DE4211311A1 - Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät - Google Patents

Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein geldbetätigtes Unterhal­ tungsgerät und/oder Informationsgerät mit einer Bildschirm­ röhre in einem auf einem Unterschrank angeordneten Aufnah­ megehäuse, mit einer Bedienelemente tragenden Konsole und mit einem der Konsole gegebenenfalls zugeordneten Sitz.
Geldbetätigte Unterhaltungsgeräte mit einer Bildschirmröhre werden als Video-Spielgerät, insbesondere für Fahrsimulato­ ren und als einen Gewinn in Aussicht stellende Geldspielge­ räte verwandt. Aus der Zeitschrift Münzautomat, Heft 10, Jahrgang 1989, Seite 101, ist ein Unterhaltungsgerät be­ kannt, bei dem die Bildschirmröhre in einem Gehäuse ange­ ordnet ist, dessen äußeres Erscheinungsbild bereits auf das nicht auswechselbare oder austauschbare Videospiel hinweist. In einer an der Bildschirmröhre anschließenden Konsole sind die Bedienelemente angeordnet. Der Bildschirmröhre gegen­ überliegend ist ein Sitz vorgesehen, der mit dem Gehäuse der Bildschirmröhre unter Vermittlung eines als Plattform ausge­ bildeten Verbindungsstücks befestigt ist. Derartige Unter­ haltungsgeräte sind insofern nachteilig, als das Video-Spiel nicht gegen ein anderes nachträglich getauscht werden kann. Darüber hinaus läßt die äußere Erscheinungsform des Unter­ haltungsgerätes kein anderes Video-Spiel zu, da das Gehäuse den Benutzer schon darauf hinweist, daß z. B. ein Flug- oder Zweiradsimulator vorliegt.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist bereits aus der DE 40 01 833 A1 ein münzbetätigtes Unterhaltungsgerät bekannt, das aus einem Aufnahmegehäuse für die Bildschirmröhre und einem schrankartigen Unterbau zur Aufnahme von Video-Spieleinschü­ ben besteht. An dem Unterbau ist ein Längsträger befestigt, an dem Traversen zur Aufnahme von Sitzen und einer Konsole mit den Bedienelementen vorgesehen sind. Das freie Ende des Längsträgers ist als Tresor ausgebildet. Hierbei ist die Bildschirmröhre mit ihrem Aufnahmegehäuse um die horizontale Achse drehbar angeordnet. Da die Abstände zwischen der Bild­ schirmröhre, der die Bedienelemente tragenden Konsole und den Sitzen unverrückbar festgelegt sind, können diese Ab­ stände nur für einen Benutzer einer bestimmten Größe optimal ausgelegt sein, d. h. für alle anderen Benutzer sind die vor­ genannten Abstände entweder zu groß oder zu klein. Weiterhin ist die Bildschirmröhre in einer vertikalen Ebene festge­ legt, was keinen optimalen Blickkontakt für Benutzer unter­ schiedlicher Größe ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein geldbetätigtes Unterhaltungsgerät und/oder Informationsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine individuell bedienerori­ entierte Anordnung der Bildschirmröhre und der die Bedien­ elemente tragenden Konsole ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Konsole als eigenständiges Bedienpult ausgebildet ist, das in bodenseitigen Führungselementen zu der Bildschirmröhre abstandsverstellbar angeordnet ist und daß das Aufnahmege­ häuse mit der Bildschirmröhre neigungsverstellbar an dem Unterschrank angelenkt ist.
Durch diese Maßnahmen kann der Spieler oder der Betreiber des Gerätes zum einen durch Verschiebung des Bedienpultes den günstigsten Abstand zwischen dem Bedienpult und der Bildschirmröhre einstellen und zum anderen durch Neigungs­ verstellung der Bildschirmröhre den günstigsten Blickwinkel festlegen. Auf diese Weise hat jeder Benutzer stets den richtigen Abstand zur Bildschirmröhre bei gleichzeitig gege­ bener ergonomischer Anordnung der Bedienelemente. Sowohl die Abstandsverstellbarkeit des Bedienpultes als auch die Nei­ gungsverstellbarkeit des Aufnahmegehäuses mit der Bild­ schirmröhre kann bei stufenloser Verstellung selbsthemmend oder bei abgestufter Verstellung selbstrastend ausgeführt sein. Das erfindungsgemäße Unterhaltungsgerät ermöglicht sonach auch über einen längeren Zeitraum ein ermüdungsfreies Bespielen. In der spielfreien Zeit lassen sich Informationen jedweder Art auf dem Bildschirm darstellen.
Um auch im Falle eines Bespielens des Unterhaltungsgerätes in einer Sitzposition den ergonomisch richtigen Abstand zwi­ schen dem Bedienpult und dem Spieler einstellen zu können, ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der dem Bedienpult zugeordnete Sitz in bodenseitigen Führungs­ elementen abstandsverstellbar zu dem Bedienpult angeordnet.
Damit auch verschiedene Sitzpositionen, insbesondere für un­ terschiedlich große Spieler eingestellt werden können, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Sitz höhenverstellbar ausgeführt.
Zur weiteren Anpassung des Unterhaltungsgerätes an unter­ schiedlich große Spieler ist bevorzugt das Bedienpult höhen­ verstellbar ausgebildet. Zweckmäßigerweise ist hierbei der das Aufnahmegehäuse für den Bildschirm tragende Unterschrank ebenfalls höhenverstellbar ausgeführt.
Da einige Spiele, wie beispielsweise Raumfahrtspiele, im Hochformat der Bildschirmröhre darzustellen sind, während eine andere Gruppe von Spielen, wie beispielsweise Geschick­ lichkeitsspiele oder einen Geldgewinn in Aussicht stellende Spiele, sich besser für eine Darstellung im Querformat der Bildschirmröhre eignet, ist nach einer vorteilhaften weite­ ren Ausgestaltung der Erfindung die Bildschirmröhre inner­ halb des Aufnahmegehäuses um 90° verdrehbar gehaltert. Hier­ bei kann durch die Auswahl eines Spiels mittels eines Aus­ wahlschalters über eine entsprechende Steuerung mit zugeord­ netem Antriebsmotor automatisch die Einstellung einer zuge­ hörigen Position der Bildschirmröhre im Hoch- oder Querfor­ mat erfolgen, die durch das ausgewählte Spiel bedingt wird.
Zur weiteren Einstellung des stets richtigen Blickwinkels auf die Bildschirmröhre ist des weiteren bevorzugt vorgese­ hen, daß die Bildschirmröhre innerhalb des Aufnahmegehäuses in ihrer Neigung zur Vertikalen verstellbar und/oder hori­ zontal verdrehbar ausgeführt ist.
Eine solche Verstellung kann von Hand oder unter Verwendung eines Antriebsmotors durchgeführt werden.
Um eine genügende Beinfreiheit zu gewährleisten, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes das Bedienpult umgekehrt U-förmig ausgebildet. Hierbei ist zur Erschwerung des Diebstahls von in das Unterhaltungsgerät eingeworfenem Geld zweckmäßigerweise in ein Standbein des Bedienpultes die Münzverarbeitungsanlage mit Münzprüfer und Münzsammelbehälter eingebaut, wobei mindestens der den Münz­ sammenbehälter aufnehmende Teil des Standbeins als Tresor ausgeführt ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung sind mehrere Unterhaltungsgeräte unter einem bestimmten Winkel, insbesondere von 90°, zu einem Spielzentrum zusam­ mengefaßt. So ergibt sich die Möglichkeit einer günstigen Kommunikation zwischen mehreren Spielern. Alternativ hierzu ist es möglich, bevorzugt mehrere Unterhaltungsgeräte rei­ henförmig mit abwechselnder Ausrichtung zu einem Spielzen­ trum zusammenzustellen. Hierbei stehen sich also die jeweils benachbarten Spieler seitlich versetzt unmittelbar gegen­ über.
Zwecks weiterer Nutzung des Unterhaltungsgerätes, insbeson­ dere in der spiellosen Zeit ist bei einer vorteilhaften wei­ teren Ausgestaltung der Erfindung in den Unterschrank ein Musikautomat eingebaut, dem im Aufnahmegehäuse der Bild­ schirmröhre eine Musiktitelanzeige und Lautsprecher zugeord­ net sind, wobei das Bedienpult mit einer Titelauswahltasta­ tur versehen ist.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung des Unterhal­ tungsgerätes sind durch einen Austausch von Spiel-Platinen oder eine tastengesteuerte Auswahl unterschiedlicher Spiel- Platinen sowohl verschiedenartige Video-Spiele als auch verschiedenartige, einen Geldgewinn in Aussicht stellende Spiele durch Simulation eines Geldspielgerätes durchführbar. Hierdurch wird dem Spieler ein äußerst abwechslungsreiches Spielprogramm geboten.
Eine weitere Steigerung des Spielangebotes besteht bevorzugt darin, daß das Unterhaltungsgerät gleichzeitig als Schießsi­ mulationsgerät ausgebildet ist, bei dem die Bildschirmröhre als Schußfeld dient und eine in das Bedienpult eingebaute, mit einer Speicher- und Auswerteeinheit verbundene Kamera, die mit einer optischen Schußwaffe auf der Bildschirmröhre erzeugte, sichtbare, Treffer abtastet. Sonach können mit dem erfindungsgemäßen Unterhaltungsgerät auch Schießübungen durchgeführt werden.
Schließlich ist zur Erhöhung des Unterhaltungswertes bevor­ zugt die Bildschirmröhre unter Anwendung der Holographie zur Bildwiedergabe in dreidimensionaler Struktur ausgelegt.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand mehrerer Ausführungsbei­ spiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläu­ tert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Unterhaltungsgerätes nach der Erfindung mit gestrichelt angedeuteten, unterschiedlichen Positionen des Bedienpultes,
Fig. 2 das Unterhaltungsgerät nach Fig. 1 mit einem zugeordneten Sitz,
Fig. 3 das Unterhaltungsgerät nach Fig. 2 mit abstands­ verstelltem Bedienpult und Sitz,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Unterhal­ tungsgerätes nach Fig. 1 im vergrößerten Maßstab.
Fig. 5 das Unterhaltungsgerät nach Fig. 4 mit neigungs­ verstelltem Aufnahmegehäuse der Bildschirmröhre,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Anordnung mehrerer Un­ terhaltungsgeräte nach Fig. 1 zueinander,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine alternative Anordnung mehrerer Unterhaltungsgeräte nach Fig. 1 zuein­ ander,
Fig. 8 eine alternative Ausführung des Unterhaltungs­ gerätes nach Fig. 4,
Fig. 9 eine weitere Alternative des Unterhaltungsgerätes nach Fig. 4 und
Fig. 10 eine alternative Ausführung des Unterhaltungsge­ rätes nach Fig. 1.
Das münzbetätigte Unterhaltungsgerät weist eine in einem Aufnahmegehäuse 1 angeordnete Bildschirmröhre auf. Das ko­ nisch ausgeführte Aufnahmegehäuse 1 ist an der Vorderkante seiner Unterseite über ein selbsthemmendes Gelenk 3 mit der Vorderkante der zur Rückseite 4 hin geneigt verlaufenden Oberseite 5 eines Unterschrankes 6 neigungsverstellbar ver­ bunden. Die Bildschirmröhre 2 ist um ihre horizontale Mit­ tellängsachse um 90° verschwenkbar innerhalb des Aufnahme­ gehäuses 1. Des weiteren ist die Bildschirmröhre 2 innerhalb des Aufnahmegehäuses 1 in ihrer Neigung zur Vertikalen ver­ stellbar und/oder horizontal verdrehbar. Vor dem Unter­ schrank 6 befindet sich ein umgekehrt U-förmiges Bedienpult 7 mit einem Standfuß 8, das entsprechend der Höhe des Unter­ schrankes 6 ausgebildet ist. In nicht näher dargestellten bodenseitigen Führungselementen 9 ist das Bedienpult 7 in Richtung des Doppelpfeiles 10 abstandsverstellbar zu dem Unterschrank 6 gehaltert. Sowohl der Unterschrank 6 als auch das Bedienpult 7 sind in Richtung der Doppelpfeile 11 bzw. 12 höhenverstellbar ausgeführt.
Bei dem Unterhaltungsgerät nach Fig. 2 ist diesem ein auf einem Ständer 13 ruhender Sitz 14 zugeordnet. Der Ständer 13 geht in Richtung des Bedienpultes 7 in einen abgewinkelten Fuß 15 über, der zur Abstandsverstellung zwischen dem Be­ dienpult 7 und dem Sitz 14 in nicht näher dargestellten bo­ denseitigen Führungselementen 16 aufgenommen ist. Das Be­ dienpult 7 schließt sich in der Darstellung nach Fig. 2 un­ mittelbar an den Unterschrank 6 an, während bei der Darstel­ lung nach Fig. 3 das Bedienpult 7 mit dem Sitz 14 einen be­ stimmten Abstand zu dem Unterschrank 6 und damit natürlich auch zu der Bildschirmröhre 2 aufweist. Der in Richtung des Doppelpfeiles 17 höhenverstellbare Ständer 13 ermöglicht ei­ ne Anpassung der Höhe des Sitzes 14 an die Höhe des Bedien­ pultes 7.
Auf seiner Oberseite trägt das Bedienpult 7 Taster 18 und Joystick 19 zur Durchführung unterschiedlicher Video-Spiele, deren Spiel-Platinen auswechselbar in den Unterschrank 6 eingesetzt sind. Das eine Standbein 20 des Bedienpultes 7 ist mit einem Münzeinwurfschlitz 21, einer Münzrückgabetaste 22 und einer Münzauszahlschale 23 versehen. Innerhalb des Standbeines 20 ist dem Münzeinwurfschlitz 21 eine Münzverar­ beitungsanlage mit Münzprüfer und Münzsammelbehälter nachge­ ordnet, wobei mindestens der den Münzsammelbehälter enthal­ tende Teil des Standbeines 20 als Tresor ausgeführt ist. In das andere, schmaler ausgeführte Standbein 24 des Bedienpul­ tes 7 ist von der Vorderseite her ein Aschenbecher 25 einge­ setzt. In der Darstellung nach Fig. 4 nimmt das Aufnahmege­ häuse 1 mit der Bildschirmröhre 2 eine annähernd vertikale Stellung ein, während bei der Darstellung nach Fig. 5 das Aufnahmegehäuse 1 mit der Bildschirmröhre 2 in seine maxi­ male geneigte Position verschwenkt ist.
In den Darstellungen nach Fig. 6 und 7 sind mehrere Unter­ haltungsgeräte zu einem Spielzentrum zusammengefaßt. Bei der Aufstellung nach Fig. 6 sind drei Unterhaltungsgeräte je­ weils unter einem Winkel von 90° mit benachbarten Rückseiten zueinander angeordnet. Eine alternative Anordnung dieser drei Unterhaltungsgeräte veranschaulicht die Aufstellung nach Fig. 7. Hierbei stehen die drei Unterhaltungsgeräte in einer Reihe nebeneinander, wobei jedoch das mittlere Unter­ haltungsgerät um 180° versetzt zu den beiden anderen Unter­ haltungsgeräten angeordnet ist. Die beiden äußeren Unterhal­ tungsgeräte fluchten miteinander, während das mittlere Un­ terhaltungsgerät mit seinem Bedienpult 7 in der Draufsicht gesehen über die beiden anderen Unterhaltungsgeräte vor­ steht.
Bei dem in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel ist in das Unterhaltungsgerät ein Musikautomat integriert, der in den Unterschrank 6 eingebaut ist. Dem Musikautomaten ist in dem Aufnahmegehäuse 1 oberhalb der Bildschirmröhre 2 eine über eine Kipptaste 26 im Bedienpult 7 weiterschaltbare Musik­ titelanzeige 27 zugeordnet. Seitlich neben der Bildschirm­ röhre und der Musiktitelanzeige 27 befindet sich jeweils ein Lautsprecher 28. Eine Titelauswahltastatur 29 im Bedienpult 7 ermöglicht die Wahl bestimmter Musikstücke. Der Musikauto­ mat wird über eine im Unterschrank 6 untergebrachte, zentra­ le Steuereinheit 30 gesteuert. Ebenso werden die Videospiele mit Hilfe einer im Unterschrank 6 angeordneten zentralen Steuereinheit 31 durchgeführt.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Unterhaltungsgerät ist mit Hilfe einer entsprechenden Platine auf der Bildschirmröhre 2 die Symbol-Spieleinrichtung 32 eines einen Geldgewinn in Aussicht stellenden Spielgerätes simuliert. Jedem umlaufen­ den Spielmerkmalträger 33 ist ein Ablesefenster 34 zugeord­ net. Bei Spielende entscheidet die in den Ablesefenstern 34 angezeigte Symbolkombination über Gewinn oder Verlust. Mit den Tasten 18 können die in der Symbol-Spieleinrichtung 32 angezeigten Symbole 35 gehalten bzw. nachgestartet werden. Selbstverständlich können auch noch weitere, üblicherweise zu einem Geldspiel gehörenden Anzeigen, wie Guthabenanzeige, Sonderspieleanzeige, Risiko-Spieleinrichtung und dergleichen auf der Bildschirmröhre 2 simuliert werden. Die Gewinnaus­ zahlung erfolgt über die in das Standbein 20 des Bedienpul­ tes 7 eingebaute Münzverarbeitungsanlage. Schließlich zeigt die Fig. 10 ein Unterhaltungsgerät, das zusätzlich noch als Schießsimulationsgerät ausgebildet ist. Hierbei dient die Bildschirmröhre 2 als Schußfeld, auf das mittels einer opti­ schen Schutzwaffe 36 geschossen wird. Eine in das Bedienpult 7 eingebaute, verschwenkbare Kamera 37 tastet die auf der Bildschirmröhre 2 erzeugten, sichtbaren Treffer ab. Über eine mit der Kamera verbundene Speicher- und Auswerteeinheit werden die Treffer verarbeitet.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie­ benen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und/oder Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dar­ gestellten Merkmale und Maßnahmen.

Claims (15)

1. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät und/oder Informa­ tionsgerät mit einer Bildschirmröhre in einem auf einem Unterschrank angeordneten Aufnahmegehäuse, mit einer Bedienelemente tragenden Konsole und mit einem der Kon­ sole gegebenenfalls zugeordneten Sitz, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Konsole als eigenständiges Bedienpult (7) ausgebildet ist, das in bodenseitigen Führungsele­ menten (9) zu der Bildschirmröhre (2) abstandsverstell­ bar angeordnet ist, und daß das Aufnahmegehäuse (1) mit der Bildschirmröhre (2) neigungsverstellbar an dem Un­ terschrank (6) angelenkt ist.
2. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der dem Bedienpult (7) zuge­ ordnete Sitz (14) in bodenseitigen Führungselementen (16) abstandsverstellbar zu dem Bedienpult (7) angeord­ net ist.
3. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (14) höhenver­ stellbar ausgeführt ist.
4. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienpult (7) höhenverstellbar ausgebildet ist.
5. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschrank (6) höhenverstellbar ausgeführt ist.
6. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildschirmröhre (2) innerhalb des Aufnahmege­ häuses (1) um 90° verdrehbar gehaltert ist.
7. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildschirmröhre (2) innerhalb des Aufnahmege­ häuses (1) in ihrer Neigung zur Vertikalen verstellbar und/oder horizontal verdrehbar ausgeführt ist.
8. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienpult (7) umgekehrt U-förmig ausgebildet ist.
9. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in ein Standbein (20) des Bedienpultes (7) die Münzverarbeitungsanlage mit Münzprüfer und Münzsammel­ behälter eingebaut ist, wobei mindestens der den Münz­ sammelbehälter aufnehmende Teil des Standbeines (20) als Tresor ausgeführt ist.
10. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Geräte unter einem bestimmten Winkel, insbesondere von 90°, zu einem Spielzentrum zusammengefaßt sind.
11. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Geräte reihenförmig mit abwechselnder Aus­ richtung zu einem Spielzentrum zusammengestellt sind.
12. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Unterschrank (6) ein Musikautomat eingebaut ist, dem im Aufnahmegehäuse (1) der Bildschirmröhre (2) eine Musiktitelanzeige (27) und Lautsprecher (28) zuge­ ordnet sind, wobei das Bedienpult (7) mit einer Titel­ auswahltastatur (29) versehen ist.
13. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Austausch von Spiel-Platinen oder eine tastengesteuerte Auswahl unterschiedlicher Spiel-Plati­ nen sowohl verschiedenartige Video-Spiele als auch ver­ schiedenartige, einen Geldgewinn in Aussicht stellende Spiele durch Simulation eines Geldspielgerätes durch­ führbar sind.
14. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es als Schießsimulationsgerät ausgebildet ist, bei dem die Bildschirmröhre (2) als Schußfeld dient und eine in das Bedienpult (7) eingebaute, mit einer Spei­ cher- und Auswerteeinheit verbundene Kamera (37), die mit einer optischen Schußwaffe (36) auf der Bildschirm­ röhre (2) erzeugte, sichtbare Treffer abtastet.
15. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildschirmröhre (2) unter Anwendung der Holo­ graphie zur Bildwiedergabe in dreidimensionaler Struk­ tur ausgelegt ist.
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