DE4207824C2 - Laserkristall für einen Festkörperlaser oder -verstärker - Google Patents
Laserkristall für einen Festkörperlaser oder -verstärkerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Laserkristall für einen Festkörper
laser gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Laserkristall ist aus der DE 36 17 362 C2 bekannt. Transversal
angeregte Festkörperlaser, deren optische Pumpquelle sowohl Lampen
als auch Halbleiterelemente sein können, sind hinlänglich bekannt. Ein
den Gesamtwirkungsgrad eines solchen Lasers mitbestimmender Faktor ist
die räumliche Übereinstimmung zwischen optisch angeregtem (Pump-)Volumen,
das sich aus der von der Pumpquelle durchstrahlten Volumen des Kristalls
ergibt und dem durch die Resonatorkonfiguration festgelegten
Modenvolumen. Das Modenvolumen läßt sich über die Resonatorkonfiguration
sowohl in seiner Lage im Kristall, als auch im Querschnitt variieren.
Eine Anpassung des Modenvolumens an ein vorgegebenes Pumpvolumen wird
durch Wahl der Resonatorspiegel (Krümmungsradien) und deren Abstand,
oder der Einführung von Intra-Cavity-Elementen erreicht. Umgekehrt wird
das Pumplicht über abbildende Flächen bzw. Optiken so in den Kristall
eingekoppelt, daß ein möglichst hoher Anteil innerhalb des Modenvolumens
absorbiert wird. Jedoch trägt absorbierte Pumplichtleistung außerhalb
des Modenvolumens nicht zu Laserleistung bei und verursacht neben ande
rem die bekannten thermischen Probleme in Festkörperlaserkristallen oder
-gläsern.
Ein weiterer Aspekt des Gesamtwirkungsgrades, der mit dem geometrischen
Modenüberlapp direkt korreliert ist, ist das Intensitätsgefälle des ab
sorbierten Pumplichts im Laserkristall. Ein Großteil der Pumpstrahlung
wird direkt nach dem Eintritt in den Kristall absorbiert. Die Randberei
che transversal angeregter Laserkristalle, an denen das Pumplicht einge
strahlt wird, weisen somit die höchsten Inversionsraten auf, diese kön
nen aus Gründen der Beugung jedoch nicht genutzt werden und vermindern
damit den Wirkungsgrad des Gesamtsystems.
Die Beugungsverluste im Resonator entstehen, wenn die Resonatormode zu
nahe an einer begrenzenden Apertur geführt wird. Eine solche Apertur ist
z. B. auch der Rand eines runden Laserkristalls. Es ist demzufolge nicht
möglich die Resonatormode am Rand eines Kristalls zu führen oder den
Kristalldurchmesser so zu verringern, daß er dem Modendurchmesser ent
spricht, da Beugungsverluste die Gesamtlaserleistung stark vermindern
oder ein Anschwingen des Lasers verhindern würden.
Viele Entwicklungen des Standes der Technik zielen darauf ab, das Moden
volumen an die Mantelflächen zu führen, ohne daß eine Apertur die Beu
gungsverluste erhöht. Dies führt in aller Regel zu neuen Kristallgeome
trien, wie beispielsweise dem Zig-Zag-Slab, dem TFR-Slab oder vielecki
gen Kristallen, wie sie beispielsweise in den Patentschriften FR-A
13 56 934 oder US-PS 3 530 397 und US-PS 5 084 889 sowie Jp.-Abstracts
61-272985 (A) offenbart sind. Auch durch die Anmelderin ist in der
Patentanmeldung P 40 41 133.8 ein solcher vieleckiger Kristall bekannt
geworden.
Doch dieser gesamte Stand der Technik beschränkt sich darauf, Refle
xionspunkte der Resonatormode an die Oberfläche der Kristalle zu führen.
Damit läßt sich die Strahlung punktförmiger Pumplichtquellen - wie bei
spielsweise sogenannte "Single-stripe Laserdioden" - oder Arrays solcher
Dioden hocheffizient, d. h. mit einem großen räumlichen Überlapp, in das
Modenvolumen einkoppeln. Hochleistungs-Laserdioden hingegen mit ihren
streifenförmigen emittierenden Flächen oder stabförmige Lampen sind wei
terhin nur mit begrenzter Effizienz in das Modenvolumen solcher Kristal
le einzukoppeln.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Laserkri
stall der eingangs genannten Art so zu konzipieren, daß der Wirkungsgrad
transversal gepumpter Laser und die Strahlqualität solcher Laser verbes
sert und die thermische Belastung derselben reduziert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgezeigten Maßnahmen ge
löst. In den Unteransprüchen sind Weiterbildungen und Ausgestaltungen
angegeben und in der nachfolgenden Beschreibung wird u. a. ein Ausführungsbei
spiel erläutert, das in der Fig. 2 skizziert ist. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines
schichtweise aufgebauten Laserkristalls, nach dem Stand der Technik.
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Laserkristalls,
dessen nichtabsorbierende Laserkristallteile als abbildende
Linsen ausgebildet sind.
Bei dem in Fig. 1 skizzierten schichtweisen Aufbau eines Laserkristalls
10 geht hervor, daß um einen das Pumplicht absorbierenden Materialkern
12 Schichten 11 aus nichtabsorbierendem Material gelegt werden, wobei
jedoch beide Materialien den gleichen Brechungsindex und den gleichen
thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen. Die beiden Materialien -
beispielsweise Nd : YAG und undotiertes YAG sind nach dem Verfahren der
"optischen Kontaktierung" 13 miteinander verbunden. Die Resonatormode
tritt in der Ebene des optischen Kontakts durch die beiden Materialien
und findet in radialer Richtung keinen Sprung des Brechungsindexes oder
eine begrenzende Apertur (Kristallrand) vor. Somit sind die Ursachen für
Beugung und Brechung der Resonatormode, die durch die Kristallgeometrie
hervorgerufen werden können, eliminiert.
Andererseits kann das Licht transversal angekoppelter Pumplichtquellen
ohne Verluste durch das nichtabsorbierende Material hindurchtreten. Ab
sorptionsverluste außerhalb des Resonatorvolumens treten somit nicht
auf, d. h. die Absorption des Pumplichts findet bei dessen maximaler In
tensität erst unmittelbar im Modenvolumen des Resonators statt. Neben
dem guten Modenüberlapp ist ein nicht zu vernachlässigender Vorteil der
Erfindung die geringe thermische Belastung dieses "Sandwich-Kristalls".
Da außerhalb der Resonatormode kein Pumplicht absorbiert wird und die
deponierte Energie im gepumpten Volumen gerade durch den entstehenden
Laserstrahl aus dem Kristall entfernt wird, bleibt die aus dem Kristall
als Verlustwärme abzuführende Energie geringer als bei herkömmlichen
Kristallgeometrien. Die verbleibende Energie errechnet sich im wesentli
chen aus der Quanteneffizienz (Pumpwellenlänge/Laserwellenlänge), sofern
"monochromatische" Halbleiterlichtquellen zur Anregung benutzt werden.
In dem in Fig. 2 der Zeichnung skizzierten Ausführungsbeispiel ist der
quaderförmige nichtabsorbierende Laserkristallteil 11 als abbilden
de Linse 14 - vorzugsweise als Zylinderlinse ausgebildet.
Zu den angesprochenen Schichten 11, 12 ist noch auszuführen, daß sie aus
dotiertem und undotiertem Material des gleichen Wirtsgitterkristalls
oder Wirtsgitterglases - beispielsweise Nd:YAG und YAG - bestehen können
oder daß als undotiertes Material ein Kristall z. B. Saphir mit hoher
thermischer Leitfähigkeit verwendet wird. Zum optischen Pumpen können
sowohl Halbleiter-Laserdioden als auch Anregungslampen eingesetzt werden.
In einem speziellen Ausführungsbeispiel ist der Kristall aus mehreren
Schichten absorbierendem und nichtabsorbierendem Material aufgebaut und
Spiegel (nicht gezeichnet) so angeordnet, daß eine Strahlführung in
Zick-Zack-Form ("gefalteter Resonator") erzielt wird.
Durch vorstehend beschriebene Maßnahmen ist ein Lasersystem mit einem
Kristall geschaffen worden, das nicht nur einen erhöhten Wirkungsgrad
aufweist, sondern auch eine verbesserte Strahlqualität bei vermindertem
Kühlungsbedarf. Dieser vorgeschlagene Kristallaufbau sichert einen gro
ßen räumlichen Überlapp von Pump- und Modenvolumen für transversal ang
eregte Festkörperlaser, deren Randbereiche, an denen das Pumplicht ein
gestrahlt wird, die höchsten Inversionsraten aufweisen und nunmehr ver
lustlos genutzt werden können.
Claims (4)
1. Laserkristall für einen Festkörperlaser oder -verstärker, der
transversal angeregt wird und aus einem als Pumplicht nichtabsorbierenden
und einem absorbierenden Material mit gleichem Brechungsindex und
thermischem Ausdehnungskoeffizienten schichtweise aufgebaut ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die nichtabsorbierende Schicht (11) als Linse
ausgebildet ist, die mit der absorbierenden Schicht (12) nach dem Verfahren
des "optischen Kontakts" verbunden ist.
2. Laserkristall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schichten (11, 12) aus dotiertem und undotiertem Material des gleichen
Wirtsgitterkristalls oder Wirtsgitterglases bestehen.
3. Laserkristall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
undotiertes Material ein Kristall mit hoher thermischer Leitfähigkeit
verwendet wird.
4. Laserkristall nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kristall aus mehreren Schichten (11, 12) absorbierendem
und nichtabsorbierendem Material aufgebaut ist, wobei Spiegel so angeordnet
werden, daß eine Strahlführung in Zick-Zack-Form entsteht.
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