DE4209919A1 - Toner für die Elektrofotografie, neue Indolderivate und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Toner für die Elektrofotografie, neue Indolderivate und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Toner für die Elektrofotografie, die teilweise
neue Indolderivate enthalten, und die Herstellung der neuen Indolderivate.
Toner werden bei der Entwicklung elektrostatischer Ladungsbilder in der Elektro
fotografie, Elektrografie und Ionografie und magnetostatischer Ladungsbilder in der
Magnetografie verwendet. Von diesen Verfahren hat die Elektrofotografie (siehe
z. B. US-PS 22 97 691, US-PS 36 66 363 und US-PS 40 71 361) die größte Bedeu
tung erlangt.
Bei dieser Methode wird auf einem Fotoleiter durch Belichtung des Originals oder
Umsetzung einer digitalisierten Bildinformation mit Hilfe eines Lasers, eines
LED-Arrays oder einer LCS-Einheit ein virtuelles Bild in Form von elektrischen
Ladungen erzeugt. Die Entwicklung dieses Ladungsbildes erfolgt durch Kontakt mit
einem Toner. Bei dem Toner handelt es sich im allgemeinen um ein Pulver pigmen
tierter Teilchen, die eine definierte Partikelgröße und definierte elektrische
Eigenschaften haben.
Der das Bild aufbauende Toner wird von der Oberfläche des Fotoleiters auf das
Trägermaterial (z. B. Papier oder Folie) übertragen und dort fixiert.
Die Entwicklung des Ladungsbildes auf der Oberfläche des Fotoleiters kann nach
dem Einkomponentenverfahren oder nach dem Zweikomponentenverfahren er
folgen.
Beim Zweikomponentenverfahren (siehe z. B. US-PS 28 74 063) werden Toner
teilchen mit einer Größe von 5 bis 30 µm und 80 bis 90 (Gew.-% Tonerharz, 5 bis
15 Gew.-% Pigment und geringe Mengen Additive enthaltend, durch mechanische
Agitation mit magnetischen Trägerteilchen (z. B. aus Roheisen, beschichtetem
Roheisen oder Ferriten) mit einer Größe von 30 bis 200 µm triboelektrisch auf
geladen und bilden so eine Schicht auf der Oberfläche der entgegengesetzt
aufgeladenen Trägerteilchen. Die Trägerteilchen werden mit Hilfe eines Magnet
feldes an einer rotierenden Walze (sog. magnetische Bürste) radial ausgerichtet und
in permanenten Kontakt mit dem ebenfalls rotierenden Fotoleiter gebracht. Die an
den Trägerteilchen haftenden Tonerpartikel werden auf die dem virtuellen Ladungs
bild entsprechenden entgegengesetzt aufgeladenen Stellen übertragen.
Beim Einkomponentenverfahren (siehe z. B. US-PS 39 09 258) werden Carrier-
Toner-Hybridteilchen eingesetzt. Diese haben eine Größe von 5 bis 30 µm und
enthalten 20 bis 65 Gew.-% magnetische Pigmente, 30 bis 80 Gew.-% Tonerharz
und geringe Mengen Additive. Der Toner wird elektrisch oder triboelektrisch
vorgeladen und durch ein radial orientiertes Magnetfeld an der Oberfläche einer
rotierenden Walze in räumliche Nähe des Fotoleiters gebracht. Die Tonerteilchen
werden auf die dem virtuellen Ladungsbild entsprechenden geladenen Stellen
übertragen.
Bei der Fixierung des auf das Trägermaterial (z. B. Papier oder Folie) übertragenen
Toners haben sich in der Praxis die Flashfixierung und die Heißwalzenfixierung
durchgesetzt.
Bei der Flashfixierung wird der Toner mittels einer Blitzlichtlampe (Xenonlampe)
schnell und kontaktlos auf dem Trägermaterial aufgeheizt, so daß er in die Träger
oberfläche einschmilzt.
Bei der Heißwalzenfixierung wird der Träger mit dem anhaftenden Toner in Kontakt
mit einer beheizten Walze gebracht, die den Toner unter Druck und Hitze mit der
Trägeroberfläche dauerhaft verbindet.
Die Bildqualität der Reproduktion hängt immer wesentlich von den Eigenschaften
des Toners ab, wobei die elektrischen Eigenschaften, insbesondere die triboelek
trische Aufladung und die Leitfähigkeit für sämtliche Transferprozesse bedeutsam
sind. Eine Beeinflussung der elektrischen Eigenschaften ist durch spezielle Additive
(z. B. sogenannte Ladungskontrollsubstanzen) oder durch Variation der Pigmente
(z. B. Ruß) möglich.
Für eine gute Bildqualität muß das Ladungsniveau und die Leitfähigkeit des Toners
der Polarität und Vorspannung des Fotoleiters, der Transferspannung zum Übertrag
auf das Trägermaterial und der jeweils verwendeten Vorrichtung (z. B. Kopierer oder
Laserprinter) exakt angepaßt sein. Außerdem muß sichergestellt sein, daß die
Ladungen und die Leitfähigkeiten einzelner Tonerpartikel nicht oder nicht wesent
lich voneinander abweichen.
Wenn die Ladung zu niedrig oder die Leitfähigkeit zu hoch ist, erfolgt keine ausrei
chende Übertragung von der magnetischen Bürste auf den Fotoleiter, die Entwick
lung wird unspezifisch (was zu Unschärfen führt) und der Transfer auf das Träger
material wird unzureichend (Anhäufung von sog. "waste-toner").
Bei zu hoher Ladung sind aufgrund ausgeprägter Haftung des Tonerpulvers an der
magnetischen Bürste und am Fotoleiter die Transfervorgänge stark behindert und in
ihrer Effektivität nicht ausreichend.
Wenn das Tonerpulver Teilchen mit unterschiedlichem Ladungsniveau enthält
werden höher geladene Teilchen bevorzugt übertragen und im noch nicht über
tragenen Toner erfolgt eine Anreicherung von Teilchen mit niederer Ladung.
Hieraus resultiert eine unzulängliche Performance bei langer Betriebsdauer. Äußerst
störend wirken Partikel mit umgekehrter Polarität (sogenannte "wrong-sign-
particles").
Für den störungslosen Ablauf elektrofotografischer Prozesse ist es auch erforderlich,
daß das Ladungsniveau und die Leitfähigkeit der Tonerpartikel möglichst unabhän
gig von klimatischen Einflüssen ist, z. B. von der Temperatur und der Luftfeuchtig
keit.
