DE4209234A1 - Verfahren und vorrichtung zur nutzung des fuer den betrieb einer rauchgasentschwefelungsanlage nicht benoetigten waermeueberschusses im rauchgas - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur nutzung des fuer den betrieb einer rauchgasentschwefelungsanlage nicht benoetigten waermeueberschusses im rauchgasInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Nutzung des für den Betrieb einer Rauchgasentschwefelungsanlage
nicht benötigten Wärmeüberschusses im Rauchgas, das vor der
Rauchgasentschwefelungsanlage einem Luftvorwärmer und einem
Elektrofilter zugeführt wird.
Bei den bekannten, mit einer Rauchgasentschwefelungsanlage aus
gerüsteten Kraftwerken wird die dem Dampfkessel zugeführte Ver
brennungsluft zwecks Verbesserung des Kraftwerkwirkungsgrades
einem Luftvorwärmer zugeführt, der durch die den Dampfkessel
verlassenden Rauchgase beheizt wird. Die auf diese Weise abge
kühlten Rauchgase werden normalerweise in einem Elektrofilter
gereinigt, bevor sie der Rauchgasentschwefelungsanlage zugeführt
werden. Die entschwefelten Rauchgase gelangen schließlich
mittels eines Rauchgaskamins oder eines Kühlturms in die Atmo
sphäre, wobei die Austragung der gereinigten Rauchgase über den
Kühlturm den Vorteil hat, daß auch beim Reinigungsprozeß in der
Rauchgasentschwefelungsanlage abgekühlte und mit Feuchtigkeit
beladene Rauchgase in die Atmosphäre ausgetragen werden können,
ohne daß es einer gezielten Wiederaufheizung dieser Rauchgase
bedarf.
Bei Kraftwerken, deren Dampferzeuger mit fossilen Brennstoffen,
insbesondere Braunkohle betrieben werden, ergibt sich ein großes
Rauchgasvolumen im Verhältnis zur Brennluft. In Braunkohlekraft
werken liegt dieses Verhältnis bei ca. 1,6 zu 1. Da zur Vermei
dung von Korrosion außerdem ein gewisser Abstand der Abgastempe
ratur zum Säuretaupunkt eingehalten werden muß, liegt bei derar
tigen Kraftwerken die Rauchgastemperatur nach dem Austritt des
Rauchgases aus dem Elektrofilter bei etwa 170°C.
Da andererseits die für den Prozeß der Rauchgasentschwefelung
erforderliche Temperatur bei etwa 110°C liegt, wird bei den
bekannten Kraftwerken die Temperatur des Rauchgases vor dem Ein
tritt in die Rauchgasentschwefelungsanlage durch Einspritzen von
Wasser von etwa 170°C auf etwa 110°C abgebaut. Hiermit ist ein
Wirkungsgradverlust von etwa 3% verbunden. Bei einem Braunkoh
leblock mit einer elektrischen Leistung von 800 MW, d. h. einem
thermischen Leistung von etwa 2400 MW liegt der geschilderte
Verlust des durch Wassereinspritzung abgebauten Wärmeüber
schusses im Rauchgas bei einer thermischen Leistung von etwa 80
MW, d. h. etwa 3% des Gesamtwirkungsgrades es Braunkohleblocks.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart
weiterzubilden, daß der für den Betrieb der Rauchgasentschwefe
lungsanlage nicht benötigte Wärmeüberschuß im Rauchgas ausge
nutzt wird.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch das erfindungs
gemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Luftvor
wärmung auf zwei Luftvorwärmer aufgeteilt wird, die vor bzw.
hinter dem Elektrofilter im Rauchgashauptstrom angeordnet wer
den, und daß vor jedem Luftvorwärmer ein etwa dem Wärmeüberschuß
entsprechender Teilstrom des Rauchgases zur Dampferzeugung
abgezweigt wird.
Durch die erfindungsgemäße Aufteilung der Luftvorwärmung auf
zwei Luftvorwärmer und die Umgehung dieser Luftvorwärmer durch
jeweils einen Teilstrom des Rauchgases ergibt sich in den beiden
Luftvorwärmern jeweils ein Rauchgas-Luft-Verhältnis von ungefähr
1, wodurch einerseits eine wirtschaftlichere Auslegung der Luft
vorwärmer und andererseits eine Nutzung des für den Betrieb der
nachgeschalteten Rauchgasentschwefelungsanlage nicht benötigten
Wärmeüberschusses im Rauchgas möglich ist, indem die beiden die
Luftvorwärmer umgehenden Rauchgasteilströme zur Dampferzeugung
herangezogen werden. Die auf diese Weise gewonnene Leistung
liegt bei 2 bis 3% der Leistung des Gesamtkraftwerkes.
Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung kann der aus dem Wärme
überschuß erzeugte Dampf unmittelbar zu Heizzwecken verwendet
werden, und zwar entweder als reine Fremdheizung oder zur Behei
zung von Wärmetauschern des Kraftwerkes. Alternativ ist es mög
lich, den aus dem Wärmeüberschuß erzeugten Dampf der vorhandenen
Turbine des Kraftwerks oder einer zusätzlichen Turbine zuzu
führen. Im letztgenannten Fall wird gemäß einem weiteren Merkmal
der Erfindung diese Turbine vorzugsweise als Zweidruckturbine
ausgeführt, da der durch die in den beiden Bypassleitungen ange
ordneten Dampferzeuger erzeugte Dampf unterschiedliche Drücke
aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
umfaßt zwei im Rauchgashauptstrom vor bzw. hinter dem Elektro
filter angeordnete Luftvorwärmer, denen jeweils eine Bypass
leitung zugeordnet ist, in der jeweils mindestens ein vom jewei
ligen Rauchgasteilstrom beheizter Dampferzeuger angeordnet ist.
Gemäß einer erfindungsgemäßen Weiterbildung ist in der Bypass
leitung des vor dem Elektrofilter im Rauchgashauptstrom angeord
neten Luftvorwärmers sowohl ein Dampfüberhitzer für den in
dieser Bypassleitung angeordneten Dampferzeuger als auch ein
Dampfüberhitzer für den in der anderen Bypassleitung angeordne
ten Dampferzeuger angeordnet. Hierdurch wird eine Überhitzung
auch des aus der Bypassleitung mit niedrigerem Temperaturniveau
stammenden Dampfes möglich. Den beiden Dampferzeugern bzw.
Dampfüberhitzern ist vorzugsweise eine Zweidruckturbine nachge
schaltet.
Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen, in den
Bypassleitungen Regelklappen anzuordnen, so daß der Rauchgas
strom gezielt zwischen der Rauchgashauptleitung und den Bypass
leitungen aufgeteilt werden kann und darüber hinaus ein Ver
schließen der Bypassleitungen möglich ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung anhand eines Schaltbildes dargestellt.
Das Schaltbild zeigt einen beispielsweise mit Braunkohle be
feuerten Dampferzeuger 1, dessen Verbrennungsluft 2 vor dem
Eintritt in den Dampferzeuger 1 durch zwei Luftvorwärmer 3 und 4
vorgewärmt wird. Diese Luftvorwärmer 3 und 4 werden vom Rauchgas
5 beheizt, das den Dampferzeuger 1 durch eine Rauchgashauptlei
tung verläßt. In dieser Rauchgashauptleitung 6 ist zwischen den
beiden Luftvorwärmern 3 und 4 ein Elektrofilter 7 angeordnet.
Die Rauchgashauptleitung 6 führt zu einer Rauchgasentschwe
felungsanlage 8, aus welcher das entschwefelte Rauchgas beim
Ausführungsbeispiel einem Kühlturm 9 zugeführt wird, der das
Rauchgas in die Atmosphäre austrägt.
Jedem Luftvorwärmer 3 bzw. 4 ist eine Bypassleitung 11 bzw. 12
zugeordnet. Beide Bypassleitungen 11 bzw. 12 sind über Regel
klappen 13 an die Rauchgashauptleitung 6 angeschlossen.
Hierdurch ist es möglich, mittels der beiden Bypassleitungen 11
bzw. 12 jeweils einen Rauchgasteilstrom 5a bzw. 5b aus dem
Rauchgashauptstrom abzuzweigen. Die Größe dieser Rauchgasteil
ströme 5a und 5b wird derart gewählt, daß den beiden Luftvorwär
mern 3 und 4 jeweils eine Rauchgasmenge zugeführt wird, die der
aufzuheizenden Luftmenge entspricht.
Da die Rauchgasteilströme 5a und 5b nicht zur Aufheizung der
Verbrennungsluft 2 herangezogen werden, wird ihr verwertbarer
Wärmeinhalt zur Erzeugung von Dampf benutzt. Zu diesem Zweck ist
in der Bypassleitung 11 ein Dampferzeuger 14 und in der Bypass
leitung 12 ein Dampferzeuger 15 angeordnet. Diesen jeweils an
eine gemeinsame Speisewasserleitung 16 angeschlossenen Dampfer
zeugern 14 und 15 ist jeweils ein Dampfüberhitzer 17 bzw. 18
nachgeschaltet. Der Dampfüberhitzer 17 des Dampferzeugers 14
liegt hierbei in Strömungsrichtung des Rauchgasteilstromes 5a
vor dem Dampfüberhitzer 14. Der Dampfüberhitzer 18 des Dampfer
zeugers 15 ist beim Ausführungsbeispiel in der Bypassleitung 11
angeordnet, und zwar in Strömungsrichtung des Rauchgasteilstroms
5a hinter dem Dampferzeuger 14.
Der mit den beiden Dampferzeugern 14 und 15 erzeugte Dampf kann
entweder unmittelbar zu Heizzwecken verwendet werden, und zwar
als reine Fremdheizung oder zur Beheizung von Wärmetauschern des
Kraftwerkes, oder einer Turbine zur Stromerzeugung zugeführt
werden. Hierbei ist es möglich, den erzeugten Dampf der bereits
vorhandenen Turbine des Kraftwerkes zuzuführen oder einer
zusätzlichen Turbine, wie dies beim dargestellten Ausführungs
beispiel der Fall ist. Diese einen Generator 19 antreibende
Turbine ist vorzugsweise als Zweidruckturbine 20 ausgeführt, da
der mit den Dampferzeugern 14 und 15 erzeugte Dampf mit unter
schiedlichem Druck anfällt.
Unabhängig von der Art der Verwendung des mit den Dampferzeugern
14 und 15 erzeugten Dampfes ergibt das voranstehend geschilderte
Verfahren eine wirtschaftliche Nutzung des für den Betrieb der
Rauchgasentschwefelungsanlage 8 nicht benötigten Wärmeüber
schusses im Rauchgas 5, der sich aufgrund des großen Rauchgas
volumenstromes im Verhältnis zur Brennluft und der Einhaltung
eines erforderlichen Abstandes der Rauchgastemperatur zum Säure
taupunkt ergibt.
Bezugszeichenliste
1 Dampferzeuger
2 Verbrennungsluft
3 Luftvorwärmer
4 Luftvorwärmer
5 Rauchgas
5a Rauchgasteilstrom
5b Rauchgasteilstrom
6 Rauchgashauptleitung
7 Elektrofilter
8 Rauchgasentschwefelungsanlage
9 Kühlturm
11 Bypassleitung
12 Bypassleitung
13 Regelklappe
14 Dampferzeuger
15 Dampferzeuger
16 Speisewasserleitung
17 Dampfüberhitzer
18 Dampfüberhitzer
19 Generator
20 Zweidruckturbine
2 Verbrennungsluft
3 Luftvorwärmer
4 Luftvorwärmer
5 Rauchgas
5a Rauchgasteilstrom
5b Rauchgasteilstrom
6 Rauchgashauptleitung
7 Elektrofilter
8 Rauchgasentschwefelungsanlage
9 Kühlturm
11 Bypassleitung
12 Bypassleitung
13 Regelklappe
14 Dampferzeuger
15 Dampferzeuger
16 Speisewasserleitung
17 Dampfüberhitzer
18 Dampfüberhitzer
19 Generator
20 Zweidruckturbine
Claims (9)
1. Verfahren zur Nutzung des für den Betrieb einer Rauchgas
entschwefelungsanlage nicht benötigten Wärmeüberschusses im
Rauchgas, das vor der Rauchgasentschwefelungsanlage einem
Luftvorwärmer und einem Elektrofilter zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftvorwärmung auf zwei Luftvorwärmer (3, 4) aufge
teilt wird, die vor bzw. hinter dem Elektrofilter (7) im
Rauchgashauptstrom angeordnet werden und daß vor jedem
Luftvorwärmer (3, 4) ein etwa dem Wärmeüberschuß entspre
chender Teilstrom (5a, 5b) des Rauchgases zur Dampferzeugung
abgezweigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
aus dem Wärmeüberschuß erzeugte Dampf zu Heizzwecken ver
wendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
aus dem Wärmeüberschuß erzeugte Dampf der vorhandenen
Turbine des Kraftwerkes zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
aus dem Wärmeüberschuß erzeugte Dampf einer zusätzlichen
Turbine (20) zugeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Turbine als Zweidruckturbine (20) ausgeführt ist.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 5 mit zwei im Rauchgashauptstrom
vor bzw. hinter dem Elektrofilter (7) angeordneten Luftvor
wärmern (3, 4), denen jeweils eine Bypassleitung (11, 12) zu
geordnet ist, in der jeweils mindestens ein vom jeweiligen
Rauchgasteilstrom (5a, 5b) beheizter Dampferzeuger (14, 15)
angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Bypassleitung (11) des vor dem Elektrofilter (7) im
Rauchgashauptstrom angeordneten Luftvorwärmers (4) sowohl
ein Dampfüberhitzer (17) für den in dieser Bypassleitung
(11) angeordneten Dampferzeuger (14) als auch ein Dampf
überhitzer (18) für den in der anderen Bypassleitung (12)
angeordneten Dampferzeuger (15) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß den Dampferzeugern (14, 15) bzw. Dampfüberhitzern
(17, 18) eine Zweidruckturbine (20) nachgeschaltet ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Bypassleitungen (11, 12)
Regelklappen (13) angeordnet sind.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209234 DE4209234C2 (de) | 1992-03-21 | 1992-03-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Nutzung des für den Betrieb einer Rauchgasentschwefelungsanlage nicht benötigten Wärmeüberschusses im Rauchgas |
DE9208823U DE9208823U1 (de) | 1992-03-21 | 1992-07-02 | Vorrichtung zur Nutzung des für den Betrieb einer Rauchgasentschwefelungsanlage nicht benötigten Wärmeüberschusses im Rauchgas |
US07/937,344 US5320070A (en) | 1992-03-21 | 1992-08-27 | Method and device for using excess heat not required for operating a desulfurization device |
DE59304330T DE59304330D1 (de) | 1992-03-21 | 1993-02-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Nutzung der Restwärme von Rauchgas |
EP93102596A EP0562278B2 (de) | 1992-03-21 | 1993-02-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Nutzung der Restwärme von Rauchgas |
ES93102596T ES2094945T5 (es) | 1992-03-21 | 1993-02-19 | Procedimiento y dispositivo para el aprovechamiento del calor residual del gas de humo. |
JP5094783A JP2587364B2 (ja) | 1992-03-21 | 1993-03-17 | 煙道ガスの余熱を利用する方法及び装置 |
RU93004618/06A RU2079053C1 (ru) | 1992-03-21 | 1993-03-19 | Способ использования остаточного тепла дымового газа и устройство для его осуществления |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209234 DE4209234C2 (de) | 1992-03-21 | 1992-03-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Nutzung des für den Betrieb einer Rauchgasentschwefelungsanlage nicht benötigten Wärmeüberschusses im Rauchgas |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4209234A1 true DE4209234A1 (de) | 1993-09-23 |
DE4209234C2 DE4209234C2 (de) | 1995-04-06 |
Family
ID=6454700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924209234 Expired - Lifetime DE4209234C2 (de) | 1992-03-21 | 1992-03-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Nutzung des für den Betrieb einer Rauchgasentschwefelungsanlage nicht benötigten Wärmeüberschusses im Rauchgas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4209234C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3505952A1 (de) * | 1985-02-21 | 1986-08-21 | Davy McKee AG, 6000 Frankfurt | Verfahren zur anhebung der temperatur eines zu entschwefelnden rauchgases |
-
1992
- 1992-03-21 DE DE19924209234 patent/DE4209234C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3505952A1 (de) * | 1985-02-21 | 1986-08-21 | Davy McKee AG, 6000 Frankfurt | Verfahren zur anhebung der temperatur eines zu entschwefelnden rauchgases |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4209234C2 (de) | 1995-04-06 |
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Legal Events
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Owner name: BDAG BALCKE-DUERR AG, 40882 RATINGEN, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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