DE4209758A1 - Futtermittel für Schweine - Google Patents
Futtermittel für SchweineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Futtermittel für Schweine.
Bereits seit Jahren wird über die mangelnde Qualität von Schweine
fleisch geklagt, das im angelsächsischen Sprachraum als EPS-
Fleisch bezeichnet wird; dieses Fleisch ist exsudativ, blaß
und weich und zeichnet sich dadurch aus, daß es beim Braten
sehr viel Flüssigkeit abgiebt, so daß die verbleibende Muskelmasse
schrumpft und ausgesprochen zäh ist. Auf der anderen Seite ist
den Tierzüchtern und Tierhaltern bekannt, daß Schweine fast
zu 100% und unabhängig vom Alter unter einem Degenerationssyndrom
leiden, das sich pathologisch an drei Organen besonders deutlich
manifestiert, nämlich an einer Degeneration der Körpermuskelatur
im Sinne einer trüben Schwellung und hyalinen Degeneration,
besonders bei wenig trainierter Muskelatur sowie eine diätetischen
Mikroangiopathie, nachweisbar durch multiple Blutpunkte entlang
des Herzkranzfettgewebes, mosaikaler Herzmuskeldegeneration,
Rechtsdilation, und nicht entzündlicher Herzbeutelwassersucht,
sowie durch eine diätetische Leberschädigung, die fortschreitend
in Leberzirrhose übergeht. Diese Erscheinungsbilder lassen sich
praktisch bei allen Sektionen feststellen, unabhängig von anderen
akuten Erkrankungen des Einzeltieres oder der Herde. Blutunter
suchungen zeigen außerdem, daß die meisten Werte z. B. für Bilirubin,
gamma-GT, GOT/AST, GBT/ALT oder GLDH fast regelmäßig über den
Normwerten liegen und zum Teil extrem erhöht sind, so werden
für Bilirubin Werte im Bereich von 40,0 mol/l statt der zu erwar
tenden 0,1 bis 4,1 mol/l gefunden. Der klinische Status dieser
Tiere ist zum Teil unauffällig, zum Teil geprägt aber von schlep
pender Entwicklung im Mastbereich, schlechter Futterverwertung
und körperlicher Fehlfarbe. Wichtig ist aber die Konstitutions
schwächung durch die Leberdegeneration, die im wesentlichen
2 Folgen hat, nämlich immunologische Schwächung, d. h. erhöhte
Anfälligkeit gegen Infektionskrankheiten sowie eine Störung
des biochemischen Zusammenspiels und damit Erkrankungsbereitschaft
gegen nichtinfektiöse Erkrankungen wie Oedemkrankheit, Verbrauchs
koagulopathie der Sauen usw. Im Mastbereich, aber auch bei den
Ferkeln kommen Todesfälle basierend auf degenerativer Ätiologie
vor. Signifikanter sind aber gehäufte Todesfälle bei akuten
oder chronischen Erkrankungen anderer Genese, die allein aber
nicht mortal sind oder sein müssen, die sogenannte Summations
letalität.
Zu den Ergebnissen der degenerativen Erkrankungen des Schweines
zählt die von vielen Verbraucher beklagte schlechte Fleischquali
tät einerseits und die Verluste beim Züchter und Tierhalter
andererseits, die bis zu 15% der Bestände betragen können. Diese
degenerativen Erkrankungen wurden bisher den unterschiedlichsten
Ursachen zugeordnet, ohne daß bisher eine wirksame Behandlung
vorgeschlagen werden konnte.
Völlig überraschend wurde jetzt festgestellt, daß die Ursachen
für das Degenerationssyndrom rein diätetisch sind. Zur Charak
terisierung der porcinspezifischen Pathophysiologie gehört die
Erkenntnis, daß nur das Schwein an dem Synthomkomplex Hepatosis
diatetica/diätetische Mikroangiopathie erkranken kann, während
diese Krankheitsbilder bei allen anderen Tieren oder dem Menschen
nicht oder bei weitem nicht in diesem Umfang bekannt sind. Es
wurde nunmehr festgestellt, daß das Degenerationssyndrom auf
einer schweinespezifischen Sensibilität gegen chemische Produkte
aus der Oxidation der Futterfette, und zwar insbesondere der
ungesättigten Fettsäuren beruht.
Bei der heutigen Schweinemast werden die Tiere innerhalb von
etwa 100 Tagen zur Schlachtreife gefüttert und die eingesetzten
Futtermittel sind daher darauf ausgelegt, einen möglichst schnel
len und umfassenden Gewichtszuwachs zu ermöglichen. Aus diesen
Gründen werden bereits dem Ferkelaufzuchtfutter seien es Milch
austauschmittel, Ergänzungsfuttermittel oder Alleinfuttermittel
für Ferkel und natürlich auch dem Futtermittel für ältere Schwei
ne in größerem Umfang Fette zugesetzt, insbesondere in Form
von Tierkörperabfällen, aber auch hydrierte oder nichthydrierte
pflanzliche und tierische Fette, Sojaöl o. ä. Selbstverständlich
werden diese Futtermittel vitaminisiert, wobei es üblich ist,
neben den Vitaminen B1, B2, B6 und B12, Nikotinsäure, Pantothen
säure, Cholin, Vitamin A, Vitamin D und Vitamin E zuzusetzen.
H. Kolb empfiehlt in Physiologie der Haustiere einen Vitamin
E Zusatz von etwa 25 mg/kg Futter, in der Regel werden zwischen
10-40 mg/kg Futter zugesetzt. Die hohen Fettzusätze bei den
heute üblichen Futtermittelmischungen bedingen wegen der schnel
len Peroxidbildung in den Fetten den Zusatz von Antioxidantien,
so daß die meisten Futtermittelmischungen, auch die für die
Ferkelaufzucht, Butylhydroxytoluol BHT, enthalten. An Mineral
stoffen werden in der Regel Mangan in Mengen von etwa 30 mg,
Zink in Mengen von etwa 100 mg, Jod zu 0,2 mg, Eisen zu etwa
200 mg und Kupfer im Bereich von etwa 170 mg, jeweils pro kg
Futter, zugesetzt.
Die heute üblichen Futtermittel für Schweine berücksichtigen
die porcinspezifische Empfindlichkeit gegenüber oxidativen Fett
säureabbauprodukten in keiner Weise und führen damit zu einem
fast 100%igen Befall der Tiere mit obengeschilderten Degenerations
syndrom.
Erfindungsgemäß werden nunmehr Futtermittel für Schweine, und
insbesondere für Ferkel, vorgeschlagen, die dadurch gekennzeich
net sind, daß sie unter 10 Gew.-%, bezogen auf die Trockenmasse,
Rohfette mit einem möglichst geringen Anteil an mehrfach ungesät
tigten Fettsäuren enthalten.
Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß auf einen Fett
zusatz bei Futtermitteln für Schweine verzichtet werden kann,
ohne daß eine verminderte körperliche Entwicklung eintritt und
wobei umfangreiche Bestandsversuche gezeigt haben, daß die Tiere
bei einem möglichst weitgehenden Verzicht auf Rohfette von einem
Befall mit dem Degenerationssyndrom verschont bleiben.
Während normalerweise bei den heute üblichen Futtermitteln der
Fettgehalt deutlich über 10%, zum Teil bis in den Bereich von
20-30% liegt, sind die erfindungsgemäßen Futtermittelgemische
dadurch gekennzeichnet, daß kein Fett zugesetzt wird, sondern
der Fettgehalt der Trockenmasse sich ausschließlich durch die
verwendeten Rohstoffe für das Rohprotein bzw. die Rohkohlehydrate
ergibt. Ein gewisser natürlicher Fettgehalt des Futtermittels
ist erwünscht und läßt sich auch nicht vermeiden, da beispiels
weise Magermilchpulver, das eine hervorragende Ernährungsbasis
für Ferkel bildet, etwa 6% Rohfett enthält, desgleichen enthält
Bierhefe als Substrat für die Vitamine der B-Gruppe gewisse
Mengen an Fett und gleiches gilt beispielsweise auch für Mais
kleber, der etwa 2,5% Fett aufweist. Abgesehen von den Fettmengen,
die auf diese Weise Bestandteil des Futters sind, werden aber
keine pflanzlichen oder tierischen Fette, insbesondere auch
keine Fette in Form von Tierkörperabfällen zugesetzt. Der Ge
samtfettgehalt der Trockenmasse liegt daher deutlich unter 10
Gew.-%. Dieser Rohfettgehalt sollte soweit wie möglich frei
von mehrfach oder hochungesättigten Fettsäuren sein, da es be
kannt ist, daß nicht nur der Abbau normaler gesättigter Fett
säuren über die sogenannte Betaoxidation zu Peroxiden führt,
sondern daß gerade mehrfach und hochungesättigte Fettsäuren in
der Lage sind, Peroxidradikale zu bilden. Bereits 4 Wochen nach
der Herstellung weisen die handelsüblichen Futtermittelmischungen
mit höheren Fettzusätzen eine Peroxidzahl im Bereich von 6 oder
höher auf und sind daher als peroxidtoxisch anzusehen.
Es hat sich herausgestellt, daß die fettarmen Futtermittelmischungen
vorzugsweise mit Vitamin E versetzt werden sollten, da Vitamin
E in der Lage ist, gegenüber Peroxiden als Radikalfänger aufzutre
ten. Der bisher diskutierte Bedarf des Schweines von etwa 10-40 mg/kg
Trockenmasse Vitamin E ist bei Anwesenheit von Fettträ
gern in der Nahrung nicht ausreichend, weil ein Teil des Vitamin
E während der Fettoxidation gebunden wird und weil der Bedarf
der Tiere bei erhöhter Fettzufuhr um ein mehrfaches der angenom
menen Menge steigt. Bei sehr fettarmen Mischungen wird daher
von einem Zusatz von mindestens 50, vorzugsweise aber von
100-300 mg Vitamin E/kg Futter ausgegangen. Dabei hat sich auch
herausgestellt, daß die Futtermittel zusätzlich einen Gehalt
an Selen, und zwar in Mengen von mindestens 0,2, vorzugsweise
aber 0,4 mg/kg Futter aufweisen sollten, da die protektive Wir
kung des Selen gegenüber Oxidationsprozessen ausgenutzt werden
sollte. Weitere Forschungen haben gezeigt, daß der heute übliche
Zusatz von Kupfer in Mengen im Bereich von bis zu 200 mg/kg
Futter nicht nur unerwünscht, sondern geradezu schädlich ist,
da Kupfer als Gegenspieler des Selens wirkt; der Kupferzusatz
sollte daher auf jeden Fall auf maximal 10 mg Kupfer/kg Futter
beschränkt werden. Vielen käuflichen Futtermitteln wird auch
Cholin, insbesondere in der Form von Cholinchlorid zugesetzt,
das einen B-vitaminähnlichen Effekt hat. Auch hier hat sich
gezeigt, daß eine Überdosierung schädlich ist, da Cholin die
Oxidation der Fette fördert. Der Gesamtcholingehalt des Futters
sollte daher auf keinen Fall größer sein als 0,8-1,0 g/kg Fut
tertrockenmasse, so daß sich in den meisten Fällen eine Zudo
sierung erübrigt, da die Ausgangsmaterialien bereits genug Cholin
enthalten. Auch hat sich herausgestellt, daß die Futtermittel
Methionin bzw. Cystin, also schwefelhaltige essentielle Armino
säuren in größerem Umfang als bisher üblich enthalten sollten,
wobei bekannt ist, daß die schwefelhaltigen Verbindungen als
Radikalfänger wirksam sein können. Der Methionin/Cystin-Gehalt,
sollte mindestens 0,7 Gew.-%, bezogen auf die Trockenmasse betragen.
Das Verhältnis von Methionin/Cystin zu L-Lysin liegt damit im
Bereich von etwa 0,6.
Selbstverständlich sollten die bei den handelsüblichen Futtermit
teln bisher üblichen Zusätze von BHT, das als substituierte
aromatische Verbindung als Onkogen angesehen wird, sowie von
Fumarsäure, die als Säuerungsmittel verwendet wird, aber cardio-
und nephrotoxisch ist sowie auch der Zusatz von Wachstumsförde
rern, denen ebenfalls zum Teil onkogene Eigenschaften nachgesagt
werden, unterbleiben. Als vorteilhaft hat es sich herausgestellt
wenn anstelle der Fumarsäure als natürliche Säuerungsmittel
Laktobazillen dem Futter zugesetzt werden, da durch die durch
die Besiedlung mit Laktobazillen gebildete Milchsäure keine
Nebenwirkungen entstehen.
Zu berücksichtigen ist dabei, daß ernährungsbedingte Noxen um
so katastrophaler wirken, je jünger der Organismus ist. Allerdings
verfügen die Organe wie Herz und Leber über eine enorme Kompensa
tionsfähigkeit, d. h., daß einmal oder fortlaufend einwirkende
Schädigungen, die mit organischem Zelltod verbunden sind, durch
Funktionsmobilisierung der noch gesunden Organpartien für die
Gesamtfunktion egalisiert werden; diese Vorgänge verlaufen kli
nisch weitgehend unauffällig, bis die Reservekraft erschöpft
ist. Es ist daher unbedingt notwendig, daß bereits beim Ergänzungs
futtermittel für Saugferkel darauf geachtet wird, daß Fett soweit
wie möglich reduziert ist und auf Fettzusatz zum Futtermittel
verzichtet wird, da die eingesetzten Grundfuttermittel bereits
eine gewisse Menge Fett enthalten. Dies gilt aber nicht nur
für Ergänzungsfuttermittel für Saugferkel, sondern auch für
Milchaustauschfuttermittel und für Alleinfuttermittel für Fer
kel und ältere Schweine.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beispiele näher erläutert:
Die Grundmischung besteht aus 88% Magermilchpulver, 3% Bierhefe,
4% Traubenzucker und 5% Maiskleber. Zugesetzt werden 1 pro Mille
Vanillin zur Aromatisierung und, falls erwünscht, Laktobazillen
kulturen. Durch die Bierhefe ist der Großteil des Bedarfes an
wasserlöslichen Vitaminen hinreichend gedeckt, so daß nur noch
12 µg Vitamin B 12 und 6 mg Nikotinsäure/kg Futter zugesetzt
werden müssen. Soweit es die fettlöslichen Vitamine anbelangt,
erfolgt ein Zusatz von mindestens 100 mg Vitamin E/kg Futter
und 3500 I.E. Vitamin D und 35000 I.E. Vitamin A, jeweils pro
kg Futter. Der Gehalt an den Aminosäuren Lysin, Methionin und
Cystin, Tryptophan und Threonin ist durch Magermilchpulver und
Bierhefe bereits ausreichend gedeckt. Bei den Spurenelementen
erfolgt ein Zusatz von maximal, jeweils bezogen auf kg Futter,
10 mg Kupfer, 0,4 mg Selen, 30 mg Mangan, 100 mg Zink und 0,2
mg Jod.
Die Grundmischung besteht aus 50% Gerste, 10% geschältem Hafer,
10% Weizenkleie, 10% Magermilchpulver, 10% Maiskleber, 4% Futter
zucker, 3% Bierhefe und 3% Erbsenfuttermehl. Wasserlösliche
und fettlösliche Vitamine sowie Spurenelemente werden in den
in Beispiel 1 angegebenen Mengen zugesetzt.
Die Grundmischung besteht aus 50% Gerste, 10% geschältem Hafer,
10% Weizenkleie oder Weizenbollmehl, 10% Maiskleber, 10% Mager
milchpulver, 4% Futterzucker, 3% Erbsenfuttermehl und 3% Bierhe
fe. Der Vitamin- und Mineralstoffzusatz entspricht Beispiel
1, ausgenommen, daß der Cn-Zusatz auf maximal 6 mg/kg Trocken
masse und der Vitamin E und Vitamin A Zusatz auf 50 mg/kg bzw.
20.000 I.E. und der Vitamin D Zusatz auf 0 reduziert werden.
14 Tage vor der Geburt bis zur Geburt werden 2 Gew.-%, bezogen
auf Trockenmasse, Na2 SO4 zugesetzt. Heu wird als Ergänzungsfut
ter gegeben.
Claims (8)
1. Futtermittel für Schweine, gekennzeichnet durch einen unter
10 Gew.-%, bezogen auf Trockenmasse, liegenden Gehalt an Rohfet
ten mit möglichst geringem Anteil an mehrfach ungesättigten
Fettsäuren.
2. Futtermittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Gehalt an mindestens 50, vorzugsweise 100-300 mg Vitamin E/kg
Futtertrockenmasse.
3. Futtermittel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
einen Gehalt von mindestens 0,2, vorzugsweise 0,4 mg Selen/kg
Futtertrockenmasse.
4. Futtermittel nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch
einen Zusatz von höchstens 10 mg Kupfer/kg Futtertrockenmasse.
5. Futtermittel nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch
einen Gehalt an mindestens 0,7 Gew.-% Methionin/Cystin, bezo
gen auf Trockenmasse.
6. Futtermittel nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch
einen Gehalt an maximal 0,8-1,0 g Cholinchlorid/kg Futtertroc
kenmasse.
7. Futtermittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß es als Rohproteinbasis Magermilchpulver enthält.
8. Futtermittel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß es keine Fumarsäure, keine Wachstumsförderer und kein BHT
enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4209758A DE4209758A1 (de) | 1992-03-27 | 1992-03-27 | Futtermittel für Schweine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4209758A DE4209758A1 (de) | 1992-03-27 | 1992-03-27 | Futtermittel für Schweine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4209758A1 true DE4209758A1 (de) | 1993-09-30 |
Family
ID=6455022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4209758A Withdrawn DE4209758A1 (de) | 1992-03-27 | 1992-03-27 | Futtermittel für Schweine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4209758A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991007881A1 (de) * | 1989-12-01 | 1991-06-13 | Karl Handl | Verfahren zur aufzucht und/oder mast von schweinen, darauf basierende produktion von human-nahrungsmitteln sowie futtermittelmischung |
-
1992
- 1992-03-27 DE DE4209758A patent/DE4209758A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991007881A1 (de) * | 1989-12-01 | 1991-06-13 | Karl Handl | Verfahren zur aufzucht und/oder mast von schweinen, darauf basierende produktion von human-nahrungsmitteln sowie futtermittelmischung |
Non-Patent Citations (8)
Title |
---|
Arbeitsunterlagen DLG "Die Fleischqualität beim Schwein und ihre Beeinflussung durch die Fütterung", Frankfurt 1989 * |
BAYLEY, H.J. Prof.: "Die Mühle", 21, (1970), S. 306-309 * |
Die Mühle + Mischfuttertechnik, 122, 49 (19685), S. 687 * |
HARTFIEL, W., und OBERBACH, H.: Fat Sci. Tech- nol. 92 (2), 1990, 80-85 * |
Information DLG 2188 "Leistungs- und Qualitäts- gerechte Schweinefütterung" * |
JP 57-1 50 351 A. In: Patents Abstr. of Japan, Sect. C. Vol. 6(1982), Nr. 257, (C-140) * |
OBERBACH, H., und HARTGIEL, W.: Fat Sci. Tech- nol. 90 (6), 1988, 226-230 * |
SALENSKI, A. Prof. Dr. et.al.: 1987, S. 1-8 * |
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