DE19736699A1 - Verfahren zur automatischen Regelung der Lautstärke eines Lautsprechers abhängig vom Störpegel der Umgebung (Quotientenverfahren) - Google Patents

Verfahren zur automatischen Regelung der Lautstärke eines Lautsprechers abhängig vom Störpegel der Umgebung (Quotientenverfahren)

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/32Automatic control in amplifiers having semiconductor devices the control being dependent upon ambient noise level or sound level

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  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Regelung der Lautstärke eines Lautsprechers abhängig vom Störpegel der Umgebung, wobei der Lautsprecher mittelbar oder unmittelbar mit einer Spannung UL be­ trieben wird, die aus einer eingehenden Signalspannung USund aus einer Spannung UM, die durch Aufnahme der Störgeräusche und Anteilen des vom Lautsprecher abge­ strahlten Nutzsignals und deren akustische/elektri­ sche Umformung entsteht, hergestellt wird.
Ein derartiges Verfahren gehört zum technischen Gebiet der elektronischen Regelungstechnik u. a. für audio­ visuelle Geräte der Unterhaltungselektronik und der Kommunikationstechnik. Bei den dort angewandten automa­ tischen Regelungsverfahren wird häufig die Differenz zwischen dem Istwert und dem Sollwert der jeweils zu regelnden Größe, beispielsweise der Verstärkung bzw. Dämpfung der Lautstärke, als Ausgangsgröße für die Erzeugung einer entsprechend entgegenwirkenden Ein­ stellgröße genutzt, wie dies in der DE-OS 24 37 697 beschrieben ist.
Bei diesem sog. Differenzverfahren bleibt aber unbe­ rücksichtigt, daß z. B. die notwendige Erhöhung der Verstärkung bzw. der Dämpfung zur Ausregelung einer bestimmten Lautstärkedifferenz abhängig ist von der absoluten Größe der Lautstärke, denn eine bestimmte Lautstärkedifferenz erfordert bei großer Lautstärke eine geringere (Nach-)Verstärkung als bei kleinerer Lautstärke. Aus der Lautstärkedifferenz läßt sich die für eine hörrichtige Verständlichkeit erforderliche Einstellgröße für die Verstärkungsänderung dadurch nicht gewinnen.
Bei den bekannten Einrichtungen zum manuellen Ver­ stellen der Lautstärke eines Lautsprechers erfordert dieses ein vom veränderlichen Störpegel abhängiges, diskontinuierliches, zeitlich nachführendes Verstellen, was bei ständiger Notwendigkeit zum manuellen Ver­ stellen, die Konzentration auf den eigentlichen Empfang und andere Verrichtungen beeinträchtigt und z. B. sich bei Fahrzeugführern verkehrssicherheitsmindernd auswir­ ken kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur automatischen Regelung der Lautstärke eines Lautsprechers abhängig vom Störpegel der Umgebung zu schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. Durch diese Maßnahmen wird ein Verfahren geschaffen, bei dem die Lautstärkedifferenz in das umgekehrt proportionale Verhältnis zur Größe der Lautstärke gesetzt wird. Dieses sog. Quotientenver­ fahren kann für eine modulare Einrichtung zur automa­ tischen Regelung der Lautstärke eines Lautsprechers abhängig vom veränderlichen akustischen Störpegel der Umgebung eingesetzt werden.
Bei veränderlichem Störpegel in der Umgebung eines Lautsprechers beispielsweise infolge Verkehrslärms und/oder in Fahrzeugen erfordert die hörrichtige Ver­ ständlichkeit eine entsprechende Erhöhung oder Ab­ senkung der Lautstärke des Lautsprechers. Mit ver­ änderlichem Störpegel gibt der Lautsprecher das Nutz­ signal UL automatisch regelnd mit entsprechend ver­ änderter Intensität wieder, so daß die hörrichtige Verständlichkeit kontinuierlich erhalten bleibt.
Werden die Störgeräusche im Wirkungsbereich des Laut­ sprechers aufgenommen, sind in den aufgenommenen Ge­ räuschen auch Anteile des vom Lautsprecher abgestrahl­ ten Nutzsignals enthalten. Außerdem ist die hörrichtige Verständlichkeit vom Verhältnis aus der Pegeldifferenz zwischen Nutzsignal plus Störgeräusch und dem Pegel des Nutzsignals abhängig. Um die Regelung vom Verhältnis zwischen Störpegel und Anteilen des vom Lautsprecher abgestrahlten Nutzsignals abhängig zu machen, wird erfindungsgemäß die Multiplikation mit der Spannung UQ als Quotient aus den Effektivwerten der gleichgerich­ teten Spannung UM und der gleichgerichteten Spannung UL, mit der ein Lautsprecher betrieben wird, oder von anderen aus den bezeichneten Spannungen abgeleiteten Spannungen, die zu diesen bezeichneten Spannungen jeweils proportional sind und deren Proportionali­ tätsfaktoren verschieden und frequenzabhängig sein können, durchgeführt.
Das Quotientenverfahren nach Anspruch 1 arbeitet als Folge- und Verhältnisregelung, wobei die den Laut­ sprecher speisende Spannung UL in einem konstanten Verhältnis (z. B. 1 : 1) der vom Mikrofon abgegebenen Spannung UM direkt, oder einstellbar zeitlich verzögert folgt. Das von den Parametern des Regelkreises be­ stimmte, konstante Verhältnis der Effektivwerte der Spannungen UM und UL ist dabei unabhängig von der Größe des Störgeräuschs.
Die Anpassung der Reglereigenschaften an die akusti­ schen Gegebenheiten erfolgt erforderlichenfalls mittels einstellbarer P-, I- und/oder D-Anteile entweder in Stufen oder kontinuierlich.
Damit im Nullbereich der Spannungen US und UL, z. B. durch Sendepause, Suchlauf oder Sprachpause beim Verfahrensschritt der Quotientenbildung aus UM und UL keine unbestimmten Werte entstehen, ist eine zweck­ mäßige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Anspruch 3 vorgesehen.
Als erfindungsgemäße Variante dieses Verfahrens nach Anspruch 4 kann die Quotientenbildung auch durch Sub­ traktion der Pegelwerte in dB aus den Effektivwerten der gleichgerichteten Spannungen UM und UL und die Multiplikation auch durch Addition der Pegelwerte in dB der Signalspannung US und der Einstellspannung UQ z. B. mittels eines elektronischen Potentiometers mit ent­ sprechender logarithmischer Einstellcharakteristik durchgeführt werden. Vorzugsweise wird dabei so vorge­ gangen, daß das Verfahren ganz oder teilweise mit analogen und/oder digitalen Größen durchgeführt wird und dabei deren teilweise logarithmische Abhängigkeit zur Vereinfachung genutzt wird.
In einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens erfolgt die Aufnahme der Störge­ räusche und/oder eines Geräusches, das sich aus den Störgeräuschen und Anteilen aus dem vom Lautsprecher abgestrahlten Nutzgeräusch zusammensetzt, beispiels­ weise mit einem an sich bekannten Elektret-Mikrophon.
Die Bildung der Effektivwerte erfolgt beispielsweise in an sich bekannten, entsprechend beschalteten inte­ grierten RMS-Convertern, die zusätzlich dB-Ausgänge besitzen. Die Multiplikation oder das Verstellen der Verstärkung der eingehenden Signalspannung US erfolgt zweckmäßigerweise mit einem an sich bekannten Multipli­ zierer oder elektronischen logarithmischen Potentio­ meter (bei dB-Pegelgrößen), wie in der Rechnertechnik oder Audiotechnik üblich. Die Quotientenbildung oder Differenzbildung (bei dB-Pegelgrößen) wird am besten in an sich bekannter Weise mittels entsprechend beschal­ teter Dividierer bzw. Operationsverstärker vorgenommen.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung ergibt sich, wenn die Einrichtung im Gehäuse des Gerätes unter­ gebracht ist, mit dem es integriert werden soll, daß aber das Mikrophon am oder außerhalb dieses Gehäuses angebracht ist, am besten in der Nähe des Zuhörers.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert:
Das Mikrophon 6 der Einrichtung nach Zeichnung nimmt die Störgeräusche und Anteile der vom Lautsprecher 5 abgestrahlten Nutzgeräusche auf. Die Spannungen UM und UL werden in an sich bekannten RMS-Convertern 7a und 7b in quadratische Mittelwerte (Effektivwerte) umgewan­ delt. Anschließend werden sie dem Dividierer 9 zwecks Quotientenbildung oder zur Differenzbildung der Pegel­ werte (in dB) dem Operationsverstärker 9 zugeführt, die ihrerseits aus einer vorverstärkten Signalspannung US Multiplizierer oder elektronischen logarithmischen Einsteller 3 die verstärkte Spannung UL herstellen. Die Spannung UL wird vor Einleitung in den Lautsprecher mittels Leistungsverstärker 4 verstärkt. Die Ansteue­ rung der elektronischen Speicherung 8a und 8b während des Zeitraumes fehlender Signalspannungen US und UL, z. B. durch Sendepause, erfolgt mittels einer Steuer­ logik 10. Die Einstellung der Grundlautstärke erfolgt mit dem Einstellpotentiometer 11.

Claims (4)

1. Verfahren zur automatischen Regelung der Lautstärke eines Lautsprechers abhängig vom Störpegel der Umge­ bung, wobei der Lautsprecher mittelbar oder unmittel­ bar mit einer Spannung UL betrieben wird, die aus einer eingehenden Signalspannung (US) und aus einer Spannung UM, die durch Aufnahme der Störgeräusche und Anteilen des vom Lautsprecher abgestrahlten Nutz­ signals und deren akustische/elektrische Umformung entsteht, hergestellt wird, wobei die Spannung UL durch Multiplikation der eingehenden Signalspannung (US) mit einer Einstellspannung (UQ) hergestellt wird und die Einstellspannung (UQ) gleich dem Quotienten aus den Effektivwerten der beiden gleichgerichteten Spannungen UM und UL, oder von anderen aus den bezeichneten Spannungen abgeleiteten Spannungen ist, die zu diesen bezeichneten Spannungen jeweils proportional sind und deren Proportionalitätsfak­ toren verschieden und frequenzabhängig sein können.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Folge- und Verhältnisregelung mit dem Verhältnis aus den Effektivwerten der Spannungen UM und UL arbeitet und die Spannung UL bei der Ausregelung der Störgeräusche der Spannung UM so folgt, daß das Verhältnis aus den Effektivwerten dieser beiden Spannungen anschließend konstant und unabhängig von der Größe der Störgeräusche ist. Die Werte der beiden anderen Verhältnisse aus den Effektivwerten der Spannungen UL und US sowie US und UM sind dann jeweils ebenfalls konstant und zueinander mit dem gleichen, nur von den Regelungsparametern abhängigen Proportionalitätsfaktor umgekehrt propor­ tional, wie das Produkt aus diesen beiden Verhältnis­ werten zum Wert des Verhältnisses aus den Effektiv­ werten der Spannungen UM und UL.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer Spannung UL im Bereich Null bei der Quotientenbildung aus UM und UL die Einstell­ spannung (UQ) mittels elektronischer Speicherung des zeitlich vorangegangenen Spannungswertes bis zum Zeitpunkt nach dem Verlassen des Nullbereichs gehalten, oder die Regelung für diese Zeit angehalten oder unterbrochen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ganz oder teilweise mit analogen und/oder digitalen Größen durchgeführt wird und dabei deren teilweise logarithmische Abhängigkeit zur Vereinfach­ ung genutzt wird.
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