DE4207330A1 - Flaechenheizung - Google Patents
FlaechenheizungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/12—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
- F24D3/14—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D1/00—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
- F28D1/02—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
- F28D1/03—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits
- F28D1/0308—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits the conduits being formed by paired plates touching each other
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flächenheizung bei vorwiegend
niedrigen Vorlauftemperaturen gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Sie ist insbesondere einsetzbar zur Klimatisierung von
Wohn-, Arbeits- oder anderen Nutzräumen sowie zur
Thermostatierung von Produktions- und Lagerräumen.
Derartige Flächenheizungen sind aus DE 32 47 029 bekannt.
Hier handelt es sich um einen Sandwich-Wärmetauscher mit
mehreren parallel und senkrecht verlaufenden Strömungskanälen,
die gebildet werden durch Fügeverbindungen zwischen
einer Ober- und einer Unterfolie sowie einer Tragplatte.
In DE 33 10 737 wird ein Wärmetauscher beschrieben, der
gleichfalls eine Ober- und Unterfolie aufweist. Diese
beiden Folien sind derartig miteinander verbunden, daß sie
durch Aufbringen eines Trennmittels im Strömungskanalbereich
in diesem Bereich unverbunden bleiben.
Eine weitere Ausführungsvariante wird in DE 34 21 767
vorgestellt. Es ist gleichfalls ein Sandwich-Wärmetauscher
mit gerade oder gekrümmt verlaufenden Strömungskanälen,
die gebildet werden durch Fügeverbindungen zwischen Ober-
und Unterfolie sowie einer mittig zwischen diesen Folien
angeordneten Isolier- und Tragplatte. Die Ober- und
Unterfolie sind dabei als Folienpaare auf beiden Seiten
der Tragplatte vorhanden, und die Tragplatte ist zwecks
teilweiser Aufnahme der Strömungskanäle profiliert.
Diese Heizungen sind nicht einsetzbar als Wandflächenverkleidung,
da sie in ihrem konstruktiven Aufbau nicht ausreichend
stabil ausgeführt sind (Folien!). Durch den
durchgängigen, ganzflächigen Einsatz von Folien wird eine
Wasserdampfsperre geschaffen, die den Dampfaustausch zwischen
Wand und Raumluft ausschließt.
Die Erwärmung eines Raumes wird herkömmlich durch einen
Körper der Oberfläche A bewirkt, der von einem Heizmittel
der Temperatur T durchströmt wird.
Dabei wird zuerst die Raumluft erhitzt, und von dieser
werden die Wärmeverlustflächen erwärmt.
Daraus und aus der Größe T ergeben sich unterschiedliche
energetische Effekte.
Bei einer hohen Heizmitteltemperatur kann die Heizfläche A
klein bleiben, aber es treten starke Konvektion, Überheizung
an Raumdecke, kalte Außenwände und Lufttrockenheit
auf. Die Überheizung an der Raumdecke zur Kompensierung
der Konvektion und der kalten Wände führen zu Energiemehrverbrauch
über den notwendigen Verlust hinaus; bei Verringerung
der Heizmitteltemperatur (Bodenheizung) wird in
Konsequenz die Heizfläche größer und teurer. Die energetischen
Verluste sind aber niedriger als bei hoher Heizmitteltemperatur.
Daraus abgeleitet ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Flächenheizung zu entwickeln, die die Erwärmung eines
Raumes mit einem maximalen Anteil der eingesetzten
Energie, also mit niedrigster Temperaturdifferenz zwischen
Innentemperatur und Heizmitteltemperatur sicherstellt.
Die erfindungsgemäße Lösungsrichtung besteht darin, daß
ein geeignet ausgebildeter Heizkörper eingesetzt wird, der
eine wesentlich größere Heizfläche aufweist. Diese Heizfläche
und damit die Flächenheizung soll insbesondere die
nachstehenden Forderungen erfüllen:
- - sie muß preiswert sein,
- - die Heizfläche muß beispielsweise die Wand vollflächig ausfüllen und dabei Aussparungen für Fenster, Steckdosen etc. zulassen,
- - sie muß gleichzeitig eine Wärmedämmung zur Wand und
- - die Durchlässigkeit für Wasserdampf gewährleisten.
