DE4211819C2 - Schaltungsanordnung für Kommunikations-Endgeräte - Google Patents
Schaltungsanordnung für Kommunikations-EndgeräteInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/02—Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
- H04M19/04—Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations
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- H—ELECTRICITY
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M9/00—Arrangements for interconnection not involving centralised switching
- H04M9/08—Two-way loud-speaking telephone systems with means for conditioning the signal, e.g. for suppressing echoes for one or both directions of traffic
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für
Kommunikations-Endgeräte zur Wiedergabe des Tonrufes über den
dynamischen Lautsprecher der Lauthöreinrichtung.
In Kommunikations-Endgeräten mit Freisprecheinrichtungen werden
allgemein für den Tonruf ein Piezoschwinger und für das
Lauthören ein dynamischer Lautsprecher als akustische Wandler
eingesetzt (DE-31 45 659 A1).
Zwei akustische Wandler in einem Endgerät stellen einen relativ
hohen wirtschaftlichen und konstruktiven Aufwand dar, der zudem
bei Kompaktgeräten dazu führen kann, daß eine Freisprech
einrichtung nicht integrierbar ist.
Dies wurde bereits vorgeschlagen in dem Artikel von D. Krämer
und K. Moses "TN-Terminals im neuen Design" in TN-Nachrichten,
1987, Heft 91, Seite 8, in dem ein Kundenschaltkreis für den
Tonruf dargestellt ist, an dessen Ausgang wahlweise
piezoelektrische oder dynamische Wandler anschließbar sind.
Dabei ist die Ausgangsstufe des Schaltkreises parallel zum
Lauthör- oder Freisprechverstärker schaltbar.
Abhilfe hierzu wäre die Verwendung nur eines Wandlers für den
Tonruf und das Lauthören, wobei für das letztere nur ein
dynamischer Lautsprecher verwendbar ist.
Aufgrund des im Vergleich zu Piezoschwingern generell
geringeren Wirkungsgrades eines Lautsprechers und zusätzlicher
elektrischer Verluste üblicher Lauthörendstufen, die auf eine
Linearität des Frequenzganges hin optimiert sind, sind vielfach
keine befriedigenden Schalldruckpegel für den Tonruf zu
erzielen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, mit preisgünstigen
Standardbauelementen eine verlustarme Tonrufendstufe zu
schaffen, die die
Nutzung eines dynamischen Lautsprechers sowohl für das
Lauthören als auch für den Tonruf gestattet.
Diese Aufgabe ist durch die Erfindung gelöst, wie sie im
Kennzeichnungsteil des ersten Patentanspruches dargelegt ist.
Weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Als vorteilhaft ist durch die Erfindung weiterhin eine durch
einen Mikrorechner gesteuerte Lautstärkeeinstellung für den
Tonruf und das Lauthören zu betrachten, sowie eine Leistungs
verteilung zwischen Tonrufendstufe und dessen Steuerschaltung
mit einer Priorität für die Steuerschaltung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer aus zwei Figuren
bestehenden Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt die
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Kommunikations-Endgerätes
und die
Fig. 2 die Schaltungsanordnung zum Steuern des Tonrufes und
des Lauthörens.
In beiden Figuren tragen gleiche Bauelemente dieselben Bezugs
zeichen.
Das Kommunikations-Endgerät nach der Fig. 1 wird über die
Anschlußleitungen LA, LB von der Vermittlungsstelle gespeist.
Über den Gabelumschaltekontakt GU liegt im Rufzustand die
Rufwechselspannung an einem Wechsel-/Gleichstromwandler WA. Der
Wandler WA formt die Energie der Rufwechselspannung in eine
Speisespannung V1 um. Diese Speisespannung V1 wird einem
Mikrorechner MC, einer Lauthörendstufe LE und einer
Tonrufendstufe TE zugeführt. Ein Richtleiter G2 verhindert das
Durchgreifen der Speisespannung V1 zur Sprechschaltung SS.
Im Sprechzustand nimmt der Gabelumschaltekontakt GU die
gestrichelt dargestellte Lage ein, wodurch die Speisespannung
V1 über die Sprechschaltung SS und den Richtleiter G2 an die
vorgenannten Komponenten MC, LE und TE gelangt. Ein Kondensator
C1 dient dem Unterdrücken der Restwelligkeit der Speisespannung
V1. Der Mikrorechner MC, die Lauthörendstufe LE und die Tonruf
endstufe TE werden prinzipiell parallel gespeist. Zur Tonruf
endstufe TE ist ein zusätzlicher Längs- bzw. Leistungsregler LR
mit niedrigem Spannungsabfall in Serie geschaltet.
Der Mikrorechner MC steuert die Lautstärke des Tonrufes und
schaltet je nach Funktion die Tonrufendstufe TE oder die
Lauthörendstufe LE stromlos. Beide Endstufen TE und LE sind
damit parallel zum Lautsprecher LS schaltbar.
In der Fig. 2 sind nur die Speise- und Steuerwege eines
analogen Kommunikations-Endgerätes für die Funktionen "Tonruf"
und "Lauthören" dargestellt, auf die sich die Erfindung
bezieht.
Als Tonrufendstufe TE dient ein wirtschaftlicher Treiber-
Gatter-Baustein mit sechs Gattern, vorzugsweise in HCMOS-
Technik, dessen Ausgänge über Steuereingänge EN1, EN2 in die
drei Schaltzustände "Null", "Niederohmig" oder "Hochohmig"
setzbar sind. Mit dem ersten Steuereingang EN1 sind die Gatter
I, II, III, IV und mit dem zweiten Steuereingang EN2 die Gatter
V und VI aktivierbar. Der Mikrorechner MC stellt, je nach
erforderlicher Funktion, über die Steuereingänge EN1, EN2 drei
Zustände ein:
- 1. Beide Steuereingänge EN1, EN2 sind nicht aktiviert.
- 2. Beide Steuereingänge EN1, EN2 sind aktiviert.
- 3. Der erste Steuereingang EN1 ist aktiviert, der zweite Steuereingang EN2 ist nicht aktiviert.
Im ersten Zustand, wenn beide Steuereingänge EN1, EN2 nicht
aktiviert sind, sind die Ausgänge der Gatter I bis VI hochohmig
geschaltet. In diesem Zustand kann die Lauthörendstufe LE über
eine Leitung PD ein- oder ausgeschaltet werden. Der Ausgang der
Lauthörendstufe LE wird durch die Gatterausgänge I bis VI nicht
belastet.
Im zweiten Zustand, bei dem beide Steuereingänge EN1, EN2
aktiviert sind, ist die Lauthörendstufe LE ausgeschaltet.
Sämtliche Gatter I bis VI der Tonendstufe TE sind aktiv
geschaltet. Der Tonruf TR, eine vom Mikrorechner MC oder durch
Generatoren erzeugte Melodie, wird über die Gatter I bis IV auf
den Lautsprecherpunkt LP1 gegeben, wobei zur Erhöhung des
Wirkungsgrades die Gatter I bis III parallel geschaltet sind.
Der Lautsprecherpunkt LP2 ist durch die Parallelschaltung aus
den Gattern V und VI in Serie mit dem Kondensator C2 sowie der
Serienschaltung des Kondensators C3 mit dem Widerstand R6 und
dem Gatter IV an Masse gelegt. In diesem Zustand wird der
Tonruf TR mit einer Amplitude auf den Lautsprecher LS
geschaltet, die der Gatterbetriebsspannung V2 entspricht,
abzüglich der Verluste durch die Gatter. Durch Verändern der
Gatterbetriebsspannung V2 kann die Lautstärke des Tonrufes TR
beeinflußt werden, wie weiter unten dargelegt wird. Die
Kondensatoren C2, C3 verhindern, daß der arithmetische
Mittelwert der Tonrufwechselspannung die Spule des
Lautsprechers LS vorspannt und dadurch hohe Verluste erzeugt.
Der Kondensator C2 bildet zusammen mit dem Lautsprecher LS
einen Hochpaß. Durch entsprechende Dimensionierung kann damit
Einfluß auf das Spektrum des Tonrufes TR genommen werden.
Im dritten Zustand, bei dem der erste Steuereingang EN1 der
Tonrufendstufe TE aktiviert, der zweite Steuereingang EN2 nicht
aktiviert ist, ist ebenfalls die Lauthörendstufe LE
ausgeschaltet. Der Tonruf TR wird über die Gatter I bis III auf
den Lautsprecherpunkt LP1 gegeben. Da die Gatter V und VI nicht
aktiviert sind, liegt der Lautsprecherpunkt LP2 nur über die
Serienschaltung des Kondensators C3 mit dem Widerstand R6 und
dem Gatter IV an Masse. Damit ist nur ein Teil der Ausgangs
spannung am Lautsprecher LS verfügbar. Diese Schaltmaßnahme
gestattet geringere Lautstärkestufungen des Tonrufes TR. Ohne
diese Maßnahme müßte die Gatterbetriebsspannung V2 bei geringer
Lautstärke unter typisch zwei Volt gelegt werden. Bei dieser
niedrigen Spannung sind wirtschaftliche Treiber-Gatter-
Bausteine nur bedingt betriebsfähig.
Somit wird durch Aktivieren oder Nichtaktivieren des zweiten
Steuereinganges EN2 der Tonrufendstufe TE der Tonruf TR einem
Hoch- oder Niedrigpegelbereich zugeordnet. Bildet der
Kondensator C2 mit dem Lautsprecher LS einen Hochpaß, so muß im
Niedrigpegelbereich der Kondensator C3 mit der Serienschaltung
aus Widerstand R6 und dem Lautsprecherwiderstand einen Hochpaß
darstellen, damit keine Klangunterschiede zwischen beiden
Bereichen auftreten.
In jedem der beiden Pegelbereiche können durch Steuern der
Gatterbetriebsspannung V2 beliebige Feinstufungen der
Lautstärke erreicht werden. Diese Feinstufung wird durch den
Längsregler LR, bestehend aus den Transistoren T1, T2 in
Verbindung mit den Widerständen R1 bis R5 und RN, gesteuert.
Dabei wird die Ausgangsspannung durch den Spannungsteiler R3 zu
R4 und/oder R5 durch den Mikrorechner MC eingestellt. Die
Ausgangsspannung kann durch Hinzufügen weiterer Widerstände RN
beliebig abgestuft werden.
Als Referenzspannung VR für den Längsregler LR dient
vorzugsweise die bereits im Kommunikations-Endgerät vorhandene
Referenz.
Der Betrieb des Transistors T2 in Basisschaltung ermöglicht
einen geringen Aufwand für den Längsregler LR. Bei Bedarf kann
zum Erzielen größerer Präzision der Transistor T2 durch einen
Operationsverstärker ersetzt werden.
Der Längsregler LR hat eine weitere Aufgabe: Bei langen
Anschlußleitungen LA, LB tritt eine hohe Dämpfung der
Rufwechselspannung auf. In diesem Fall ist die am Ausgang des
Wechsel-/Gleichstromwandlers WA zur Verfügung stehende Energie
zum Abgeben hoher Tonrufpegel zu gering. Dies führt zum
Zusammenbrechen der Speisespannung V1. Solch ein
Zusammenbrechen kann die Reset-Schaltung RS des Mikrorechners
MC aktivieren, so daß dieser den Tonruf TR abschaltet. Dadurch
steigt jedoch die Speisespannung V1 wieder an, der Mikrorechner
MC wird erneut aktiv, der Tonruf TR wieder eingeschaltet, die
Speisespannung V1 bricht erneut zusammen, die Reset-Schaltung
RS wird wieder aktiviert usw., d. h. die Schaltungsanordnung
schwingt und damit auch der Tonruf. Diese Schwingneigung wird
durch den Spannungsteiler R1, R2 im Längsregler LR unterbunden,
indem dieser bei Unterschreiten einer bestimmten Speisespannung
V1 den Längsregler LR sperrt. Die Höhe der Sperrspannung wird
durch das Verhältnis von R1 zu R2 bestimmt, wobei als Referenz
die Basis-Emitter-Spannung des Transistors T1 dient. Dabei ist
die Sperrspannung größer als die Spannung der Reset-Schaltung
RS zu dimensionieren. Somit wird bei geringerer Energie am
Ausgang des Wechsel-/Gleichstromwandlers WA die Leistung derart
verteilt, daß der Mikrorechner MC bevorzugt und nur die Rest
energie dem Tonruf TR zugeführt wird. Die Tonruflautstärke wird
dadurch reduziert, jedoch ist ein Schwingen der
Schaltungsanordnung unterbunden.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für Kommunikations-Endgeräte zur
Wiedergabe des Tonrufes über einen dynamischen Lautsprecher
(LS) einer Lauthörendstufe (LE), dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise ein Wechsel- Gleichspannungswandler (WA) eine am Endgerät anliegende Ruf- Wechselspannung in eine Speisespannung (V1) umformt, die der Lauthörendstufe (LE), einem Mikrorechner (MC) und in Serie mit einem Längsregler (LR) einer Tonrufendstufe (TE) zugeführt wird, wobei die Tonrufendstufe (TE) und die Lauthörendstufe (LE) parallel zum Lautsprecher (LS) geschaltet sind und durch den Mikrorechner (MC) gesteuert werden,
daß als Tonrufendstufe (TE) ein Treiber-Gatter-Baustein mit sechs Gattern (I bis VI) dient, von denen drei Gatter (I bis III) parallel geschaltet und an einen ersten Lautsprecherpunkt (LP1) geführt werden und weitere drei Gatter (IV bis VI), von denen zwei Gatter (V, VI) parallel geschaltet sind, über Kondensatoren (C2, C3) an einen zweiten Lautsprecherpunkt (LP2) geführt werden,
daß der Längsregler (LR) in Serie zur Tonrufendstufe (TE) geschaltet ist und durch den Mikrorechner (MC) gesteuert wird und
daß durch Aktivieren oder Nichtaktivieren der zwei parallel geschalteten Gatter (V, VI) zwei Lautstärkebereiche der Tonrufendstufe (TE) definiert werden.
daß in an sich bekannter Weise ein Wechsel- Gleichspannungswandler (WA) eine am Endgerät anliegende Ruf- Wechselspannung in eine Speisespannung (V1) umformt, die der Lauthörendstufe (LE), einem Mikrorechner (MC) und in Serie mit einem Längsregler (LR) einer Tonrufendstufe (TE) zugeführt wird, wobei die Tonrufendstufe (TE) und die Lauthörendstufe (LE) parallel zum Lautsprecher (LS) geschaltet sind und durch den Mikrorechner (MC) gesteuert werden,
daß als Tonrufendstufe (TE) ein Treiber-Gatter-Baustein mit sechs Gattern (I bis VI) dient, von denen drei Gatter (I bis III) parallel geschaltet und an einen ersten Lautsprecherpunkt (LP1) geführt werden und weitere drei Gatter (IV bis VI), von denen zwei Gatter (V, VI) parallel geschaltet sind, über Kondensatoren (C2, C3) an einen zweiten Lautsprecherpunkt (LP2) geführt werden,
daß der Längsregler (LR) in Serie zur Tonrufendstufe (TE) geschaltet ist und durch den Mikrorechner (MC) gesteuert wird und
daß durch Aktivieren oder Nichtaktivieren der zwei parallel geschalteten Gatter (V, VI) zwei Lautstärkebereiche der Tonrufendstufe (TE) definiert werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Längsregler (LR) zwei Transistoren (T1, T2) und
einen einstellbaren Spannungsteiler (R3, R4 bzw. R5)
aufweist, wobei ein Transistor (T2) in Basisschaltung
betrieben wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mittels des Spannungsteilers (R3, R4) die Lautstärke des
Tonrufes durch Ändern der Gatter-Betriebsspannung (V2) des
Längsreglers (LR) gesteuert wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Längsregler (LR) als
Leistungsverteiler dient, indem bei Unterschreiten einer
bestimmten Speisespannung (V1) der Längsregler (LR) gesperrt
wird, wobei ein an die Basis und Emitter des einen
Transistors (T1) des Längsreglers (LR) geschalteter
Spannungsteiler (R1, R2) die Höhe der Sperrspannung
bestimmt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrspannung größer ist als die Spannung einer
Resetschaltung (RS) des Mikrorechners (MC).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924211819 DE4211819C2 (de) | 1992-04-04 | 1992-04-04 | Schaltungsanordnung für Kommunikations-Endgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924211819 DE4211819C2 (de) | 1992-04-04 | 1992-04-04 | Schaltungsanordnung für Kommunikations-Endgeräte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4211819A1 DE4211819A1 (de) | 1993-10-07 |
DE4211819C2 true DE4211819C2 (de) | 1996-03-21 |
Family
ID=6456400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924211819 Expired - Fee Related DE4211819C2 (de) | 1992-04-04 | 1992-04-04 | Schaltungsanordnung für Kommunikations-Endgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4211819C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69634722T2 (de) * | 1995-11-29 | 2006-01-19 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Endgerät für ein drahtgebundenes fernmeldesystem |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3145659A1 (de) * | 1981-11-17 | 1983-05-26 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Tonrufeinrichtung fuer fernsprechgeraete |
-
1992
- 1992-04-04 DE DE19924211819 patent/DE4211819C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4211819A1 (de) | 1993-10-07 |
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Legal Events
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