Man versucht Tonern die gewünschten Eigenschaften zu verleihen, indem man
ihnen sogenannte Ladungskontrollsubstanzen zusetzt, beispielsweise 1 bis 3 Gew.-%
spezielle Ammonium- oder Pyridiniumsalze, Metallkomplexe und/oder spezielle
Pigmente (siehe US-PS 38 93 935, 39 44 493, 40 07 293, 40 79 014, 42 98 672,
43 38 390, 43 94 439, 44 93 883 und die DE-OS 36 04 827).
Man kann dabei so verfahren, daß man beispielsweise 5 bis 15 Gew.-% übliche Pig
mente, 0,5 bis 3 Gew.-% Ladungskontrollsubstanzen und gegebenenfalls weitere
Additive (z. B. 1 bis 3 Gew.-% Polyolefinwachse zur Steigerung der adhäsiven
Eigenschaften) in das Harz einknetet, dann fein mahlt, nachfolgend zur Einstellung
einer definierten Teilchengröße mehrere Sichtungsschritte vornimmt und abschlie
ßend mit hochdisperser Kieselsäure oder ähnlichen Produkten die gewünschten
Pulverfließeigenschaften einstellt.
Für die Qualität des so erhaltenen Toners ist die Einheitlichkeit der einzelnen
Tonerpartikel von größter Wichtigkeit. Daher werden hohe Anforderung an die Dis
pergierbarkeit der Additive, insbesondere der Ladungskontrollsubstanzen gestellt.
Des weiteren dürfen die verwendeten Ladungskontrollsubstanzen keine chemischen
Wechselwirkungen mit Geräteteilen (z. B. Fotoleiter oder Fixierwalze) eingehen, die
zu irreversiblen Verschmutzungen und Beschädigungen der betroffenen Teile führen
würden. Hierbei ist insbesondere im Hinblick auf die beheizten Fixierwalzen eine
hohe Thermostabilität der Ladungskontrollsubstanzen gefordert.
Zusätzlich zu diesen vielfältigen Anforderungen an Ladungskontrollsubstanzen
müssen diese bei der Herstellung von farbigen Fotokopien und farbigen Bild
reproduktionen eine gute Transparenz und möglichst nur eine geringe oder am
besten gar keine Eigenfarbe aufweisen.
Die bisher bekannten farblosen, positiv aufladenden Ladungskontrollreagenzien
besitzen ionische Strukturelemente, die naturgemäß hohe Affinitäten gegenüber
Wasser aufweisen. Hieraus resultiert eine Abhängigkeit der Aufladungshöhe von
den klimatischen Bedingungen, insbesondere der Luftfeuchtigkeit.
Die Toner der vorliegenden Erfindung enthalten farblose, positiv aufladende
Ladungskontrollreagenzien, die nicht ionisch aufgebaut und trotzdem gut wirksam
sind. Die Wasseraufnahme solcher Toner ist auf ein Minimum reduziert und die
Klimaabhängigkeit der Toner hervorragend niedrig.
Es wurden nun Toner für die Elektrofotografie gefunden, die dadurch gekenn
zeichnet sind, daß sie als Ladungskontrollsubstanzen Indolderivate der Formel (I)
enthalten
in der
R1, R2 und R3 unabhängig voneinander für Wasserstoff, gegebenenfalls verzweigtes und/oder substituiertes C1-C22-Alkyl, C5-C7-Cycloalkyl, C7-C12- Aralkyl oder gegebenenfalls substituiertes C6-C10-Aryl stehen,
die Ringe A gegebenenfalls mit einem Benzolring anelliert und/oder gegebenenfalls mit bis zu 2 Resten aus der Gruppe C1-C8-Alkyl, C1-C8-Alkoxy, Halogen, Cyano, Nitro oder C6-C10-Aryl substituiert sind und
R4 für Wasserstoff, gegebenenfalls verzweigtes und/oder substituiertes C1-C22-Alkyl, C5-C7-Cycloalkyl, C7-C12-Aralkyl, gegebenenfalls substituiertes C6-C10-Aryl oder einen Rest der Formeln (II) oder (III) steht
R1, R2 und R3 unabhängig voneinander für Wasserstoff, gegebenenfalls verzweigtes und/oder substituiertes C1-C22-Alkyl, C5-C7-Cycloalkyl, C7-C12- Aralkyl oder gegebenenfalls substituiertes C6-C10-Aryl stehen,
die Ringe A gegebenenfalls mit einem Benzolring anelliert und/oder gegebenenfalls mit bis zu 2 Resten aus der Gruppe C1-C8-Alkyl, C1-C8-Alkoxy, Halogen, Cyano, Nitro oder C6-C10-Aryl substituiert sind und
R4 für Wasserstoff, gegebenenfalls verzweigtes und/oder substituiertes C1-C22-Alkyl, C5-C7-Cycloalkyl, C7-C12-Aralkyl, gegebenenfalls substituiertes C6-C10-Aryl oder einen Rest der Formeln (II) oder (III) steht
in denen
R1, R2, R3 und A die unmittelbar zuvor angegebene Bedeutung haben,
R5 für Wasserstoff, gegebenenfalls verzweigtes C1-C8-Alkyl, C5-C7-Cycloalkyl, gegebenenfalls verzweigtes C1-C8-Alkoxy, Halogen, Nitro, Cyano, C1-C8- Alkoxycarbonyl, C6-C10-Aryl oder Di-C1-C8-Alkylamino und
m für eine ganze Zahl von 1 bis 14 und
n für Null oder 1 stehen und
der Ring B unabhängig von den Ringen A außer mit R5 gegebenenfalls wie die Ringe A anelliert und/oder substituiert ist.
R1, R2, R3 und A die unmittelbar zuvor angegebene Bedeutung haben,
R5 für Wasserstoff, gegebenenfalls verzweigtes C1-C8-Alkyl, C5-C7-Cycloalkyl, gegebenenfalls verzweigtes C1-C8-Alkoxy, Halogen, Nitro, Cyano, C1-C8- Alkoxycarbonyl, C6-C10-Aryl oder Di-C1-C8-Alkylamino und
m für eine ganze Zahl von 1 bis 14 und
n für Null oder 1 stehen und
der Ring B unabhängig von den Ringen A außer mit R5 gegebenenfalls wie die Ringe A anelliert und/oder substituiert ist.
Bevorzugte Toner für die Elektrofotografle sind dadurch gekennzeichnet, daß in
Formel (I)
R1 für Wasserstoff, gegebenenfalls verzweigtes und/oder durch bis 3 Substi tuenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C1-C22-Alkyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Benzyl oder Phenyl steht,
R2 für gegebenenfalls verzweigtes und/oder durch bis zu 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C1-C22-Alkyl, Cyclo pentyl, Cyclohexyl, Benzyl oder gegebenenfalls durch bis zu 2 Substituenten aus der Gruppe C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy, Chlor, Nitro und Cyano substi tuiertes Phenyl steht,
R3 für Wasserstoff, Methyl oder Ethyl steht,
die Ringe A gegebenenfalls mit einem Benzolring anelliert oder gegebenenfalls mit bis zu 2 Resten aus der Gruppe Methyl, Ethyl, Methoxy, Chlor, Nitro, Cyano oder Phenyl substituiert sind und
R4 für Wasserstoff, gegebenenfalls verzweigtes und/oder durch bis zu 3 Sub stituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C1-C22-Alkyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Benzyl, gegebenenfalls durch bis zu 2 Substituenten aus der Gruppe C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy, Chlor, Brom, Nitro und Cyano substituiertes Phenyl oder einen Rest der Formeln (II) oder (III) steht, in denen
R1, R2, R3 und A die unmittelbar zuvor angegebene Bedeutung haben,
R5 für Wasserstoff, gegebenenfalls verzweigtes C1-C4-Alkyl, Cycloalkyl, gegebenenfalls verzweigtes C1-C4-Alkoxy, Chlor, Brom, Nitro, Cyano, C1-C4-Alkoxycarbonyl, Phenyl oder Di-C1-C4-alkylamino und
m für eine ganze Zahl von 1 bis 14 und
n für Null oder 1 stehen und
der Ring B außer mit R5 gegebenenfalls mit einem Benzolring anelliert oder gegebenenfalls bis zu zwei Resten aus der Gruppe Methyl, Ethyl, Methoxy, Chlor, Nitro, Cyano oder Phenyl substituiert ist.
R1 für Wasserstoff, gegebenenfalls verzweigtes und/oder durch bis 3 Substi tuenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C1-C22-Alkyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Benzyl oder Phenyl steht,
R2 für gegebenenfalls verzweigtes und/oder durch bis zu 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C1-C22-Alkyl, Cyclo pentyl, Cyclohexyl, Benzyl oder gegebenenfalls durch bis zu 2 Substituenten aus der Gruppe C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy, Chlor, Nitro und Cyano substi tuiertes Phenyl steht,
R3 für Wasserstoff, Methyl oder Ethyl steht,
die Ringe A gegebenenfalls mit einem Benzolring anelliert oder gegebenenfalls mit bis zu 2 Resten aus der Gruppe Methyl, Ethyl, Methoxy, Chlor, Nitro, Cyano oder Phenyl substituiert sind und
R4 für Wasserstoff, gegebenenfalls verzweigtes und/oder durch bis zu 3 Sub stituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C1-C22-Alkyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Benzyl, gegebenenfalls durch bis zu 2 Substituenten aus der Gruppe C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy, Chlor, Brom, Nitro und Cyano substituiertes Phenyl oder einen Rest der Formeln (II) oder (III) steht, in denen
R1, R2, R3 und A die unmittelbar zuvor angegebene Bedeutung haben,
R5 für Wasserstoff, gegebenenfalls verzweigtes C1-C4-Alkyl, Cycloalkyl, gegebenenfalls verzweigtes C1-C4-Alkoxy, Chlor, Brom, Nitro, Cyano, C1-C4-Alkoxycarbonyl, Phenyl oder Di-C1-C4-alkylamino und
m für eine ganze Zahl von 1 bis 14 und
n für Null oder 1 stehen und
der Ring B außer mit R5 gegebenenfalls mit einem Benzolring anelliert oder gegebenenfalls bis zu zwei Resten aus der Gruppe Methyl, Ethyl, Methoxy, Chlor, Nitro, Cyano oder Phenyl substituiert ist.
Besonders bevorzugte Toner für die Elektrofotografie sind dadurch gekennzeichnet,
daß in der Formel (I)
R1 für gegebenenfalls verzweigtes, unsubstituiertes C1-C22-Alkyl oder Benzyl steht,
R2 für gegebenenfalls verzweigtes, unsubstituiertes C1-C8-Alkyl oder gegebe nenfalls durch bis zu 2 Substituenten aus der Gruppe C1-C4-Alkyl, C1-C4- Alkoxy oder Chlor substituiertes Phenyl steht,
R3 für Wasserstoff steht,
die Ringe A nicht anelliert, nicht substituiert oder in 5-Stellung durch Methyl, Methoxy oder Chlor substituiert sind und
R4 für Wasserstoff, gegebenenfalls verzweigtes unsubstituiertes C1-C22-Alkyl oder einen Rest der Formeln (II) oder (III) steht, in denen
R1, R2, R3 und A die unmittelbar zuvor angegebene Bedeutung haben,
R5 für Wasserstoff, gegebenenfalls verzweigtes C1-C4-Alkyl, gegebenenfalls verzweigtes C1-C4-Alkoxy, Chlor, Nitro, Cyano, Methoxycarbonyl oder Di- C1-C4-alkylamino und
m für eine ganze Zahl von 2 bis 8 und
n für Null oder 1 stehen und
der Ring B nicht anelliert oder außer mit R5 nicht substituiert ist.
R1 für gegebenenfalls verzweigtes, unsubstituiertes C1-C22-Alkyl oder Benzyl steht,
R2 für gegebenenfalls verzweigtes, unsubstituiertes C1-C8-Alkyl oder gegebe nenfalls durch bis zu 2 Substituenten aus der Gruppe C1-C4-Alkyl, C1-C4- Alkoxy oder Chlor substituiertes Phenyl steht,
R3 für Wasserstoff steht,
die Ringe A nicht anelliert, nicht substituiert oder in 5-Stellung durch Methyl, Methoxy oder Chlor substituiert sind und
R4 für Wasserstoff, gegebenenfalls verzweigtes unsubstituiertes C1-C22-Alkyl oder einen Rest der Formeln (II) oder (III) steht, in denen
R1, R2, R3 und A die unmittelbar zuvor angegebene Bedeutung haben,
R5 für Wasserstoff, gegebenenfalls verzweigtes C1-C4-Alkyl, gegebenenfalls verzweigtes C1-C4-Alkoxy, Chlor, Nitro, Cyano, Methoxycarbonyl oder Di- C1-C4-alkylamino und
m für eine ganze Zahl von 2 bis 8 und
n für Null oder 1 stehen und
der Ring B nicht anelliert oder außer mit R5 nicht substituiert ist.
Bei den Indolderivaten der Formel (I) sind mehrfach mit gleichen Symbolen be
zeichnete Substituenten in der Regel untereinander gleich, also beispielsweise die
beiden Substituenten R1 in den beiden in Formel (I) vorhandenen Indolstrukturen,
sowie auch in den beiden Indolstrukturen, die zusätzlich vorhanden sind, wenn R4
für einen Rest der Formeln (II) oder (III) steht. Es ist jedoch auch denkbar, daß
mehrfach mit dem gleichen Symbol gekennzeichnete Substituenten innerhalb des
jeweils angegebenen Bedeutungsumfangs verschieden voneinander sind.
Erfindungsgemäße Toner können einen oder mehrere Indolderivate der Formel (I)
enthalten, beispielsweise insgesamt 0,5 bis 3 Gew.-% dieser Indolderivate und im
übrigen wie üblich zusammengesetzt sein. Beispielsweise können erfindungsgemäße
Toner 40 bis 90 Gew.-% Tonerharz, 4 bis 10 Gew.-% Pigmente (z. B. Ruß), 0 bis
5 Gew.-% Polyolefine und gegebenenfalls 30 bis 60 Gew.-% magnetische Pigmente
enthalten, wobei die Summe aller dieser Bestandteile 100 Gew.-% ergibt.
Erfindungsgemäße Toner zeigen eine hohe Aufladung, eine gute Langzeitstabilität
im Gerätetest und eine hohe Unempfindlichkeit gegen klimatische Einflüsse, insbe
sondere gegen Luftfeuchtigkeit.
Indolderivate der Formel (I) sind zum Teil bekannte Verbindungen (s. DE-OS
37 38 237, US-PS 50 01 105 und US-PS 48 70 050).
Es wurden auch neue Indolderivate gefunden, die als Ladungskontrollsubstanzen für
Toner geeignet sind. Diese sind auch Gegenstand der vorliegenden Erfindung und
entsprechen den Formeln (IV), (V) und (VI)
in der
R11 für gegebenenfalls verzweigtes und/oder gegebenenfalls durch bis zu 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C5-C22-Alkyl steht und entweder
R12 für Phenyl, Tolyl, Anisyl oder Chlorphenyl und
R13 für gegebenenfalls verzweigtes und/oder gegebenenfalls durch bis zu 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C1-C16-Alkyl stehen oder
R12 für Tolyl, Anisyl oder Chlorphenyl und
R13 für Wasserstoff oder gegebenenfalls verzweigtes und/oder gegebenenfalls durch bis zu 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C1-C16-Alkyl stehen,
R11 für gegebenenfalls verzweigtes und/oder gegebenenfalls durch bis zu 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C5-C22-Alkyl steht und entweder
R12 für Phenyl, Tolyl, Anisyl oder Chlorphenyl und
R13 für gegebenenfalls verzweigtes und/oder gegebenenfalls durch bis zu 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C1-C16-Alkyl stehen oder
R12 für Tolyl, Anisyl oder Chlorphenyl und
R13 für Wasserstoff oder gegebenenfalls verzweigtes und/oder gegebenenfalls durch bis zu 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C1-C16-Alkyl stehen,
in der
R21 für gegebenenfalls verzweigtes und/oder gegebenenfalls durch bis zu 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C5-C22-Alkyl,
R22 für Phenyl, Tolyl, Anisyl oder Chlorphenyl,
R23 für Wasserstoff, Methyl, Methoxy, Chlor, Nitro oder Dimethylamino und
n′ für Null oder 1 stehen und
R21 für gegebenenfalls verzweigtes und/oder gegebenenfalls durch bis zu 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C5-C22-Alkyl,
R22 für Phenyl, Tolyl, Anisyl oder Chlorphenyl,
R23 für Wasserstoff, Methyl, Methoxy, Chlor, Nitro oder Dimethylamino und
n′ für Null oder 1 stehen und
in der
R31 für gegebenenfalls verzweigtes und/oder gegebenenfalls durch bis zu 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C1-C22-Alkyl oder für Benzyl, Phenethyl, Cyclohexyl oder Cyclopentyl,
R32 für gegebenenfalls verzweigtes und/oder gegebenenfalls durch bis zu 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C1-C8-Alkyl oder für gegebenenfalls durch bis zu 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes Phenyl und
m′ für eine ganze Zahl von 1 bis 14 stehen,
wobei die Ringe C gegebenenfalls mit einem Benzolring annelliert und/oder gegebenenfalls mit bis zu 2 Resten aus der Gruppe C1-C8-Aryl substituiert sind.
R31 für gegebenenfalls verzweigtes und/oder gegebenenfalls durch bis zu 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C1-C22-Alkyl oder für Benzyl, Phenethyl, Cyclohexyl oder Cyclopentyl,
R32 für gegebenenfalls verzweigtes und/oder gegebenenfalls durch bis zu 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C1-C8-Alkyl oder für gegebenenfalls durch bis zu 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes Phenyl und
m′ für eine ganze Zahl von 1 bis 14 stehen,
wobei die Ringe C gegebenenfalls mit einem Benzolring annelliert und/oder gegebenenfalls mit bis zu 2 Resten aus der Gruppe C1-C8-Aryl substituiert sind.
In Formel (IV) steht R11 bevorzugt für gegebenenfalls verzweigtes, unsubstituiertes
C5-C22-Alkyl, insbesondere C5-C12-Alkyl. Im Falle R12 = Tolyl, Anisyl oder Chlor
phenyl steht R13 vorzugsweise für Wasserstoff oder unsubstituiertes C1-C4-Alkyl.
Im Falle R12 = Phenyl steht R13 vorzugsweise für unsubstituiertes C1-C4-Alkyl.
In Formel (V) steht R21 vorzugsweise für gegebenenfalls verzweigtes, unsubstitu
iertes C5-C22-Alkyl, insbesondere C5-C12-Alkyl.
In Formel (VI) steht R31 vorzugsweise für gegebenenfalls verzweigtes, unsubstitu
iertes C1-C22-Alkyl, insbesondere C1-C12-Alkyl, R32 vorzugsweise für gegebenen
falls verzweigtes unsubstituiertes C1-C8-Alkyl, Phenyl, Chlorphenyl, Tolyl oder
Phenethyl und m′ vorzugsweise für eine ganze Zahl von 2 bis 8. Weiterhin sind in
Formel (VI) die Ringe C vorzugsweise nicht annelliert, nicht substituiert oder in
5-Stellung durch C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy oder Chlor substituiert.
Bei den Indolderivaten der Formeln (IV), (V) und (VI) sind mehrfach mit den
gleichen Symbolen bezeichnete Substituenten in der Regel untereinander gleich,
also beispielsweise beiden Substituenten R11 in Formel (IV) oder die vier Substitu
enten R22 in Formel (V). Es ist jedoch auch denkbar, daß mehrfach mit dem
gleichen Symbol bezeichnete Substituenten innerhalb des jeweils angegebenen
Bedeutungsumfangs verschieden voneinander sind.
Die neuen Indolderivate der Formeln (IV), (V) und (VI) können hergestellt werden,
indem man Verbindungen der Formeln (IV), (V) bzw. (VI), bei denen R11, R21 bzw.
R31 für Wasserstoff steht, mit einem Alkylierungsmittel der Formel (VII) umsetzt
R⁴¹-X (VII)
in der
R41 die bei der Formel (IV) für R11, die bei Formel (V) für R21 oder die bei Formel (VI) für R31 angegebene Bedeutung hat und
X für Chlor, Brom, Iod, OSO2OR41, OSO2CH3, OSO2C6H5, OSO2C6H4-p-CH3 oder OSO2C6H4-p-Cl steht.
R41 die bei der Formel (IV) für R11, die bei Formel (V) für R21 oder die bei Formel (VI) für R31 angegebene Bedeutung hat und
X für Chlor, Brom, Iod, OSO2OR41, OSO2CH3, OSO2C6H5, OSO2C6H4-p-CH3 oder OSO2C6H4-p-Cl steht.
Indolderivate der Formeln (IV) und (V) mit R11 bzw. R21 = Wasserstoff und deren
Herstellung sind beispielsweise aus der DE-OS 37 38 237 bekannt oder können in
analoger Weise dazu erhalten werden. Analog dazu lassen sich auch Indolderivate
der Formel (VI) mit R31 = Wasserstoff erhalten.
Die Umsetzung der Indolderivate der Formeln (IV), (V) und (VI) mit R11, R21 bzw.
R31 = Wasserstoff mit Alkylierungsmittel der Formel (VII) kann beispielsweise in
einem Zweiphasensystem durchgeführt werden. Die eine Phase stellt dann eine
organische Phase dar, die andere eine wäßrige Alkalilösung. Als organische Phase
kommen mit Wasser nicht mischbare Lösungsmittel in Frage. Beispiele sind substi
tuierte und unsubstituierte Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, Anisol,
Chlorbenzol, Dichlorbenzol, C6-C20-Aliphaten und Dichlormethan. Die wäßrige
Alkalilösung kann beispielsweise eine Lösung von Lithium-, Natrium- oder Kalium
hydroxid oder Natrium- oder Kaliumcarbonat in Wasser sein. Vorteilhaft wird dem
Zweiphasensystem ein sogenannter Phasentransferkatalysator zugesetzt, bei dem es
sich um organische Ammoniumsalze oder Kronenether handeln kann, beispielsweise
um Trimethylbenzylammoniumchlorid, Tetrabutylammoniumbromid, Trimethyl
octylammoniumbromid, Trimethylcaprylammoniumbromid oder 18-Krone-6. Der
Zusatz katalytischer Mengen eines Iodids kann vorteilhaft sein, beispielsweise der
Zusatz von Natrium- oder Kaliumiodid. Es ist vorteilhaft die Umsetzung unter inten
sivem Rühren durchzuführen, beispielsweise bei Temperaturen zwischen Raumtem
peratur und der Siedetemperatur des Mediums. Bevorzugte Reaktionstemperaturen
liegen im Bereich von 40 bis 100°C. Nach beendeter Umsetzung können die beiden
Phasen getrennt und die hergestellten Indolderivate aus der organischen Phase,
beispielsweise durch Entfernung des Lösungsmittels, isoliert werden.
Das Alkylierungsmittel der Formel (VII) setzt man üblicherweise etwa im stöchio
metrischen Verhältnis ein, d. h. a) bei der Alkylierung von zwei N-Atomen (Herstel
lung von Verbindungen der Formel (IV)) in einem Molverhältnis von beispielsweise
2,0 bis 2,2, bezogen auf eingesetzte Verbindung der Formel (IV) mit R11 = Wasser
stoff und b) bei der Alkylierung von vier N-Atomen (Herstellung von Verbindungen
der Formeln (V) und VI)) in einem Molverhältnis von beispielsweise 4,0 bis 4,4,
bezogen auf eingesetzte Verbindung der Formel (V) bzw. (VI) mit R21 bzw. R31 =
Wasserstoff. Wenn das Alkylierungsmittel der Formel (VII) relativ wenig reaktiv
ist, ist es im allgemeinen vorteilhaft, größere Mengen davon einzusetzen, im Falle a)
z. B. 2,5 bis 3,5 Mol und im Falle b) z. B. 4,5 bis 8 Mol.
90 g eines Styrol/Butylmethacrylat-Copolymers wurden mit 7 g Ruß und 3 g eines
Indolderivats der Formel (I) mit R1 = n-C16H33, R2 = C6H5, R3 = R4 = Wasserstoff
und A = unsubstituierter Benzolring bei 150°C verknetet. Nach Zerkleinerung,
grober Vormahlung und anschließender Vermahlung in einer Strahlmühle wurde
durch Sichtung ein Toner mit einer Partikelgröße d50 von 13 µm erhalten. Die
triboelektrische Aufladung gegenüber einem Roheisen-Carrier betrug 12,3 µC/g.
Sie wurde von der Luftfeuchtigkeit praktisch nicht beeinflußt. Im Langzeit-Gerätetest
wurde praktisch keine Abnahme der Aufladung festgestellt.
90 g Styrol/Butylmethacrylat-Copolymer wurden mit 7 g Ruß und 3 g Polypropylen
und 1,8 g eines Indolderivats der Formel (I) mit R1 = CH3, R2 = C6H5, R3 = H, A =
unsubstituierter Benzolring und R4 = (II) mit R1 = CH3, R2 = C6H5, R3 = H, n = Null
und B = unsubstituierter Benzolring bei 150°C verknetet. Nach Zerkleinerung,
grober Vormahlung und anschließender Vermahlung in einer Strahlmühle wurde
durch Sichtung ein Toner mit einer Partikelgröße d50 von 13 µm erhalten. Die
triboelektrische Aufladung gegenüber einem Ferrit-Carrier betrug 15,7 µC/g. Sie
wurde von der Luftfeuchtigkeit praktisch nicht beeinflußt. Im Langzeit-Gerätetest
wurde keine Abnahme der Aufladung festgestellt.
Analog den Beispielen 1 bzw. 2 wurden Toner mit anderen Indolderivaten her
gestellt. Diese wiesen sehr ähnliche triboelektrische Eigenschaften auf.
Sofern R4 für einen Rest der Formeln (II) oder (III) stand, war dieser Rest stets so
substituiert, daß ein symmetrisches Gesamtmolekül der Formel (I) resultierte.
123 g eines Indolderivates der Formel (IV) mit R11 = R13 = Wasserstoff und R12 =
Phenyl und 5 g Tetrabutylammoniumbromid wurden in 800 ml Toluol gelöst Bei
90°C wurden innerhalb einer Stunde 300 ml 50 Gew.-% wäßrige Natronlauge zuge
tropft, danach während 30 Minuten 186 g 1-Bromhexadecan. Es wurde 4 Stunden
bei 90°C nachgerührt. Danach wurde die wäßrige Phase abgetrennt und die
organische Phase viermal mit je 400 ml Wasser gewaschen. Dann wurde aus der
organischen Phase das Toluol in Vakuum abgezogen und der ölige Rückstand mit
1,2 l Ethanol versetzt. Ein Teil des Ethanols wurde zusammen mit restlichem Toluol
im Vakuum abgezogen. Nach dem Abkühlen wurde abgesaugt. Nach dem Trocknen
im Vakuum wurden 224,5 g eines farblosen Pulvers vom Schmelzpunkt 51-53°C
und der Formel (III) mit R11 = Hexadecyl, R12 = Phenyl und R13 = Wasserstoff
erhalten.
Auf analoge Weise wie Beispiel 28 wurden folgende Indolderivate der Formel (IV)
hergestellt (siehe Tabelle 2).
R11 = C12H25, R12 = p-C6H4Cl, R13 = H, A in 5-Stellung Methyl.
R11 = CH2C6H5, R12 = C6H5, R13 = C4H9, A unsubstituiert.
R11 = C4H9, R12 = C6H5, R13 = C6H5, A in 5-Stellung Cl.
R11 = C4H9, R12 = CH3, R13 = H, A unsubstituiert.
R11 = CH3, R12 = C6H5, R13 = CH3, A unsubstituiert.
Schmelzpunkt 184 bis 185°C.
R11 = C22H45, R12 = C6H5, R13 = H, A unsubstituiert.
R11 = C2H5, R12 = C6H5, R13 = H, A unsubstituiert.
Schmelzpunkt 160°C.
R11 = CH3, R12 = C6H5, R13 = C2H5, A unsubstituiert.
Claims (8)
1. Toner für die Elektrofotografle, dadurch gekennzeichnet, daß sie als
Ladungskontrollsubstanzen Indolderivate der Formel (I) enthalten
in der
R1, R2 und R3 unabhängig voneinander für Wasserstoff, gegebenenfalls verzweigtes und/oder substituiertes C1-C22-Alkyl, C5-C7-Cycloalkyl, C7-C12-Aralkyl oder gegebenenfalls substituiertes C6-C10-Aryl stehen,
die Ringe A gegebenenfalls mit einem Benzolring anelliert und/oder gegebenenfalls mit bis zu 2 Resten aus der Gruppe C1-C8-Alkyl, C1-C8- Alkoxy, Halogen, Cyano, Nitro oder C6-C10-Aryl substituiert sind und
R4 für Wasserstoff, gegebenenfalls verzweigtes und/oder substituiertes C1-C22-Alkyl, C5-C7-Cycloalkyl, C7-C12-Aralkyl, gegebenenfalls substituiertes C6-C10-Aryl oder einen Rest der Formeln (II) oder (III) steht in denen
R1, R2, R3 und A die unmittelbar zuvor angegebene Bedeutung haben,
R5 für Wasserstoff, gegebenenfalls verzweigtes C1-C8-Alkyl, C5-C7-Cycloalkyl, gegebenenfalls verzweigtes C1-C8-Alkoxy, Halogen, Nitro, Cyano, C1-C8-Alkoxycarbonyl, C6-C10-Aryl oder Di-C1-C8-Alkylamino und
m für eine ganze Zahl von 1 bis 14 und
n für Null oder 1 stehen und
der Ring B unabhängig von den Ringen A außer mit R5 gegebenenfalls wie die Ringe A anelliert und/oder substituiert ist.
R1, R2 und R3 unabhängig voneinander für Wasserstoff, gegebenenfalls verzweigtes und/oder substituiertes C1-C22-Alkyl, C5-C7-Cycloalkyl, C7-C12-Aralkyl oder gegebenenfalls substituiertes C6-C10-Aryl stehen,
die Ringe A gegebenenfalls mit einem Benzolring anelliert und/oder gegebenenfalls mit bis zu 2 Resten aus der Gruppe C1-C8-Alkyl, C1-C8- Alkoxy, Halogen, Cyano, Nitro oder C6-C10-Aryl substituiert sind und
R4 für Wasserstoff, gegebenenfalls verzweigtes und/oder substituiertes C1-C22-Alkyl, C5-C7-Cycloalkyl, C7-C12-Aralkyl, gegebenenfalls substituiertes C6-C10-Aryl oder einen Rest der Formeln (II) oder (III) steht in denen
R1, R2, R3 und A die unmittelbar zuvor angegebene Bedeutung haben,
R5 für Wasserstoff, gegebenenfalls verzweigtes C1-C8-Alkyl, C5-C7-Cycloalkyl, gegebenenfalls verzweigtes C1-C8-Alkoxy, Halogen, Nitro, Cyano, C1-C8-Alkoxycarbonyl, C6-C10-Aryl oder Di-C1-C8-Alkylamino und
m für eine ganze Zahl von 1 bis 14 und
n für Null oder 1 stehen und
der Ring B unabhängig von den Ringen A außer mit R5 gegebenenfalls wie die Ringe A anelliert und/oder substituiert ist.
2. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Formel (I)
R1 für Wasserstoff, gegebenenfalls verzweigtes und/oder durch bis 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C1-C22-Alkyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Benzyl oder Phenyl steht,
R2 für gegebenenfalls verzweigtes und/oder durch bis zu 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C1-C22-Alkyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Benzyl oder gegebenenfalls durch bis zu 2 Substituenten aus der Gruppe C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy, Chlor, Nitro und Cyano substituiertes Phenyl steht,
R3 für Wasserstoff, Methyl oder Ethyl steht,
die Ringe A gegebenenfalls mit einem Benzolring anelliert oder gegebenen falls mit bis zu 2 Resten aus der Gruppe Methyl, Ethyl, Methoxy, Chlor, Nitro, Cyano oder Phenyl substituiert sind und
R4 für Wasserstoff, gegebenenfalls verzweigtes und/oder durch bis zu 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C1-C22-Alkyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Benzyl, gegebenenfalls durch bis zu 2 Substituenten aus der Gruppe C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy, Chlor, Brom, Nitro und Cyano substituiertes Phenyl oder einen Rest der Formeln (II) oder (III) steht, in denen
R1, R2, R3 und A die unmittelbar zuvor angegebene Bedeutung haben,
R5 für Wasserstoff, gegebenenfalls verzweigtes C1-C4-Alkyl, Cyclo alkyl, gegebenenfalls verzweigtes C1-C4-Alkoxy, Chlor, Brom, Nitro, Cyano, C1-C4-Alkoxycarbonyl, Phenyl oder Di-C1-C4-alkylamino und
m für eine ganze Zahl von 1 bis 14 und
n für Null oder 1 stehen und
der Ring B außer mit R5 gegebenenfalls mit einem Benzolring anelliert oder gegebenenfalls bis zu zwei Resten aus der Gruppe Methyl, Ethyl, Methoxy, Chlor, Nitro, Cyano oder Phenyl substituiert ist.
R1 für Wasserstoff, gegebenenfalls verzweigtes und/oder durch bis 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C1-C22-Alkyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Benzyl oder Phenyl steht,
R2 für gegebenenfalls verzweigtes und/oder durch bis zu 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C1-C22-Alkyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Benzyl oder gegebenenfalls durch bis zu 2 Substituenten aus der Gruppe C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy, Chlor, Nitro und Cyano substituiertes Phenyl steht,
R3 für Wasserstoff, Methyl oder Ethyl steht,
die Ringe A gegebenenfalls mit einem Benzolring anelliert oder gegebenen falls mit bis zu 2 Resten aus der Gruppe Methyl, Ethyl, Methoxy, Chlor, Nitro, Cyano oder Phenyl substituiert sind und
R4 für Wasserstoff, gegebenenfalls verzweigtes und/oder durch bis zu 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C1-C22-Alkyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Benzyl, gegebenenfalls durch bis zu 2 Substituenten aus der Gruppe C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy, Chlor, Brom, Nitro und Cyano substituiertes Phenyl oder einen Rest der Formeln (II) oder (III) steht, in denen
R1, R2, R3 und A die unmittelbar zuvor angegebene Bedeutung haben,
R5 für Wasserstoff, gegebenenfalls verzweigtes C1-C4-Alkyl, Cyclo alkyl, gegebenenfalls verzweigtes C1-C4-Alkoxy, Chlor, Brom, Nitro, Cyano, C1-C4-Alkoxycarbonyl, Phenyl oder Di-C1-C4-alkylamino und
m für eine ganze Zahl von 1 bis 14 und
n für Null oder 1 stehen und
der Ring B außer mit R5 gegebenenfalls mit einem Benzolring anelliert oder gegebenenfalls bis zu zwei Resten aus der Gruppe Methyl, Ethyl, Methoxy, Chlor, Nitro, Cyano oder Phenyl substituiert ist.
3. Toner nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Formel (I)
R1 für gegebenenfalls verzweigtes, unsubstituiertes C1-C22-Alkyl oder Benzyl steht,
R2 für gegebenenfalls verzweigtes, unsubstituiertes C1-C8-Alkyl oder gegebenenfalls durch bis zu 2 Substituenten aus der Gruppe C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy oder Chlor substituiertes Phenyl steht,
R3 für Wasserstoff steht,
die Ringe A nicht anelliert, nicht substituiert oder in 5-Stellung durch Methyl, Methoxy oder Chlor substituiert sind und
R4 für Wasserstoff, gegebenenfalls verzweigtes unsubstituiertes C1-C22-Alkyl oder einen Rest der Formeln (II) oder (III) steht, in denen
R1, R2, R3 und A die unmittelbar zuvor angegebene Bedeutung haben,
R5 für Wasserstoff, gegebenenfalls verzweigtes C1-C4-Alkyl, gegebe nenfalls verzweigtes C1-C4-Alkoxy, Chlor, Nitro, Cyano, Methoxy carbonyl oder Di-C1-C4-alkylamino und
m für eine ganze Zahl von 2 bis 8 und
n für Null oder 1 stehen und
der Ring B nicht anelliert oder außer mit R5 nicht substituiert ist.
R1 für gegebenenfalls verzweigtes, unsubstituiertes C1-C22-Alkyl oder Benzyl steht,
R2 für gegebenenfalls verzweigtes, unsubstituiertes C1-C8-Alkyl oder gegebenenfalls durch bis zu 2 Substituenten aus der Gruppe C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy oder Chlor substituiertes Phenyl steht,
R3 für Wasserstoff steht,
die Ringe A nicht anelliert, nicht substituiert oder in 5-Stellung durch Methyl, Methoxy oder Chlor substituiert sind und
R4 für Wasserstoff, gegebenenfalls verzweigtes unsubstituiertes C1-C22-Alkyl oder einen Rest der Formeln (II) oder (III) steht, in denen
R1, R2, R3 und A die unmittelbar zuvor angegebene Bedeutung haben,
R5 für Wasserstoff, gegebenenfalls verzweigtes C1-C4-Alkyl, gegebe nenfalls verzweigtes C1-C4-Alkoxy, Chlor, Nitro, Cyano, Methoxy carbonyl oder Di-C1-C4-alkylamino und
m für eine ganze Zahl von 2 bis 8 und
n für Null oder 1 stehen und
der Ring B nicht anelliert oder außer mit R5 nicht substituiert ist.
4. Toner nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,5 bis
3 Gew.-% Indolderivate der Formel (I) enthalten.
5. Indolderivate der Formeln (IV), (V) und (VI)
in der
R11 für gegebenenfalls verzweigtes und/oder gegebenenfalls durch bis zu 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C5-C22-Alkyl steht und entweder
R12 für Phenyl, Tolyl, Anisyl oder Chlorphenyl und
R13 für gegebenenfalls verzweigtes und/oder gegebenenfalls durch bis zu 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C1-C16-Alkyl stehen oder
R12 für Tolyl, Anisyl oder Chlorphenyl und
R13 für Wasserstoff oder gegebenenfalls verzweigtes und/oder gegebenenfalls durch bis zu 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C1-C16-Alkyl stehen, in der
R21 für gegebenenfalls verzweigtes und/oder gegebenenfalls durch bis zu 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C5-C22-Alkyl,
R22 für Phenyl, Tolyl, Anisyl oder Chlorphenyl,
R23 für Wasserstoff, Methyl, Methoxy, Chlor, Nitro oder Dimethylamino und
n′ für Null oder 1 stehen und in der
R31 für gegebenenfalls verzweigtes und/oder gegebenenfalls durch bis zu 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C1-C22-Alkyl oder für Benzyl, Phenethyl, Cyclohexyl oder Cyclopentyl,
R32 für gegebenenfalls verzweigtes und/oder gegebenenfalls durch bis zu 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C1-C8-Alkyl oder für gegebenenfalls durch bis zu 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes Phenyl und
m′ für eine ganze Zahl von 1 bis 14 stehen,
wobei die Ringe C gegebenenfalls mit einem Benzolring annelliert und/oder gegebenenfalls mit bis zu 2 Resten aus der Gruppe C1-C8-Aryl substituiert sind.
R11 für gegebenenfalls verzweigtes und/oder gegebenenfalls durch bis zu 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C5-C22-Alkyl steht und entweder
R12 für Phenyl, Tolyl, Anisyl oder Chlorphenyl und
R13 für gegebenenfalls verzweigtes und/oder gegebenenfalls durch bis zu 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C1-C16-Alkyl stehen oder
R12 für Tolyl, Anisyl oder Chlorphenyl und
R13 für Wasserstoff oder gegebenenfalls verzweigtes und/oder gegebenenfalls durch bis zu 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C1-C16-Alkyl stehen, in der
R21 für gegebenenfalls verzweigtes und/oder gegebenenfalls durch bis zu 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C5-C22-Alkyl,
R22 für Phenyl, Tolyl, Anisyl oder Chlorphenyl,
R23 für Wasserstoff, Methyl, Methoxy, Chlor, Nitro oder Dimethylamino und
n′ für Null oder 1 stehen und in der
R31 für gegebenenfalls verzweigtes und/oder gegebenenfalls durch bis zu 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C1-C22-Alkyl oder für Benzyl, Phenethyl, Cyclohexyl oder Cyclopentyl,
R32 für gegebenenfalls verzweigtes und/oder gegebenenfalls durch bis zu 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes C1-C8-Alkyl oder für gegebenenfalls durch bis zu 3 Substituenten aus der Gruppe Chlor, C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy und Cyano substituiertes Phenyl und
m′ für eine ganze Zahl von 1 bis 14 stehen,
wobei die Ringe C gegebenenfalls mit einem Benzolring annelliert und/oder gegebenenfalls mit bis zu 2 Resten aus der Gruppe C1-C8-Aryl substituiert sind.
6. Indolderivate nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
R11 für gegebenenfalls verzweigtes, unsubstituiertes C5-C22-Alkyl steht,
im Falle R12 = Tolyl, Anisyl oder Chlorphenyl R13 für Wasserstoff oder unsubstituiertes C1-C4-Alkyl steht,
im Falle R12 = Phenyl R13 für unsubstituiertes C1-C4-Alkyl steht,
R21 für gegebenenfalls verzweigtes, unsubstituiertes C5-C22-Alkyl steht,
R31 für gegebenenfalls verzweigtes, unsubstituiertes C1-C22-Alkyl,
R32 für gegebenenfalls verzweigtes, unsubstituiertes C1-C8-Alkyl, Phenyl, Chorphenyl, Tolyl oder Phenethyl steht und
m′ für eine ganze Zahl von 2 bis 8 steht, wobei
die Ringe C nicht annelliert nicht substituiert oder in 5-Stellung durch C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy oder Chlor substituiert sind.
R11 für gegebenenfalls verzweigtes, unsubstituiertes C5-C22-Alkyl steht,
im Falle R12 = Tolyl, Anisyl oder Chlorphenyl R13 für Wasserstoff oder unsubstituiertes C1-C4-Alkyl steht,
im Falle R12 = Phenyl R13 für unsubstituiertes C1-C4-Alkyl steht,
R21 für gegebenenfalls verzweigtes, unsubstituiertes C5-C22-Alkyl steht,
R31 für gegebenenfalls verzweigtes, unsubstituiertes C1-C22-Alkyl,
R32 für gegebenenfalls verzweigtes, unsubstituiertes C1-C8-Alkyl, Phenyl, Chorphenyl, Tolyl oder Phenethyl steht und
m′ für eine ganze Zahl von 2 bis 8 steht, wobei
die Ringe C nicht annelliert nicht substituiert oder in 5-Stellung durch C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy oder Chlor substituiert sind.
7. Verfahren zur Herstellung von Indolderivaten des Anspruchs 5, dadurch
gekennzeichnet, daß man Verbindungen der Formeln (IV), (V) oder (VI), bei
denen R11, R21 bzw. R31 für Wasserstoff steht, mit einem Alkylierungsmittel
der Formel (VII) umsetzt
R⁴¹-X (VII)in der
R41 die bei der Formel (IV) für R11, die bei Formel (V) für R21 oder die bei Formel (VI) für R31 angegebene Bedeutung hat und
X für Chlor, Brom, Iod, OSO2OR41, OSO2CH3, OSO2C6H5, OSO2C6H4-p-CH3 oder OSO2C6H4-p-Cl steht.
R41 die bei der Formel (IV) für R11, die bei Formel (V) für R21 oder die bei Formel (VI) für R31 angegebene Bedeutung hat und
X für Chlor, Brom, Iod, OSO2OR41, OSO2CH3, OSO2C6H5, OSO2C6H4-p-CH3 oder OSO2C6H4-p-Cl steht.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Umsetzung in einem Zwischenphasensystem durchführt, bei dem eine
organische Phase und eine wäßrige Alkalilösung vorliegt.
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