DE4208023A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung rotationssymmetrischer teile aus metall - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung rotationssymmetrischer teile aus metall

Info

Publication number
DE4208023A1
DE4208023A1 DE4208023A DE4208023A DE4208023A1 DE 4208023 A1 DE4208023 A1 DE 4208023A1 DE 4208023 A DE4208023 A DE 4208023A DE 4208023 A DE4208023 A DE 4208023A DE 4208023 A1 DE4208023 A1 DE 4208023A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
spray
blank
ring
ring rolling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4208023A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4208023C2 (de
Inventor
Rainer N R Prof Dr I Friedrich
Horst Schroeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Banning J GmbH
Original Assignee
Banning J GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Banning J GmbH filed Critical Banning J GmbH
Priority to DE4208023A priority Critical patent/DE4208023C2/de
Publication of DE4208023A1 publication Critical patent/DE4208023A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4208023C2 publication Critical patent/DE4208023C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
    • C23C4/18After-treatment
    • C23C4/185Separation of the coating from the substrate

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung rotationssymmetrischer Teile aus gieß-, form- bzw. umformbaren Werkstoffen, insbesondere Metall gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung die­ ses Verfahrens.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden rota­ tionssymmetrische Teile aus gieß-, form- bzw. umform­ baren Werkstoffen hergestellt, wobei in aller Regel die Teile aus metallischen Werkstoffen den Vorzug genießen. Aus diesem Ausgangsmaterial wird erfin­ dungsgemäß ein Walzringrohling hergestellt, dessen Masse unter Berücksichtigung technologisch bedingter Materialverluste der des fertig gewalzten Ringes ent­ spricht. Die Herstellung des Walzringrohlings bezweckt, ein für Ringwalzwerke verarbeitetes Werk­ stück zu schaffen. Ringwalzwerke verlangen annähernd rotationssymmetrische Walzringrohlinge mit offener Mitte, welche das Ansetzen der Walzen und des Walz­ dorns ermöglichen. Das Ringwalzen führt zu Fertig­ ringen mit unterschiedlicher axialer Länge, die bis zu hülsenartigen Fertigteilen reichen und außerdem wenigstens teilweise außen und/oder innen profiliert sind. Ein Beispiel für außen-profilierte Ringe sind Zahnräder, welche einen von Nabenansätzen einge­ schlossenen Flansch in einer Baueinheit verwirk­ lichen, aus dem später der Zahnkranz ausgearbeitet wird. Insbesondere eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren für eine derartige Massenherstellung.
Die Erfindung geht von einem vorbekannten Verfahren aus, bei dem als Halbzeug eine Bramme oder ein Stan­ genmaterial verwendet wird, welches außen quadratisch oder zylinderisch ist. Bei diesem bekannten Verfahren werden die Walzringrohlinge durch Umformen eines von dem Vormaterial abgetrennten Rohlings gewonnen. Das Umformen geschieht auf Hämmern oder Schmiedepressen, jedoch wegen der beschriebenen Mindestanforderungen, welche an die Form des Walzringrohlings gestellt wer­ den müssen in größtenteils mehreren Arbeitsgängen. Da man davon ausgeht, daß die Wirtschaftlichkeit des Umformens des Rohteiles in den Walzringrohling vom Einsatz minimierter Umformungskräfte abhängt, wird der Walzringrohling mit dem kleinstmöglichen Innendurch­ messer hergestellt, der sich aus dem Walzen ergibt, die in dem Ringwalzwerk den Walzringrohling durch Aufweiten umformen. Im Normalfall wird das Rohteil deshalb zunächst durch Stauchen gebreitet, sodann vorgelocht und schließlich durchlocht. Beim Durch­ lochen wird die Mitte des aus dem Rohteil gewonnenen Werkstückes als Butzen ausgestanzt, der im Normalfall als Materialverlust gilt. Dabei entsteht bereits durch das Stauchen aus der Zylinderform des Formteils eine Außenbombierung des späteren Walzringrohlings, die durch das Ringwalzwerk wieder beseitigt werden muß. Die beschriebene Fertigung des Walzringrohlings aus dem Vormaterial ist außerordentlich aufwendig, weil sie an dem erwähnten Rohteil durchgeführt werden muß, wobei außerdem in jeder Stufe des Umformens zusätzliche Zwischenerwärmungen erforderlich werden können und Materialverluste durch Verzunderung, sowie durch das Ausstanzen des Butzens auftreten. Diese in einer oder mehreren Schmiedemaschinen durchgeführten Arbeitsschritte lassen sich nur in Ausnahmefällen in einem direkten fortlaufenden Prozeß mit dem nachge­ schalteten Ringwalzwerk als Fließprozeß realisieren. Trifft diese Ausnahme nicht zu, so sind weitere Ener­ gieaufwände für das Vorwärmen der Walzringrohlinge für den Walzprozeß notwendig.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht deshalb einen anderen Weg, dessen Grundgedanke im Anspruch 1 wie­ dergegeben ist. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß erfindungsgemäß das Ausgangsmaterial unter Vermeidung eines Halbzeuges auf den Zylinder­ mantel eines um seine Achse rotierenden z. B. metal­ lisch nicht benetzbaren Trägers aufgetragen wird, entfällt einerseits der für die Herstellung eines Vormaterials erforderliche Verfahrensschritt. Ande­ rerseits entsteht bereits bei der Umwandlung des Ausgangsmaterials infolge des rotierenden Trägers der für den anschließenden Ringwalzprozeß erforderliche Ringkörper und damit der fertige Walzringrohling. Indem man erfindungsgemäß die Umwandlung des Aus­ gangsmaterials mit Hilfe von Spritzdüsen vornimmt, mit denen man das Ausgangsmaterial auf den z. B. metallisch nicht benetzbaren Träger aufträgt, baut man den Walzringrohling von seinem Innenmantel nach außen auf und kann deswegen beliebige Massen im Walz­ ringrohling unterbringen. Unabhängig davon treten keine Materialverluste durch den bislang anfallenden Butzen auf. Indem man außerdem den fertigen Rohling nach dem Erstarren des Ausgangsmaterials vom Träger abstreift und verwendet, läßt sich das erfindungs­ gemäße Verfahren einem Ringwalzwerk unmittelbar vor­ schalten, so daß jedenfalls ein Teil des Energieauf­ wandes überflüssig wird, der mit dem Vorwärmen des Walzringrohlings für den Ringwalzprozeß verbunden ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß es den mit den für die Ausarbeitung der Walzring­ rohlingmitte in mehreren Arbeitsschritten verbundene Material- und Energieaufwand erübrigt. Es schont die Umwelt, weil die Gewinnung des Walzringrohlinges nicht mit Umformmaschinen durchgeführt werden muß, die hohe Investitionskosten erfordern, viel Energie verbrauchen und Erschütterungen, Lärm und Staub ent­ wickeln. Das neue Verfahren ist daher nicht nur wirt­ schaftlicher, sondern läßt sich auch auf einer Maschine durchführen, die man einem Ringwalzwerk bedarfsweise zuordnet, wodurch bei geeigneter Takt­ folge weitere Energieaufwände eingespart werden kön­ nen. In jedem Fall ergibt sich bei dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren eine wesentliche Steigerung der Wirtschaftlichkeit der Herstellung von rotations­ symmetrischen Teilen.
Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 2 verwirklicht. Hiermit ist es möglich, bereits im Walzringrohling einen Teil der bislang auf dem Ringwalzwerk vorzunehmenden Umformvorgänge vorwegzunehmen und dadurch den Ringwalzprozeß zu beschleunigen und zu rationalisie­ ren. Je komplexer die Profilierungen des Walzring­ rohlings nach diesem Verfahren ausfallen, desto genauere Steuerungen der Spritzdüsen werden erforder­ lich. Diese Steuerungen arbeiten daher zweckmäßig mit einem Prozeßrechner und geeigneter technologischer Überwachung.
