DE4208017A1 - Verfahren zur herstellung rotationssymmetrischer teile aus metall - Google Patents
Verfahren zur herstellung rotationssymmetrischer teile aus metallInfo
- Publication number
- DE4208017A1 DE4208017A1 DE4208017A DE4208017A DE4208017A1 DE 4208017 A1 DE4208017 A1 DE 4208017A1 DE 4208017 A DE4208017 A DE 4208017A DE 4208017 A DE4208017 A DE 4208017A DE 4208017 A1 DE4208017 A1 DE 4208017A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- blank
- starting material
- metal
- rolling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F5/00—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the special shape of the product
- B22F5/10—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the special shape of the product of articles with cavities or holes, not otherwise provided for in the preceding subgroups
- B22F5/106—Tube or ring forms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H1/00—Making articles shaped as bodies of revolution
- B21H1/06—Making articles shaped as bodies of revolution rings of restricted axial length
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F3/00—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
- B22F3/17—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces by forging
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F5/00—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the special shape of the product
- B22F5/10—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the special shape of the product of articles with cavities or holes, not otherwise provided for in the preceding subgroups
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F2998/00—Supplementary information concerning processes or compositions relating to powder metallurgy
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Forging (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
rotationssymmetrischer Teile aus pulverisierbaren,
form- bzw. umformbaren Werkstoffen gemäß dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden rota
tionssymmetrische Teile aus pulverisierbaren, form- bzw.
umformbaren Werkstoffen wie Eisen und Nicht
eisenmetallen hergestellt, wobei in aller Regel die
Teile aus Metallen den Vorzug genießen. Die Herstel
lung des Walzringrohlinges aus dem Ausgangsmaterial
bezweckt ein für Ringwalzwerke verarbeitbares Werk
stück, aus dem der Fertigring durch Aufwalzen herge
stellt wird. Dafür ist ein Ringkörper mit offener
Mitte erforderlich, um das Ansetzen der Walzen und
gegebenenfalls eines Walzdornes zu ermöglichen. Das
Ringwalzen führt zu hülsenartigen oder ringförmigen
Fertigringen, die teilweise außen und innen profi
liert sein können. Ein Beispiel für derartige Teile
sind Zahnräder, welche einen von Nabenansätzen einge
schlossenen Flansch in einer Baueinheit verwirk
lichen, aus dem später der Zahnkranz ausgearbeitet
wird. Insbesondere eignet sich das erfindungsgemäße
Verfahren für eine derartige Massenherstellung.
Die Erfindung geht von einem vorbekannten Verfahren
aus, bei dem als Halbzeug eine Bramme oder ein Stan
genmaterial verwendet wird, welches außen quadratisch
oder zylinderisch ist. Bei diesem Verfahren werden
die Walzringrohlinge durch Umformen des von dem Vor
material abgetrennten Rohlings gewonnen. Das Umformen
geschieht auf Schmiedepressen, jedoch wegen der
beschriebenen Mindestanforderung, welche an die Form
des Walzringrohlings gestellt werden müssen in mehre
ren Arbeitsgängen. Da man davon ausgeht, daß die
Wirtschaftlichkeit des Umformens des Walzringrohlings
vom Einsatz minimierter Umformungskräfte abhängt,
wird der Walzringrohling mit dem kleinstmöglichen
Innendurchmesser hergestellt, der sich aus den Walzen
ergibt, die in dem Ringwalzwerk den Walzringrohling
aufweiten. Im Normalfall wird das Rohteil deshalb
zunächst durch Stauchen gebreitet, sodann vorgelocht
und schließlich durchgelocht. Beim Durchlochen wird
die Mitte des aus dem Rohteil gewonnenen Werkstückes
als Butzen ausgestanzt, der im Normalfall als Mate
rialverlust gilt. Dabei entsteht bereits durch das
Stauchen aus der Zylinderform des Formteiles eine
Außenbombierung des späteren Walzringrohlings, die
durch das Ringwalzwerk wieder beseitigt werden muß.
Die beschriebene Fertigung des Walzringrohlings aus
dem Vormaterial ist außerordentlich aufwendig, weil
sie an dem erwähnten Rohteil durchgeführt werden muß,
wobei außerdem in jeder Stufe des Umformens Zwischen
erwärmungen erforderlich werden kann und Materialver
luste durch Verzunderung, sowie durch das Ausstanzen
des Butzens auftreten. Diese in einer oder mehreren
Schmiedemaschinen durchgeführten Arbeitsschritte las
sen sich deswegen auch nicht einem Ringwalzwerk
unmittelbar vorschalten, was weitere Energieaufwände
erfordert, die durch das Vorwärmen des Walzring
rohlings bedingt sind, bevor dieser gewalzt werden
kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht deshalb einen
anderen Weg, dessen Grundgedanke im Anspruch 1
wiedergegeben ist. Weitere Merkmale der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß erfindungsgemäß als Ausgangsmaterial ein
Pulver z. B. aus Metall verwendet wird dessen Masse
im wesentlichen der Masse des Fertigrings entspricht,
vermeidet man die Materialverluste, die insbesondere
durch das Ausstanzen des Butzens entstehen. Indem man
das Ausgangsmaterial in einer Ringform zur Form des
Walzringrohlings zusammenpreßt, erhält man den Walz
ring unmittelbar aus dem Ausgangsmaterial und spart
daher ein Vormaterial und den daraus abzutrennenden
Rohling ein, der erst noch in den Walzringrohling
umgeformt werden muß. Die Ringform läßt sich im übri
gen so gestalten, daß eine Bombierung des Walz
ringrohlings nicht auftritt, wenn sie nicht gewünscht
ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat deshalb den Vor
teil, daß es mit den für die Ausarbeitung der Walz
ringrohlingmitte in mehreren Arbeitsschritten verbun
dene Material- und Energieaufwand erübrigt. Es schont
die Umwelt, weil nur ein einziger Formvorgang notwen
dig ist und die mit den bisher verbundenen weiteren
Umformungen verbundenen hohen Energieaufwendungen,
Erschütterungen und Staubentwicklungen vermieden wer
den. Es ist deshalb nicht nur wirtschaftlicher, son
dern läßt sich auch auf einer oder mehreren Maschinen
durchführen, die man einem Ringwalzwerk bedarfsweise
zuordnet, wodurch bei geeigneter Taktfolge und Aus
nutzung der für das Pressen erforderlichen Wärme
sogar der Vorwärmofen entfallen kann, welcher bislang
für die Vorbereitung des Walzrohlings auf den Ring
walzprozeß benötigt wird. In jedem Fall ergibt sich
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine wesentliche
Steigerung der Wirtschaftlichkeit der Herstellung von
rotationssymmetrischen Teilen.
Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren mit
den Merkmalen des Anspruches 2 verwirklicht. Hierbei
entsteht der massive Walzringrohling, der für das
Ringwalzen erforderlich ist durch Zusammensintern des
Ausgangsmaterials in der Ringform.
Die Erfindung bietet allerdings auch die Möglichkeit,
Walzringrohlinge völlig neuer Ausbildungen und Eigen
schaften zu produzieren und dadurch Fertigringe mit
vorbestimmten Eigenschaften zu schaffen. Dies gelingt
mit den Merkmalen des Anspruches 3. Hierbei ist näm
lich ein Teil der Masse des Ausgangsmaterials durch
eine oder mehrere Einlagen ersetzt, die sich im spä
teren Fertigteil wiederfinden und in diesem besondere
Zonen schaffen, welche den geforderten Eigenschaften
der betreffenden Konstruktionsteile entsprechen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausfüh
rungsbeispieles näher erläutert, das schematisch in
der Zeichnung wiedergegeben ist.
Die Zeichnung zeigt im Längsschnitt drei Phasen des
erfindungsgemäßen Verfahrens jeweils im Schnitt.
In einer Ringform (1) mit ringförmigem Formraum (2)
wird ein Walzringrohling (3) geschmiedet. Gemäß der
dargestellten Ausführungsform wird in den ringförmi
gen Formraum (2) ein aus z. B. Metallpulver erzeug
ter, gesinterter Rohling (4) eingebracht und mit
Hilfe eines Schmiedestempels (5) warmverdichtet. Der
Schmiedestempel weist eine ringförmige Gravur (6)
auf, welche in die Öffnung des nach oben offenen
Formraumes (2) paßt.
Die Masse des Rohlings (4) entspricht der Masse des
nicht dargestellten Fertigringes, zu dem auf einem
Ringwalzwerk der Rohling (3) umgeformt wird.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung rotationssymmetrischer
Teile aus pulverisierbaren, form- bzw. umformbaren
Werkstoffen, bei dem das Ausgangsmaterial in einen
Walzringrohling umgeformt wird, der einen Ring
körper mit offener Mitte bildet und auf einem
Ringwalzwerk in einen Fertigring umgeformt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial
ein Pulver z. B. aus Metall verwendet wird, wel
ches in einer Ringform, deren Formraum eine Menge
des Ausgangsmaterials aufnimmt, die im wesent
lichen der Masse des Fertigrings entspricht zu der
Form des Walzringrohlings zusammengepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangsmaterial in der Ringform sinter
geschmiedet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Masse des
Ausgangsmaterials durch eine oder mehrere Einlagen
ersetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das pulverförmige Aus
gangsmaterial zu einem Rohling geformt und der
Rohling in der Ringform sintergeschmiedet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4208017A DE4208017C2 (de) | 1991-06-10 | 1992-03-13 | Verfahren zum Ringwalzen rotationssymmetrischer Teile |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4119058 | 1991-06-10 | ||
DE4208017A DE4208017C2 (de) | 1991-06-10 | 1992-03-13 | Verfahren zum Ringwalzen rotationssymmetrischer Teile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4208017A1 true DE4208017A1 (de) | 1992-12-17 |
DE4208017C2 DE4208017C2 (de) | 1995-01-19 |
Family
ID=6433611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4208017A Expired - Fee Related DE4208017C2 (de) | 1991-06-10 | 1992-03-13 | Verfahren zum Ringwalzen rotationssymmetrischer Teile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4208017C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008017984A1 (de) * | 2008-04-07 | 2009-10-08 | Rothe Erde Gmbh | Magnetlager sowie Verfahren zur Herstellung eines dafür geeigneten Lagerrings |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD228194A1 (de) * | 1984-09-03 | 1985-10-09 | Waelzlager Normteile Veb | Verfahren zur herstellung ringfoermiger werkstuecke aus pulvermetallurgischem werkstoff |
-
1992
- 1992-03-13 DE DE4208017A patent/DE4208017C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD228194A1 (de) * | 1984-09-03 | 1985-10-09 | Waelzlager Normteile Veb | Verfahren zur herstellung ringfoermiger werkstuecke aus pulvermetallurgischem werkstoff |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
DE-Z.: "Der Maschinenmarkt" (1.12.1953), S. 5,6 * |
DE-Z.: Fertigungstechnik (Nov.'57,), S. 501-504 * |
DIN 30 900 "Terminologie d. Pulvermetallurgie", Juli 1982, Seite 8 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008017984A1 (de) * | 2008-04-07 | 2009-10-08 | Rothe Erde Gmbh | Magnetlager sowie Verfahren zur Herstellung eines dafür geeigneten Lagerrings |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4208017C2 (de) | 1995-01-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2409668A1 (de) | Verfahren zum verdichten eines metallpulverpresslings sowie vorrichtung und pressling zum ausfuehren dieses verfahrens | |
EP0523215A1 (de) | Verfahren zum hydrostatischen umformen von hohlkörpern aus kaltumformbarem metall und vorrichtung zur durchführung des verfahrens. | |
DE102009016654A1 (de) | Herstellungsverfahren von Rohrmaterial | |
WO2017186219A1 (de) | Verfahren zum fertigen eines hohlen bauteils, bauteil und presse zum fertigen eines hohlen bauteils | |
DE3936438A1 (de) | Extrudergehaeusebauteil fuer einen zweischneckenextruder und verfahren zur herstellung | |
DE3515180A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer flanschenbuchse | |
WO2017063965A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines ringförmigen formteils | |
DE4208017A1 (de) | Verfahren zur herstellung rotationssymmetrischer teile aus metall | |
DE1458260A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Erzeugnissen,insbesondere Rohren aus Metallpulver | |
DE10119839A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Achselements für Kraftfahrzeuge | |
DE3850546T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines vorgearbeiteten Rohrteiles aus Kupferlegierung. | |
DE2540713A1 (de) | Verfahren zum herstellen von rohrflanschen | |
DE69112621T2 (de) | Verfahren zur herstellung von rohren. | |
DE2453374B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Druckkochtöpfen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
EP0852525B1 (de) | Verfahren zum herstellen grosser ringförmiger werkstücke | |
DE2032132C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kuppeiförmigen Gehäusehälften | |
DE651101C (de) | Verfahren zur Herstellung von Rohrverbindungsstuecken mit Abzweigstutzen aus Kupfer | |
DE3311865C1 (de) | Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung einer Warmarbeits-Werkzeugform | |
DE886078C (de) | Verfahren zur Herstellung von Metallgegenstaenden | |
DE613671C (de) | Verfahren zur Herstellung verguetbarer Legierungen | |
DE2029116A1 (de) | ||
DE10082528B4 (de) | Metallblechteil und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP1546428B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von metalllegierungskörpern mit lokalisierten kleinen korngrössen | |
DE744820C (de) | Herstellung von Eisenpulver bestimmter Porositaet, insbesondere fuer Presskoerper | |
EP0772502A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kegelzahnrädern und vorrichtung zur durchführung des verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |