DE4212234A1 - Druckregelgerät - Google Patents

Druckregelgerät

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DE4212234A1
DE4212234A1 DE19924212234 DE4212234A DE4212234A1 DE 4212234 A1 DE4212234 A1 DE 4212234A1 DE 19924212234 DE19924212234 DE 19924212234 DE 4212234 A DE4212234 A DE 4212234A DE 4212234 A1 DE4212234 A1 DE 4212234A1
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DE
Germany
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membrane
ring
control device
pressure control
pressure
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19924212234
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English (en)
Inventor
Erwin Dipl Ing Beck
Alexander Gaertner
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GMT GAS MES und REGELTECHNIK G
Original Assignee
GMT GAS MES und REGELTECHNIK G
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0644Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
    • G05D16/0672Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using several spring-loaded membranes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Fluid Pressure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Druckregelgerät mit den Merkma­ len des Oberbegriffes des Anspruch 1.
Druckregelgeräte der genannten Art sind aus der deutschen Patentschrift 547 613 bekannt. Sie dienen zum Herunterre­ geln des Druckes in einem Gasverteilungsnetz auf einen Ge­ brauchsdruck, wie er zum Beispiel für private Nutzer zur Verfügung stehen muß.
Die bekannten Druckregelgeräte weisen ein Gehäuse mit einem kegelstumpfförmigen Kopfteil und einem zylindrischen Gehäu­ seteil auf, in welches eine ein unter der Einwirkung einer Druckfeder stehendes Stellglied betätigende Arbeitsmembran, eine wechselnde Eingangsdrücke ausgleichende Ausgleichsmem­ bran sowie eine Sicherheitsmembran eingesetzt sind. Die Membranen bestehen aus einem gummielastischen und gasbe­ ständigen Membranwerkstoff und können mit Armierungen ver­ sehen sein.
Die bekannten Druckregelgeräte erfüllen ihren Zweck zwar in zufriedenstellender Weise, ihre Herstellung und Montage sind aber aufwendig und zeitraubend. Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, Maßnahmen anzugeben, mit deren Hilfe eine besonders zweckmäßige Fertigung möglich ist.
Zur Lösung dieses Problems sieht die Erfindung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 vor, daß ein ringförmiger Membranträger mindestens für die Aus­ gleichsmembran und/oder für die Arbeitsmembran und/oder für die Sicherheitsmembran vorgesehen ist.
Der Membranträger eröffnet die Möglichkeit für eine Vormon­ tage vor dem eigentlichen Einbau in das Gehäuse des Druck­ regelgerätes und er gestattet es ferner, zwei oder mehr Membranen montagetechnisch als kompakte Baueinheit zusam­ menzufassen.
Vorzugsweise ist der Membranträger ringförmig und greift am Außenrandbereich der Ausgleichsmembran und/oder der Ar­ beitsmembran und/oder der Sicherheitsmembran an. Alle Mem­ branen können daher gemeinsam in das Gehäuse eingesetzt und fixiert werden, wobei die Abdichtung weitgehend durch Anla­ ge in axialer Richtung erfolgt.
Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung und der Zeichnung hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher be­ schrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen abgebrochenen Schnitt durch ein Druckre­ gelgerät und
Fig. 2 eine Einzelheit im Schnitt sowie in größerem Maßstab.
Ein Druckregelgerät 1 gemäß Fig. 1 umfaßt ein Gehäuse 2 mit einem kegelstumpfförmigen Kopfteil 3 und einem zylindri­ schen Gehäuseteil 4, in welchen eine unter der Einwirkung einer Druckfeder 5 stehende Arbeitsmembran 6, eine wech­ selnde Eingangsdrücke ausgleichende Ausgleichsmembran 7 sowie eine Sicherheitsmembran 8 angeordnet sind. Das Gas strömt gemäß dem Pfeil 9 (Fig. 1) in das Gehäuse 2 hinein und verläßt das Druckregelgerät wieder nach Passieren eines Stellgliedes 10 in Richtung des Pfeiles 11. Kopfseitig weist das Druckregelgerät 1 ein Widerlager 12 für die Druckfeder 5 auf und am anderen, stirnseitigen Ende 13 ist das Druckregelgerät 1 mit Hilfe einer in ein Rohr 14 über­ gehenden, modifizierten Verschlußplatte 15 verschlossen.
Wie insbesondere auch aus Fig. 2 hervorgeht, ist den Mem­ branen 6, 7 und 8 mindestens ein ringförmiger Membranträger 16 zugeordnet. Dieser Membranträger 16 ist ein Haltering und gemäß dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist er zweiteilig. Der Membranträger 16 be­ steht somit aus einem Montagering 17 und einem Hilfsring 18, die in axialer Richtung nebeneinander angeordnet sind und sich in radialer Richtung überlappen.
Der Montagering 17 weist einen sich von seinem inneren Um­ fang 19 radial auswärts erstreckenden Absatz 20 mit einer sich radial auswärts erstreckenden Ringfläche 21 auf. Sie dient als Anlage für einen flanschartigen Randbereich 22 der Ausgleichsmembran 7.
Der auf seiner dem Montagering 17 zugewandten Seite vor­ zugsweise mehrfach abgestufte Hilfsring 18 weist ein sich axial erstreckendes Ringteil 23 auf, das im zusammenge­ bauten Zustand im Bereich des Absatzes 20 des Montageringes 17 liegt. Der Membranwerkstoff der Arbeitsmembran 6 liegt großflächig radial innen am Hilfsring 18 an und umgreift U-förmig das Ringteil 23 des Hilfsringes 18. Der in Quer­ schnitt U-förmige Teil 24 des am Ringteil 23 anliegenden Membranwerkstoffes bildet dabei durch axiale Anlage am flanschartigen Umfang 22 der Ausgleichsmembran 7 eine Ab­ dichtung in axialer Richtung. Zugleich erfolgt eine Ab­ dichtung in radialer Richtung, da der im Querschnitt U-förmige Teil 24 des Membranwerkstoffes der Arbeitsmembran 6 auch an der inneren Umfangsfläche 25 des sich außen über das Ringteil 23 des Hilfsringes 18 erstreckenden Ringteiles 26 des Montageringes 17 anliegt.
Ebenfalls am Hilfsring 18 ist die Sicherheitsmembran 8 ver­ ankert. Sie umgreift den Hilfsring 18 und übergreift ihn im Bereich seines Außenumfanges zumindest teilweise. Sie weist einen im Querschnitt verstärkten Randteil 27 auf, der im Bereich eines außen liegenden Absatzes 28 des Hilfsringes 18 fixiert ist.
Mit einer ringförmigen Stirnfläche 29 liegt der Hilfsring 18 schließlich gemäß Ausführungsbeispiel unmittelbar an der ihm zugewandten Stirnfläche 30 des Montageringes 17 an.
Der Montagering 17 ist schließlich an seinem Außenumfang noch mit einer Ringnut 31 versehen, die zur Aufnahme eines Dichtungsringes 32 dient. Dieser Dichtungsring 32 stellt sicher, daß eine einwandfreie Abdichtung zwischen den ver­ schiedenen Kammerbereichen gewährleistet ist.
Mit Hilfe des aus Montagering 17 und Hilfsring 18 bestehen­ den Membranträgers 16 wurde eine Fertigungserleichterung geschaffen, die nicht nur eine Vormontage ermöglicht und den Ein- und Zusammenbau der Teile erleichtert, sondern auch sicherstellt, daß die äußeren Randbereiche der Ar­ beitsmembran 6, der Ausgleichsmembran 7 und der Sicher­ heitsmembran 8 lagemäßig genau fixiert sind.
Die weiteren, in den Fig. 1 und 2 dargestellten Bauteile und Komponenten sind grundsätzlich bekannt und von ihrer Funktion her dem Fachmann vertraut. Ein näheres Eingehen auf diese Teile ist daher nicht erforderlich, zumal sie auch nicht Gegenstand der Erfindung sind. Die Erfindung ist schließlich auch nicht auf die Verwendung in Verbindung mit bestimmten Druckregelgeräten beschränkt.

Claims (9)

1. Druckregelgerät zum Herunterregeln des Druckes eines Gasverteilungsnetzes auf einen gewünschten Druck, mit einem zylindrischen, ein kegelstumpfförmiges Kopfteil (3) aufweisenden Gehäuse (2), in welches eine ein unter der Einwirkung einer Druckfeder (5) stehendes Stell­ glied (10) betätigbare Arbeitsmembran (6), eine wech­ selnde Eingangsdrücke ausgleichende Ausgleichsmembran (7) sowie eine Sicherheitsmembran (8) eingesetzt sind, die aus einem gummielastischen und gasbeständigen Mem­ branwerkstoff bestehen und mit Armierungen versehen sind, die gegebenenfalls von Membranwerkstoff umgeben und mit diesem haftverbunden sind, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens ein ringförmiger Membranträger (16) mindestens für die Ausgleichsmembran (7) und/oder für die Arbeitsmembran (6) und/oder für die Sicherheitsmem­ bran (8) vorgesehen ist.
2. Druckregelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Membranträger (16) am Außenrandbereich der Ausgleichsmembran (7) und/oder der Arbeitsmembran (6) und/oder der Sicherheitsmembran (8) angreift.
3. Druckregelgerät nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mem­ branträger (16) zweiteilig ist.
4. Druckregelgerät nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mem­ branträger (16) aus einem Montagering (17) und aus ei­ nem Hilfsring (18) besteht.
5. Druckregelgerät nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mon­ tagering (17) den Hilfsring (18) teilweise übergreift.
6. Druckregelgerät nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mon­ tagering (17) innen am zylindrischen Gehäuseteil (4) des Gehäuses (2) anliegt und mit einem Dichtungsring (32) ver­ sehen ist.
7. Druckregelgerät nach einem oder mehreren der vorhergebenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsmembran (6) mittels des Hilfsringes (18) am Montagering (17) angeordnet ist.
8. Druckregelgerät nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Si­ cherheitsmembran (8) am Hilfsring (18) angeordnet ist.
9. Druckregelgerät nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mem­ branträger (16) zusammen mit der Ausgleichsmembran (7), mit der Arbeitsmembran (6) und der Sicherheitsmembran (8) als kompakte Baueinheit in das Gehäuse (2) einbaubar ist.
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