Im allgemeinen wird man wegen des Abstreifvorganges, der sich an die Fertigstellung des Walzringrohlings auf dem rotierenden Träger anschließt anstreben, das Abstreifen des Walzringrohlings auch ohne Manipula­ tionen an dem Träger vorzunehmen. Das ermöglichen die Merkmale des Anspruches 4. Hierbei wirkt die z. B. metallisch nicht benetzbare Oberfläche des Trägers mit der Innenform des Walzringrohlings in der Weise zusammen, daß sich dieser nach Beendigung des Spritz­ vorganges von dem Träger in wenigstens einer Richtung abstreifen läßt. Dabei kann man den Außenmantel des Trägers ebenfalls glatt, z. B. zylinderisch ausbilden oder mit den Merkmalen des Anspruches 5 außen die beschriebene Profilierung anbringen.
Während man im allgemeinen davon ausgehen kann, daß die Umformenergien des Ringwalzwerkes ausreichen, um aus der rohen Masse des Walzringrohlings das gewünschte Fertigteil herzustellen, ist es jedoch bei bestimmten Werkstücken vorteilhaft, bereits bei der Herstellung des Walzringrohlings eine Form zu gewin­ nen, die wenigstens der Endform des Fertigringes teilweise entspricht. Dies ist Gegenstand des Anspru­ ches 6, dessen Verwirklichung bei zahlreichen Werk­ stücken vorteilhaft ist. U. a. lassen sich Lagerhül­ sen nach diesem Verfahren rationell auf einem Ring­ walzwerk herstellen.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vor­ teile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen­ den Beschreibung einer Vorrichtung zur Durchführung der beschriebenen Verfahrensschritte.
Die Vorrichtung ist in der Zeichnung beispielhaft schematisch, d. h. unter Fortlassung aller für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Ein­ zelheiten dargestellt.
Verdüsbarer Werkstoff, z. B. Metall in pulver-, draht- oder stangenförmiger Ausgangsform wird über zwei Spritzdüsen (2, 3) im flüssigen Zustand (4, 5) auf einen Träger in beliebiger Verteilung und Dicke aufgebracht. Der Träger (1) ist walzenförmig, weist jedoch an einer Seite bei (7) einen größeren Durch­ messer als auf der gegenüberliegenden Seite bei (6) auf. Der Mantel (8) der Walze verläuft daher konisch. Die Oberfläche (19) der Walze ist z. B. mit dem Metall (4, 5) nicht benetzbar. Daher ist bis zur Erzeugung eines ersten geschlossenen Ringes eine Stützeinrichtung (13, 14) erforderlich, die gegebe­ nenfalls mit umläuft.
Die Spritzdüsen (2, 3) sind rechnergesteuert. Sie erzeugen daher einen z. B. Metallauftrag, der über die axiale Länge des mit (9) bezeichneten Rohlings auf der Innenseite (10) entsprechend der Konizität der Walze (1) seinerseits konisch, außen aber profi­ liert ist. Die Profilierung besteht im Beispiel aus zwei Ringwülsten (11, 12), ist aber an sich frei wählbar. Im übrigen ist die axiale Länge des Rohlings (9) so groß, daß sich der Rohling als Hülse bezeich­ nen läßt.
Im Betrieb dreht sich die Walze normalerweise ent­ sprechend der Richtung des Pfeiles (18). Axiale bzw. in Umfangsrichtung wirkende Pendelbewegungen in Rich­ tung der Doppelpfeile (16 bzw. 17) sind möglich. Hierbei wird dann die Rotationsbewegung des Trägers während des Spritzvorgangs von den Axial- und/oder Umfangsbewegungen überlagert. Gleichzeitig oder statt dessen sind aber auch Axial- und/oder Umfangsbe­ wegungen der Düsen (2, 3) entlang der Mittelachse des Trägers (1) bzw. auf diese zu und von dieser weg mög­ lich. Die Düsenbewegungen können schrittweise, parti­ ell oder kontinuierlich und auch pendelnd sein. Die Bewegungen der Düsen (2, 3) und des Trägers (1) kön­ nen so gesteuert werden, daß sie gleichzeitig, abwechselnd oder nur Düsen oder Trägerbewegungen erfolgen. Infolge der Steuerung der beiden Düsen (2, 3) wird die Masse des jeweils aufgetragenen Materials entsprechend der vorgesehenen Profilierung (11, 12) während des Aufspritzens gesteuert. Sobald die erfor­ derliche Masse erreicht ist, wird der Austritt des Metalls bei (4, 5) aus den Düsen (2, 3) unterbrochen und kurz darauf der Rohling (9) über die Stirnseite (6) der Walze entsprechend der Pfeilrichtung (15) abgestreift.
Die beschriebene Vorrichtung kann einem Ringwalzwerk vorgeschaltet sein. Der abgestreifte Rohling (9) dient dann als Walzringrohling, aus dem ein Fertig­ ring auf dem Ringwalzwerk umgeformt wird.

Claims (12)

1. Verfahren zur Herstellung rotationssymmetrischer Teile aus gieß-, form- bzw. umformbaren Werkstof­ fen, insbesondere Metall, bei dem aus dem Aus­ gangsmaterial ein Walzringrohling hergestellt wird, der auf einem Ringwalzwerk in einen Fertig­ ring umgeformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial unter Vermeidung eines Halbzeuges auf den Zylindermantel eines um seine Achse rotierenden z. B. metallisch nicht benetz­ baren Trägers mit wenigstens einer Spritz- und/oder Sprühdüse aufgetragen und der fertige Rohling von dem Träger abgestreift und als Walz­ ringrohling verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzringrohling auf seinem Außenmantel eine Profilierung aufweist, die über eine Steue­ rung der wenigstens einen Spritz- und/oder Sprüh­ düse entsprechend der Mantelstärke der Profilie­ rung hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuerung rechnergesteuert erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzringrohling innen glatt und außen profiliert hergestellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Walzringrohling innen zylinderisch bis konisch hergestellt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Walzringrohling hülsenförmig hergestellt wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen walzenförmigen, vorzugsweise in einer axia­ len Richtung auch konischen Träger (1) mit wenig­ stens einer darauf gerichteten Spritz- und/oder Sprühdüse (2, 3) und einem Antrieb, der im Zusam­ menwirken mit einer Steuerung der wenigstens einen Spritz- und/oder Sprühdüse (2, 3) den Träger (1) rotieren läßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Träger (1) schrittweise, pendelnd oder kontinuierlich während des Spritz- und/oder Sprühvorganges der wenigstens einen Düse (2, 3) rotiert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Düse (2, 3) schrittweise, partiell, pendelnd oder kontinu­ ierlich entlang dem Träger (1) bewegbar ausgebil­ det ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stützeinrichtung (13, 14) für den ersten geschlossenen Ring im Bereich des Mantels (8) des Trägers (1) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützeinrichtung (13, 14) mit dem Träger (1) umläuft.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Träger (1) und/oder der wenigstens einen Düse (2, 3) ein Rechner zur Steuerung zugeordnet ist.
DE4208023A 1991-06-10 1992-03-13 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung rotationssymmetrischer Teile aus Metall Expired - Fee Related DE4208023C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4208023A DE4208023C2 (de) 1991-06-10 1992-03-13 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung rotationssymmetrischer Teile aus Metall

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4119059 1991-06-10
DE4208023A DE4208023C2 (de) 1991-06-10 1992-03-13 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung rotationssymmetrischer Teile aus Metall

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4208023A1 true DE4208023A1 (de) 1992-12-17
DE4208023C2 DE4208023C2 (de) 1994-04-07

Family

ID=6433612

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4208023A Expired - Fee Related DE4208023C2 (de) 1991-06-10 1992-03-13 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung rotationssymmetrischer Teile aus Metall

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4208023C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19740245A1 (de) * 1997-09-12 1999-03-18 Heidelberger Druckmasch Ag Thermisches Spritzverfahren für Trägerkörper und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006061652A1 (de) * 2006-12-27 2008-07-03 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten eines Hohlkörpers

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1599392A (en) * 1978-05-31 1981-09-30 Osprey Metals Ltd Method and apparatus for producing workable spray deposits
EP0305142A1 (de) * 1987-08-28 1989-03-01 Corning Glass Works Verfahren zur Formgebung eines Formkörpers mit gewünschter Geometrie
EP0198613B1 (de) * 1985-03-25 1990-01-24 Osprey Metals Limited Verfahren zur Herstellung von metallischen Produkten
EP0198607B1 (de) * 1985-03-25 1990-07-18 Alcan International Limited Herstellung einer zusammengesetzten metallischen Matrize

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1599392A (en) * 1978-05-31 1981-09-30 Osprey Metals Ltd Method and apparatus for producing workable spray deposits
EP0198613B1 (de) * 1985-03-25 1990-01-24 Osprey Metals Limited Verfahren zur Herstellung von metallischen Produkten
EP0198607B1 (de) * 1985-03-25 1990-07-18 Alcan International Limited Herstellung einer zusammengesetzten metallischen Matrize
EP0305142A1 (de) * 1987-08-28 1989-03-01 Corning Glass Works Verfahren zur Formgebung eines Formkörpers mit gewünschter Geometrie

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19740245A1 (de) * 1997-09-12 1999-03-18 Heidelberger Druckmasch Ag Thermisches Spritzverfahren für Trägerkörper und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
DE4208023C2 (de) 1994-04-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012017525B4 (de) Verfahren zur umformenden Herstellung eines Zahnrads mit Außenverzahnung, sowie nach diesem Verfahren herstellbares Zahnrad mit Außenverzahnung
EP3049200B1 (de) Verfahren zum warmschmieden eines nahtlosen hohlkörpers aus schwer umformbarem werkstoff
DE2409668A1 (de) Verfahren zum verdichten eines metallpulverpresslings sowie vorrichtung und pressling zum ausfuehren dieses verfahrens
WO2018133959A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum drückwalzen
DE102013100302B4 (de) Verfahren zum Schmieden, insbesondere Streckschmieden, von metallischen Werkstücken
EP0882532B1 (de) Drückwalzvorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines planverzahnten Werkstückes
DE1946178C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Innenprofilen in rohrförmigen Werkstücken
DE3424276C2 (de)
DE1602135A1 (de) Rohrherstellung
DE102005028828B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Metallringen
DE2848990C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohrluppen
DE3423146C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines einstückigen Metallbehälters
DE4208023A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung rotationssymmetrischer teile aus metall
DE2044815B2 (de) Verfahren zur herstellung nahtloser stahlrohre
DE19700486A1 (de) Verfahren zum Herstellen von metallenem Stabmaterial
DE4321779B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Starterkranz-Zahnrads aus Blech und nach dem Verfahren hergestelltes Starterkranz-Zahnrad
WO2008003305A1 (de) Verfahren zur herstellung eines rotationssymmetrischen teils und danach hergestelltes teil
WO1999036206A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hohlkörpern durch querwalzen
DE2754443A1 (de) Verfahren zum herstellen von zylindrischen hohlkoerpern und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2540713A1 (de) Verfahren zum herstellen von rohrflanschen
DE309101C (de)
DE3117200A1 (de) "verfahren zum herstellen von ringen und scheiben"
DE910378C (de) Verfahren zum Erzeugen tellerfoermiger Ansaetze an zylindrischen Hohlkoerpern
EP0893177B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines stirnverzahnten Werkstückes
AT274716B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Profilieren von Werkstücken

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee