DE4210707C2 - Verfahren und Einrichtung zur automatischen Regelung der Lautstärke eines Lautsprechers abhängig vom Störpegel der Umgebung - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur automatischen Regelung der Lautstärke eines Lautsprechers abhängig vom Störpegel der UmgebungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen
Regelung der Lautstärke eines Lautsprechers abhängig
vom Störpegel der Umgebung, wobei der Lautsprecher
mittelbar oder unmittelbar mit einer Spannung UL be
trieben wird, die aus einer eingehenden Signalspannung
US und aus einer Spannung UM, die durch Aufnahme der
Störgeräusche und Anteilen des vom Lautsprecher
abgestrahlten Nutzsignals und deren aku
stische/elektrische Umformung entsteht, hergestellt
wird.
Ein derartiges Verfahren gehört zum technischen Gebiet
der elektronischen Regelungstechnik u. a. für audio-vi
suelle Geräte der Unterhaltungselektronik und der
Kommunikationstechnik. Bei den dort angewandten automa
tischen Regelungsverfahren wird häufig die Differenz
zwischen dem Istwert und dem Sollwert der jeweils zu
regelnden Größe, beispielsweise der Verstärkung bzw.
Dämpfung der Lautstärke, als Ausgangsgröße für die Er
zeugung einer entsprechend entgegenwirkenden Einstell
größe genutzt, wie dies in der DE-OS 24 37 697 be
schrieben ist. Bei diesem sog. Differenzverfahren
bleibt aber unberücksichtigt, daß z. B. die notwendige
Erhöhung der Verstärkung bzw. der Dämpfung zur Ausrege
lung einer bestimmten Lautstärkendifferenz abhängig ist
von der absoluten Größe der Lautstärke, denn eine be
stimmte Lautstärkedifferenz erfordert bei großer Laut
stärke eine geringere (Nach-)Verstärkung als bei klei
nerer Lautstärke. Aus der Lautstärkedifferenz läßt sich
die für eine hörrichtige Verständlichkeit erforderliche
Einstellgröße für die Verstärkungsänderung dadurch
nicht gewinnen.
Bei den bekannten Einrichtungen zum manuellen Verstel
len der Lautstärke eines Lautsprechers erfordert dieses
ein vom veränderlichen Störpegel abhängiges, diskonti
nuierliches, zeitlich nachführendes Verstellen, was bei
ständiger Notwendigkeit zum manuellen Verstellen, die
Konzentration auf den eigentlichen Empfang und andere
Verrichtungen beeinträchtigt und z. B. sich bei Fahr
zeugführern verkehrssicherheitsmindernd auswirken kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur automatischen Regelung der Lautstärke eines Laut
sprechers abhängig vom Störpegel der Umgebung
zu schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale. Durch diese Maßnahmen wird
ein Verfahren geschaffen, bei dem die Laut
stärkedifferenz in das umgekehrt proportionale Ver
hältnis zur Größe der Lautstärke gesetzt wird. Dieses
sog. Quotientenverfahren kann für eine modulare Ein
richtung zur automatischen Regelung der Lautstärke ei
nes Lautsprechers abhängig vom veränderlichen akusti
schen Störpegel der Umgebung eingesetzt werden.
Bei veränderlichem Störpegel in der Umgebung eines
Lautsprechers beispielsweise infolge Verkehrslärms
und/oder in Fahrzeugen erfordert die hörrichtige Ver
ständlichkeit eine entsprechende Erhöhung oder Absen
kung der Lautstärke des Lautsprechers.
Mit veränderlichem Störpegel gibt der Lautsprecher das
Nutzsignal UL automatisch regelnd mit entsprechend ver
änderter Intensität wieder, so daß die hörrichtige Ver
ständlichkeit kontinuierlich erhalten bleibt.
Werden die Störgeräusche im Wirkungsbereich des Laut
sprechers aufgenommen, sind in den aufgenommenen Ge
räuschen auch Anteile des vom Lautsprecher abgestrahl
ten Nutzsignals enthalten. Außerdem ist die hörrichtige
Verständlichkeit vom Verhältnis aus der Pegeldifferenz
zwischen Nutzsignal plus Störgeräusch und dem Pegel des
Nutzsignals abhängig. Um die Regelung vom Verhältnis
zwischen Störpegel und Anteilen des vom Laut
sprecher abgestrahlten Nutzsignals sowie vom Pegel des
Nutzsignals abhängig zu machen, wird erfindungsgemäß
die Multiplikation mit der Spannung UQ als Quotient aus
den Effektivwerten der gleichgerichteten Span
nung UM und der gleichgerichteten Spannung UL, mit der
der Lautsprecher betrieben wird, durchgeführt.
Als erfindungsgemäße Variante dieses Verfahrens kann
die Quotientenbildung auch durch Subtraktion der Pegel
werte in dB aus den Effektivwerten der gleich
gerichteten Spannungen UM und UL und die Multiplikation
auch durch Addition der Pegelwerte in dB der Signal
spannung US und der Einstellspannung UQ z. B. mittels
eines elektronischen Potentiometers mit entsprechender
logarithmischer Einstellcharakteristik durchgeführt wer
den.
Die Anpassung der Reglereigenschaften an die akusti
schen Gegebenheiten erfolgt erforderlichenfalls mittels
einstellbarer P-, I- und/oder D-Anteile entweder in
Stufen oder kontinuierlich.
Damit im Nullbereich der Spannungen US und UL, z. B.
durch Sendepause, Suchlauf oder Sprachpause beim
Verfahrensschritt der Quotientenbildung aus UM und UL
keine unbestimmten Werte entstehen, ist eine zweckmäßige
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Anspruch 2 vorgese
hen. Vorzugsweise wird dabei so vorgegangen, daß
das Verfahren ganz oder teilweise mit analogen und oder
digitalen Größen durchgeführt wird und dabei deren
teilweise logarithmische Abhängigkeit zur Vereinfachung
genutzt wird.
In einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsge
mäßen Verfahrens erfolgt die Aufnahme der Störgeräusche
und/oder eines Geräusches, daß sich aus den Störge
räuschen und Anteilen aus dem vom Lautsprecher abge
strahlten Nutzgeräusch zusammensetzt, beispielsweise
mit einem an sich bekannten Elektret-Mikrophon.
Die Bildung der Effektivwerte erfolgt bei
spielsweise in an sich bekannten, entsprechend beschal
teten integrierten RMS-Convertern, die zusätzlich
dB-Ausgänge besitzen. Die Multiplikation oder das Verstel
len der Verstärkung der eingehenden Signalspannung US
erfolgt zweckmäßigerweise mit einem an sich bekannten
Multiplizierer oder elektronischen logarithmischen Po
tentiometer (bei dB-Pegelgrößen), wie in der Rechner
technik oder Audiotechnik üblich. Die Quotientenbildung
oder Differenzbildung (bei dB-Pegelgrößen) wird am be
sten in an sich bekannter Weise mittels entsprechend
beschalteter Dividierer bzw. Operationsverstärker vor
genommen.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung
ergibt sich, wenn die Einrichtung im
Gehäuse des Gerätes untergebracht ist, mit dem es inte
griert werden soll, daß aber das Mikrophon am oder au
ßerhalb dieses Gehäuses angebracht ist, am besten in
der Nähe des Zuhörers.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnung erläutert:
Das Mikrophon 6 der Einrichtung nach Zeichnung nimmt die Störgeräusche und Anteile der vom Lautsprecher 5 abgestrahlten Nutzgeräusche auf. Die Spannungen UM und UL werden in an sich bekannten RMS-Konvertern 7a und 7b in quadratische Mittelwerte (Effektivwerte) umge wandelt. Anschließend werden sie dem Dividierer 9 zwecks Quotientenbildung oder zur Differenzbildung der Pegelwerte (in dB) dem Operationsverstärker 9 zuge führt, die ihrerseits aus einer vorverstärkten Si gnalspannung US im Multiplizierer oder elektronischen logarithmischen Einsteller 3 die verstärkte Spannung UL herstellen. Die Spannung UL wird vor Einleitung in den Lautsprecher mittels Leistungsverstärker 4 verstärkt. Die Ansteuerung der elektronischen Speicherung 8a und 8b während des Zeitraumes fehlender Signalspannungen US und UL, z. B. durch Sendepause, erfolgt mittels einer Steuerlogik 10. Die Einstellung der Grundlautstärke er folgt mit dem Einstellpotentiometer 11.
Das Mikrophon 6 der Einrichtung nach Zeichnung nimmt die Störgeräusche und Anteile der vom Lautsprecher 5 abgestrahlten Nutzgeräusche auf. Die Spannungen UM und UL werden in an sich bekannten RMS-Konvertern 7a und 7b in quadratische Mittelwerte (Effektivwerte) umge wandelt. Anschließend werden sie dem Dividierer 9 zwecks Quotientenbildung oder zur Differenzbildung der Pegelwerte (in dB) dem Operationsverstärker 9 zuge führt, die ihrerseits aus einer vorverstärkten Si gnalspannung US im Multiplizierer oder elektronischen logarithmischen Einsteller 3 die verstärkte Spannung UL herstellen. Die Spannung UL wird vor Einleitung in den Lautsprecher mittels Leistungsverstärker 4 verstärkt. Die Ansteuerung der elektronischen Speicherung 8a und 8b während des Zeitraumes fehlender Signalspannungen US und UL, z. B. durch Sendepause, erfolgt mittels einer Steuerlogik 10. Die Einstellung der Grundlautstärke er folgt mit dem Einstellpotentiometer 11.
Claims (3)
1. Verfahren zur automatischen Regelung der Lautstärke
eines Lautsprechers abhängig vom Störpegel
der Umgebung, wobei der Lautsprecher mittelbar oder
unmittelbar mit einer Spannung UL betrieben wird,
die aus einer eingehenden Signalspannung (US) und
aus einer Spannung UM, die durch Aufnahme der
Störgeräusche und Anteilen des vom Lautspre
cher abgestrahlten Nutzsignals und deren aku
stische/elektrische Umformung entsteht, hergestellt
wird, wobei die Spannung UL
durch Multiplikation der eingehenden Signalspannung
(US) mit einer Einstellspannung (UQ) hergestellt
wird und die Einstellspannung (UQ) gleich dem
Quotienten aus den Effektivwerten der bei
den gleichgerichteten Spannungen UM und UL ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Falle
einer Spannung UL im Bereich Null bei der Quotientenbildung
aus UM und UL
die Einstell
spannung (UQ) mittels elektronischer Speicherung
des zeitlich vorangegangenen Spannungswertes bis
zum Zeitpunkt nach dem Verlassen des Nullbereichs
gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß es ganz oder teilweise mit analogen
und/oder digitalen Größen durchgeführt wird und da
bei deren teilweise logarithmische Abhängigkeit zur
Vereinfachung genutzt wird.
Priority Applications (1)
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DE19924210707 DE4210707C2 (de) | 1992-03-28 | 1992-03-28 | Verfahren und Einrichtung zur automatischen Regelung der Lautstärke eines Lautsprechers abhängig vom Störpegel der Umgebung |
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DE19924210707 DE4210707C2 (de) | 1992-03-28 | 1992-03-28 | Verfahren und Einrichtung zur automatischen Regelung der Lautstärke eines Lautsprechers abhängig vom Störpegel der Umgebung |
Publications (2)
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DE4210707C1 DE4210707C1 (en) | 1993-04-01 |
DE4210707C2 true DE4210707C2 (de) | 1997-10-16 |
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DE19924210707 Expired - Fee Related DE4210707C2 (de) | 1992-03-28 | 1992-03-28 | Verfahren und Einrichtung zur automatischen Regelung der Lautstärke eines Lautsprechers abhängig vom Störpegel der Umgebung |
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DE (1) | DE4210707C2 (de) |
Cited By (1)
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DE10020756B4 (de) * | 2000-04-27 | 2004-08-05 | Harman Becker Automotive Systems (Becker Division) Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum geräuschabhängigen Anpassen eines akustischen Nutzsignals |
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DE2522381A1 (de) * | 1975-05-21 | 1976-12-02 | Battelle Institut E V | Verfahren und schaltungsanordnung zur anpassung der autoradiolautstaerke an die umgebungsgeraeusche |
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- 1992-03-28 DE DE19924210707 patent/DE4210707C2/de not_active Expired - Fee Related
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