DE4206912A1 - Stecker und/oder steckdose fuer eine steckverbindung - Google Patents
Stecker und/oder steckdose fuer eine steckverbindungInfo
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- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/52—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
- H01R13/5219—Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal
- H01R13/5221—Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal having cable sealing means
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stecker und/oder eine Steckdose
für eine Steckverbindung für einen elektrischen Anschluß,
insbesondere von Kraftfahrzeuganhängern, wobei eine oder
mehrere Ringdichtungen im Anschlagbereich zwischen Stecker
und Steckdose vorgesehen sind.
Bei derartigen Steckern und Steckdosen ist es üblich, Dich
tungen vorzusehen, um ein Eindringen von Feuchtigkeit in den
Innenraum von Steckdose bzw. Stecker zu verhindern. Bei ei
ner bekannten Steckdose gemäß EP-A-04 01 723 ist eine Ring
nut zur Aufnahme eines O-Rings vorgesehen. Die Ringnut weist
auf der Außenseite eine Einlaufschräge für die Montage auf,
über die der O-Ring in die Ringnut hinuntergleitet und dort
einschnappt. Auf der anderen Seite der Ringnut ist eine An
schlagfläche als Widerlager vorgesehen. Der O-Ring ist längs
der Einlaufschräge geringfügig in der Ringnut bewegbar, wo
durch sich eine gewisse Federwirkung bei starkem Eindrücken
des Steckers ergeben kann.
Ein in der DE-A-38 30 051 beschriebener Stecker für eine
Steckverbindung der eingangs genannten Art umfaßt ein Ge
häuse, einen Bajonettanschlußteil mit drehbarem Bajonettring
und eine Deckelplattform, wobei der Bajonettring am vorderen
Ende in eine eine Ringdichtung aufweisende Innenhülse über
geht. Die Ringdichtung ist als O-Ring ausgebildet und sitzt
in einer Ringnut am Übergang zur Innenhülse des Bajonett
rings. Beim Aufschieben des Steckdosengehäuses tritt dieses
in Eingriff mit dem O-Ring, wobei dieser gegebenenfalls zu
sammengedrückt und an den Bajonettring gepreßt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Stöße beim Zusam
menstecken von Stecker und Steckdose zu verringern bzw.
diese zu dämpfen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Stecker und/oder
einer Steckdose mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 3 so
wie bei einem Stecker mit den Merkmalen des Anspruchs 4 und
einer Steckdose mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen eines erfindungsgemäßen
Steckers oder einer Steckdose sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Ein erfindungsgemäßer Stecker und/oder eine Steckdose für
eine Steckverbindung für einen elektrischen Anschluß, insbe
sondere von Kraftfahrzeuganhängern, enthält somit eine oder
mehrere Ringdichtungen im Anschlagbereich zwischen Stecker
und Steckdose, wobei die Ringdichtung für den Dichteingriff
über das Spiel im Dichtungssitz hinaus beweglich oder ver
schiebbar ausgebildet ist. Die Beweglichkeit der Ringdich
tung bewirkt, daß die kinetische Energie des Steckers beim
Zusammenstecken mit der Steckdose nicht nur über Verfor
mungsenergie in der Dichtung, sondern auch durch deren Bewe
gung umgewandelt bzw. aufgefangen wird. Die Bewegung kann
dabei einerseits durch die Bewegung eines beweglichen Teils
der Ringdichtung in bezug auf einen stationären Teil von
dieser realisiert sein. Alternativ kann die Ringdichtung
auch insgesamt eine Bewegung durchlaufen, d. h. verschoben
werden.
Für eine solche Verschiebemöglichkeit der Ringdichtung ist
diese vorteilhaft als O-Ring ausgebildet, wobei eine Rampe
als Auflaufschräge für die Ringdichtung vorgesehen ist. Er
folgt eine Relativbewegung zwischen Stecker und Steckdose,
so bewirkt der Druck auf den O-Ring, daß dieser sich entlang
der Rampe bewegt, d. h. dem Druck nachgibt, wobei er eine
Verformung infolge Aufweitung erfährt. Hierdurch ergibt sich
wiederum eine rücktreibende Kraft zur Ausgangslage des O-
Rings.
Eine Bewegung der Ringdichtung in sich wird vorzugsweise da
durch vorgesehen, daß die Ringdichtung mit einem sich etwa
in Bewegungsrichtung des Steckers erstreckenden Schenkel mit
verhältnismäßig geringer Wandstärke ausgebildet ist und der
Schenkel eine Einbuchtung aufweist. Durch die verhältnis
mäßig geringe Wandstärke ist die Möglichkeit gegeben, daß
der Schenkel sich bei Kraftbeaufschlagung durch Verbiegung
verformt. Die Einbuchtung gibt dabei eine Soll-Biegestelle
vor, so daß sich etwa in diesem Bereich die Biege- bzw.
Knickachse befindet oder der Verformungsvorgang beginnt.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen Steckers ist bei diesem an der Innenhülse des
Bajonettrings eine Auflaufschräge oder Rampe für die als O-
Ring ausgebildete Ringedichtung vorgesehen. Dabei besteht
der Sitz für die O-Ring-Dichtung zweckmäßig aus einer Nut in
der Innenhülse, die in Richtung des Bajonettrings in die
Auflaufschräge übergeht.
Eine mit einem eine Einbuchtung aufweisenden Innenschenkel
versehene Ringdichtung ist vorzugsweise bei einer Steckdose
gemäß der Erfindung vorgesehen. Dabei ist die Ringdichtung
vorteilhaft steckerseitig mit einem sich im wesentlichen
quer zur Bewegungsrichtung des Steckers erstreckenden Anla
gesteg (Quersteg) versehen, der im Eingriffbereich mit einem
Steckerteil in dessen Bewegungsrichtung verschiebbbar und/oder
verformbar ist. Dabei kann der Eingriffbereich des An
lagesteges im wesentlichen zum Innenschenkel hin verlagert
sein, so daß sich ein günstiger Hebelarm bzw. eine Kraftein
wirkung zur Deformation des Innenschenkels ergibt. Der De
formation des Innenschenkels vorher geht dabei eine Abbie
gung des Anlagesteges.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand eines bevor
zugten Ausführungsbeispiels, das jedoch als nicht ein
schränkend anzusehen ist, und der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines in eine Steckdose ge
steckten Steckers mit verriegeltem Bajonettver
schluß,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt von Fig. 1, in dem
zwei Bereiche mit erfindungsgemäß ausgebildeten
Ringdichtungen markiert sind,
Fig. 3(a) und (b) einen vergrößerten Bereich von Fig. 2 im
Steckerbereich in der unverriegelten und in der ver
riegelten Position und
Fig. 4(a) und (b) einen vergrößerten Bereich von Fig. 2 im
Steckdosenbereich in der unverriegelten und in der
verriegelten Position.
Der Aufbau eines erfindungsgemäßen Steckers und einer Steck
dose gemäß der Erfindung wird im folgenden anhand von Fig. 1
beschrieben. Zur Erleichterung des Verständnisses werden im
wesentlichen lediglich diejenigen Teile des Steckers und der
Steckdose mehr im einzelnen beschrieben, die für die Erfin
dung wesentlich sind. Im übrigen wird auf die Offenbarung
der bereits erwähnten und auf eine Erfindung desselben An
melders zurückgehenden DE-A-38 30 051 verwiesen.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel des erfin
dungsgemäßen Steckers bezieht sich auf einen dreizehnpoligen
Steckers nach DIN-Entwurf 72 570, Teil 1. Selbstverständlich
ist der Anwendungsbereich viel weiter, und die Darstellung
dient lediglich zur Veranschaulichung des Erfindungsprin
zips. Der dargestellte Stecker und die Steckdose sind für
eine Steckverbindung für einen elektrischen Anschluß von
Kraftfahrzeuganhängern vorgesehen.
Der Stecker 2 umfaßt ein Gehäuse 10, einen verdrehbaren Ba
jonettring 20, eine Deckelplattform 30 mit Dosendeckel 50
sowie ein Zwischenstück 40. Der Dosendeckel 50 liegt auf der
Deckelplattform 30 in der dargestellten offenen Position der
Steckdose 2 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind
die Deckelplattform 30, das Zwischenstück 40 und der Bajo
nettring 20 einstückig ausgebildet.
Im Gehäuse 10 ist ein Kontakteinsatz 60 mit Steckerkontakt
stiften 62 veranschaulicht. Eine Zugsicherung 64 schützt die
an die Steckerkontaktstifte angeschlossenen Drähte gegen zu
starkes Ziehen am nicht dargestellten Kabel. Am rückwärtigen
Ende trägt das Gehäuse 10 einen drehbaren Aufsatz 66, der
die Abdichtung des Steckers sicherstellt. Eine den Aufsatz
66 am inneren Ende umgreifende Kappe 68 ist fest mit dem
hinteren Ende des Bajonettrings 20 verbunden.
Am vorderen Ende geht der Bajonettring 20 in eine Innenhülse
22 mit geringerem Durchmesser und einer abgestuften Außen
wandung über. Auf der Außenseite weist die Innenhülse 22
eine Bajonettnut 24 auf, die für den Eingriff einer entspre
chenden Randnase 112 des Gehäuses 110 der Steckdose 4 vorge
sehen ist. Die Verriegelung und Entriegelung wird unter Ver
wendung des Bajonettrings 20 vorgenommen, dessen Stellung es
jeweils erkennbar macht, ob der sich in der verriegelten
oder entriegelten Position befindet. Zum rückwärtigen Ende
hin weist die Innenhülse 22 eine Ringnut 26 auf, in der sich
in der entriegelten Position ein O-Ring 28 befindet. In der
verriegelten Position gemäß Fig. 1 ist der O-Ring aus der
Ringnut 26 zum rückwärtigen Ende hin herausgedrückt. Dies
wird im folgenden noch mehr im einzelnen erläutert.
Es wird nun zunächst der grundsätzliche Aufbau der Steckdose
4 beschrieben. Das Gehäuse 110 weist am vorderen Ende eine
Hülse 14 auf, die am vorderen Ende die bereits erwähnte
Randnase 112 trägt. Im Gehäuse 110 ist ein Kontakteinsatz
116 mit einem Kontaktträger 118 untergebracht. Im Kontakt
träger 118 sitzen Kontakthülsen 120, die für den Eingriff
der Steckerkontaktstifte 62 des Steckers 2 vorgesehen sind.
Zwischen einer Nase 122 des Kontaktträgers 118 und der Hülse
114 sitzt der Hauptschenkel 132 einer U-förmigen Ringdich
tung 130. Der Innenschenkel 134 der Ringdichtung 130 ist
dünner ausgebildet und befindet sich in der Position von
Fig. 1 in Eingriff mit der Innenhülse 12 des Gehäuses 10 und
ist infolgedessen deformiert.
Die Bereiche des Steckers 2 und der Steckdose 4 mit dem O-
Ring 28 und der Ringdichtung 130 sind in Fig. 2 in vergrö
ßertem Maßstab dargestellt. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß
sich an die Ringnut 26 eine Rampe 80 anschließt, die von der
Ringnut 26 zum rückwärtigen Ende des Steckers 2 bzw. zum ei
gentlichen Bajonettring 20 hin schräg nach oben führt. Das
obere Ende der Rampe ist durch einen kurzen, radial nach au
ßen weisenden Abschnitt 82 begrenzt. In der Position gemäß
Fig. 2 ist der O-Ring 28 aus der Ringnut 26 auf der Rampe 80
hochgeschoben dargestellt und befindet sich in Eingriff mit
der Stirnseite der Hülse 114 der Steckdose 4. Diese Anord
nung ist nochmals in vergrößertem Maßstab in Fig. 3(b) dar
gestellt. Die Ruheposition des O-Rings 28 ist in Fig. 3(a)
veranschaulicht. Es zeigt sich, daß der O-Ring 28 bei der
Aufwärtsbewegung entlang der Rampe 80 formmäßig praktisch
keine Deformation erfährt. Allerdings wird der O-Ring durch
diese Verschiebung aufgeweitet. Hierdurch kann eine Verrin
gerung der Steckkraft erzielt werden.
In Fig. 4(a) und (b) sind die Ruheposition und die Position
gemäß Fig. 1 der Ringdichtung 130 veranschaulicht, wobei die
Darstellung von Fig. 4 entsprechend dem Ausschnitt B von
Fig. 2 nochmals in vergrößertem Maßstab ist. Wie Fig. 4(a)
zeigt und bereits erwähnt wurde, umfaßt die Ringdichtung 130
einen dickeren Hauptschenkel 132, der in einer Aussparung
zwischen der Hülse 114 und der Nase 122 des Kontaktträgers
118 fest gelagert ist. Der Hauptschenkel 132 geht in einen
Quersteg 136 über, an den sich ein zum Hauptschenkel 132
paralleler Innenschenkel 134 anschließt, dessen inneres Ende
in der Ruheposition ebenfalls am Kontaktträger 118 anliegt.
Der Innenschenkel 134 weist im mittleren Bereich außen eine
Einbuchtung 138 auf, die bewirkt, daß der Innenschenkel 134
insgesamt dünner als der Hauptschenkel 132 ist. Ferner dient
die Einbuchtung 138 als Soll-Biegestelle für den Fall einer
Deformation des Innenschenkels 143 durch Stauchung in Längs
richtung.
Fig. 4(b) zeigt eine solche stauchungsbedingte Deformation
des Innenschenkels 134. In diesem Fall ist die Deformation
durch Druckeinwirkung der Innenhülse 12 des Gehäuses 10 auf
dem Außenbereich des Quersteges 136 erfolgt. Diese hat dazu
geführt, daß der Quersteg 136 zunächst in Richtung des Kon
taktträgers 118 gewirkt hat, wobei eine Einbiegung des
Innenschenkels 134 benachbart dem Quersteg 136 und ein
Auseinanderdrücken des äußeren Endes des Innenschenkels 134
erfolgt ist derart, daß sich dieses von der Nase 122 fort
nach außen bewegt hat. Durch diese Deformationsarbeit kann
ebenfalls eine Verringerung der Steckkraft beim Zusammen
stecken von Stecker 2 und Steckdose 4 erreicht werden.
Selbstverständlich können auch der O-Ring und die Ringdich
tung jeweils am anderen Teil befestigt werden. Ihre Aufgabe
ist lediglich die Steckkraftveringerung, und ihre Anbringung
und Auswahl erfolgt gemäß den gewünschten Anwendungsbedin
gungen.
Vorstehend ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungs
beispiele und ausgewählter Merkmale beschrieben und darge
stellt worden. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht
auf diese Darstellung beschränkt, sondern vielmehr können
sämtliche Merkmale allein oder in beliebiger Kombination,
auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen,
verwendet werden.
Claims (7)
1. Stecker und/oder Steckdose für eine Steckverbindung für
einen elektrischen Anschluß, insbesondere von Kraftfahrzeug
anhängern, wobei eine oder mehrere Ringdichtungen im An
schlagbereich zwischen Stecker und Steckdose vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ring
dichtung (28, 130) für den Dichteingriff über das Spiel im
Dichtungssitz hinaus beweglich ausgebildet ist.
2. Stecker und/oder Steckdose nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (28) als
O-Ring ausgebildet ist und eine Rampe (80) als Auflaufschrä
ge für die Ringdichtung vorgesehen ist.
3. Stecker und/oder Steckdose für eine Steckverbindung für
einen elektrischen Anschluß, insbesondere von Kraftfahrzeug
anhängern, wobei eine oder mehrere Ringdichtungen im An
schlagbereich zwischen Stecker und Steckdose vorgesehen
sind, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ringdichtung (130) mit
einem sich etwa in Bewegungsrichtung des Steckers erstreck
enden Schenkel (134) mit ggf.verhältnismäßig geringer Wand
stärke ausgebildet ist und der Schenkel eine Einbuchtung
(138) aufweist.
4. Stecker, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
mit einem Gehäuse, einem Bajonettanschlußteil mit drehbarem
Bajonettring und einer Deckelplattform, wobei der Bajonett
ring am vorderen Ende in eine eine Ringdichtung aufweisenden
Innenhülse übergeht, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenhülse (22) des Bajonettrings (20) eine Auf
laufschräge (80) für die als O-Ring (28) ausgebildete Ring
dichtung ausgebildet ist.
5. Stecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Sitz für die O-Ring-Dichtung (28) aus einer
Nut (26) in der Innenhülse besteht und die Nut in Richtung
des Bajonettrings (20) in die Auflaufschräge (80) übergeht.
6. Steckdose, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis
3, insbesondere für einen Stecker nach Anspruch 4 oder 5,
wobei die Steckdose eine Ringdichtung an der Gehäuseinnen
wand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ringdichtung (130) mit einem Innenschenkel (134) ausge
bildet ist und der Innenschenkel eine Einbuchtung (138) auf
weist.
7. Steckdose nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ringdichtung (130) steckerseitig
mit einem sich im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung
des Steckers erstreckenden Anlagesteg (136) versehen ist,
wobei der Anlagesteg im Eingriffbereich mit einem Stecker
teil (12) in dessen Bewegungsrichtung verschiebbar und/oder
verformbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924206912 DE4206912A1 (de) | 1992-03-05 | 1992-03-05 | Stecker und/oder steckdose fuer eine steckverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924206912 DE4206912A1 (de) | 1992-03-05 | 1992-03-05 | Stecker und/oder steckdose fuer eine steckverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4206912A1 true DE4206912A1 (de) | 1993-09-09 |
Family
ID=6453271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924206912 Withdrawn DE4206912A1 (de) | 1992-03-05 | 1992-03-05 | Stecker und/oder steckdose fuer eine steckverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4206912A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0694995A1 (de) * | 1994-07-29 | 1996-01-31 | Connecteurs Cinch | Dichtung für wasserdichten Steckverbinder |
DE29518135U1 (de) * | 1995-11-15 | 1997-03-13 | Carimo-Trade AG, Vaduz | Stecker für eine elektrische Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern |
-
1992
- 1992-03-05 DE DE19924206912 patent/DE4206912A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0694995A1 (de) * | 1994-07-29 | 1996-01-31 | Connecteurs Cinch | Dichtung für wasserdichten Steckverbinder |
FR2723266A1 (fr) * | 1994-07-29 | 1996-02-02 | Cinch Connecteurs Sa | Joint pour connecteur etanche |
DE29518135U1 (de) * | 1995-11-15 | 1997-03-13 | Carimo-Trade AG, Vaduz | Stecker für eine elektrische Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MAEHLER & KAEGE AG, 55218 INGELHEIM, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |