DE4212427C1 - Coating bottom of e.g. chocolate bars, biscuits, etc. - with liq. coating e.g. chocolate using arrangement of mesh belt and coating roll, for increased reliability esp. when article contains particles - Google Patents

Coating bottom of e.g. chocolate bars, biscuits, etc. - with liq. coating e.g. chocolate using arrangement of mesh belt and coating roll, for increased reliability esp. when article contains particles

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DE4212427C1
DE4212427C1 DE19924212427 DE4212427A DE4212427C1 DE 4212427 C1 DE4212427 C1 DE 4212427C1 DE 19924212427 DE19924212427 DE 19924212427 DE 4212427 A DE4212427 A DE 4212427A DE 4212427 C1 DE4212427 C1 DE 4212427C1
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Helmut 2341 Rabenkirchen De Sollich
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SOLLICH KG, 32105 BAD SALZUFLEN, DE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenüberziehstation für Warenstücke wie Riegel, Kekse u. dgl., mit einem muldenartigen Kasten zur Aufnahme der flüssigen Überzugsmasse, insbesondere Schokolade, mit einem in Arbeitsrichtung angetriebenen Gitterband für die Warenstücke und mit einer als Förderorgan für die Überzugsmasse dienenden angetriebenen Bodenanstreichwalze, die unterhalb des Gitterbands angeordnet ist. Die Bodenüberziehstation dient zum Überziehen der Unterseite eines Warenstücks mit Überzugsmasse, insbesondere Schokolade. Die Bodenüberziehstation kann allein betrieben werden oder auch in Verbindung mit einem Einfach- oder Doppelschleier an einer solchen Überziehstation eingesetzt werden, mit der auch die Oberseite und die seitlichen Flächen des Warenstücks mit Überzugsmasse überzogen werden. Als Warenstücke kommen Riegel, Kekse, Waffeln, Pralinen, Kuchenstücke, Eiscremstücke u. dgl. in Frage.
Eine Bodenüberziehstation der eingangs beschriebenen Art ist bekannt Süßwaren 5/89, S. 203 bis 211. Es ist ein muldenartiger Kasten zur Aufnahme der flüssigen Überzugsmasse vorgesehen, der etwa rechteckigen Grundriß aufweist und zwei Querwände sowie zwei Seitenwände besitzt, so daß er nach unten muldenförmig geschlossen und nach oben offen ausgebildet ist. In diesem muldenförmigen Kasten ist eine Bodenanstreichwalze gelagert, die mit einem Antrieb versehen ist. Die Bodenanstreichwalze ist gänzlich in dem muldenartigen Kasten aufgenommen bzw. von diesem umschlossen. Oberhalb der Bodenanstreichwalze ist ein Gitterband zur Aufnahme der Warenstücke vorgesehen, welches in Arbeitsrichtung angetrieben wird. Das Gitterband ist auf der Bodenanstreichwalze abgestützt, wobei es sich tangential an der höchsten Stelle der Bodenanstreichwalze an diese anlegt. Die Bodenanstreichwalze ist in Arbeitsrichtung des Gitterbands umlaufend angetrieben. Die Bodenanstreichwalze taucht mit einem Großteil ihres Umfangs in die in dem muldenförmigen Kasten befindliche Überzugsmasse ein. Die Überzugsmasse wird von der Bodenanstreichwalze nach oben mitgenommen. Im aufsteigenden Teil der Bodenanstreichwalze ist ein Vorabstreifer vorgesehen, der unter Bildung eines Spalts gegenüber dem Umfang der Bodenanstreichwalze einstellbar gelagert ist. Die Spaltweite bestimmt im wesentlichen die Schichtdicke der Überzugsmasse bzw. des Bodenwalls, mit der dieser am Gitterband nutzbar zur Verfügung steht. Der Vorabstreifer ist mit Abstand zu der Unterseite des Gitterbands angeordnet, so daß sich das Gitterband nur auf der Abstreichwalze abstützen kann. Auf der anderen Seite, also gegenüber dem sich abwärts bewegenden Teil der Abstreichwalze angestellt, ist ein weiterer Abstreifer vorgesehen, der zugleich die Aufgabe hat, den Bodenwall zu tragen und eine gewisse Strecke in Arbeitsrichtung zu führen, damit die Überzugsmasse des Bodenwalls ausreichend Zeit hat, mit dem Boden der Warenstücke in hinreichenden Kontakt zu treten. Dieser zweite Abstreifer endet ebenfalls oberhalb des muldenartigen Kastens, so daß sich nach dem Ende dieses Abstreifers die Überschußmasse des Bodenwalls wieder in den Kasten ergießt.