Eine solche Lösung ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Lösung wurde in einer Grundstruktur gefunden, die für
die drei Anwendungsfälle - Wand, Boden unter Estrich und
Boden aufliegend - zu modifizieren ist.
Die Grundstruktur besteht darin, daß sich der Heizkörper
nach Bedarf aus mehreren Bahnen von in diskreten Schritten
variabler Breite zusammensetzt, wobei jede Bahn eine
Vorderschicht aus Blech als wärmeübertragende Schicht von
tragender bzw. stabilisierender Struktur und eine
Rückwand aus Folie aufweist, die mit dem Vorderblech
Längs- und Querkanäle bildet.
An der Rückwand ist eine isolierende Schicht an- bzw.
aufgebracht. Die Verbindung der Heizkörper erfolgt an den
Stirnseiten, also an den Bahnenenden mittels geeigneter
Sammler- bzw. Verteilerkörper aus Blech oder Plaste mit
eingeklebtem oder eingeschweißtem Anschlußrohr.
Mit diesen Sammlern können auch Flächen ausgespart werden,
z. B. bei der Umrahmung von Fenstern oder Elektroinstallationselementen.
In diesen Fällen kann die längs oder quer
verkürzte Heizungsbahn durch den Sammler "blind", d. h.
ohne Rohranschluß abgedichtet werden.
Für den Anwendungsfall Wandinstallation sind folgende
Spezifika zu berücksichtigen. Der Querschnitt der Kanäle
kann in Abhängigkeit von der Bahnenlänge in diskreten
Schritten verändert werden. Die Bahnen sind mit hintenliegenden
Streifen auf Stoß geklebt. Die Aussparungen in der
Vorderschicht und der kaschierten Hinterfolie sind ausgefüllt
mit atmungsaktivem Material. In den Aussparungen
sind die Befestigungselemente angeordnet.
Für den Anwendungsfall Bodenheizung (unter Estrich) ist zu
beachten, daß die Aussparungsflächen hier zum Einbringen
von Elementen zur Lastübertragung auf den Bodenuntergrund
dienen.
Beim Anwendungsfall Bodenheizung (aufliegend) können die
Aussparungsflächen entfallen. Hier wird die isolierende
Hinterschicht zur Lastaufnahme bahnenweise zwischen die
Kanäle geklebt oder einstückig mit ausgespartem Raum für
die Kanäle hergestellt und aufgeklebt.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung kann den
Patentansprüchen entnommen werden.
Mit der Erfindung ist es gelungen, die Isolierwirkung an
der Außenwand bzw. im Fußbodenbereich mit der Heizwirkung
zu koppeln und den Gesamtaufwand zu optimieren.
Durch die Freiheit der Kanalgestaltung können Heizkörper
für niedrige und höhere Vorlauftemperaturen ausgelegt
werden. Die niedrige Bauhöhe bei gleichzeitig guter Belastbarkeit
ermöglicht den Einsatz in der Altbausanierung.
Niedrige Vorlauftemperaturen gestatten die maximale
energetische Ausnutzung des Energieträgers und die Nutzung
alternativer Energiequellen. Die kleineren Temperaturdifferenzen
im erwärmten Volumen vermindern den Wärmestrom
aus überhitzten Gebieten.
Die Rückseitenisolierung vermindert den Wärmebedarf.
Bezogen auf den theoretischen Minimalbedarf eines normalen
Anwendungsfalles verringert sich der Energiebedarf auf
ca. 65%, und bezogen auf den Energieverbrauch einer Heizung
mit hoher Vorlauftemperatur verringert dieser sich auf ca.
40%.
Die Flächenheizung soll nachstehend ohne Beschränkung des
allgemeinen Erfindungsgedankens an Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Flächenheizkörpers,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch den Heizkörper
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine ausgeführte Flächenheizung für Wandverkleidungen
und
Fig. 4 die perspektivische Darstellung einer Ausführungsvariante
als Fußbodenheizung (aufliegend).
In Fig. 1 ist die Grundausführung einer Heizungsbahn für
Flächenheizungen veranschaulicht. Die Breite einer Bahn
(10) beträgt ca. 50 cm, die Bahnenlänge ist variabel und
abhängig von den Einbaumaßen. Auf eine als Aluminiumtafel
ausgeführte Vorderschicht (1) ist die Rückwandfolie (2) so
aufkaschiert, daß Längskanäle (3) und Querkanäle (4)
entstehen. Der Querschnitt der Längskanäle bzw. ihre
Breite verringert sich mit wachsender Entfernung vom
Einleitungspunkt des Heizmediums stufenförmig. An den
Stirnseiten der Heizungsbahn sind die Sammler- bzw.
Verteilerkörper (5) mit Anschlußrohr (6) angeordnet. Die
Aussparungen (7) für die atmungsaktiven Flächen und die
Befestigung bzw. Auflagerung der Heizungsbahn (10) sind
über die Fläche des Bauelements verteilt eingebracht.
Aus Fig. 2 ist die Schnittgeometrie für die tragende
Vorderwand (1) und die Rückwandfolie (2) ersichtlich.
Fig. 3 zeigt eine in Wandinstallation ausgeführte Flächenheizung.
Die Stirnwand eines Raumes mit 4 Fenstern (11)
ist komplett, d. h. vollflächig mit den erfindungsgemäßen
Heizungsbahnen abgedeckt. Fenster sowie elektrische Installationselemente,
wie beispielsweise Schalter und
Steckdosen (12), sind ausgespart.
Das Flächenheizungselement gemäß Fig. 4 ist eine Ausführungsform,
wie sie beispielsweise für die Modernisierung
von Wohnungen und Büroflächen eingesetzt werden kann. Aus
der perspektivischen Darstellung zu erkennen ist der erfindungsgemäße
Grundaufbau mit Vorderblech (1), hier eine
Aluminiumtafel, sowie Rückwandfolie (2). Zur Lastaufnahme
sind einstückige Abstandshalter (8), beispielsweise aus
Hartgummi, mit gleichzeitiger Isolierfunktion zwischen die
Kanäle (3) eingeklebt.
Claims (10)
1. Flächenheizung bei vorwiegend niedriger Vorlauftemperatur,
bestehend aus einer wärmeübertragenden Fläche und
einer gegenüberliegenden Fläche, die zumindest teilweise
aus einem elastischen Material bestehen und gemeinsam
einen Hohlraum bilden, der Kanäle zur Leitung des Wärmeträgermediums
aufweist und daß Anschlüsse für die Zu- bzw.
Ableitung des Wärmeträgermediums bzw. Kopplung der Heizkörper
untereinander vorhanden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Heizkörper nach Bedarf aus mehreren Bahnen (10) von in diskreten Schritten variabler Breite besteht, wobei jede Bahn (10) so aufgebaut ist, daß
- - die Vorderschicht (1) eines jeden Heizkörpers aus Blech tragender Struktur besteht und
- - die Rückwand (2) aus Blech oder Folie aufgebaut ist, wobei die vorzugsweise als Folie ausgebildete Rückwand in Falten der Breite b und auf einer Länge l auf das Vorderblech (1) so gepreßt bzw. geklebt ist, daß in Verbindung mit dem Vorderblech neben den Längskanälen (3) noch Querkanäle (4) entstehen, und daß
- - der Heizkörper insgesamt als ebene, beispielsweise durch Tapezieren beschichtbare Bahn (10) ausgebildet ist, die in der Regel an den Stirnseiten, den Bahnenenden zur Zu- und Abführung des Wärmeträgermediums bzw. Kopplung der Heizkörper untereinander Sammler- bzw. Verteilerkörper (5) aufweist, die den Heizkörper an den Verbindungsseiten unter Einbindung jeweils eines Anschlußrohres (6) abschließen bzw. bei ausgesparten oder verkürzten Flächen "blind", d. h. ohne Rohranschluß, abdichten.
2. Flächenheizung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gestaltung des Sammlers
(5) und die Ausführung des Heizkörpers eine verschiebbare
Montage des Sammlers je nach gewünschter Nutzlänge
zulassen.
3. Flächenheizung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Heizfläche außerhalb
der Strömungskanäle (3, 4) Aussparungen (7) eingebracht
sind, die mit atmungsaktivem Material ausgefüllt sind und
die
- - für den Anwendungsfall Wandinstallation, die Befestigungselemente zur Montage der Heizkörper aufnehmen,
- - hingegen für den Anwendungsfall Bodenheizung (unter Estrich) die zur Lastübertragung auf den Bodenuntergrund erforderlichen Elemente aufnehmen,
- - jedoch für den Anwendungsfall Bodenheizung (aufliegend) entfallen.
4. Flächenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückwand (2) des
Heizkörpers eine isolierende Schicht (8) an- bzw. aufgebracht
ist.
5. Flächenheizung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Anwendungsfall
Bodenheizung (liegend) die isolierende Hinterschicht (8)
zur Lastaufnahme in ausreichender Stärke zwischen die
Längskanäle (3) eingebracht ist.
6. Flächenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sammmler- bzw. Verteilerkörper
(5) aus Blech oder Plaste ausgeführt sind und die
Bahnenverbindung mittels Verbindungsstreifen erfolgt.
7. Flächenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Rückwandfolie
gebildeten Kanäle vorzugsweise Breitenmaße b in einem
Bereich von 5 bis 10 mm sowie Längenmaße l entsprechend
der Einsatzlänge bzw. Raumhöhe aufweisen, wobei die
Abstände zwischen den Kanälen vorzugsweise ca. 4 bis 6 cm
betragen.
8. Flächenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt der
Längskanäle (3) in Abhängigkeit von der Bahnenlänge, d. h.
Länge des Heizkörpers, mit größer werdendem Abstand von der
Einleitung des Wärmeträgermediums verringert.
9. Flächenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizfläche die Außenwand
vollflächig und damit wärmedämmend abdeckt, wobei Aussparungen
(7) für Fenster (11), Steckdosen (12) u. a. m.
zugelassen sind.
10. Flächenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die erfindungsgemäßen Heizkörper
an bzw. in Wänden und/oder Fußböden bzw. Decken
montiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4207330A DE4207330A1 (de) | 1992-03-07 | 1992-03-07 | Flaechenheizung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4207330A DE4207330A1 (de) | 1992-03-07 | 1992-03-07 | Flaechenheizung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4207330A1 true DE4207330A1 (de) | 1993-09-09 |
Family
ID=6453526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4207330A Withdrawn DE4207330A1 (de) | 1992-03-07 | 1992-03-07 | Flaechenheizung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4207330A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10034596A1 (de) * | 2000-07-14 | 2002-01-31 | Guenter Werner Oberle | Heizkörper und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE10061229C1 (de) * | 2000-12-01 | 2002-04-18 | Donald Herbst | Raumdecke und Verfahren zu deren Herstellung |
-
1992
- 1992-03-07 DE DE4207330A patent/DE4207330A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10034596A1 (de) * | 2000-07-14 | 2002-01-31 | Guenter Werner Oberle | Heizkörper und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE10034596C2 (de) * | 2000-07-14 | 2003-06-05 | Guenter Werner Oberle | Heizkörper und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE10061229C1 (de) * | 2000-12-01 | 2002-04-18 | Donald Herbst | Raumdecke und Verfahren zu deren Herstellung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |