DE4212427C1 - Coating bottom of e.g. chocolate bars, biscuits, etc. - with liq. coating e.g. chocolate using arrangement of mesh belt and coating roll, for increased reliability esp. when article contains particles - Google Patents
Coating bottom of e.g. chocolate bars, biscuits, etc. - with liq. coating e.g. chocolate using arrangement of mesh belt and coating roll, for increased reliability esp. when article contains particlesInfo
- Publication number
- DE4212427C1 DE4212427C1 DE19924212427 DE4212427A DE4212427C1 DE 4212427 C1 DE4212427 C1 DE 4212427C1 DE 19924212427 DE19924212427 DE 19924212427 DE 4212427 A DE4212427 A DE 4212427A DE 4212427 C1 DE4212427 C1 DE 4212427C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- floor
- coating
- roller
- mesh belt
- box
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G3/00—Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
- A23G3/02—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
- A23G3/20—Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
- A23G3/22—Apparatus for coating by casting of liquids
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G3/00—Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
- A23G3/02—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
- A23G3/20—Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenüberziehstation für
Warenstücke wie Riegel, Kekse u. dgl., mit einem
muldenartigen Kasten zur Aufnahme der flüssigen
Überzugsmasse, insbesondere Schokolade, mit einem in
Arbeitsrichtung angetriebenen Gitterband für die Warenstücke
und mit einer als Förderorgan für die Überzugsmasse dienenden
angetriebenen Bodenanstreichwalze, die unterhalb des
Gitterbands angeordnet ist. Die Bodenüberziehstation dient
zum Überziehen der Unterseite eines Warenstücks mit
Überzugsmasse, insbesondere Schokolade. Die
Bodenüberziehstation kann allein betrieben werden oder auch
in Verbindung mit einem Einfach- oder Doppelschleier an einer
solchen Überziehstation eingesetzt werden, mit der auch die
Oberseite und die seitlichen Flächen des Warenstücks mit
Überzugsmasse überzogen werden. Als Warenstücke kommen
Riegel, Kekse, Waffeln, Pralinen, Kuchenstücke, Eiscremstücke
u. dgl. in Frage.
Eine Bodenüberziehstation der eingangs beschriebenen Art ist
bekannt Süßwaren 5/89, S. 203 bis 211. Es ist ein muldenartiger Kasten zur Aufnahme der
flüssigen Überzugsmasse vorgesehen, der etwa rechteckigen
Grundriß aufweist und zwei Querwände sowie zwei Seitenwände
besitzt, so daß er nach unten muldenförmig geschlossen und
nach oben offen ausgebildet ist. In diesem muldenförmigen
Kasten ist eine Bodenanstreichwalze gelagert, die mit einem
Antrieb versehen ist. Die Bodenanstreichwalze ist gänzlich in
dem muldenartigen Kasten aufgenommen bzw. von diesem
umschlossen. Oberhalb der Bodenanstreichwalze ist ein
Gitterband zur Aufnahme der Warenstücke vorgesehen, welches
in Arbeitsrichtung angetrieben wird. Das Gitterband ist auf
der Bodenanstreichwalze abgestützt, wobei es sich tangential
an der höchsten Stelle der Bodenanstreichwalze an diese
anlegt. Die Bodenanstreichwalze ist in Arbeitsrichtung des
Gitterbands umlaufend angetrieben. Die Bodenanstreichwalze
taucht mit einem Großteil ihres Umfangs in die in dem
muldenförmigen Kasten befindliche Überzugsmasse ein. Die
Überzugsmasse wird von der Bodenanstreichwalze nach oben
mitgenommen. Im aufsteigenden Teil der Bodenanstreichwalze
ist ein Vorabstreifer vorgesehen, der unter Bildung eines
Spalts gegenüber dem Umfang der Bodenanstreichwalze
einstellbar gelagert ist. Die Spaltweite bestimmt im
wesentlichen die Schichtdicke der Überzugsmasse bzw. des
Bodenwalls, mit der dieser am Gitterband nutzbar zur
Verfügung steht. Der Vorabstreifer ist mit Abstand zu der
Unterseite des Gitterbands angeordnet, so daß sich das
Gitterband nur auf der Abstreichwalze abstützen kann. Auf der
anderen Seite, also gegenüber dem sich abwärts bewegenden
Teil der Abstreichwalze angestellt, ist ein weiterer
Abstreifer vorgesehen, der zugleich die Aufgabe hat, den
Bodenwall zu tragen und eine gewisse Strecke in
Arbeitsrichtung zu führen, damit die Überzugsmasse des
Bodenwalls ausreichend Zeit hat, mit dem Boden der
Warenstücke in hinreichenden Kontakt zu treten. Dieser zweite
Abstreifer endet ebenfalls oberhalb des muldenartigen
Kastens, so daß sich nach dem Ende dieses Abstreifers die
Überschußmasse des Bodenwalls wieder in den Kasten ergießt.
Die bekannte Überziehstation weist verschiedene Nachteile
auf. Bei der Verarbeitung von Überzugsmassen, die
Beimengungen enthalten, wie z. B. gehackte Nüsse, Kokosraspel
u. dgl., besteht in erheblichem Maß die Gefahr, daß der Spalt
zwischen dem Vorabstreifer und der Bodenanstreichwalze von
diesen Beimengungen örtlich verschlossen wird, weil sich
diese Beimengungen in den Spalt einklemmen. In der Folge wird
der Bodenwall an dieser Stelle unterbrochen. Gleiches gilt
auch dann, wenn als Überzugsmasse nur flüssige Schokolade
eingesetzt wird, jedoch die Warenstücke Teile enthalten, die
entweder abbrechen können oder die in einer vorangehenden
Überziehstation abgewaschen werden können. So besteht
beispielsweise bei Keksen und Waffeln die Gefahr, daß sich
Krümel von diesen Warenstücken während der Förderbewegung auf
dem Gitterband lösen und in die Überzugsmasse im
muldenartigen Kasten fallen. Auch z. B. auf die Warenstücke
aufgestreutes Gut wie Flocken, Kokosraspel u. dgl. kann durch
einen Überziehvorgang gleichsam abgewaschen werden und
gelangt auf diesem Weg in die flüssige Überzugsmasse. Diese
Stoffe reichern sich in der Überzugsmasse an und führen zu
Verstopfungen am Spalt des Vorabstreifers. Ein weiteres
Problem ist die Blasenbildung in der Überzugsmasse. Im
Einzugsspalt, also an der Stelle, an der die
Bodenanstreichwalze in den Massespiegel eintaucht, besteht
die Gefahr, daß Luft mit eingeschlossen wird, die sich in
Form von Blasen in der Überzugsmasse ansammelt. Solche
Luftblasen sind dann die Ursache dafür, daß der Boden des
Warenstücks nicht gleichmäßig überzogen wird. Diese
Luftblasen können sich auch vor dem Vorabstreifer ansammeln,
wobei sie wiederum die Ursache für ein ungleichmäßiges
Überziehen des Bodens der Warenstücke sein können.
Da sich die Bodenanstreichwalze gänzlich in dem
muldenförmigen Kasten befindet, entsteht auf einem
erheblichen Teil des Umfangs Reibung zwischen dem Material
der Bodenanstreichwalze und der flüssigen Überzugsmasse. Der
mit Überzugsmasse ausgefüllte Teil des muldenartigen Kastens
besitzt ein relativ großes Volumen, wobei ein Teil dieses
Raums als Totraum bezeichnet werden kann, der vergleichsweise
wenig in den Masseumlauf einbezogen wird. Hier besteht
zuweilen die Gefahr des Einfrierens im Dauerbetrieb. Der
Hauptnachteil der bekannten Bodenüberziehstation besteht
jedoch darin, daß der Bodenwall über die Arbeitsbreite der
Station nicht gleichmäßig zur Verfügung gestellt wird, so daß
auch die Gleichmäßigkeit des Überziehvorgangs über die
Arbeitsbreite zu wünschen übrig läßt.
Es ist auch bereits bekanntgeworden, die Bodenanstreichwalze
gegenläufig zur Arbeitsrichtung des Gitterbands anzutreiben.
Auch hier stützt sich das Gitterband tangential am Umfang der
Bodenanstreichwalze ab, d. h. es existiert kein Abstand an
dieser Stelle. Durch die unterschiedlich gerichtete
Relativbewegung ist diese Bodenüberziehstation jedoch nur für
vergleichsweise dünne Schichten geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Bodenüberziehstation der eingangs beschriebenen Art
bereitzustellen, die eine größere Betriebssicherheit
aufweist. In der Überzugsmasse befindliche feste Teilchen der
Warenstücke oder auf die Warenstücke aufgebrachte Teilchen,
die in die Überzugsmasse gelangen, sollen sich nicht mehr
nachteilig auswirken.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Bodenüberziehstation der
eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die
Bodenanstreichwalze mit Abstand unterhalb des Gitterbands
angeordnet und entgegen der Arbeitsrichtung des Gitterbands
umlaufend angetrieben ist, daß ein am Umfang der
Bodenanstreichwalze angestellter Abnehmer für den Bodenwall
vorgesehen ist, und daß zur Einstellung der Schichtdicke des
Bodenwalls die Drehzahl der Bodenanstreichwalze veränderbar
ist.
Zwischen dem höchsten Punkt der Bodenanstreichwalze und der
Unterseite des Gitterbands befindet sich ein Abstand, so daß
das Gitterband mit dem Umfang der Bodenanstreichwalze nicht
in direkten Kontakt kommt. Die Bodenanstreichwalze ist
abweichend zum Stand der Technik in entgegengesetzter
Richtung umlaufend angetrieben, und zwar entgegengesetzt zur
Arbeitsrichtung des Gitterbands, auf dem die Warenstücke
transportiert werden. Dem Boden der Bodenanstreichwalze ist
ein Abnehmer zugeordnet, der als Schaber wirkend in
Massekontakt zu der Oberfläche der Bodenanstreichwalze steht
und im wesentlichen sämtliche Überzugsmasse an der
angestellten Stelle von der Bodenanstreichwalze abnimmt. Dies
alles geschieht direkt unterhalb des Gitterbands in einem
solchen Abstand, daß der abgenommene Bodenwall im Bereich des
Gitterbands seine Strömungsrichtung umkehrt, durch das
Gitterband gedrückt wird und die Oberseite des Gitterbands in
der gewünschten Schichtdicke übersteigt. Durch dieses
Durchpressen ohne direkten Kontakt zwischen Gitterband und
Oberfläche der Bodenanstreichwalze ist der Luftblaseneintrag
durch das Gitterband erheblich reduziert. Die Überzugsmasse
kommt nur noch mit einem geringen Teil des Umfangs der
Bodenanstreichwalze in Kontakt. Abstreifer, wie sie im Stand
der Technik üblich sind, die unter Bereitstellung eines
Durchtrittsspalts arbeiten, kommen völlig in Fortfall, so daß
in der Überzugsmasse befindliche Teilchen sich auch an dieser
Stelle nicht absetzen können. Über die Arbeitsbreite wird
eine gleichmäßige Beschichtung des Bodens der Warenstücke
erzielt. Auch die Blasenbildung innerhalb des muldenförmigen
Kastens an der Berührstelle des Umfangs der
Bodenanstreichwalze mit der Überzugsmasse ist geringer. Die
Schichtdicke des Bodenwalls über die Arbeitsbreite wird
vergleichweise gleichmäßiger, was sich in einem besseren
Arbeitsergebnis an den Warenstücken bemerkbar macht. Der
Rauminhalt des muldenförmigen Kastens ist wesentlich kleiner
als im Stand der Technik. Es gibt kein totes Massevolumen
mehr. Die Überschußmasse wird an keiner Stelle eingeklemmt
oder durch einen Spalt geführt. Die Überzugsmasse kommt nur
noch mit einem Umfangsbereich von etwa 90 bis 150° in
Berührung. Damit entsteht auch eine geringere Reibungswärme
zwischen dem Umfang der Bodenanstreichwalze und der
Überzugsmasse. Der Masseübertritt an der höchsten Stelle der
Bodenanstreichwalze ist ungehindert, so daß sich hier trotz
gegenläufiger Bewegung des Gitterbands und der
Bodenanstreichwalze auch dickere Schichten bilden lassen. Im
Bereich des muldenförmigen Kastens oberhalb des Massespiegels
kehrt ein Teil der Überzugsmasse seine Aufwärtsbewegung um,
wobei an dieser Stelle durch die freie Umkehr des
Überschusses für in der Überzugsmasse vorhandene Blasen die
Möglichkeit besteht, an die Oberfläche zu gelangen und
aufzuplatzen.
Die Bodenwallhöhe ist einfach regulierbar und kann
vergleichsweise präziser über die Arbeitsbreite eingestellt
werden. Dies geschieht über eine Regelung oder eine Steuerung
der Drehzahl der Bodenanstreichwalze. Die neue
Bodenüberziehstation kann entweder allein oder aber auch im
Zusammenhang mit einer Überziehstation mit einem Einfach
oder Doppelschleier eingesetzt werden. Sie weist einen
einfachen und preiswerten Aufbau auf, ist gut zu reinigen und
die Einzelteile der Bodenüberziehstation können so
untergebracht und angeordnet werden, daß alle Teile leicht
aus- und einbaubar sind, wie es zu Reinigungszwecken
erforderlich ist.
Die Bodenanstreichwalze kann mit einem Teil ihres Umfangs
außerhalb des muldenartigen Kastens vorgesehen sein. In
diesem Fall wird das aufgeschmolzene Massevolumen der
Überzugsmasse in dem muldenförmigen Kasten besonders klein.
Die Bodenanstreichwalze bildet gleichsam selbst einen Teil
der Wandung des Kastens. Die Bodenanstreichwalze kann
insbesondere auf etwa 180° ihres Umfangs oder sogar mehr frei
sein, so daß die Überzugsmasse nur mit dem anderen Teil des
Umfangs in Kontakt kommt.
Der Abstand zwischen dem höchsten Punkt der
Bodenanstreichwalze und der Unterseite des Gitterbands
beträgt etwa 3 bis 15 mm, vorzugsweise etwa 7 bis 10 mm.
Dieser Abstand ist einerseits erforderlich, um den freien und
ungehinderten Masseübertritt an der höchsten Stelle der
Bodenanstreichwalze zu gestatten. Andererseits ist der
Abstand groß genug, damit in der Überzugsmasse befindliche
Teilchen in den Bodenwall eingebracht werden und sich an den
Warenstücken im Bereich des Bodens wieder abscheiden können,
so daß eine Ansammlung solcher Teilchen in der Überzugsmasse
vermieden wird.
Der muldenartige Kasten kann auf seiner in Arbeitsrichtung
weisenden Seite ein auf eine Querwandung des Kastens
aufgesetztes Speiserohr für die Zufuhr der Überzugsmasse in
den Kasten aufweisen, wobei das Speiserohr ein Auflager für
das Gitterband bildet. Das Speiserohr ist mit einem Schlitz
oder mit mehreren, getrennt voneinander vorgesehehen
Durchbrechungen versehen, über die flüssige Überzugsmasse von
einer Pumpe durch das Speiserohr in den muldenförmigen Kasten
gelangt, wenn die Bodenüberziehstation allein betrieben wird.
Bei Kombination der Bodenüberziehstation mit einem
Schleierformer wird in der Regel der Massekreislauf des
Schleierformers dazu ausgenutzt, um auch die Überzugsmasse an
der Bodenüberziehstation in Umlauf zu halten. Das Speiserohr
bildet vorteilhaft ein Auflager für das Gitterband, so daß an
dieser Stelle der Boden der Warenstücke noch einmal
nachgedrückt wird. Dieser Effekt ist bei bestimmten
Warenstücken erwünscht. Durch die Anordnung des Speiserohrs
vergleichsweise oben am Kasten ist das Speiserohr zu
Reinigungszwecken sehr gut zugänglich. Einer gesonderten
Abstützung des Gitterbands an dieser Stelle bedarf es nicht
mehr.
Der unterhalb des Gitterbands angeordnete Abnehmer ist in
Arbeitsrichtung gegen die Bodenanstreichwalze zeigend
angeordnet und bildet ein Auflager für das Gitterband. Das
Gitterband ist damit in der Nähe der Entstehungsstelle des
Bodenwalls gezielt und genau abgestützt, ohne daß der freie
Durchtritt der Überzugsmasse an der Entstehungsstelle des
Bodenwalls durch das Gitterband gehindert ist. Der Abnehmer
ist in Arbeitsrichtung vor der Bodenanstreichwalze
angeordnet. An ihm staut sich die von der Bodenanstreichwalze
mitgenommene Überzugsmasse auf, ändert ihre Fließrichtung und
bildet einen sauberen Übergang und Einschluß der Maschen des
Gitterbands ohne Lufteinschlüsse.
Der Bodenanstreichwalze und dem Abnehmer kann ein
Bodenwallträger zugeordnet sein, der mit Abstand zu der
Entstehungsstelle des Bodenwalls in Arbeitsrichtung hinter
der Bodenanstreichwalze angeordnet ist. Der Bodenwallträger
fungiert nicht als Abstreifer, da die Überzugsmasse mit der
Unterseite oder einer abgeknickten Kante des Bodenwallträgers
nicht in Berührung kommt. Der Bodenwallträger bildet
einerseits eine weitere Abstützung für das Gitterband und
ermöglicht es andererseits, daß der Bodenwall um eine gewisse
axiale Strecke in Arbeitsrichtung oberhalb des Gitterbands
geführt wird, so daß ausreichend Zeit besteht, daß die
Überzugsmasse mit dem Boden der Warenstücke in einen
ausreichenden Kontakt kommt. Am Ende des Bodenwallträgers
fließt die überschüssige Masse in den muldenförmigen Kasten
zurück.
Der Bodenwallträger kann in Arbeitsrichtung verstellbar
und/oder längenveränderlich ausgebildet sein, um eine
Anpassung an die Konsistenz der Überzugsmasse und an die Art
der Warenstücke zu ermöglichen.
Dem Speiserohr bzw. deren Durchbrechungen kann eine
Verschlußlippe zugeordnet sein; das Speiserohr ist drehbar
und feststellbar an dem muldenartigen Kasten gelagert, so daß
je nach seiner Verdrehung relativ zu der Verschlußlippe die
Größe der Durchtrittsfläche für die Überzugsmasse verändert
wird. Damit ist es möglich, auf die Verteilungswirkung für
die Überzugsmasse durch das Speiserohr quer zur
Arbeitsrichtung Einfluß zu nehmen.
Der Abnehmer kann vorteilhaft in auf die Bodenanstreichwalze
gerichteten Führungen lose gelagert und unter
Schwerkrafteinfluß und/oder Federkraft an den Umfang der
Bodenanstreichwalze angestellt sein. Der Abnehmer ist damit
einerseits leicht zu montieren und zu reinigen. Er paßt sich
durch seinen Schleifkontakt und die einwirkenden Kräfte an
die Oberfläche der Bodenanstreichwalze an und ermöglicht es
somit, die Überzugsmasse nahezu gänzlich von der Oberfläche
der Bodenanstreichwalze abzulenken. Die Oberfläche der
Bodenanstreichwalze tritt auf diese Art und Weise gereinigt
und abgestrichen bei Wiedereintritt in den muldenförmigen
Kasten mit der Überzugsmasse in Kontakt. Eine Blasenbildung
an dieser Stelle wird weitgehend vermieden.
Die Bodenanstreichwalze kann am muldenartigen Kasten
höheneinstellbar gelagert sein, um den Abstand zwischen dem
höchsten Punkt der Bodenanstreichwalze und der Unterseite des
Gitterbands veränderlich einstellbar zu machen. Damit wird
die Durchdrückwirkung der Bodenanstreichwalze auf die
Überzugsmasse relativ zum Gitterband eingestellt. Es kann
damit eine Anpassung an die Viskosität der Überzugsmasse
erfolgen. Auch der Durchdrückeffekt an der Entstehungsstelle
des Bodenwalls wird damit verstärkt oder vermindert.
Zwei Ausführungsbeispiele der neuen Bodenüberziehstation sind
in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisierten Schnitt etwa in der
Längsmittelebene durch die Bodenüberziehstation
in einer ersten Ausführungsform und
Fig. 2 einen schematisierten Schnitt etwa in der
Längsmittelebene durch die Bodenüberziehstation
in einer zweiten Ausführungsform.
Ein Gitterband 1 wird in einer durch einen Pfeil
gekennzeichneten Arbeitsrichtung 2 in bekannter Weise endlos
umlaufend angetrieben. Es ist nur der obere Trum des
Gitterbands 1 dargestellt. Auf dem Gitterband 1 liegen
Warenstücke 3, die vorzugsweise in Reihen nebeneinander und
hintereinander, jeweils im Abstand zueinander, geführt
werden. Unterhalb des Gitterbands 1 ist ein muldenförmiger
Kasten 4 vorgesehen, von dem nur eine hintere Querwand 5 und
eine Seitenwand 6 dargestellt sind. Es versteht sich, daß auf
der anderen Seite eine weitere Seitenwand vorgesehen ist. Im
Bereich des unteren Endes der hinteren Querwand 5 ist ein
Speiserohr 7 ortsfest gelagert, welches zugleich mit der
hinteren Querwand 5 dichtend verbunden ist. Das Speiserohr 7
besitzt ein oder mehrere Durchbrechungen 8, über die von
einer nicht dargestellten Pumpe gefördert Überzugsmasse 9 in
flüssiger Form in den muldenartigen Kasten eingebracht wird.
Die Umwälzung und Ergänzung der Überzugsmasse 9 wird so
gesteuert, daß sich ein Massespiegel 10 etwa auf konstantem
Niveau einstellt.
In Zuordnung zu dem Kasten 4 ist eine Bodenanstreichwalze 11
in einem Lager 12 drehbar gelagert und mit einem Antrieb
versehen, so daß die Bodenanstreichwalze 11 umlaufend
angetrieben wird. Dies geschieht gemäß Pfeil 13, so daß im
oberen Bereich, also an der Entstehungsstelle 14 für einen
Bodenwall 15, die Arbeitsrichtung 2 des Gitterbands 1 und die
Umfangsbewegung der Bodenanstreichwalze 11 gemäß Pfeil 13
einander entgegengesetzt gerichtet sind. Die höchste Stelle
16 des Umfangs der Bodenanstreichwalze 11 befindet sich in
einem Abstand 17 von der Unterseite des Gitterbands 1
entfernt, wobei dieser Abstand 17 etwa zwischen 3 bis 15 mm
betragen kann. Besonders gute Ergebnisse wurden mit einem
Abstand von 7 bis 8 mm erzielt. Zur Veränderung dieses
Abstands 17 und zur Anpassung an die Viskosität der
Überzugsmasse 9 kann die Bodenanstreichwalze 11 gemäß
Doppelpfeil 18 höhenverstellbar gelagert sein.
Der Zwischenraum zwischen der Bodenanstreichwalze 11 und dem
Speiserohr 7 ist durch eine Entleerungsklappe 19 überbrückt,
die um eine Achse 20 gemäß Doppelpfeil 21 schwenkbar gelagert
ist. Fig. 1 stellt die geschlossene Stellung dar. Die beiden
freien Querkanten der Entleerungsklappe 19 liegen einerseits
an der Bodenanstreichwalze 11 und andererseits an dem
Speiserohr 7 an. Es ist erkennbar, daß sich die
Bodenanstreichwalze 11 mit einem Großteil ihres Umfangs
gleichsam außerhalb des muldenförmigen Kastens 4 befindet und
selbst eine Art vordere Querwandung für den Kasten 4 bildet.
In der Seitenwand 6 und in der gegenüberliegenden, nicht
dargestellten Seitenwand können Langlochschlitze vorgesehen
sein, über die der Massespiegel 10 eingestellt ist, wobei
überschüssige Masse durch diese Langlochschlitze 22
hindurchtritt und in einer unterhalb der Station befindlichen
Wanne (nicht dargestellt) aufgefangen wird. Die das
Speiserohr beliefernde Pumpe saugt aus dieser Wanne
Überzugsmasse an und befördert sie über das Speiserohr 7 in
den Kasten 4.
Der Bodenanstreichwalze 11 ist ein Abnehmer 23 zugeordnet,
der sich über die Arbeitsbreite erstreckt und unter
Schleifkontakt gegenüber der Oberfläche der
Bodenanstreichwalze 11 angestellt ist. Zu diesem Zweck ist
der Abnehmer in Führungen 24, die nur angedeutet sind,
gelagert. Es genügt die Schwerkrafteinwirkung, um den
Schleifkontakt in ausreichendem Maß herbeizuführen. Ggf. kann
der Abnehmer 23 zusätzlich noch über Federn an die Oberfläche
der Bodenanstreichwalze 11 angepreßt sein. Der Abnehmer läßt
sich aus den Führungen 24 nach oben leicht herausnehmen und
reinigen. Das Wiedereinsetzen ist problemlos.
Auf der anderen Seite der Bodenanstreichwalze 11 ist ein
Bodenwallträger 25 angeordnet, der sich knapp unterhalb des
Gitterbands 1 befindet. Das Gitterband 1 kann sowohl auf dem
Abnehmer 23 wie auch auf dem Bodenwallträger 25 schleifend
aufliegen, wobei diese Teile zwei Auflager für das Gitterband
1 bilden, so daß das Gitterband 1 selbst im Bereich der
Entstehungsstelle 14 des Bodenwalls 15 in genauem Abstand zur
Oberfläche der Bodenanstreichwalze 11 geführt ist. Der
Bodenwallträger 25 kann gemäß Doppelpfeil 26 verstellbar in
bzw. entgegen der Arbeitsrichtung 2 angeordnet sein, um die
Länge des Bodenwalls 15 und damit die Kontaktzeit der
Überzugsmasse 9 mit dem Boden der Warenstücke 3 zu
beeinflussen. Der Bodenwallträger 25 kann zusätzlich
längenveränderlich ausgebildet sein, beispielsweise aus zwei
einander überlappenden Blechen bestehen, die gegeneinander
verschiebbar und feststellbar sind. Das entgegen der
Arbeitsrichtung 2 vordere Ende 27 des Bodenwallträgers 25
kann etwa abgewinkelt ausgebildet sein. Zwischen dem vorderen
Ende 27 und der Überzugsmasse 9 befindet sich ein Freiraum
28, der frei von Überzugsmasse 9 ist, so daß der
Bodenwallträger 25 keine Abstreifwirkung hat. Es wird damit
auch jegliche Spaltbildung vermieden, an der sich
Beimengungen und feste Teilchen in der Überzugsmasse
einklemmen könnten.
Beim Antrieb bzw. Umlauf der Bodenanstreichwalze 11 gemäß
Pfeil 13 kommt die von dem Abnehmer 23 gereinigte Oberfläche
der Bodenanstreichwalze 11 mit der Überzugsmasse 9 im Bereich
nach der Entleerungsklappe 19 in Verbindung. Der Umfang der
Bodenanstreichwalze 11 bewegt sich hier aufwärts und es wird
Überzugsmasse in einer Schichtdicke 29 nach oben mitgenommen.
Ein Teil 30 der Überzugsmasse 9 kehrt dabei seine
Bewegungsrichtung wieder nach unten um und gelangt unter den
Massespiegel 10 zurück in den Vorrat der Überzugsmasse 9.
Dabei bildet sich vorteilhaft eine freie, d. h. an Luft
angrenzende Oberfläche, so daß hier aufschwimmende Blasen die
Gelegenheit zum Zerplatzen haben. Die Schichtdicke 29, die
bestimmend für die Schichtdicke des Bodenwalls 15 ist, wird
durch eine Variation der Drehzahl des Antriebs der
Bodenanstreichwalze 11 gesteuert. Bei einer höheren Drehzahl
wird mehr Überzugsmasse 9 mitgenommen, der Bodenwall 15 also
dicker. Die mitgenommene Überzugsmasse 9 gelangt in den
Bereich des Abnehmers 23 und wird hier nahezu vollkommen von
der Oberfläche der Bodenanstreichwalze 11 abgelöst. Es bildet
sich regelrecht eine Kante bzw. ein Bodenwall 15 aus, wobei
die Überzugsmasse durch die Nähe und die Stauwirkung an dem
Abnehmer 23 von dem Umfang der Bodenanstreichwalze 11 von
unten durch das Gitterband 11 nach oben hindurchgedrückt
wird. Die Überzugsmasse steigt damit über die Oberseite des
Gitterbands 1 nach oben hinaus an und benetzt die Unterseite
der Warenstücke 3 in der vorgesehenen Weise. Durch die
Tragfähigkeit des Gitterbands 1 in Verbindung mit den
eingestellten Geschwindigkeiten wird der Bodenwall 15 bis in
einen Bereich oberhalb des Bodenwallträgers 25 geleitet. Die
geschlossene Fläche des Bodenwallträgers 25 verhindert ein zu
rasches Absinken des Bodenwalls und einen Durchtritt der
Überzugsmasse nach unten. Erst nach dem hinteren Ende 31 des
Bodenwallträgers 25 fällt die überschüssige Masse 32 auf die
hintere Querwand 5 zurück und gelangt damit in den Massesumpf
unterhalb des Massespiegels 10.
Die in Fig. 2 verdeutlichte weitere Ausführungsform der
Bodenüberziehstation stimmt weitgehend mit der
Ausführungsform gemäß Fig. 1 überein. Der Abnehmer 23, der
bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 messerartig ausgebildet
und angestellt war, ist hier mit einem etwa rechteckigen
Querschnitt versehen, so daß der Bodenwall 15 an der
Entstehungsstelle 14 eine etwas andere Form bekommt. Die
Durchdrückwirkung für die mitgenommene Überzugsmasse 9 an der
Entstehungsstelle 14 ist hier verstärkt. Die
Entleerungsklappe 19, über die die Überzugsmasse 9 nach
Beendigung der Produktion abgelassen wird, ist hier zwischen
der hinteren Querwand 5 und der Umfangsfläche der
Bodenanstreichwalze 11 vorgesehen. Das Speiserohr 7 ist auf
die hintere Querwand 5 aufgesetzt, und zwar so, daß sich das
Gitterband 1 tangential auf dem Speiserohr 7 abstützen kann.
Das Speiserohr 7 selbst kann gemäß Doppelpfeil 33 schwenkbar
gelagert sein. Im Bereich der hinteren Querwand 5 ist eine
Verschlußlippe 34 vorgesehen und der Durchbrechung 8 des
Speiserohrs 7 zugeordnet. Man erkennt, daß geringfügige
Winkelverdrehungen gemäß Doppelpfeil 33 ausreichen, um den
Durchtrittsquerschnitt für die aus dem Speiserohr 7
austretende Überzugsmasse 9 zu verändern und damit auf die
Verteilung der Überzugsmasse quer zur Arbeitsrichtung Einfluß
zu nehmen. Eine weitere Verteilung findet dadurch statt, daß
die Überzugsmasse an der geneigten hinteren Querwand 5 nach
abwärts fließt und sich dabei hinsichtlich ihrer Schichtdicke
vergleichmäßigt. Die Entleerungsklappe 19 kann mit ihrer
Achse 20 an das Lager 12 der Bodenanstreichwalze 11 gekoppelt
sein, so daß diese beiden Teile gemeinsam höhenverstellbar
gemäß Doppelpfeil 18 angeordnet sein können.
Bezugszeichenliste
1 Gitterband
2 Arbeitsrichtung
3 Warenstück
4 Kasten
5 Querwand
6 Seitenwand
7 Speiserohr
8 Durchbrechung
9 Überzugsmasse
10 Massespiegel
11 Bodenanstreichwalze
12 Lager
13 Pfeil
14 Entstehungsstelle
15 Bodenwall
16 höchste Stelle
17 Abstand
18 Doppelpfeil
19 Entleerungsklappe
20 Achse
21 Doppelpfeil
22 Langlochschlitz
23 Abnehmer
24 Führungen
25 Bodenwallträger
26 Doppelpfeil
27 Ende
28 Freiraum
29 Schichtdicke
30 Teil
31 Ende
32 überschüssige Masse
33 Doppelpfeil
34 Verschlußlippe
2 Arbeitsrichtung
3 Warenstück
4 Kasten
5 Querwand
6 Seitenwand
7 Speiserohr
8 Durchbrechung
9 Überzugsmasse
10 Massespiegel
11 Bodenanstreichwalze
12 Lager
13 Pfeil
14 Entstehungsstelle
15 Bodenwall
16 höchste Stelle
17 Abstand
18 Doppelpfeil
19 Entleerungsklappe
20 Achse
21 Doppelpfeil
22 Langlochschlitz
23 Abnehmer
24 Führungen
25 Bodenwallträger
26 Doppelpfeil
27 Ende
28 Freiraum
29 Schichtdicke
30 Teil
31 Ende
32 überschüssige Masse
33 Doppelpfeil
34 Verschlußlippe
Claims (10)
1. Bodenüberziehstation für Warenstücke wie Riegel, Kekse u.
dgl., mit einem muldenartigen Kasten (4) zur Aufnahme der
flüssigen Überzugsmasse (9), insbesondere Schokolade, mit
einem in Arbeitsrichtung (2) angetriebenen Gitterband (1) für
die Warenstücke (3) und mit einer als Förderorgan für die
Überzugsmasse (9) dienenden angetriebenen Bodenanstreichwalze
(11), die unterhalb des Gitterbands (1) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenanstreichwalze (11) mit
Abstand (17) unterhalb des Gitterbands (1) angeordnet und
entgegen der Arbeitsrichtung (2) des Gitterbands (1)
umlaufend angetrieben ist, daß ein am Umfang der
Bodenanstreichwalze (11) angestellter Abnehmer (23) für den
Bodenwall (15) vorgesehen ist, und daß zur Einstellung der
Schichtdicke des Bodenwalls (15) die Drehzahl der
Bodenanstreichwalze (11) veränderbar ist.
2. Bodenüberziehstation nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenanstreichwalze (11) mit einem
Teil ihres Umfangs außerhalb des muldenartigen Kastens (4)
vorgesehen ist.
3. Bodenüberziehstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand (17) zwischen dem höchsten
Punkt (16) der Bodenanstreichwalze (11) und der Unterseite
des Gitterbands (1) etwa 3 bis 15 mm, vorzugsweise 7 bis
10 mm, beträgt.
4. Bodenüberziehstation nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
muldenartige Kasten (4) auf seiner in Arbeitsrichtung (2)
weisenden Seite ein auf eine Querwandung (5) des Kastens (4)
aufgesetztes Speiserohr (7) für die Zufuhr der Überzugsmasse
(9) in den Kasten aufweist, wobei das Speiserohr (7) ein
Auflager für das Gitterband (1) bildet.
5. Bodenüberziehstation nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb
des Gitterbands (1) angeordnete Abnehmer (23) in
Arbeitsrichtung (2) gegen die Bodenanstreichwalze (11)
zeigend angeordnet ist und ein Auflager für das Gitterband
(1) bildet.
6. Bodenüberziehstation nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bodenanstreichwalze (11) und dem Abnehmer (23) ein
Bodenwallträger (25) zugeordnet ist, der mit Abstand zu der
Entstehungsstelle (14) des Bodenwalls (15) in Arbeitsrichtung
(2) hinter der Bodenanstreichwalze (11) angeordnet ist.
7. Bodenüberziehstation nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bodenwallträger (25) in
Arbeitsrichtung (2) verstellbar und/oder längenveränderlich
ausgebildet ist.
8. Bodenüberziehstation nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Speiserohr (7) bzw. deren
Durchbrechungen (8) eine Verschlußlippe (34) zugeordnet ist,
und daß das Speiserohr (7) drehbar und feststellbar an dem
muldenartigen Kasten (4) gelagert ist.
9. Bodenüberziehstation nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnehmer
(23) in auf die Bodenanstreichwalze (11) gerichteten
Führungen (24) lose gelagert und unter Schwerkrafteinfluß
und/oder Federkraft an dem Umfang der Bodenanstreichwalze
(11) angestellt ist.
10. Bodenüberziehstation nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bodenanstreichwalze (11) am muldenartigen Kasten (4)
höheneinstellbar gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924212427 DE4212427C1 (en) | 1992-04-14 | 1992-04-14 | Coating bottom of e.g. chocolate bars, biscuits, etc. - with liq. coating e.g. chocolate using arrangement of mesh belt and coating roll, for increased reliability esp. when article contains particles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924212427 DE4212427C1 (en) | 1992-04-14 | 1992-04-14 | Coating bottom of e.g. chocolate bars, biscuits, etc. - with liq. coating e.g. chocolate using arrangement of mesh belt and coating roll, for increased reliability esp. when article contains particles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4212427C1 true DE4212427C1 (en) | 1993-04-01 |
Family
ID=6456767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924212427 Expired - Lifetime DE4212427C1 (en) | 1992-04-14 | 1992-04-14 | Coating bottom of e.g. chocolate bars, biscuits, etc. - with liq. coating e.g. chocolate using arrangement of mesh belt and coating roll, for increased reliability esp. when article contains particles |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4212427C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0632962A1 (de) * | 1993-07-06 | 1995-01-11 | SOLLICH GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum Entfernen von Überzugsmasse im hinteren Bodenbereich von Warenstücken |
DE19640378A1 (de) * | 1996-09-30 | 1998-04-09 | Bahlsen Kg | Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht auf eine Oberfläche eines Lebensmittel-Produkts |
DE102007062468B3 (de) * | 2007-12-22 | 2009-06-25 | Sollich Kg | Überziehmaschine für Süßwarenstücke mit einer Bodenwallstation |
NL2020183B1 (en) * | 2017-12-27 | 2019-07-02 | Marel Further Proc Bv | Apparatus for coating a food product with a batter. |
-
1992
- 1992-04-14 DE DE19924212427 patent/DE4212427C1/de not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Z: Süßwaren 5/89, S. 203-211 * |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0632962A1 (de) * | 1993-07-06 | 1995-01-11 | SOLLICH GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum Entfernen von Überzugsmasse im hinteren Bodenbereich von Warenstücken |
DE19640378A1 (de) * | 1996-09-30 | 1998-04-09 | Bahlsen Kg | Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht auf eine Oberfläche eines Lebensmittel-Produkts |
DE19640378C2 (de) * | 1996-09-30 | 2002-07-25 | Bahlsen Gmbh & Co Kg | Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht auf eine Oberfläche eines Lebensmittel-Produkts |
DE102007062468B3 (de) * | 2007-12-22 | 2009-06-25 | Sollich Kg | Überziehmaschine für Süßwarenstücke mit einer Bodenwallstation |
EP2074888A1 (de) | 2007-12-22 | 2009-07-01 | Sollich KG | Überziehmaschine für Süßwarenstücke mit einer Bodenwallstation |
NL2020183B1 (en) * | 2017-12-27 | 2019-07-02 | Marel Further Proc Bv | Apparatus for coating a food product with a batter. |
WO2019132656A1 (en) * | 2017-12-27 | 2019-07-04 | Marel Further Processing B.V. | Apparatus for coating a food product with a batter |
US11096411B2 (en) | 2017-12-27 | 2021-08-24 | Marel Further Processing B.V. | Apparatus for coating a food product with a batter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0134944B1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Granulat | |
DE2848459A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung einer faserbahn | |
DE2434140C3 (de) | Vorrichtung zum Überziehen eines Nahrungsmittels mit einer eßbaren Schicht | |
DE2602249C2 (de) | ||
EP0545044A2 (de) | Vorrichtung zum Dragieren von stückigen Produkten, insbesondere Pillen und Tabletten | |
DE3711642C2 (de) | ||
CH641980A5 (de) | Spritzkabine mit einem tunnelfoermigen gehaeuse. | |
DE4212427C1 (en) | Coating bottom of e.g. chocolate bars, biscuits, etc. - with liq. coating e.g. chocolate using arrangement of mesh belt and coating roll, for increased reliability esp. when article contains particles | |
DE19920071B4 (de) | Vorrichtung zum Überziehen von Warenstücken, insbesondere Süßwarenstücken, mit einer fließfähigen Überzugsmasse | |
DE10332706B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum einseitigen Überziehen von Süßwarenkörpern mit Überzugsmasse | |
DE2134775B2 (de) | Kabine zum elektrostatischen Aufbringen von Pulver | |
DE2547863A1 (de) | Schaelmaschine fuer erd- oder baumfruechte | |
DE2638687C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer gleichmäßigen Schicht von losen Fasern oder Partikeln auf einer bewegten porösen Trägerbahn | |
WO2005090002A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum lackieren von kleinteilen | |
DE3327479C1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Granulat | |
EP0255555A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Auslaugen von verfilztem, faserigem Gut, insbesondere von zerkleinertem Zuckerrohr | |
DE4236123C1 (de) | Vorrichtung zum Separieren und Trocknen von Kunststoffschnitzeln | |
EP2074888B1 (de) | Überziehmaschine für Süßwarenstücke mit einer Bodenwallstation | |
EP0804882B1 (de) | Kombinierte Temperier- und Überziehmaschine für kakaobutterhaltige oder ähnliche fetthaltige Massen | |
DE2526953C3 (de) | Ausstreu- und Dosiervorrichtung für Düngemittel, Saatgut und andere streubare Stoffe | |
DE722272C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Temperieren von Schokoladen- oder sonstigen Suesswarenmassen auf Flaechen, die sich mit den Massen bewegen | |
AT408620B (de) | Vorrichtung zur herstellung von granulat | |
DE3502426A1 (de) | Vorrichtung zum dosieren und verteilen von rieselfaehigen stoffen auf kerne in einer dragiertrommel | |
EP0707508A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur stofftrennung durch kristallisation von schmelzen | |
DE1557990C3 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SOLLICH KG, 32105 BAD SALZUFLEN, DE |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |