DE4207128A1 - Kontaktvorrichtung zur elektrischen ueberwachung von eingangstueren - Google Patents
Kontaktvorrichtung zur elektrischen ueberwachung von eingangstuerenInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B45/00—Alarm locks
- E05B45/06—Electric alarm locks
- E05B45/08—Electric alarm locks with contact making inside the lock or in the striking plate
- E05B45/083—Electric alarm locks with contact making inside the lock or in the striking plate with contact making either in the striking plate or by movement of the bolt relative to the striking plate
Landscapes
- Burglar Alarm Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kontaktvorrichtung zur elek
trischen Überwachung von Eingangstüren nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Aus der Patentschrift DE 37 38 097 C.1 ist eine Vorrichtung
zum Verriegeln von Eingangstüren beim Scharfschalten einer
Einbruchmeldeanlage bekannt. Dabei wird der Zustand von
Türen elektrisch überwacht, d. h. es wird der Einbruchmelde
anlage mitgeteilt, in welcher Position sich die Schloßfalle
und der Riegel einer Tür befinden. Zu diesem Zweck sind in
der Türzarge Mikroschalter angeordnet, welche durch Schloß
falle, bzw. durch den Schloßriegel betätigt werden können.
Damit eine sichere Betätigung der Mikroschalter durch die
mechanisch bewegten Teile des Türschlosses gewährleistet
ist, ist eine hohe Präzision bei der Montage der Mikro
schalter erforderlich. Außerdem werden zusätzliche mecha
nische Teile benötigt, um die Bewegungen von Schloßfalle
und Schloßriegel auf die zugehörigen Mikroschalter zu über
tragen. Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, ist ein Fallenkon
takt und Riegelkontakt vorgesehen. Da diese Kontakte als
einzelne Mikroschalter ausgeführt sind, müssen diese sepa
rat an vorbestimmten Stellen montiert werden. Da die Kon
takte nicht luftdicht gekapselt sind, ist die Gefahr einer
Verschmutzung gegeben, so daß eine Funktionssicherheit über
längere Zeiträume nicht gewährleistet werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kontaktvor
richtung zur elektrischen Überwachung von Eingangstüren an
zugeben, welche einfach zu montieren ist, leicht von der
Falle und/oder den Riegel eines Türschlosses betätigt
werden kann und eine sichere Kontaktgabe garantiert. Die
Gefahr einer Verschmutzung soll ausgeschlossen sein.
Für die Lösung dieser Aufgabe ist eine Merkmalskombination
vorgesehen, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Vor
leistungen für die Montage einer Kontaktvorrichtung in
einer Türzarge sehr gering sind und einheitliche Anord
nungen bestehen, die leicht zu montieren sind. Die Kontakte
sind hermetisch abgeschlossen und daher vor jeglicher Ver
schmutzung geschützt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf die Kontaktvorrichtung bei
geöffnetem Deckel.
Fig. 2 eine teilweise Schnittzeichnung (folgend der
Linie A in Fig. 1) in Seitenansicht.
Fig. 3 das Betätigungsschema der Kontaktvorrichtung bei
Ruhestellung.
Fig. 4 das Betätigungsschema der Kontaktvorrichtung bei
Arbeitsstellung.
In der Fig. 1 ist dargestellt, wie ein Reed-Kontakt 2 auf
einer Leiterplatte 3 bestückt ist, welche sich in einem Ge
häuse 1 befindet. Die Anschlüsse dieses Reed-Kontaktes 2
sind über Leiterbahnen mit Lötpunkten 10 verbunden, an
welche Kabeladern oder Einzeldrähte 11 ankontaktiert werden
können. Für die Leitungszuführung ist eine Öffnung 12 vor
gesehen. Die Leiterplatte 3 und das Gehäuse 1 sind so aus
gelegt, daß weitere Reed-Kontakte bestückt werden können.
In der Fig. 1 sind zwei Lötanschlüsse für einen weiteren
Reed-Kontakt 2 vorgesehen.
Für die Betätigung der Reed-Kontakte 2 sind drehbar ge
lagerte Hebel 4 vorgesehen, welche eine Kulisse 6 verschie
ben können. Die Hebel 4 können entsprechend ihrer Lage von
der Falle F oder dem Riegel R einer Tür aus ihrer Ruhelage
heraus bewegt werden. In dieser Ruhelage werden sie durch
Spiralfedern 8 festgehalten und mit leichtem Druck an die
Falle F bzw. den Riegel R angelegt. Zur Bewegung der Ku
lisse 6 ist eine Nocke 5 vorgesehen, deren Funktion in den
Fig. 3 und 4 deutlicher dargestellt ist.
Die Hebel 4 und das Gehäuse 1 sind aus Kunststoff herge
stellt und haben eine einheitliche Größe. Sollte bei einer
Tür der Abstand zwischen Falle F und Riegel R größer sein,
so können die Hebel jeweils durch eine Hülse verlängert
werden, damit eine Betätigung möglich ist. Zur Befestigung
einer derartigen, nicht dargestellten Hülse ist eine Nocke
9 vorgesehen.
In der Fig. 2 ist zu erkennen, wie ein Permanentmagnet 7
in eine Kulisse 6 eingebettet ist. Die Kulisse 6 wird je
weils durch die Bewegung des zugehörigen Hebels 4 aufwärts
oder abwärts bewegt, wobei der zugehörige Reed-Kontakt 2
geschlossen oder geöffnet wird. Durch vorgegebene Abstände
ist gewährleistet, daß jeweils nur der zugehörige Reed-Kon
takt 2 seine Schaltlage ändern kann. In der Fig. 2 sind
außerdem die Drehachsen der Hebel 4 zu erkennen, um welche
die Spiralfedern 8 zur Fixierung der Ruhelage gewickelt
sind. Außerdem ist die Leiterplatte 3 zu erkennen, auf der
die Reed-Kontakte 2 bestückt sind.
In der Fig. 3 ist die Ruhelage der Kontaktvorrichtung dar
gestellt, wobei nur ein Hebel 4 mit der zugehörigen Kulisse
6 gezeigt wird. Wenn sich der Hebel 4 in der Ruhelage be
findet, so ist die Kulisse 6 in der unteren Position und
dementsprechend der Permanentmagnet 7 in der gezeichneten
Stellung. Wenn sich der Permanentmagnet 7 an dieser Stelle
7 befindet, so ist der Reed-Kontakt 2 geöffnet. Dies be
deutet, daß bei zurückgedrückter Falle F, bzw. eingefahrenem
Riegel R bei einer Tür der jeweils zugeordnete Reed-Kontakt
2 geöffnet ist. Eine Bewegung der Kulisse 6 nach oben ge
schieht durch die Nocke 5, welche sich am Hebel 4 befindet.
Diese Nocke 5 wird zusammen mit dem Hebelarm 4 in einem
Stück hergestellt.
In der Fig. 4 ist die Arbeitsstellung der Kontaktvorrich
tung gezeigt, wobei der Hebel 4 aus seiner Ruhelage heraus
bewegt worden ist. Es ist zu erkennen, daß dabei die Ku
lisse 6 durch die Nocke 5 nach oben verschoben worden ist.
Dadurch befindet sich der Permanentmagnet 7 an einer an
deren Stelle und bewirkt, daß nun der Reed-Kontakt 2 ge
schlossen ist. Der jeweilige Reed-Kontakt 2 schließt also
einen elektrischen Kontakt, wenn die Falle F bzw. der
Riegel R einer Tür in die Zarge eingreift und dabei den zu
gehörigen Hebel 4 in die gezeichnete Arbeitslage bringt.
Diese Schaltstellung, d. h. geschlossener Kontakt, des Reed-
Kontaktes 2 kennzeichnet also den Zustand einer zugemachten
bzw. verschlossenen Tür. Dieser Schaltzustand kann nicht
durch Manipulationen, z. B. durch das Heranführen eines
Magnetfeldes geändert werden, denn der Reed-Kontakt 2 ist
bereits durch den Permanentmagnet 7 geschlossen. Es ist
also nicht möglich, daß bei zugemachter und/oder verschlos
sener Tür der jeweils zugehörige Reed-Kontakt 2 sich
öffnet, ohne daß das zugehörige Betätigungselement, nämlich
die Falle F oder der Riegel R so zurückbewegt werden, daß
der jeweils zugeordnete Hebel 4 in seine Ruhelage bewegt
wird, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 hervorgeht, ist die Kontaktvor
richtung in einfacher oder mehrfacher Ausführung in einem
kompakten Gehäuse 1 untergebracht. Die Kontaktvorrichtung
wird jeweils in einer Türzarge zwischen den Öffnungen für
die Falle F und den Riegel R angebracht. Für die Befesti
gung der Kontaktvorrichtung in der Türzarge kann eine ein
fache Verschraubung vorgesehen sein. Über die mit den Reed-
Kontakten 2 elektrisch verbundene Verkabelung wird einer
Einbruchmeldeanlage mitgeteilt, in welchem Zustand sich
eine Tür befindet. In der Einbruchmeldeanlage kann also für
jede mit einer derartigen Kontaktvorrichtung ausgestatteten
Tür festgestellt werden, ob die Tür offen ist, ob sie zuge
macht ist oder ob sie mit dem Riegel R verschlossen ist.
Daraus lassen sich Kriterien für das Scharfschalten und das
Unscharfschalten der Einbruchmeldeanlage gewinnen. Es ist
außerdem möglich, Alarmmeldungen abzugeben, wenn bei scharf
geschalteter Einbruchmeldeanlage eine Unregelmäßigkeit bei
dem Betätigen von Falle F und Riegel R einer Tür festge
stellt wird.
Claims (5)
1. Kontaktvorrichtung zur elektrischen Überwachung von
Eingangstüren, wobei in der Türzarge Kontakte angeordnet
sind, die von der Türfalle und/oder dem Türriegel
betätigt werden und mit ihrer Schaltstellung die
Position von Falle und Riegel markieren,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gehäuse (1) vorgesehen ist, in welchem eine mit mindestens einem Reed-Kontakt (2) bestückte Leiterplatte (3) angeordnet ist,
daß in dem Gehäuse (1) mindestens ein Hebel (4) drehbar gelagert ist, der mit einer Nocke (5) eine verschiebbare Kulisse (6) bewegen kann, in welcher ein Permanentmagnet (7) eingebettet ist,
und daß das Ende eines Hebels (4) von der Falle (F) oder dem Riegel (R) einer Tür berührt und bewegt wird, wobei durch die Verschiebung der Kulisse (6) und des Permanentmagnets (7) die Schaltlage des Reed-Kontakts (2) verändert wird.
daß ein Gehäuse (1) vorgesehen ist, in welchem eine mit mindestens einem Reed-Kontakt (2) bestückte Leiterplatte (3) angeordnet ist,
daß in dem Gehäuse (1) mindestens ein Hebel (4) drehbar gelagert ist, der mit einer Nocke (5) eine verschiebbare Kulisse (6) bewegen kann, in welcher ein Permanentmagnet (7) eingebettet ist,
und daß das Ende eines Hebels (4) von der Falle (F) oder dem Riegel (R) einer Tür berührt und bewegt wird, wobei durch die Verschiebung der Kulisse (6) und des Permanentmagnets (7) die Schaltlage des Reed-Kontakts (2) verändert wird.
2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (4) durch die Spannung einer Spiralfeder
(8) gegen die Falle (F) oder gegen den Riegel (R) einer
Tür gedrückt wird.
3. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (4) eine Rastnase (9) aufweist, wo ein
Verlängerungsstück aufgesteckt werden kann, wenn der
Hebel (4) nicht lang genug ist, um von der Falle (F)
oder dem Riegel (R) einer Tür berührt werden zu können.
4. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Reed-Kontakte (2) und zwei Hebel (4) im Gehäuse
(1) angeordnet sind, wobei der Abstand und die Länge der
Hebel (4) entsprechend dem Abstand von Falle (F) und
Riegel (R) bei genormten Schlössern bemessen ist.
5. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterplatte (3) Lötpunkte (10) aufweist für den
Anschluß von Kabeladern (11) oder Einzeldrähten, und daß
das Gehäuse (1) eine Öffnung (12) hat für die
Leitungszuführung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924207128 DE4207128C2 (de) | 1992-03-06 | 1992-03-06 | Kontaktvorrichtung zur elektrischen Überwachung von Eingangstüren |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19924207128 DE4207128C2 (de) | 1992-03-06 | 1992-03-06 | Kontaktvorrichtung zur elektrischen Überwachung von Eingangstüren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4207128A1 true DE4207128A1 (de) | 1993-09-09 |
DE4207128C2 DE4207128C2 (de) | 2000-12-21 |
Family
ID=6453407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924207128 Expired - Fee Related DE4207128C2 (de) | 1992-03-06 | 1992-03-06 | Kontaktvorrichtung zur elektrischen Überwachung von Eingangstüren |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4207128C2 (de) |
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Also Published As
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