Die bekannte Überziehstation weist verschiedene Nachteile auf. Bei der Verarbeitung von Überzugsmassen, die Beimengungen enthalten, wie z. B. gehackte Nüsse, Kokosraspel u. dgl., besteht in erheblichem Maß die Gefahr, daß der Spalt zwischen dem Vorabstreifer und der Bodenanstreichwalze von diesen Beimengungen örtlich verschlossen wird, weil sich diese Beimengungen in den Spalt einklemmen. In der Folge wird der Bodenwall an dieser Stelle unterbrochen. Gleiches gilt auch dann, wenn als Überzugsmasse nur flüssige Schokolade eingesetzt wird, jedoch die Warenstücke Teile enthalten, die entweder abbrechen können oder die in einer vorangehenden Überziehstation abgewaschen werden können. So besteht beispielsweise bei Keksen und Waffeln die Gefahr, daß sich Krümel von diesen Warenstücken während der Förderbewegung auf dem Gitterband lösen und in die Überzugsmasse im muldenartigen Kasten fallen. Auch z. B. auf die Warenstücke aufgestreutes Gut wie Flocken, Kokosraspel u. dgl. kann durch einen Überziehvorgang gleichsam abgewaschen werden und gelangt auf diesem Weg in die flüssige Überzugsmasse. Diese Stoffe reichern sich in der Überzugsmasse an und führen zu Verstopfungen am Spalt des Vorabstreifers. Ein weiteres Problem ist die Blasenbildung in der Überzugsmasse. Im Einzugsspalt, also an der Stelle, an der die Bodenanstreichwalze in den Massespiegel eintaucht, besteht die Gefahr, daß Luft mit eingeschlossen wird, die sich in Form von Blasen in der Überzugsmasse ansammelt. Solche Luftblasen sind dann die Ursache dafür, daß der Boden des Warenstücks nicht gleichmäßig überzogen wird. Diese Luftblasen können sich auch vor dem Vorabstreifer ansammeln, wobei sie wiederum die Ursache für ein ungleichmäßiges Überziehen des Bodens der Warenstücke sein können.
Da sich die Bodenanstreichwalze gänzlich in dem muldenförmigen Kasten befindet, entsteht auf einem erheblichen Teil des Umfangs Reibung zwischen dem Material der Bodenanstreichwalze und der flüssigen Überzugsmasse. Der mit Überzugsmasse ausgefüllte Teil des muldenartigen Kastens besitzt ein relativ großes Volumen, wobei ein Teil dieses Raums als Totraum bezeichnet werden kann, der vergleichsweise wenig in den Masseumlauf einbezogen wird. Hier besteht zuweilen die Gefahr des Einfrierens im Dauerbetrieb. Der Hauptnachteil der bekannten Bodenüberziehstation besteht jedoch darin, daß der Bodenwall über die Arbeitsbreite der Station nicht gleichmäßig zur Verfügung gestellt wird, so daß auch die Gleichmäßigkeit des Überziehvorgangs über die Arbeitsbreite zu wünschen übrig läßt.
Es ist auch bereits bekanntgeworden, die Bodenanstreichwalze gegenläufig zur Arbeitsrichtung des Gitterbands anzutreiben. Auch hier stützt sich das Gitterband tangential am Umfang der Bodenanstreichwalze ab, d. h. es existiert kein Abstand an dieser Stelle. Durch die unterschiedlich gerichtete Relativbewegung ist diese Bodenüberziehstation jedoch nur für vergleichsweise dünne Schichten geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenüberziehstation der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, die eine größere Betriebssicherheit aufweist. In der Überzugsmasse befindliche feste Teilchen der Warenstücke oder auf die Warenstücke aufgebrachte Teilchen, die in die Überzugsmasse gelangen, sollen sich nicht mehr nachteilig auswirken.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Bodenüberziehstation der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die Bodenanstreichwalze mit Abstand unterhalb des Gitterbands angeordnet und entgegen der Arbeitsrichtung des Gitterbands umlaufend angetrieben ist, daß ein am Umfang der Bodenanstreichwalze angestellter Abnehmer für den Bodenwall vorgesehen ist, und daß zur Einstellung der Schichtdicke des Bodenwalls die Drehzahl der Bodenanstreichwalze veränderbar ist.
Zwischen dem höchsten Punkt der Bodenanstreichwalze und der Unterseite des Gitterbands befindet sich ein Abstand, so daß das Gitterband mit dem Umfang der Bodenanstreichwalze nicht in direkten Kontakt kommt. Die Bodenanstreichwalze ist abweichend zum Stand der Technik in entgegengesetzter Richtung umlaufend angetrieben, und zwar entgegengesetzt zur Arbeitsrichtung des Gitterbands, auf dem die Warenstücke transportiert werden. Dem Boden der Bodenanstreichwalze ist ein Abnehmer zugeordnet, der als Schaber wirkend in Massekontakt zu der Oberfläche der Bodenanstreichwalze steht und im wesentlichen sämtliche Überzugsmasse an der angestellten Stelle von der Bodenanstreichwalze abnimmt. Dies alles geschieht direkt unterhalb des Gitterbands in einem solchen Abstand, daß der abgenommene Bodenwall im Bereich des Gitterbands seine Strömungsrichtung umkehrt, durch das Gitterband gedrückt wird und die Oberseite des Gitterbands in der gewünschten Schichtdicke übersteigt. Durch dieses Durchpressen ohne direkten Kontakt zwischen Gitterband und Oberfläche der Bodenanstreichwalze ist der Luftblaseneintrag durch das Gitterband erheblich reduziert. Die Überzugsmasse kommt nur noch mit einem geringen Teil des Umfangs der Bodenanstreichwalze in Kontakt. Abstreifer, wie sie im Stand der Technik üblich sind, die unter Bereitstellung eines Durchtrittsspalts arbeiten, kommen völlig in Fortfall, so daß in der Überzugsmasse befindliche Teilchen sich auch an dieser Stelle nicht absetzen können. Über die Arbeitsbreite wird eine gleichmäßige Beschichtung des Bodens der Warenstücke erzielt. Auch die Blasenbildung innerhalb des muldenförmigen Kastens an der Berührstelle des Umfangs der Bodenanstreichwalze mit der Überzugsmasse ist geringer. Die Schichtdicke des Bodenwalls über die Arbeitsbreite wird vergleichweise gleichmäßiger, was sich in einem besseren Arbeitsergebnis an den Warenstücken bemerkbar macht. Der Rauminhalt des muldenförmigen Kastens ist wesentlich kleiner als im Stand der Technik. Es gibt kein totes Massevolumen mehr. Die Überschußmasse wird an keiner Stelle eingeklemmt oder durch einen Spalt geführt. Die Überzugsmasse kommt nur noch mit einem Umfangsbereich von etwa 90 bis 150° in Berührung. Damit entsteht auch eine geringere Reibungswärme zwischen dem Umfang der Bodenanstreichwalze und der Überzugsmasse. Der Masseübertritt an der höchsten Stelle der Bodenanstreichwalze ist ungehindert, so daß sich hier trotz gegenläufiger Bewegung des Gitterbands und der Bodenanstreichwalze auch dickere Schichten bilden lassen. Im Bereich des muldenförmigen Kastens oberhalb des Massespiegels kehrt ein Teil der Überzugsmasse seine Aufwärtsbewegung um, wobei an dieser Stelle durch die freie Umkehr des Überschusses für in der Überzugsmasse vorhandene Blasen die Möglichkeit besteht, an die Oberfläche zu gelangen und aufzuplatzen.
Die Bodenwallhöhe ist einfach regulierbar und kann vergleichsweise präziser über die Arbeitsbreite eingestellt werden. Dies geschieht über eine Regelung oder eine Steuerung der Drehzahl der Bodenanstreichwalze. Die neue Bodenüberziehstation kann entweder allein oder aber auch im Zusammenhang mit einer Überziehstation mit einem Einfach­ oder Doppelschleier eingesetzt werden. Sie weist einen einfachen und preiswerten Aufbau auf, ist gut zu reinigen und die Einzelteile der Bodenüberziehstation können so untergebracht und angeordnet werden, daß alle Teile leicht aus- und einbaubar sind, wie es zu Reinigungszwecken erforderlich ist.
Die Bodenanstreichwalze kann mit einem Teil ihres Umfangs außerhalb des muldenartigen Kastens vorgesehen sein. In diesem Fall wird das aufgeschmolzene Massevolumen der Überzugsmasse in dem muldenförmigen Kasten besonders klein. Die Bodenanstreichwalze bildet gleichsam selbst einen Teil der Wandung des Kastens. Die Bodenanstreichwalze kann insbesondere auf etwa 180° ihres Umfangs oder sogar mehr frei sein, so daß die Überzugsmasse nur mit dem anderen Teil des Umfangs in Kontakt kommt.
Der Abstand zwischen dem höchsten Punkt der Bodenanstreichwalze und der Unterseite des Gitterbands beträgt etwa 3 bis 15 mm, vorzugsweise etwa 7 bis 10 mm. Dieser Abstand ist einerseits erforderlich, um den freien und ungehinderten Masseübertritt an der höchsten Stelle der Bodenanstreichwalze zu gestatten. Andererseits ist der Abstand groß genug, damit in der Überzugsmasse befindliche Teilchen in den Bodenwall eingebracht werden und sich an den Warenstücken im Bereich des Bodens wieder abscheiden können, so daß eine Ansammlung solcher Teilchen in der Überzugsmasse vermieden wird.
Der muldenartige Kasten kann auf seiner in Arbeitsrichtung weisenden Seite ein auf eine Querwandung des Kastens aufgesetztes Speiserohr für die Zufuhr der Überzugsmasse in den Kasten aufweisen, wobei das Speiserohr ein Auflager für das Gitterband bildet. Das Speiserohr ist mit einem Schlitz oder mit mehreren, getrennt voneinander vorgesehehen Durchbrechungen versehen, über die flüssige Überzugsmasse von einer Pumpe durch das Speiserohr in den muldenförmigen Kasten gelangt, wenn die Bodenüberziehstation allein betrieben wird. Bei Kombination der Bodenüberziehstation mit einem Schleierformer wird in der Regel der Massekreislauf des Schleierformers dazu ausgenutzt, um auch die Überzugsmasse an der Bodenüberziehstation in Umlauf zu halten. Das Speiserohr bildet vorteilhaft ein Auflager für das Gitterband, so daß an dieser Stelle der Boden der Warenstücke noch einmal nachgedrückt wird. Dieser Effekt ist bei bestimmten Warenstücken erwünscht. Durch die Anordnung des Speiserohrs vergleichsweise oben am Kasten ist das Speiserohr zu Reinigungszwecken sehr gut zugänglich. Einer gesonderten Abstützung des Gitterbands an dieser Stelle bedarf es nicht mehr.
Der unterhalb des Gitterbands angeordnete Abnehmer ist in Arbeitsrichtung gegen die Bodenanstreichwalze zeigend angeordnet und bildet ein Auflager für das Gitterband. Das Gitterband ist damit in der Nähe der Entstehungsstelle des Bodenwalls gezielt und genau abgestützt, ohne daß der freie Durchtritt der Überzugsmasse an der Entstehungsstelle des Bodenwalls durch das Gitterband gehindert ist. Der Abnehmer ist in Arbeitsrichtung vor der Bodenanstreichwalze angeordnet. An ihm staut sich die von der Bodenanstreichwalze mitgenommene Überzugsmasse auf, ändert ihre Fließrichtung und bildet einen sauberen Übergang und Einschluß der Maschen des Gitterbands ohne Lufteinschlüsse.
Der Bodenanstreichwalze und dem Abnehmer kann ein Bodenwallträger zugeordnet sein, der mit Abstand zu der Entstehungsstelle des Bodenwalls in Arbeitsrichtung hinter der Bodenanstreichwalze angeordnet ist. Der Bodenwallträger fungiert nicht als Abstreifer, da die Überzugsmasse mit der Unterseite oder einer abgeknickten Kante des Bodenwallträgers nicht in Berührung kommt. Der Bodenwallträger bildet einerseits eine weitere Abstützung für das Gitterband und ermöglicht es andererseits, daß der Bodenwall um eine gewisse axiale Strecke in Arbeitsrichtung oberhalb des Gitterbands geführt wird, so daß ausreichend Zeit besteht, daß die Überzugsmasse mit dem Boden der Warenstücke in einen ausreichenden Kontakt kommt. Am Ende des Bodenwallträgers fließt die überschüssige Masse in den muldenförmigen Kasten zurück.
Der Bodenwallträger kann in Arbeitsrichtung verstellbar und/oder längenveränderlich ausgebildet sein, um eine Anpassung an die Konsistenz der Überzugsmasse und an die Art der Warenstücke zu ermöglichen.
Dem Speiserohr bzw. deren Durchbrechungen kann eine Verschlußlippe zugeordnet sein; das Speiserohr ist drehbar und feststellbar an dem muldenartigen Kasten gelagert, so daß je nach seiner Verdrehung relativ zu der Verschlußlippe die Größe der Durchtrittsfläche für die Überzugsmasse verändert wird. Damit ist es möglich, auf die Verteilungswirkung für die Überzugsmasse durch das Speiserohr quer zur Arbeitsrichtung Einfluß zu nehmen.
Der Abnehmer kann vorteilhaft in auf die Bodenanstreichwalze gerichteten Führungen lose gelagert und unter Schwerkrafteinfluß und/oder Federkraft an den Umfang der Bodenanstreichwalze angestellt sein. Der Abnehmer ist damit einerseits leicht zu montieren und zu reinigen. Er paßt sich durch seinen Schleifkontakt und die einwirkenden Kräfte an die Oberfläche der Bodenanstreichwalze an und ermöglicht es somit, die Überzugsmasse nahezu gänzlich von der Oberfläche der Bodenanstreichwalze abzulenken. Die Oberfläche der Bodenanstreichwalze tritt auf diese Art und Weise gereinigt und abgestrichen bei Wiedereintritt in den muldenförmigen Kasten mit der Überzugsmasse in Kontakt. Eine Blasenbildung an dieser Stelle wird weitgehend vermieden.
Die Bodenanstreichwalze kann am muldenartigen Kasten höheneinstellbar gelagert sein, um den Abstand zwischen dem höchsten Punkt der Bodenanstreichwalze und der Unterseite des Gitterbands veränderlich einstellbar zu machen. Damit wird die Durchdrückwirkung der Bodenanstreichwalze auf die Überzugsmasse relativ zum Gitterband eingestellt. Es kann damit eine Anpassung an die Viskosität der Überzugsmasse erfolgen. Auch der Durchdrückeffekt an der Entstehungsstelle des Bodenwalls wird damit verstärkt oder vermindert.
Zwei Ausführungsbeispiele der neuen Bodenüberziehstation sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisierten Schnitt etwa in der Längsmittelebene durch die Bodenüberziehstation in einer ersten Ausführungsform und
Fig. 2 einen schematisierten Schnitt etwa in der Längsmittelebene durch die Bodenüberziehstation in einer zweiten Ausführungsform.
Ein Gitterband 1 wird in einer durch einen Pfeil gekennzeichneten Arbeitsrichtung 2 in bekannter Weise endlos umlaufend angetrieben. Es ist nur der obere Trum des Gitterbands 1 dargestellt. Auf dem Gitterband 1 liegen Warenstücke 3, die vorzugsweise in Reihen nebeneinander und hintereinander, jeweils im Abstand zueinander, geführt werden. Unterhalb des Gitterbands 1 ist ein muldenförmiger Kasten 4 vorgesehen, von dem nur eine hintere Querwand 5 und eine Seitenwand 6 dargestellt sind. Es versteht sich, daß auf der anderen Seite eine weitere Seitenwand vorgesehen ist. Im Bereich des unteren Endes der hinteren Querwand 5 ist ein Speiserohr 7 ortsfest gelagert, welches zugleich mit der hinteren Querwand 5 dichtend verbunden ist. Das Speiserohr 7 besitzt ein oder mehrere Durchbrechungen 8, über die von einer nicht dargestellten Pumpe gefördert Überzugsmasse 9 in flüssiger Form in den muldenartigen Kasten eingebracht wird. Die Umwälzung und Ergänzung der Überzugsmasse 9 wird so gesteuert, daß sich ein Massespiegel 10 etwa auf konstantem Niveau einstellt.
In Zuordnung zu dem Kasten 4 ist eine Bodenanstreichwalze 11 in einem Lager 12 drehbar gelagert und mit einem Antrieb versehen, so daß die Bodenanstreichwalze 11 umlaufend angetrieben wird. Dies geschieht gemäß Pfeil 13, so daß im oberen Bereich, also an der Entstehungsstelle 14 für einen Bodenwall 15, die Arbeitsrichtung 2 des Gitterbands 1 und die Umfangsbewegung der Bodenanstreichwalze 11 gemäß Pfeil 13 einander entgegengesetzt gerichtet sind. Die höchste Stelle 16 des Umfangs der Bodenanstreichwalze 11 befindet sich in einem Abstand 17 von der Unterseite des Gitterbands 1 entfernt, wobei dieser Abstand 17 etwa zwischen 3 bis 15 mm betragen kann. Besonders gute Ergebnisse wurden mit einem Abstand von 7 bis 8 mm erzielt. Zur Veränderung dieses Abstands 17 und zur Anpassung an die Viskosität der Überzugsmasse 9 kann die Bodenanstreichwalze 11 gemäß Doppelpfeil 18 höhenverstellbar gelagert sein.
Der Zwischenraum zwischen der Bodenanstreichwalze 11 und dem Speiserohr 7 ist durch eine Entleerungsklappe 19 überbrückt, die um eine Achse 20 gemäß Doppelpfeil 21 schwenkbar gelagert ist. Fig. 1 stellt die geschlossene Stellung dar. Die beiden freien Querkanten der Entleerungsklappe 19 liegen einerseits an der Bodenanstreichwalze 11 und andererseits an dem Speiserohr 7 an. Es ist erkennbar, daß sich die Bodenanstreichwalze 11 mit einem Großteil ihres Umfangs gleichsam außerhalb des muldenförmigen Kastens 4 befindet und selbst eine Art vordere Querwandung für den Kasten 4 bildet. In der Seitenwand 6 und in der gegenüberliegenden, nicht dargestellten Seitenwand können Langlochschlitze vorgesehen sein, über die der Massespiegel 10 eingestellt ist, wobei überschüssige Masse durch diese Langlochschlitze 22 hindurchtritt und in einer unterhalb der Station befindlichen Wanne (nicht dargestellt) aufgefangen wird. Die das Speiserohr beliefernde Pumpe saugt aus dieser Wanne Überzugsmasse an und befördert sie über das Speiserohr 7 in den Kasten 4.
Der Bodenanstreichwalze 11 ist ein Abnehmer 23 zugeordnet, der sich über die Arbeitsbreite erstreckt und unter Schleifkontakt gegenüber der Oberfläche der Bodenanstreichwalze 11 angestellt ist. Zu diesem Zweck ist der Abnehmer in Führungen 24, die nur angedeutet sind, gelagert. Es genügt die Schwerkrafteinwirkung, um den Schleifkontakt in ausreichendem Maß herbeizuführen. Ggf. kann der Abnehmer 23 zusätzlich noch über Federn an die Oberfläche der Bodenanstreichwalze 11 angepreßt sein. Der Abnehmer läßt sich aus den Führungen 24 nach oben leicht herausnehmen und reinigen. Das Wiedereinsetzen ist problemlos.
Auf der anderen Seite der Bodenanstreichwalze 11 ist ein Bodenwallträger 25 angeordnet, der sich knapp unterhalb des Gitterbands 1 befindet. Das Gitterband 1 kann sowohl auf dem Abnehmer 23 wie auch auf dem Bodenwallträger 25 schleifend aufliegen, wobei diese Teile zwei Auflager für das Gitterband 1 bilden, so daß das Gitterband 1 selbst im Bereich der Entstehungsstelle 14 des Bodenwalls 15 in genauem Abstand zur Oberfläche der Bodenanstreichwalze 11 geführt ist. Der Bodenwallträger 25 kann gemäß Doppelpfeil 26 verstellbar in bzw. entgegen der Arbeitsrichtung 2 angeordnet sein, um die Länge des Bodenwalls 15 und damit die Kontaktzeit der Überzugsmasse 9 mit dem Boden der Warenstücke 3 zu beeinflussen. Der Bodenwallträger 25 kann zusätzlich längenveränderlich ausgebildet sein, beispielsweise aus zwei einander überlappenden Blechen bestehen, die gegeneinander verschiebbar und feststellbar sind. Das entgegen der Arbeitsrichtung 2 vordere Ende 27 des Bodenwallträgers 25 kann etwa abgewinkelt ausgebildet sein. Zwischen dem vorderen Ende 27 und der Überzugsmasse 9 befindet sich ein Freiraum 28, der frei von Überzugsmasse 9 ist, so daß der Bodenwallträger 25 keine Abstreifwirkung hat. Es wird damit auch jegliche Spaltbildung vermieden, an der sich Beimengungen und feste Teilchen in der Überzugsmasse einklemmen könnten.
Beim Antrieb bzw. Umlauf der Bodenanstreichwalze 11 gemäß Pfeil 13 kommt die von dem Abnehmer 23 gereinigte Oberfläche der Bodenanstreichwalze 11 mit der Überzugsmasse 9 im Bereich nach der Entleerungsklappe 19 in Verbindung. Der Umfang der Bodenanstreichwalze 11 bewegt sich hier aufwärts und es wird Überzugsmasse in einer Schichtdicke 29 nach oben mitgenommen. Ein Teil 30 der Überzugsmasse 9 kehrt dabei seine Bewegungsrichtung wieder nach unten um und gelangt unter den Massespiegel 10 zurück in den Vorrat der Überzugsmasse 9. Dabei bildet sich vorteilhaft eine freie, d. h. an Luft angrenzende Oberfläche, so daß hier aufschwimmende Blasen die Gelegenheit zum Zerplatzen haben. Die Schichtdicke 29, die bestimmend für die Schichtdicke des Bodenwalls 15 ist, wird durch eine Variation der Drehzahl des Antriebs der Bodenanstreichwalze 11 gesteuert. Bei einer höheren Drehzahl wird mehr Überzugsmasse 9 mitgenommen, der Bodenwall 15 also dicker. Die mitgenommene Überzugsmasse 9 gelangt in den Bereich des Abnehmers 23 und wird hier nahezu vollkommen von der Oberfläche der Bodenanstreichwalze 11 abgelöst. Es bildet sich regelrecht eine Kante bzw. ein Bodenwall 15 aus, wobei die Überzugsmasse durch die Nähe und die Stauwirkung an dem Abnehmer 23 von dem Umfang der Bodenanstreichwalze 11 von unten durch das Gitterband 11 nach oben hindurchgedrückt wird. Die Überzugsmasse steigt damit über die Oberseite des Gitterbands 1 nach oben hinaus an und benetzt die Unterseite der Warenstücke 3 in der vorgesehenen Weise. Durch die Tragfähigkeit des Gitterbands 1 in Verbindung mit den eingestellten Geschwindigkeiten wird der Bodenwall 15 bis in einen Bereich oberhalb des Bodenwallträgers 25 geleitet. Die geschlossene Fläche des Bodenwallträgers 25 verhindert ein zu rasches Absinken des Bodenwalls und einen Durchtritt der Überzugsmasse nach unten. Erst nach dem hinteren Ende 31 des Bodenwallträgers 25 fällt die überschüssige Masse 32 auf die hintere Querwand 5 zurück und gelangt damit in den Massesumpf unterhalb des Massespiegels 10.
Die in Fig. 2 verdeutlichte weitere Ausführungsform der Bodenüberziehstation stimmt weitgehend mit der Ausführungsform gemäß Fig. 1 überein. Der Abnehmer 23, der bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 messerartig ausgebildet und angestellt war, ist hier mit einem etwa rechteckigen Querschnitt versehen, so daß der Bodenwall 15 an der Entstehungsstelle 14 eine etwas andere Form bekommt. Die Durchdrückwirkung für die mitgenommene Überzugsmasse 9 an der Entstehungsstelle 14 ist hier verstärkt. Die Entleerungsklappe 19, über die die Überzugsmasse 9 nach Beendigung der Produktion abgelassen wird, ist hier zwischen der hinteren Querwand 5 und der Umfangsfläche der Bodenanstreichwalze 11 vorgesehen. Das Speiserohr 7 ist auf die hintere Querwand 5 aufgesetzt, und zwar so, daß sich das Gitterband 1 tangential auf dem Speiserohr 7 abstützen kann. Das Speiserohr 7 selbst kann gemäß Doppelpfeil 33 schwenkbar gelagert sein. Im Bereich der hinteren Querwand 5 ist eine Verschlußlippe 34 vorgesehen und der Durchbrechung 8 des Speiserohrs 7 zugeordnet. Man erkennt, daß geringfügige Winkelverdrehungen gemäß Doppelpfeil 33 ausreichen, um den Durchtrittsquerschnitt für die aus dem Speiserohr 7 austretende Überzugsmasse 9 zu verändern und damit auf die Verteilung der Überzugsmasse quer zur Arbeitsrichtung Einfluß zu nehmen. Eine weitere Verteilung findet dadurch statt, daß die Überzugsmasse an der geneigten hinteren Querwand 5 nach abwärts fließt und sich dabei hinsichtlich ihrer Schichtdicke vergleichmäßigt. Die Entleerungsklappe 19 kann mit ihrer Achse 20 an das Lager 12 der Bodenanstreichwalze 11 gekoppelt sein, so daß diese beiden Teile gemeinsam höhenverstellbar gemäß Doppelpfeil 18 angeordnet sein können.
Bezugszeichenliste
 1 Gitterband
 2 Arbeitsrichtung
 3 Warenstück
 4 Kasten
 5 Querwand
 6 Seitenwand
 7 Speiserohr
 8 Durchbrechung
 9 Überzugsmasse
10 Massespiegel
11 Bodenanstreichwalze
12 Lager
13 Pfeil
14 Entstehungsstelle
15 Bodenwall
16 höchste Stelle
17 Abstand
18 Doppelpfeil
19 Entleerungsklappe
20 Achse
21 Doppelpfeil
22 Langlochschlitz
23 Abnehmer
24 Führungen
25 Bodenwallträger
26 Doppelpfeil
27 Ende
28 Freiraum
29 Schichtdicke
30 Teil
31 Ende
32 überschüssige Masse
33 Doppelpfeil
34 Verschlußlippe

Claims (10)

1. Bodenüberziehstation für Warenstücke wie Riegel, Kekse u. dgl., mit einem muldenartigen Kasten (4) zur Aufnahme der flüssigen Überzugsmasse (9), insbesondere Schokolade, mit einem in Arbeitsrichtung (2) angetriebenen Gitterband (1) für die Warenstücke (3) und mit einer als Förderorgan für die Überzugsmasse (9) dienenden angetriebenen Bodenanstreichwalze (11), die unterhalb des Gitterbands (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenanstreichwalze (11) mit Abstand (17) unterhalb des Gitterbands (1) angeordnet und entgegen der Arbeitsrichtung (2) des Gitterbands (1) umlaufend angetrieben ist, daß ein am Umfang der Bodenanstreichwalze (11) angestellter Abnehmer (23) für den Bodenwall (15) vorgesehen ist, und daß zur Einstellung der Schichtdicke des Bodenwalls (15) die Drehzahl der Bodenanstreichwalze (11) veränderbar ist.
2. Bodenüberziehstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenanstreichwalze (11) mit einem Teil ihres Umfangs außerhalb des muldenartigen Kastens (4) vorgesehen ist.
3. Bodenüberziehstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (17) zwischen dem höchsten Punkt (16) der Bodenanstreichwalze (11) und der Unterseite des Gitterbands (1) etwa 3 bis 15 mm, vorzugsweise 7 bis 10 mm, beträgt.
4. Bodenüberziehstation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der muldenartige Kasten (4) auf seiner in Arbeitsrichtung (2) weisenden Seite ein auf eine Querwandung (5) des Kastens (4) aufgesetztes Speiserohr (7) für die Zufuhr der Überzugsmasse (9) in den Kasten aufweist, wobei das Speiserohr (7) ein Auflager für das Gitterband (1) bildet.
5. Bodenüberziehstation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb des Gitterbands (1) angeordnete Abnehmer (23) in Arbeitsrichtung (2) gegen die Bodenanstreichwalze (11) zeigend angeordnet ist und ein Auflager für das Gitterband (1) bildet.
6. Bodenüberziehstation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenanstreichwalze (11) und dem Abnehmer (23) ein Bodenwallträger (25) zugeordnet ist, der mit Abstand zu der Entstehungsstelle (14) des Bodenwalls (15) in Arbeitsrichtung (2) hinter der Bodenanstreichwalze (11) angeordnet ist.
7. Bodenüberziehstation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenwallträger (25) in Arbeitsrichtung (2) verstellbar und/oder längenveränderlich ausgebildet ist.
8. Bodenüberziehstation nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Speiserohr (7) bzw. deren Durchbrechungen (8) eine Verschlußlippe (34) zugeordnet ist, und daß das Speiserohr (7) drehbar und feststellbar an dem muldenartigen Kasten (4) gelagert ist.
9. Bodenüberziehstation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnehmer (23) in auf die Bodenanstreichwalze (11) gerichteten Führungen (24) lose gelagert und unter Schwerkrafteinfluß und/oder Federkraft an dem Umfang der Bodenanstreichwalze (11) angestellt ist.
10. Bodenüberziehstation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenanstreichwalze (11) am muldenartigen Kasten (4) höheneinstellbar gelagert ist.
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