DE4206991C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rahmen oder Flügeln von Fenstern aus Kunststoffprofilen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rahmen oder Flügeln von Fenstern aus KunststoffprofilenInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Herstellung von Rahmen oder Flügeln von Fenstern
aus Kunststoffprofilen sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Im Stande der Technik geschieht die Herstellung von
Kunststoffenstern wie folgt:
Zunächst werden entsprechend der Abmessungen der durch Fenster oder Tür zu verschließenden Maueröff nung die Kunststoffprofile mit Hilfe einer Geh rungssäge in der gewünschten Länge zurechtgeschnit ten, anschließend die einzelnen, auf diese Weise erhaltenen Elemente zusammengesetzt und im Eckbe reich miteinander verschweißt. Dabei entstehen im Bereich der Schweißnähte durch das Schweißmaterial erzeugte Wülste, die im anschließenden Arbeitsgang durch Stechen oder Fräsen zu beseitigen sind. Im nächsten Schritt werden die Beschläge und, sofern beabsichtigt, der Kämpfer verschraubt. Als letztes werden in die im Profil befindlichen Nuten die Dichtungen eingezogen.
Zunächst werden entsprechend der Abmessungen der durch Fenster oder Tür zu verschließenden Maueröff nung die Kunststoffprofile mit Hilfe einer Geh rungssäge in der gewünschten Länge zurechtgeschnit ten, anschließend die einzelnen, auf diese Weise erhaltenen Elemente zusammengesetzt und im Eckbe reich miteinander verschweißt. Dabei entstehen im Bereich der Schweißnähte durch das Schweißmaterial erzeugte Wülste, die im anschließenden Arbeitsgang durch Stechen oder Fräsen zu beseitigen sind. Im nächsten Schritt werden die Beschläge und, sofern beabsichtigt, der Kämpfer verschraubt. Als letztes werden in die im Profil befindlichen Nuten die Dichtungen eingezogen.
Ausweislich der DE 39 20 465 A1 wird jeder der vorbe
schriebenen Herstellungsschritte in separaten Ar
beitsstationen an hierfür an sich bekannten Vor
richtungen und Maschinen durchgeführt. Es erweist
sich als entscheidender Nachteil, daß ein Transport
von Rahmen oder Flügel zwischen den einzelnen Ar
beitsstationen unabdingbar ist. Die nachteiligen
Folgen sind ein erheblicher Aufwand allein für den
Transport, aufgrund der Vielzahl der Arbeitsstatio
nen ein hoher Raumbedarf für die hierdurch in ihrer
Gesamtheit gebildete Anlage und demzufolge ein ent
sprechend hoher Zeitaufwand.
Aus der DE 33 43 787 A1 ist ein Verfahren
bekannt, bei dem ein verschweißter
Kunststoff-Fensterrahmen auf einen Arbeitstisch
aufgelegt und durch eine Spanneinheit erfaßt wird.
Die zu säubernden Ecken des Rahmens werden - durch
eine um die vertikale Achse drehbare Spanneinheit -
sukzessive einem die Schweißraupe entfernenden Mes
ser zugeführt. Neben dem sich notwendigerweise an
schließenden Transport zu einer Arbeitsstation, an
der die Montage der Beschläge sowie ein Einziehen
von Dichtungen erfolgt, ist als nachteilig anzuse
hen, daß der Rahmen während der dem Entfernen der
Schweißraupe vorausgehenden Drehung auf dem ortsfe
sten Arbeitstisch aufliegt, so daß seine Oberfläche
beschädigt, insbesondere verkratzt werden kann.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
bzw. eine Vorrichtung zu schaffen, mit dessen
Hilfe die Bearbeitung von aus Kunststoffprofi
len bestehenden Rahmen oder Flügel wesentlich
schneller durchführbar wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die
im Anspruch 1 bzw. Anspruch 2 angegebenen Merkmale.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, in ei
ner einzigen Arbeitsstation das Stechen und Fräsen
von Rahmen und/oder Flügel, die Montage von Be
schlag und evtl. Kämpfer sowie den Einzug der Dich
tung vorzunehmen und die hierfür benötigten einzel
nen Elemente einander optimal zuzuordnen. Zu diesem
Zweck wird ein Arbeitstisch vorgeschlagen, der aus
einem offenen Rahmen besteht, der eine Auflage so wie
eine Spannein
heit zur vorübergehenden räumlichen Fixierung von
Flügel und Rahmen aufweist. Sie sind drehbar, um einer
seits während der an unterschiedlichen Stellen von Rah
men oder Flügel erfolgenden Montage der Beschläge
einen Wechsel der Standposition der Arbeitsperson
nicht notwendig zu machen. Zum anderen lassen sich
dann Rahmen oder Flügel problemlos dem vorhande
nen Fräskopf oder Stechkopf zuführen. Die Rahmen
konstruktion des Arbeitstisches, die sich durch Fehlen
einer Tischplatte auszeichnet, garantiert eine Zugäng
lichkeit der Werkstücke auch von der Innenseite des
Rahmens her. Im Arbeitstisch ist ein Stechgerät inte
griert, das zur Bearbeitung der Rahmenecken und der
Schweißnähte eingesetzt wird. Grundsätzlich besteht
die Möglichkeit zu diesem Zwecke zwei verschiedene
Geräte einzusetzen, von denen die eine der Bearbeitung
der Flügel, also die Funktion eines Eckenverputzauto
maten erfüllt, und die andere der Bearbeitung der Rah
men dient. Das Stechgerät wird von der Innenseite her
an die entsprechenden Stellen des Rahmens herange
fahren.
Die Benutzung geschieht in der Weise, daß mit Been
digung des Schweißvorganges der Rahmen oder Flügel
auf den Arbeitstisch aufgelegt und zumindest während
des Arbeitsvorganges mit Hilfe der Spanneinheit fixiert
wird: Durch Einlegen in Stechgerät und/oder Eckenver
putzautomat wird die Schweißnaht bearbeitet bzw. die
Rahmenecken verputzt. Die sich daran anschließende
Montage der Beschläge erfolgt dadurch, daß die Befesti
gungspunkte durch Drehen der Auflage unter Fixierung
durch die Spanneinheit und/oder durch Verschieben des
Rahmens relativ zum Arbeitstisch bei gleichzeitiger Lö
sung der Spanneinheit in Reichweite der Arbeitsperson
gebracht werden und dort die Befestigung durch Ver
schrauben erfolgt. Anschließend wird der Rahmen oder
Flügel mit Hilfe der Auflage gedreht und die nächste,
zur Befestigung bestimmte Stelle in Arbeitsposition ge
bracht. Zuletzt erfolgt das Einlegen der Dichtung.
Der Vorzug der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
unter mehreren Gesichtspunkten entscheidend: Durch
das Wegfallen der Transportwege entfallen einzelne Ar
beitsschritte, so daß die Herstellung insgesamt weniger
arbeitsintensiv wird. Des weiteren ist im Vergleich zur
Verwendung von einzelnen Geräten der Raumbedarf
wesentlich reduziert. Durch das Wegfallen der Trans
portwege, aber auch durch die Möglichkeit simultan zu
arbeiten, lassen sich in zeitlicher Hinsicht die Arbeits
schritte rascher durchführen.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung wird vorge
schlagen, eine ausziehbare Auflagefläche einzusetzen,
durch die eine Anpassung an unterschiedliche Größen
von Rahmen oder Flügel erfolgen und auch die Monta
ge der Dichtungen wesentlich erleichtert werden kann.
Von Vorteil ist im Hinblick auf die Erleichterung der
Handhabung die versenkbare Anbringung des Stechge
räts am Arbeitstisch. Als Alternative bietet sich eine
vertikal ausfahrbare Transportrolle an, die den Trans
port des Rahmens über das Stechgerät hinweg erleich
tert.
Zur Bearbeitung der Schweißnähte ist die Verwen
dung eines Gerätes von Vorteil, bei dem die äußeren
Nähte durch über die Oberfläche geführte Messer ge
glättet werden und gleichzeitig während des Zurückfah
rens der Messer der Fräskopf durch eine gleichsinnige
Bewegung in das Innere des Profiles eingreift. Durch die
hierdurch erzeugte parallele und synchrone Bewegung
von Messer und Fräskopf ergibt sich keine gegenseitige
Behinderung bei minimaler Arbeitszeit. Ein derartig
weitergebildetes Stechgerät wird gemeinhin als Ecken
verputzautomat bezeichnet und eignet sich in optimaler
Weib der Bearbeitung der Flügel(rahmen).
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß während der
Schweißnahtbearbeitung eine Fixierung über die
Spanneinheit erfolgt. In einer Alternative weist das je
weilige Gerät eigene Spanneinheiten auf, die die räumli
che Fixierung von Rahmen oder Flügel vornehmen.
Durch Anbringen der Schalter in der Anschlagsfläche
wird das Arbeiten weiter beschleunigt.
Es erweist sich von Vorteil, wenn zusätzlich ein Ge
bläse angeordnet ist, mit dessen Hilfe ein automatisches
Säubern der Spannfläche erfolgt. Diese Maßnahme
trägt in entscheidender Weise zur weiteren Beschleuni
gung des Arbeitens bei.
Wie bereits ausgeführt, sind Vorrichtungen mit nur
einem einzigen Gerät denkbar, welches gleichzeitig so
wohl die Ecken des Flügel- als auch des Blendrahmens
verputzt. Der Regelfall dürfte jedoch sein, daß neben
dem Stechgerät vornehmlich für den Rahmen ein weite
res Gerät Einsatz findet, das der Bearbeitung des Flü
gels dient und zu diesem Zwecke einen zusätzlichen
Fräskopf aufweist. Im Hinblick auf die Bearbeitung von
Vorteil ist, das Stechgerät in Transportrichtung vorne
und die Flügelbearbeitung demgegenüber im hinteren
Bereich des Arbeitstisches vorzunehmen.
Zur Erleichterung der Montage befinden sich am Ar
beitstisch in Griffnähe die Beschlagmagazine.
Schließlich ist die zur Anpassung an unterschiedliche
Größen verschiebbare Auflage mit einer Dichtungsrolle
zu versehen, so daß jederzeit in Griffnähe ausreichend
Dichtungsmaterial zur Verfügung steht.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungs
teil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Aus
führungsbeispiel der Erfindung näher erläutert wird.
Der Arbeitstisch (1) besteht und wird gebildet aus
einem Rahmen (2). Auf der Oberseite befindet sich die
Auflage (3), die in ihrer Funktion als Anschlagtisch dient
und mit einer Spanneinheit (4) bestückt ist. Deren Auf
gabe besteht im Fixieren des Rahmens oder Flügels,
welche über den Tisch (1) während des Herstellungsver
fahrens in der durch Pfeil (5) angedeuteten Richtung
bewegt wird. Die Auflage (3) mit der daran angeordne
ten Spanneinheit (4) ist um die vertikale Achse drehbar
gelagert, so daß Rahmen oder Flügel in einer horizonta
len Ebene verbleiben und stets so positionierbar sind,
daß jeder Punkt für eine ihren Standpunkt beibehalten
de Bedienungsperson zugänglich ist.
In Greifweite der Bedienungsperson befinden sich die
Beschlagmagazine (6).
Die durch Verschweißen der Kunststoffprofile zu
Rahmen oder Flügel entstehenden Schweißnähte be
dürfen der Bearbeitung. Zu diesem Zweck ist einmal ein
Stechgerät (7) sowie ein Stechgerät mit Fräskopf (8) (=
Eckenverputzautomat) - beide versenkbar - im Rah
men (2) des Tisches (1) angeordnet. Beide Geräte (7, 8)
können im allgemeinsten Fall als Stechgeräte bezeich
net werden, da sie in horizontaler oder vertikaler Rich
tung die beim Schweißen überstehenden Bereiche der
Schweißnaht durch Messer abtrennen und zusätzlich
die im Rahmen der Bearbeitung der Flügel erforderli
chen und der Freilegung der später die Beschlagteile
aufnehmenden Nut dienenden Fräsarbeiten ausführen.
Bei Blendrahmen reicht die Anwendung eines demge
genüber in seiner Struktur einfacheren Stechgerätes
aus. Beide Geräte (7, 8) sind im Tisch (1) unterhalb der
Arbeitsfläche absenkbar.
Aus der Zeichnung ist nicht unmittelbar entnehmbar,
daß sich die im Stechgerät (8) angeordneten Messer
relativ zur Bewegung des Fräskopfes (beide während
der Arbeitsphase betrachtet) gleichsinnig bewegen.
Der erfindungsgemäße Arbeitstisch (1) erlaubt, in ei
ner einzigen Arbeitsstation das Bearbeiten der
Schweißnähte durch Stechen und Fräsen von Rahmen
oder Flügel die Anbringung der Beschläge und das Ein
ziehen der Dichtungen vorzunehmen. Der Arbeitstisch
ist zur Anpassung an die Größe von Flügel oder Rah
men hinsichtlich seiner Auflagefläche (9) ausziehbar.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von Rahmen oder Flügel
von Fenstern aus Kunststoffprofilen in einer einzi
gen Arbeitsstation, bei dem zunächst der ge
schweißte Rahmen oder Flügel auf eine um eine ver
tikale Achse drehbare horizontale Auflage aufgelegt
und gespannt wird, anschließend die Schweißraupen
mit Hilfe eines Messers oder Fräskopfes beseitigt
und die Ausnehmungen für die Beschläge geschaffen
werden, dann bei sofortigem oder späterem Lösen der
Spanneinheit die Beschläge und ggf. der Kämpfer von
oben und unten montiert werden, sodann die Dichtun
gen eingezogen und schließlich Rahmen oder Flügel
von der Auflage translatorisch heruntergeschoben
werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens
nach Anspruch 1, die folgende Merkmale aufweist:
Einen Arbeitstisch, der aus einem offenen Rahmen
besteht, damit das Werkstück auch von der Innen
seite des Rahmens her zugänglich ist, und der eine
Auflage mit einer Spanneinheit zur vorübergehenden
räumlichen Fixierung des Werkstückes aufweist, wo
bei die Auflage mit der Spanneinheit horizontal
ausgerichtet und um eine vertikale Achse drehbar
ist, und wenigstens ein Stechgerät und einen Frä
ser, die im Tisch befestigt sind, und mit deren
Hilfe die Schweißnähte von Rahmen oder Flügel bear
beitbar und die Ausnehmungen für die Beschläge her
stellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeich
net durch eine weitere ausziehbare Auflagefläche
(9).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stechgerät (7, 8) im Tisch (1)
versenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch eine im Bereich des Stechgeräts (7, 8) verti
kal ausfahrbare Transportrolle.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stechgerät (8) zwei
außenseitig am Profil angreifende Messer mit beweg
barem Fräskopf aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stechgerät (7, 8)
eine Spanneinheit aufweist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekenn
zeichnet durch eine Beaufschlagung der Spannfläche
mit Luft.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Stechgerät (7) für
den Rahmen sowie ein weiteres Stechgerät (8) mit
einem Fräskopf für den Flügel angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
gekennzeichnet durch Beschlagmagazine (6).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Auflage (3) eine
Dichtungsrolle befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924206991 DE4206991C2 (de) | 1992-03-05 | 1992-03-05 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rahmen oder Flügeln von Fenstern aus Kunststoffprofilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924206991 DE4206991C2 (de) | 1992-03-05 | 1992-03-05 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rahmen oder Flügeln von Fenstern aus Kunststoffprofilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4206991A1 DE4206991A1 (de) | 1993-09-09 |
DE4206991C2 true DE4206991C2 (de) | 1997-01-16 |
Family
ID=6453312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924206991 Expired - Lifetime DE4206991C2 (de) | 1992-03-05 | 1992-03-05 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rahmen oder Flügeln von Fenstern aus Kunststoffprofilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4206991C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE102007055393A1 (de) | 2007-11-20 | 2009-05-28 | Erwin Staudt | Rahmenschweißspanner |
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Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3209479C2 (de) * | 1982-03-16 | 1984-03-08 | Beuck GmbH - Werkzeug-, Vorrichtungs- und Maschinenbau-, 4250 Bottrop | Vorrichtung zur Bearbeitung der Ecken rechteckiger Rahmen insbesondere Fenster- und Türrahmen aus Kunststoffprofil |
DE3245878A1 (de) * | 1982-12-11 | 1984-06-14 | Kommanditgesellschaft Hassomat Maschinenbau GmbH & Co, 2000 Hamburg | Eckenputzautomat |
DE3343787A1 (de) * | 1983-12-03 | 1985-06-13 | Urban GmbH & Co Maschinenbau KG, 8940 Memmingen | Schweissraupenverputzmaschine mit verstellbaren anschlaegen fuer fensterrahmen od. dgl. aus kunststoff |
DE3920465A1 (de) * | 1989-06-22 | 1991-01-03 | Stuertz Maschbau | Verfahren zum herstellen eines rahmens |
DE4018290A1 (de) * | 1990-06-07 | 1991-12-12 | Bernd Eisenbach | Vorrichtung zum bearbeiten von fensterrahmen o. dgl. |
-
1992
- 1992-03-05 DE DE19924206991 patent/DE4206991C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4206991A1 (de) | 1993-09-09 |
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Legal Events
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