47, einem Verzögerungsglied
48, einem breitbandigen Verstärker 49 und einem
Schräglagenglied 50, mit abfallender Frequenz,
besteht, mit einem ersten Eingang eines Kopplers 51
verbunden ist. Ein zweiter Ausgang des Teilers 46
ist über eine weitere Reihenschaltung, die ein
einstellbares Dämpfungsglied 52, ein Verzögerungs
glied 53, einen breitbandigen Verstärker 54 mit
ansteigendem Frequenzgang und ein Schräglagenglied
55, mit ansteigendem Frequenzgang, aufweist, mit
einem zweiten Eingang des Kopplers 51 verbunden.
Mit diesem Schaltungsteil wird folgende Funktion
ausgeübt:
Das über den Verstärker 33 ankommende Signal wird
über den passiven Teiler 46 in zwei gleich große
Signalanteile auf. Der eine Teil des Signals wird
über das einstellbare Dämpfungsglied 47 geleitet,
mit dem die Größe der erzeugten Verzerrung an die
Größe der Verzerrungen der Laserdiode 12 angepaßt
wird. Die Größenordnung der Dämpfung liegt im Be
reich von 1 bis 6 dB. Durch das Verzögerungsglied
48 wird die Phasenlage der in der Vorverzerrungs
schaltung erzeugten Verzerrungen an die Phasenlage
der in der Laserdiode 12 erzeugten Verzerrung ange
glichen, so daß sich diese dann letztendlich gegen
seitig auslösen. Der folgende vorgesehene Verstär
ker 49 verleiht der erzeugten Verzerrung, in Ver
bindung mit dem variablen Dämpfungsglied 47, die
zur Auslöschung der Laserdiodenverzerrung richtige
Größe der Amplitude.
Das in diesem Schaltungszweig vorgesehene Schrägla
genglied 50 übt einen wesentlichen Einfluß auf das
Signal aus. Durch die Kennlinie des Schräglagen
gliedes 50, die zu höheren Frequenzen einen linear
abfallenden Frequenzgang aufweist, werden hier nur
die Vorverzerrungen zum niederen Frequenzbereich
hin kompensiert.
Der Schaltungsteil 52, 53, 54 und 55 besitzt eine
ganz analoge Wirkungsweise. Im Unterschied zum
Schräglagenglied 50, weist hier das Schräglagen
glied 55 einen linear ansteigenden Frequenzgang zu
den höheren Frequenzen auf. Dadurch wird hier der
Einfluß in den höheren Frequenzen der Vorverzerrung
hin vergrößert.
Die Gesamtfunktion der Schaltung besteht darin, das
ankommende Signal in zwei Signale mit unterschied
lichen Frequenzgängen aufzuteilen, einerseits die
niederen und andererseits die höheren Frequenzen,
da durch die unterschiedlichen Frequenzgänge eine
wesentlich verbesserte separate Einstellung der
Vorverzerrung möglich ist.
Die beiden Frequenzgänge werden im Koppler 51 wie
der vereint und bilden einen Gesamtfrequenzgang mit
variierbarem Parameter. Je nach Einstellung der
Dämpfungsglieder 47 und 52 ergibt sich eine Gesamt
schräglage der Vorverzerrungsfrequenz. Weiterer
Einfluß wird über die Verzögerungsglieder 48 und 53
genommen.
Resultierend aus den Längenunterschieden der beiden
Verzögerungsglieder ergibt sich eine einstellbare
Schräglage der Gruppenlaufzeit der Verzerrungsfre
quenz sowie aus der absoluten Länge der Verzöge
rungsglieder eine einstellbare Gesamtverzögerung
der Verzerrungsfrequenz.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zur breitbandigen Vorver
zerrung für analoge CATV-Laserdioden, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Hochfrequenzzuleitung der
Laserdiode (12) eine Reihenschaltung aus einem
ersten Richtungskoppler (13), einem ersten Verzöge
rungsglied (14), einem zweiten Richtungskoppler
(15), einem zweiten Verzögerungsglied (16), einem
Gruppenlaufzeitglied (16′), einem dritten Rich
tungskoppler (17) liegt und daß ein Abzweig (20)
des ersten Richtungskopplers (13) über eine Vor
verzerrungsschaltung mit einem Abzweig (30) des
zweiten Richtungskopplers (15) verbunden ist und
diese gemeinsam über eine in Reihe geschaltete
Parallelschaltung zur Frequenzkompensation über
einen Abzweig (45) mit dem dritten Richtungskoppler
(17) verbunden sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorverzerrungsschaltung im
Abzweig (20) eine Reihenschaltung aus einem vari
ablen Dämpfer, einem Gegentaktübertrager (22), dazu
parallel geschalteten, in Reihe liegenden Verstär
ker (23) und Widerstand (25) sowie Verstärker (24) und
Widerstand (26), einen Übertrager (28) und einen
Koppler (29) enthält.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abzweig (30) aus einer Rei
henschaltung, aus einem variablen Dämpfer (31) und
einem Übertrager (32) und dem Koppler (29) besteht.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Frequenzkom
pensation zwischen einem Teiler (34) und einem
Koppler (39) liegende parallel geschaltete Reihen
schaltungen aus einem Verzögerungsglied (35), einem
einstellbaren Dämpfungsglied (36), einem breitban
digen Verstärker (37) und einem Frequenzkorrektur
glied (38) sowie einem Verzögerungsglied (40), ei
nem einstellbaren Dämpfungsglied (41), einem Hoch
paßfilter (42), einem breitbandigen Verstärker (43)
und einem Frequenzkorrekturglied (44), die in Reihe
mit einem Verstärker (33) liegen, aufweist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Frequenz
kompensation zwischen einem passiven Teiler (46)
und einem Koppler (51) liegende parallel geschalte
te Reihenschaltungen aus einem einstellbaren Dämp
fungsglied (47), einem Verzögerungsglied (48), ei
nem breitbandigen Verstärker (49) und einem Schräg
lagenglied (50) sowie einem einstellbaren Dämp
fungsglied (52), einem Verzögerungsglied (53), einem
breitandigen Verstärker (54) und einem Schrägla
genglied (55), die in Reihe mit einem Verstärker
(33) liegen, aufweist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schräglagenglied (50) einen
linear abfallenden Frequenzgang hat.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schräglagenglied (55) einen
linear ansteigenden Frequenzgang hat.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Hochfrequenzzuleitung
der Laserdiode (12) weiterhin ein Frequenzkorrek
turglied (18) und ein Impedanzanpassungsglied (19)
in Reihe liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924212772 DE4212772A1 (de) | 1992-04-16 | 1992-04-16 | Schaltungsanordnung zur breitbandigen Vorverzerrung für analoge CATV-Laserdioden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924212772 DE4212772A1 (de) | 1992-04-16 | 1992-04-16 | Schaltungsanordnung zur breitbandigen Vorverzerrung für analoge CATV-Laserdioden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4212772A1 true DE4212772A1 (de) | 1993-10-21 |
Family
ID=6456969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924212772 Withdrawn DE4212772A1 (de) | 1992-04-16 | 1992-04-16 | Schaltungsanordnung zur breitbandigen Vorverzerrung für analoge CATV-Laserdioden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4212772A1 (de) |
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-
1992
- 1992-04-16 DE DE19924212772 patent/DE4212772A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |