DE4211520A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Datenübermittlung zwischen einem Mischwerk und einem Straßenfertiger - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Datenübermittlung zwischen einem Mischwerk und einem StraßenfertigerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Datenübermittlung
zwischen einem Mischwerk und einem Straßenfertiger gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung hierfür
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
Bei der Herstellung von Straßenbelägen werden große Mengen
an heißem Asphalt benötigt. Solcher Asphalt wird in beson
deren Mischwerken aufbereitet und aufgeheizt. Der derart
fertiggestellte Asphalt wird mit einem Lastwagen, der eine
geschlossene Ladefläche und wärmegedämmte Wandungen hat, zu
der Baustelle transportiert. An der Baustelle wird der As
phalt einem Fertiger zugeführt, wobei der Asphalt in dessen
Aufnahmetrog gekippt wird. Der Fertiger bringt den Asphalt
als Straßenbelag auf.
Die Bewegungsgeschwindigkeit bei dem Aufbringen des Asphalts
auf einen vorbereiteten Untergrund hängt davon ab, wie
fließfähig der Asphalt ist. Somit spielen die Temperatur und
die Konsistenz des Asphalts beim Herstellen eines Straßenbe
lages eine Rolle.
Heutzutage werden die Temperatur des Asphalts und die auf
einen Lastkraftwagen geladene Menge des Asphalts im Misch
werk erfaßt. Der Fahrer des Lastkraftwagens, der den Asphalt
transportiert, fährt im Mischwerk auf eine Plattformwaage
und erhält dort eine Wiegekarte, auf der das Gewicht der
augenblicklichen Lademenge angegeben ist. An der Baustelle
übergibt der Lastkraftwagenfahrer die Wiegekarte der Bedie
nungsperson des Fertigers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung der
art weiterzubilden, daß möglichst viele für den Arbeitsvor
gang des Beschichtens relevante Informationen, insbesondere
für einen Fertiger, auf einfache Weise zur Verfügung ge
stellt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der im Oberbegriff
des Anspruches 1 angegebenen Gattung durch die im Kennzei
chen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
In vorteilhafter Weise ermöglicht es die erfindungsgemäße
Vorrichtung, während des gesamten "Materialweges" relevante
Daten zu erfassen. Dies beginnt mit dem Erfassen des
Ladungsgewichtes, aus dem sich das Ladungsvolumen bestimmen
läßt, und weiterer relevanter Daten, wie beispielsweise
Informationen über die Temperatur und Zusammensetzung des
geladenen Asphalts, des Datums, der Uhrzeit und der Last
kraftwagen-Nr., sowie der getankten Kraftstoffmenge. Zum
Erfassen dieser Informationen wird ein Transponder einge
setzt, der an dem Lastkraftwagen angebracht ist, der die
Ladung transportiert. Das Erfassen bzw. Einschreiben der
Dateninformationen erfolgt berührungsfrei, so daß keine
zusätzlichen Handhabungen erforderlich sind.
Transponder sind Einrichtungen, in denen Informationen bzw.
Daten abgespeichert sind und die bei Ansteuerung mit elek
tromagnetischen Signalen ein Antwortsignal aussenden, das
die abgespeicherten Informationen bzw. Daten umfaßt.
Es gibt grundsätzlich zwei Arten von Transpondern, nämlich
- 1. solche, aus denen die eingespeicherten Daten nur aus gelesen werden können, und
- 2. solche, in die Daten erneut eingeschrieben und ausge lesen werden können.
Die Lebensdauer der Transponder der Art 1) ist praktisch un
begrenzt, da diese Geräte keine eigene Stromversorgung be
sitzen, sondern bei der Abfrage über Wellensignale mit
Energie versorgt werden. Bei den Transpondern der Art 2) ist
die Lebensdauer durch die Leistung der inhärent vorgesehenen
Energiequelle begrenzt. Dies bedeutet, daß nur eine gewisse
Anzahl von Einschreibevorgängen vorgenommen werden kann.
Transponder, die nur ausgelesen werden können, bestehen im
wesentlichen aus einem Datenträger in EEPROM-Technik (elek
trisch löschbare, programmierbare NUR-Lese-Technik), einem
Steuerungsbaustein, der den Transport der Daten für das Aus
senden der entsprechenden Antwortsignale organisiert, und
einer Antenne, wie eine Ferritspulenantenne, die das Aussen
den der Wellensignale ermöglicht, die die Daten beinhalten.
Der Transponder entnimmt die Energie, die zur Aktivierung
des Datenträgers notwendig ist, dem elektromagnetischen Feld
der von der Antenne empfangenen Ansteuerungswellensignale.
Dieser Abfragevorgang erfolgt berührungslos und damit frei
von jeglichem Verschleiß. Sobald genügend Energie für einen
Sendevorgang zur Verfügung steht, werden die die Daten
umfassenden Antwortsignale über die Antenne des Transponders
abgestrahlt.
Bei Transpondern, in die wiederholt Daten eingespeichert
werden können, dient der Steuerungsbaustein auch zur Organi
sation der zum Einspeichern der empfangenen Daten erforder
lichen Schritte.
In dem Datenträger des Transponders sind die auszusendenden
Daten als eine binärkodierte Zahl abgespeichert, die auch
den Identifikationscode des Transponders enthält. Im allge
meinen stehen 64 Bits zu Verfügung, woraus sich eine ausrei
chend große Möglichkeit an Zahlenwert-Kombinationen ergibt.
Mit einer entsprechenden Ausleseeinrichtung besteht nun die
Möglichkeit, die in dem Transponder gespeicherte binärko
dierte Zahl mit dem in ihr enthaltenen Identifikationscode
über elektromagnetische Wellensignale auszulesen. Dies kann
bei gegenüber einer Ausleseeinrichtung stationärem Transpon
der oder in einer dynamischen Situation erfolgen, das heißt,
während sich der Transponder und die Ausleseeinrichtung
relativ zueinander bewegen.
Wenn der Lastkraftwagen an der Baustelle eintrifft, werden
die in dem Transponder gespeicherten Informationen mittels
einer an einem Fertiger vorgesehenen Transponder-Abfrageein
richtung an eine Informations-Verarbeitungseinrichtung, wie
beispielsweise einen Computer, die sich in dem Fertiger be
findet, weitergeleitet und in dieser ausgewertet.
Im Falle eines Fertigers, der auch über einen Computer ge
steuert wird, können die von der Transponder-Abfrageeinrich
tung erfaßten und dem Computer zugeführten Informationen
bzw. Daten durch geeignete Programme in den Steuerungsablauf
eingebracht werden.
Die Transponder sind robust, wasserdicht, preiswert und be
sitzen eine lange Lebensdauer, so daß sie insbesondere für
den Einsatz auf dem Gebiet des Tiefbaus geeignet sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes er
geben sich aus den Unteransprüchen.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand von Aus
führungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine diagrammartige, schematische Darstellung
der Informations-Eingabeseite bei einer Ausfüh
rungsform nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine diagrammartige, schematische Darstellung
der Informations-Ausgabeseite bei der Ausfüh
rungsform gemäß Fig. 1 nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist die Informations-Eingabeseite einer Ausfüh
rungsform nach der Erfindung dargestellt.
In Fig. 2 ist eine allgemein mit 1 bezeichnete Wägevorrich
tung dargestellt, die eine Meßfühlereinrichtungen 2 aufwei
sende Plattformwaage 3 und mit diesen verbundene Meßeinrich
tungen umfaßt.
Ein Computer 4 ist vorgesehen, der mit einer Steuerungsein
heit 5 vom Typ SC 02 verbunden ist. Die Steuerungseinheit 5
vom Typ SC 02 ist mit einer Verbindungseinrichtung 6 verbun
den, die ihrerseits mit den Ausgängen der Meßfühlereinrich
tungen 2 verbunden ist. Ferner ist eine Informationseinga
be-Einrichtung 7 mit der Steuerungseinheit 5 und einer An
zeigeeinrichtung 8 verbunden.
Die schematisch gezeigten Verbindungen zwischen den ver
schiedenen Einrichtungen der Informations-Eingabeseite die
nen der Übertragung von Informationen, wie Daten und Befeh
len, und auch zur Versorgung mit elektrischer Energie, wo
dies erforderlich ist.
Unterhalb der Plattform der Plattformwaage befindet sich hier
eine erste elektronische Datenübertragungs-Einrichtung 9,
die mit einer ersten Antenneneinrichtung 10 verbunden ist.
Die erste elektronische Datenübertragungs-Einrichtung 9 ist
sowohl mit der Steuerungseinheit 5 als auch mit dem Computer
4 verbunden.
Gemäß dem unteren Teil der Fig. 1 befindet sich ein Last
kraftwagen 11 zunächst auf der Plattform der Plattformwaage
3. Der Lastkraftwagen 11 ist in eine solche Stellung gefah
ren, daß sich ein an ihm bevorzugt im Bereich des Rücklich
tes angeordneter Transponder 12 im Erfassungsbereich der von
der ersten Antenneneinrichtung 10 aussendbaren Signale
befindet.
Eine allgemein mit 15 bezeichnete Kraftstoffabgabevorrich
tung umfaßt eine Kraftstoffzapfsäule 16, einen mit dieser
verbundenen Computer 17 und eine zweite elektronische Daten
übertragungs-Einrichtung 18, die mit einer zweiten Antennen
einrichtung 19 verbunden ist.
Gemäß dem oberen Teil der Fig. 1 befindet sich der Last
kraftwagen 11 anschließend auf einer Fahrfläche 20. Unter
halb der Fahrfläche 20 ist eine mit der zweiten Datenüber
tragungs-Einrichtung 18 verbundene zweite Antenneneinrich
tung 19 angeordnet.
In Fig. 2 ist die Informations-Ausgabeseite einer Ausfüh
rungsform nach der Erfindung dargestellt. Es ist schematisch
die Situation an der Baustelle gezeigt. Ein Fertiger 21 ist
dabei, eine Asphaltschicht auf einen entsprechend vorberei
teten Untergrund aufzubringen.
Der Fertiger 21 umfaßt einen mit einer Eingabeeinrichtung 22
verbundenen Bord-Computer 23, sowie Einstelleinrichtungen
für die Arbeitshöhe und den Materialaustrag. Mit Hilfe der
Eingabeeinrichtung 22 können für die Belagherstellung rele
vante Parameter oder Daten in den Bord-Computer 23 eingege
ben werden, wie beispielsweise die Fahrgeschwindigkeit des
Fertigers 21, die Breite der aufzubringenden Schicht, die
Schichtdicke und ähnliches.
Die Daten können in den Bord-Computer 23 von Hand über die
Eingabeeinrichtung 22, aber auch beispielsweise mittels
einer magnetischen Speichereinrichtung 26, wie einer Magnet
karte, eingegeben werden, wenn die Eingabeeinrichtung ent
sprechend ausgerüstet ist. Die magnetische Speichereinrich
tung 26 kann an einem dritten Ort mit Daten mittels eines
Computers 27 und einer Schreibeeinrichtung 28 beschrieben
worden sein.
Außerdem ist der Fertiger 21 mit einer Transponder-Abfrage
einrichtung 29 ausgerüstet, mit der eine in dem Transponder
12 gespeicherte binärkodierte Zahl mit dem in ihr enthalte
nen Identifikationskode ausgelesen bzw. abgefragt werden
kann. Gegebenenfalls kann die Transponder-Abfrageeinrichtung
29 auch eine Daten-Einspeichereinrichtung umfassen, mit der
Informationen bzw. Daten in den Transponder 12 eingeschrie
ben werden können, wenn es sich bei diesem um einen Trans
ponder 12 handelt, wie er oben als Transponder der Art 2.)
näher angegeben worden ist.
Unter erneuter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 soll in bei
spielhafter Weise der praktische Einsatz der erfindungsge
mäßen Vorrichtung erläutert werden.
Es sei angenommen, daß ein leerer Lastkraftwagen 11 von der
Baustelle zu einem Mischwerk fährt, um dort Asphalt aufzu
nehmen. Ferner sei angenommen, daß das Leergewicht des Last
kraftwagens bekannt ist, anderenfalls müßte dieses ermittelt
werden. Der Lastkraftwagen 11 ist mit einem Transponder 12,
in den wiederholt Daten eingeschrieben werden können, ausge
rüstet.
Der mit Asphalt beladene Lastkraftwagen 11 fährt, bevor er
das Mischwerk verläßt, so auf die Plattform der Plattform
waage 3, daß sich sein Transponder 12 in dem Ansprechbereich
der von der ersten Antenneneinrichtung 10 aussendbaren Sig
nale befindet. Nun wird das Gewicht des beladenen Lastkraft
wagens 11 bestimmt. Mit Hilfe des Computers 4 und/oder der
Eingabeeinrichtung 7 wird eine binärkodierte Zahl erzeugt,
die beispielsweise Informationen über das Gewicht des gela
denen Guts, dessen Temperatur und Zusammensetzung, des Da
tums, der Uhrzeit und der Lastkraftwagen-Nr. enthält. Diese
binärkodierte Zahl wird mittels der zweiten Daten-Übertra
gungseinrichtung 9 an den Transponder 12 am Lastkraftwagen
11 übertragen.
Der Lastkraftwagen 11 mag nun zu der Kraftstoffzapfsäule 16
der Kraftstoffabgabevorrichtung 15 fahren und dort Kraft
stoff in seinen Tank aufnehmen. Die Kraftstoffabgabevorrich
tung 15 muß sich nicht notwendiger Weise auf dem Gelände des
Mischwerkes befinden. Der Lastkraftwagen 11 wird so auf der
Fahrbahn 20 angeordnet, daß sich sein Transponder 12 in dem
Ansprechbereich der von der zweiten Antenneneinrichtung 19
aussendbaren Signale befindet. Die in dem Transponder 12 ge
speicherte binärkodierte Zahl kann beispielsweise mit einer
weiteren Kodierung ergänzt bzw. umkodiert werden, um die ge
tankte Kraftstoffmenge als weitere Information zu enthalten.
Wenn der Lastkraftwagen 11 nun zu der in Fig. 2 schematisch
dargestellten Baustelle kommt, werden der Fertiger 21 und
der eingetroffene Lastkraftwagen 11 so angeordnet, daß sich
der an ihm angebrachte Transponder 12 in dem Ansprechbereich
der von der Transponder-Abfrageeinrichtung 29 aussendbaren
Signale befindet. Mittels dieser Transponder-Abfrageeinrich
tung 29 werden Abfragesignale ausgesandt, die den Transponder
12 zum Aussenden von Antwortsignalen aktivieren, von denen
die binärkodierte Zahl abgeleitet werden kann. Von der
Transponder-Abfrageeinrichtung 29 wird die empfangene Infor
mation, das heißt, die binärkodierte Zahl, an den Bord-Com
puter 23 weitergeleitet. Mittels eines geeigneten Programmes
wird die binärkodierte Zahl in die einzelnen erwünschten Un
terinformationen dekodiert, die beispielsweise Informationen
über das Gewicht des geladenen Guts, dessen Temperatur und
Zusammensetzung, des Datums, der Uhrzeit und der Lastkraft
wagen-Nr. umfassen.
Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich allgemein, daß
durch die Erfindung eine genaue Kontrolle über die Mischgut
mengen, aufgrund der eingespeicherten Daten- und Zeitangaben
Information über die Kapazitätsauslastung der Transport-
Lastkraftwagen, sowie eine Überwachung der Mischguttempera
turen erhalten lassen. Ferner läßt sich insgesamt ein besse
rer und genauerer Überblick über die Logistik und aufgrund
der Daten eine Verbesserung der Arbeitsabläufe erreichen.
Fehlerhafte Eingaben sind auf ein Minimum reduziert, da nur
wenige Daten von Hand eingegeben werden, so daß auch die
Möglichkeiten unlauteren Verhaltens verringert werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Datenübermittlung zwischen einem Misch
werk und einem Straßenfertiger
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Fahrzeug mit einem Transponder ausgerüstet wird,
daß am Ort des Mischwerkes Dateninformationen in den Transponder eingeschrieben werden, und
daß am Straßenfertiger eine Transponder-Abfrageeinrich tung vorgesehen wird, mit der Dateninformationen von dem Transponder des zu dem Straßenfertiger bewegten Fahrzeuges abgefragt werden.
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Fahrzeug mit einem Transponder ausgerüstet wird,
daß am Ort des Mischwerkes Dateninformationen in den Transponder eingeschrieben werden, und
daß am Straßenfertiger eine Transponder-Abfrageeinrich tung vorgesehen wird, mit der Dateninformationen von dem Transponder des zu dem Straßenfertiger bewegten Fahrzeuges abgefragt werden.
2. Vorrichtung zur Datenübermittlung zwischen einem Misch
werk und einem Straßenfertiger,
gekennzeichnet durch
- - einen an einem Fahrzeug (11) angeordneten Transpon der (12),
- - eine in dem Mischwerk angeordnete Dateninforma tions-Eingabeeinrichtung (4, 5, 6, 7, 9, 10; 18, 19), mit der in den Transponder (12) Dateninforma tionen einschreibbar sind, und
- - eine Transponder-Abfrageeinrichtung (29), die an dem Straßenfertiger (21) vorgesehen ist, und mit der Dateninformationen von dem Transponder (12) abfrag bar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrzeug ein Lastkraftwagen (11) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der Straßenfertiger (21) mit einem Bord-Computer
(23) ausgerüstet ist, der mit der Transponder-Abfrage
einrichtung (29) zur Dateninformationsübertragung ver
bunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in dem Transponder (12) abspeicherbaren Daten
informationen aus der die Größen Volumen und/oder Ge
wicht, Temperatur und Zusammensetzung des geladenen
Asphalts, Datum, Uhrzeit, Lastkraftwagen-Identifika
tionsnummer und getankte Kraftstoffmenge umfassenden
Gruppe ausgewählt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924211520 DE4211520A1 (de) | 1992-04-06 | 1992-04-06 | Verfahren und Vorrichtung zur Datenübermittlung zwischen einem Mischwerk und einem Straßenfertiger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924211520 DE4211520A1 (de) | 1992-04-06 | 1992-04-06 | Verfahren und Vorrichtung zur Datenübermittlung zwischen einem Mischwerk und einem Straßenfertiger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4211520A1 true DE4211520A1 (de) | 1993-10-07 |
Family
ID=6456211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924211520 Withdrawn DE4211520A1 (de) | 1992-04-06 | 1992-04-06 | Verfahren und Vorrichtung zur Datenübermittlung zwischen einem Mischwerk und einem Straßenfertiger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4211520A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1000272C2 (nl) * | 1995-05-02 | 1996-11-05 | Bernardus Gerardus Joha Elshof | Doseerinrichting, en een silo en een doseereenheid daarvoor. |
FR2775700A1 (fr) * | 1998-03-06 | 1999-09-10 | Concept Travaux Publics | Procede de fonctionnement applique simultanement a un repandeur de liant et a un gravillonneur et dispositif pour sa mise en oeuvre |
US6805478B2 (en) * | 2000-04-03 | 2004-10-19 | Aizawa Koatsu Concrete Kk | Network type automation concrete plant |
-
1992
- 1992-04-06 DE DE19924211520 patent/DE4211520A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1000272C2 (nl) * | 1995-05-02 | 1996-11-05 | Bernardus Gerardus Joha Elshof | Doseerinrichting, en een silo en een doseereenheid daarvoor. |
FR2775700A1 (fr) * | 1998-03-06 | 1999-09-10 | Concept Travaux Publics | Procede de fonctionnement applique simultanement a un repandeur de liant et a un gravillonneur et dispositif pour sa mise en oeuvre |
US6805478B2 (en) * | 2000-04-03 | 2004-10-19 | Aizawa Koatsu Concrete Kk | Network type automation concrete plant |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |