DE4212521C2 - Fräse - Google Patents
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- B27G5/04—Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends for planing, cutting, shearing, or milling mitre joints
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- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fräse gemäß dem Oberbegriff des Anspru
ches 1, wie sie einerseits als universelles Einzelaggregat betreibbar
ist, andererseits aber sich auch besonders vorteilhaft in eine Abbund
anlage einbeziehen läßt.
Fräsen mit schwenkbarem Fräskopf sind aus der DE-PS 4 93 004
und der DE-OS 27 26 652 bekannt. Die Verschwenkung erfolgt
dort um eine Achse, die durch die Mittelachse der Fräse/Fräswelle
bzw. des Fräskopfes verläuft.
Bei Abbundanlagen, wie sie etwa in der Fachzeitschrift "bauen mit holz"
Heft 2/1992 Seiten 112 f und 128-130 beschrieben sind, werden
Roh-Balken auf einem Transportbett, etwa über eine Rollenbahn, in
Längsrichtung nacheinander von einer Bearbeitungsstation zur nächsten
verbracht, um dort jeweils verspannt und dann an ihren Stirnenden
maßgerecht spanend profiliert zu werden, insbes. für das zimmermannsmä
ßige Erstellen eines Dachstuhles, einer Tragwerkskonstruktion, eines
Blockhauses oder von Fertighaus-Komponenten. Während das Abschneiden
mit einer Schwenk-Kapp-Säge etwa gemäß DE-PS 38 18 468 und das Bohren
zum späteren Einführen von Zugankern ohne Umspannerfordernisse rasch
durchführbar ist, ist das Einstechen von nicht-rechtwinkligen Profilen
infolge Umspannerfordernissen so zeitaufwendig, daß dadurch bedingte
Verzögerungen des Balken-Vorschubes die Wirtschaftlichkeit des Ein
satzes der Abbundanlage insgesamt in Frage stellen können. Es kommt
hinzu, daß jedes Umspannen des Werkstückes bzw. jedes getrennte Posi
tionieren eines weiteren Werkzeuges in der Praxis zwangsläufig zu Un
genauigkeiten im Übergang zwischen den einzelnen Teil-Profilen, und beim
Zusammensetzen der so profilierten Balken-Stirnenden deshalb zu Paß
problemen wie Spiel, Fluchtungsfehlern, Fehlwinkeln u. dgl., führt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Fräse zu schaffen, mit der sich abgeknickt verlaufende Profile an
Balken-Enden wie insbesondere zur Ausbildung des unten näher erläuter
ten Gerberpfettenstoßes preisgünstig, schnell und präzise fertigen
lassen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß
die Fräse nach dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches ausgelegt
ist, wobei ergänzend bezüglich der Erfindung auf die Unteransprüche
und auf die nachfolgende Zeichnungsbeschreibung verwiesen wird.
Gemäß der erfindungsgemäßen Lösung wird also nach dem Ausarbeiten
des ersten Teil-Profiles weder der Balken umgespannt noch ein neues
Werkzeug mit anderer Orientierung zur Anwendung gebracht. Vielmehr wird
zum Ausarbeiten des gegenüber dem bisherigen Teilprofil verschwenkten
weiteren Teilprofiles nur der vorübergehend wieder vom Werkstück abge
hobene Fräskopf um diejenige seiner beiden Fräskanten verschwenkt, die
den Eckpunkt im abgeknickten Verlauf der Teilprofile bestimmt. Da die
Fräskante (das Ende der Fräskopf-Schnittlinie) also auch für Ausar
beiten des nächstfolgenden Teilprofiles im schon erreichten Eckpunkt
verbleibt, kann hier beim nachfolgenden Einbringen des verschwenkt sich
anschließenden Profilteiles kein Versatzfehler mehr auftreten. Außerdem
entfällt der Funktionsraumbedarf und der Steuerungsaufwand für eine
zweite, gegenüber der ersterwähnten in versetzter Richtung arbeitende,
Fräse bzw. der apparative und zeitliche Aufwand für ein maßgerechtes
Umspannen des Werkstückes (also des Balken-Endes).
Die erfindungsgemäße Lösung kann sowohl bei einem Stirnfräser reali
siert werden, dessen Fräskopf etwa in der Aufspannebene in den Balken
hineingefahren wird, wie auch beim quer zur Aufspannebene des Balkens
an diesem unter Anschneiden des Werkstück-Randes hoch verfahrbaren
Mantelfräser. Verschwenkt um die zu fixierende Fräskante am Ende der
Schnittlinie wird zweckmäßigerweise nicht nur der Fräskopf, weil das
eine Gelenkwelle zum Antriebsmotor bedingen würde, sondern der Motor
mitsamt dem von seiner Antriebswelle gehalterten Fräskopf. Diese,
nachstehend auch zusammenfassend als die Fräse bezeichnete, Funkti
onseinheit ist auf einem beispielsweise scheibenförmigen Schwenkelement
aufgeständert, das wahlweise um die eine oder um die andere Fräskan
te des gerade eingespannten Fräskopfes verschwenkbar ist. Für de
finierte und reproduzierbare, einfach ausführbare Verschwenkbewegungen
der Fräse genau um die zu fixierende Fräskante herum können z. B. hy
draulisch bewegte Stifte aus dem Maschinen-Unterbau in entsprechende
Löcher einer darauf liegenden Schwenkscheibe eingeschoben werden, um
deren Drehpunkt sowie - über wahlweise wirksam-schaltbare An
schlag-Arretierungen - deren Schwenkwinkel vorzugeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungs
beispiels näher erläutert, das in stark abstrahierter Skizze und nicht
ganz maßstabsgerecht den Einsatz und Aufbau einer erfindungsgemäßen
Fräse näher veranschaulicht. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen in der Zimmermannstechnik häufig anzutreffenden Ger
berpfettenstoß zum biegesteifen Verbinden mehrerer in Längsrichtung
einander benachbarter Balken zu einem langen Träger,
Fig. 2 den Einsatz eines erfindungsgemäß verschwenkbaren Fräs
kopfes zum umspannfreien Herstellen des Anschlußprofiles für den
Gerberpfettenstoß nach Fig. 1 am freien Stirnende eines Balkens und
Fig. 3 in vereinfachter Prinzipdarstellung den Verschwenk- und Ar
retiermechanismus für den Fräskopf nach Fig. 2 (mit apostrophierten
Bezugszeichen für maßgebliche Teile in verschwenkter Stellung).
Ein langer Holz-Träger 11, wie er etwa auf dem Gebiete der Bauschrei
nerei als parallel zur Traufe eines Dachstuhles verlaufend aufge
ständerter Querträger für die Balken eines Spitzdaches vorkommt, muß
häufig aus mehreren in Längsrichtung aufeinanderfolgenden kürzeren
Balken 12 zusammengesetzt werden. Dafür hat sich das Längsschnittpro
fil des sogen. Gerberpfetten-Stoß 13 bewährt. Bei dem verläuft jedes
Balken-Stirnende 14 in dem Sinne stufenähnlich abgesetzt, daß eine
flach gegen die Balken-Mittenquerebene 15 geneigt verlaufende Aufla
ge-Schräge 16 beiderseits in einen dagegen kürzeren Anschlag 17 über
geht, der im wesentlichen quer zur Mittenquerebene 15 verläuft, wie
aus der Seitenansicht der Fig. 1 ersichtlich. Der nächstbenachbarte
Balken 12 wird, um 180° um seine Mittenquerebene 15 verschwenkt, auf
Stoß vor dieses profilierte Stirnende 14 gesetzt, so daß die beiden
Schrägen 16-16 vollflächig aufeinander zu liegen kommen. Mittels in
Längsschnitt-Richtung, also quer zur Mittenquerebene 15 durch die
Schräge 16 hindurch, verlaufender Zuganker 18 werden schließlich die so
formschlüssig aufeinaderliegenden Stirnenden 14 mit Spannmuttern 19
zusammengehalten.
Das Stirnende 14 des auf der Seite liegend aufgespannten Balken 12
kann zum dargestellten Stoßverlauf 21 mittels eines Fräskopfes 20 pro
filiert werden, der als Stirnfräser in Richtung quer zur Mittenquerebe
ne 15 und damit in Richtung der Höhe 22 gegen den Balken 12 angefah
ren und danach wieder zurückgeholt wird; oder
es wird gemäß Fig. 2 ein
Mantelfräser eingesetzt, der quer zur Erstreckung der Balken-Höhe 22
unter Eingriff in den abzutragenden Randbereich des Balken 12 bei
spielsweise von unten nach oben verfahren und nach Ausbildung des
Profiles dann wieder zurückbewegt wird. Allerdings sind für den
Stoßverlauf 21 an jedem Stirnende 14 relativ zur Längsrichtung der Mit
tenquerebene 15 jeweils nacheinander zwei Winkeleinstellungen des Fräs
kopfes 20 erforderlich, nämlich zunächst für einen mittenparallelen Aus
schnitt unter Ausbilden des quer verlaufenden Anschlags 17 und dann
wie in Fig. 2 angedeutet dagegen verschwenkt ein weiterer Fräshub zum
Freischneiden der Schräge 16. Diese zweimalige Positionierung des Fräs
kopfes 20 ist zeitaufwendig und sehr maßkritisch in Hinblick auf die
Forderung eines bei Balken 12 gleicher Höhe 22 jeweils in genau vor
gegebener Tiefe liegenden Eckpunkt 23 für das spiel- und versatzfreie
Zusammenfügen zum Gerberpfetten-Stoß 13. Der Zeitbedarf für das Um
stellen und neue Einmessen des Fräskopfes 20 tritt besonders dann stö
rend in Erscheinung, wenn die Fräse 24 Teil der Ausstattung einer Ab
bundanlage oben erläuterter Art ist. Dort steht gewöhnlich auch nicht
der Platz zur Verfügung für eine zweite, schräg zur ersten orientierte
Fräse, von den apparativen und steuerungsbedingten Mehrkosten ganz zu
schweigen.
Der zusätzliche Zeitbedarf und die Produktionsungenauigkeiten entfallen
praktisch vollständig, wenn der auf seinem Schub- oder Hub-Bewegungs
tisch 25 aufgeständerte Fräskopf 20 erfindungsgemäß um seine den
Eckpunkt 23 ausbildende Fräskante 26 verschwenkbar ist, die durch das
Ende der Schnittlinie 37 im Werkstück bestimmt ist. Denn dann schließt
sich nach dem ersten Fräsgang, zum Ausbilden des Anschlages 17 mit
Festlegung des Eckpunktes 23, genau an diesem der Fräsvorgang mit
Schnittlinie 37′ für die Schräge 16 an. Dafür ist weder ein neues Po
sitionieren des Balken-Stirnendes 14 noch ein neues Justieren des
Fräskopfes 20 erforderlich. Letzterer braucht lediglich, bei weiterhin
auf dem Transportbett 27 in unveränderter Bearbeitungsposition fixier
tem Balken 12 und zurückgefahrenem Tisch 25, um den vorgegebenen
Neigungs-Winkel w für die Schräge 16 verschwenkt zu werden, was funk
tional gemäß Fig. 3 besonders unproblematisch realisierbar ist.
Dafür ist in diesem Ausführungsbeispiel die Fräse 24 mit von der Wel
le 28 ihres Motors 29 getragenem Fräskopf 20 nicht unmittelbar auf
dem Tisch 25, sondern auf einer von diesem getragenen Schwenkschei
be 30 aufgeständert. Die läßt sich parallel zum Tisch 25 (in der Auf
sicht-Projektion) um jede der beiden Fräskanten 26 herum verschwenken.
Dafür greift bei der aktuell zu fixierenden Fräskante 26 ein Dreh
stift 31, der z. B. absenkbar im Tisch 25 gehaltert ist, in ein Dreh
loch 32 ein, das in diesem Beispielsfalle in der Schwenkscheibe 30
ausgespart ist. Der Schwenk-Winkel w der Schwenkscheibe 30 kann ein
fach durch Anfahren gegen einen von mehreren wahlweise wirksam
schaltbaren Anschlägen 33 in Form von Arretierstiften definiert wer
den, die z. B. je nach der aktuellen Winkel-Vorgabe aus dem Tisch 25 in
den Bewegungsweg der Schwenkscheibe 30 herausschiebbar sind (vgl.
Fig. 3 unten). Zum Sichern der verschwenkten Stellung der Fräse 24′
greift zweckmäßigerweise dann noch ein Fixierstift 38′ zwischen
Tisch 25 und Schwenkscheibe 30′ ein. Solche aufeinander abgestimmten
Funktionsabläufe sind mit den Mitteln einer numerisch programmierten
Maschinensteuerung funktionsunkritisch realisierbar.
Der Verschwenkvorgang des Fräskopfes 20 um die gerade benötigte Fräs
kante 26 relativ zum Tisch 25, und damit relativ zum auf dem Trans
portbett 27 festgespannten Balken 12, kann einfach mittels wenig
stens eines Schub-Zug-Stellkolbens 34 erfolgen, dessen Zylinder 36 sich
z. B. gegen den Tisch 25 abstützt und der an einem Schwenkgelenk 35
der Schwenkscheibe 30 angreift.
Claims (9)
1. Fräse (24) mit relativ zum Werkstück (Balken 12) verschwenk
barem Fräskopf (20),
dadurch gekennzeichnet, daß der Fräskopf (20) um eine
Achse verschwenkbar ist, die durch eine
Fräskante (26) am Ende einer vom Fräskopf (20) bereits
aus dem Rand des Balkens (12) herausgefrästen Schnitt
linie (37) verläuft, das den Eckpunkt (23) für ein ab
geknickt verlaufend sich anschließendes Fräsprofil bildet.
2. Fräse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ihr Fräskopf (20) am einen Ende sei
ner Schnittlinie (37) mitsamt dessen Motor (29) um eine durch
die Fräskante (26) verlaufende Achse verschwenkbar ist.
3. Fräse nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein in ein Drehloch (32)
eingreifender Drehstift (31) für das Verschwenken der Schnitt
linie (37) um die zu arretierende Fräskante (26) vorgesehen ist.
4. Fräse nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Fixierstift (38) für
die um eine Fräskante (26) verschwenkte Fräse (24) vorgesehen
ist.
5. Fräse nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Anschlag (33) zum Be
grenzen der Verschwenkbewegung der Schnittlinie (37) um die
Fräskante (26) vorgesehen ist.
6. Fräse nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Zylinder (36) mit
Stellkolben (34) zum Verschwenken der Fräse (24) um einen gerade
im Eingriff befindlichen Drehstift (31) vorgesehen ist.
7. Fräse nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie an einer Scheibe (30) aufgestän
dert ist, die auf einem Tisch (25) für den Vorschub des Fräs
kopf (20) verschwenkbar ist.
8. Verwendung der Fräse nach einem der vorangehenden Ansprüche
in einer Abbundanlage.
9. Verwendung der Fräse nach einem der vorangehenden Ansprüche
zum Profilieren eines Gerberpfet
tenstoßes (13) am Stirnende (14) eines Balkens (12).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924212521 DE4212521C2 (de) | 1992-04-14 | 1992-04-14 | Fräse |
DE9302943U DE9302943U1 (de) | 1992-04-14 | 1993-03-01 | Fräse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924212521 DE4212521C2 (de) | 1992-04-14 | 1992-04-14 | Fräse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4212521A1 DE4212521A1 (de) | 1993-10-21 |
DE4212521C2 true DE4212521C2 (de) | 1995-11-02 |
Family
ID=6456822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924212521 Expired - Fee Related DE4212521C2 (de) | 1992-04-14 | 1992-04-14 | Fräse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4212521C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19613774C1 (de) * | 1996-04-04 | 1997-10-30 | Schmidler Maschinenbau Gmbh | Verfahren zum Bearbeiten von Holzbalken für den zimmermannsmäßigen Holzbau |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE493004C (de) * | 1925-04-09 | 1930-03-03 | Ernst Rueger | Elektromotorisch angetriebene Holzbearbeitungsmaschine |
US4046180A (en) * | 1976-06-15 | 1977-09-06 | Island Lumber Specialties Ltd. | Automatic control apparatus for waney edge forming machines |
-
1992
- 1992-04-14 DE DE19924212521 patent/DE4212521C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4212521A1 (de) | 1993-10-21 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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